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Showgirl (fm:Schwarz und Weiss, 3518 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 01 2017 Gesehen / Gelesen: 32329 / 22480 [70%] Bewertung Geschichte: 8.60 (75 Stimmen)
Voyeur beobachtet seine afrikanische Freundin beim Dreier mit gutbestückten Kerlen

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Showgirl Als ich an einem Nachmittag das Appartment betrat, erwischte ich Sie beim Ficken mit zwei Typen in unserem Bett. Von den Geräuschen her dachte ich zuerst da liefe ein Porno. Aus dem dunklen Flur konnte ich durch einen Spalt der leicht offenstehenden Tür einwandfrei ins hell beleuchtete Schlafzimmer sehen. Sie hatten mich nicht gehört, denn der USB-Player spielte Musik und meine Freundin stöhnte recht laut, während die Kerle keuchten. Sie war gerade auf Knien und Ellbogen, ein Schwarzer vögelte sie von hinten, während sie einem dunkelblonden Typen einen bliess. Mir fiel zuallererst auf, was für einen mächtigen Schwanz sie da im Mund hatte und dass sie trotzdem versuchte, ihn in voller Länge aufzunehmen. Sie war super im Deepthroaten, meine 18 cm nahm sie gerne bis zum Anschlag und ich liebte es, wenn er ganz nass in voller Länge wieder zwischen ihren vollen Lippen zum Vorschein kam. Aber der Schwanz hier war bestimmt fast 10 cm mehr und um einiges dicker als meiner. Sie hatte ihren Mund weit aufgerissen, streckte den Kopf instinktiv nach vorne, um Rachen, Kehle und Hals in eine gerade Linie zu bringen und versuchte ihn mit gurgelnden Geräuschen tiefer und tiefer zu schlucken. Sie krallte sich in seinen Arschbacken fest und zog seinen Unterleib heran, er drückte sie mit beiden Händen an ihrem Hinterkopf tief in seinen Schoss. Offenbar wollten sie beide mit brutaler Kraft seinen gesamten Riesenschwanz durch ihre Kehle in ihren Hals schieben. Zwischendurch liess sie ihn ganz herausgleiten, begleitet von einer Menge schleimiger Spucke in Fäden, holte japsend Luft, leckte seine Eichel ab um ihn dann mit noch mehr Anlauf in ihren sich stetig weitenden Hals zu schieben. Das musste sie sich aus den mit mir gemeinsam reingezogenen Videos abgekuckt haben und es sah genau so extrem geil aus - in meiner Hose regte sich ganz schön was. Wie viele meiner Kollegen aus den Botschaften in diesen afrikanischen Hauptstädten habe ich ein sogenanntes "zweites Büro", das praktischerweise auf dem Weg zwischen dem Konsulat und meinem Haus mit Pool am Stadtrand dieser uferlosen und verkehrsgebeutelten Megacity liegt. In diesem modernen Appartement aus loftartigem Wohnzimmer mit integrierter Küche und seperatem Schlafzimmer lasse ich nun schon die dritte Studentin in zwei Jahren wohnen. Viele junge Frauen hier haben wenig Kohle und brauchen einen Sugardaddy, der sie unterstützt. Es ist eine gängige Praxis und kein Problem willige Studentinnen oder sogar Schülerinnen für einen kurzen Fick oder als allzeit bereite Freundin zu finden. Und da ich auf modelhaft schöne sportliche junge Dinger jeder Coleur stehe, hatte ich nach Einreise keine Zeit verloren, ein entsprechendes Arrangement einzurichten. Die erste derartige "Hauskatze" war allerdings ein Fehlschuss. Sie entpuppte sich nämlich letzlich als ungeil und man konnte auch nichts vernünftiges von ihr vernehmen, wenn sie mal gerade nicht meinen Schwanz im Mund hatte. Ich vermittelte sie an einen verklemmten ägyptischen Kollegen weiter. Nun, eine falsche Rekrutierung kann schon mal passieren wenn man gerade einen langjährigen Einsatz in einem arabischen Land hatte, in dem praktisch gar nichts geht. Da fällt man dann vor lauter Geilheit leicht auf die erstbeste Schönheit rein, die sich in den Mund spritzen lässt. Die zweite war eine absolute Rakete im Bett, machte aber mit mir "Schluss", weil sie sich zeitlich vernachlässigt fühlte. Sie wäre auch gerne mal mit mir chic essen gegangen oder ein Wochenende in einem Hotel am Meer verbracht. Nun, ich konnte meiner Frau mit Kleinkind nicht immer erzählen, dass ich lange im Büro zu tun hatte oder auf Empfängen verweilen musste. Und die Anzahl der Wochenendseminare, die sie mir glaubte, war auch begrenzt. Aber auch meine derzeitige dritte hat einen megageilen Körper mit makelloser dunkelschwarzer Haut, die 21-jährige Sami. Dazu derartig volle Lippen, bei denen man einfach nur an Blowjobs denken musste, wenn man sie sah. Als ich an jenem Nachmittag etwas zu früh von einer Dienstreise zurückkam, wollte ich sie überraschen. Meine Frau war in jenen Wochen ohnehin zuhause in Deutschland und ich wohnte praktisch in dem Appartment, das Sami afrikanisch weiblich in Beschlag genommen hatte. Ich hatte zwar die Nacht zuvor eine Kellnerin aus dem Hotel in dem Nachbarland, wo ein Kongress stattfand, mit ins Bett genommen. Sie hatte mir unsere Spielchen jedoch etwas zu passiv ertragen und ich war daher schon wieder geil auf den Luxuskörper meiner Süssen. Die wurde aber gegenwärtig gleichzeitig von einem Schwarzen mit Rastafrisur mit langen tiefen Stössen genüsslich von hinten gefickt, während sie an einem langen weissen Schwanz fast erstickte. Ihr wunderbarer Afrikanerinnenpo ragte dabei steil in die Höhe, und ihr Rücken formte ein gefährlich aussehendes Hohlkreuz, was ihre superschlanke Taille um so mehr betonte, an der sie ihr Ficker mit beiden Händen festhielt. Zuerst war ich über den Winkel erstaunt in dem er in sie eindrang, es wirkte so als würde er sie gleichzeitig von hinten aber auch etwas zu weit von oben ficken. Doch dann begriff ich das Unerwartete: Er hatte seinen

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