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Der Fetischist (fm:Fetisch, 10086 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 24 2017 Gesehen / Gelesen: 25637 / 19830 [77%] Bewertung Geschichte: 8.44 (59 Stimmen)
Ein Mann schaut zu wie seine Frau sich femdbesamen lasst und dies fördert.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Steifen bekommen. Später kam ich drauf das man, wenn man den Pimmel streichelt und massiert, damit er steif wird. Und noch etwas später auch eine weiße klebrige Flüssigkeit herauskommt. Aufgeklärt wurde man erst viel später. Wenn überhaupt. Auch hatte ich von anderen Jungs gehört, das Mädchen und Frauen den Pimmel auch in den Mund nehmen und daran saugen. Auch hörte ich das sie das Ejakulat schlucken. Das machte mich neugierig. Eines Tages versuchte ich es auch. Ich wichste in meiner Hand und leckte es vollständig auf. Es schmeckte und roch komisch. Aber ich gewöhnte mich schnell daran. Heute bin ich richtig süchtig nach Sperma. Es vergeht kaum ein Tag an dem ich nicht wichste und mein Sperma schluckte. Meine Frau Katharina weiß von meinem Fetisch. Zuerst war sie geschockt aber sie gewöhnte sich an mein Fetisch. Heute liebt sie es was ich machte. Denn vor mein Coming Out hatten wir nur 1 Mal in der Woche Sex. Danach steigerte es sich auf 2 bis 4 Mal in der Woche. Bis zu dem unglücklichen Tag, das alles mit einem Schlag unser Leben veränderte. Aber dazu später.

Meine Frau Katharina, die auch bei der Stasi arbeitete, hatte ich bei dem Haufen durch Zufall kennen gelernt. Katharina ist ein Jahr jünger als ich. Sie studierte Sprachen. Nämlich Englisch und Russisch und nebenbei Germanistik. Sie hat eine gute Figur, Körbchengröße B und schulterlanges braunes Haar. Auch mit ihren 49 Jahren sie sie immer noch verdammt gut aus. Dafür liebte ich sie. Katharina wurde in Görlitz geboren. Ging dort zur Schule und so weiter. Durch ihre Arbeit bei der Stasi stieg sie bis zum Oberleutnant auf. Sie bekam ihre Befehle direkt aus der Zentrale von Ost-Berlin. Aber das erfuhr ich erst nach der Wende. Katharina hatte einen heiklen Job. Sie war Prostituierte bei der Stasi.

"Hä", Prostitution in der DDR. Offiziell war Prostitution verboten. Das roch nach Ausbeutung und westlicher Dekadenz. Aber nach der Wende kam heraus, dass die Stasi den größten Prostituiertenring unterhielt. Besonders auf Wessis wurden die Nutten angesetzt. Wenn zum Beispiel in Leipzig, wie jedes Jahr, die Leipziger Messe eröffnet wurde und Aussteller aus dem Westen ihre Produkte ausstellten, wurden die Nutten auf die Manager und westliche Mitarbeiter losgelassen um sie auszuspionieren oder nach dem Sex zu erpressen. Devisen brauchte die DDR immer.

Vor der Wende wurde ich nach Leipzig beordert. Katharina war schon 1 Jahre früher in Leipzig. Da lernte ich sie kennen. Aber da wusste ich noch nicht was sie dort für eine Aufgabe hatte. Das erfuhr ich erst als wieder eine Messe anstand. Bei der Besprechung kurz vor der Messeeröffnung traf ich Katharina das erste Mal. Ich war sofort hin und weg. Es war Liebe auf den ersten Blick. Katharina sollte sich wieder einmal an einen oder anderen Wessi heran machen. Das sie mit Wessis ins Bett hüpft und sie ausquetschen sollte ahnte ich da noch gar nicht. Ich sollte sie nur überwachen. In einem Interhotel in der Stadt Leipzig zogen die meisten Wessis ein. Da konnte man sie leichter überwachen. Auf dieser speziellen Etage des Hotels wurde extra mehrere Zimmer mit versteckten Kameras hergerichtet. In einem anderen Zimmer war Videotechnik aufgebaut. Technik vom Klassenfeind. 1a Ware vom Feinsten.

Meine Aufgabe war es neue Videokassetten rein zu schieben wenn die andere voll war. Und wenn vor und nach oder während dem Sex beim Ausfragen was interessantes kommt muss ich den Zählpunkt aufschreiben. Damit man nicht das komplette Video anschauen musste. Obwohl ich es im Nachhinein es gerne gemacht hatte. Das war mein nächster Fetisch. Zuschauen wenn meine Frau es mit anderen Männern treibt. Eben ein Voyeur durch und durch. Aber dazu später.

Dann kam mein Auftritt in der Überwachung. Am Abend wurden die Tore der Messehallen geschlossen und die meisten Wessis trafen sich in der Bar des Hotels. Die Leute saßen verteilt an der Bar oder an den Tischen und man unterhielt sich. Auch mischten sich viele Stasileute in Zivil unter den Gästen und horchten was der Klassenfeind sagte. Dann kam Katharina. Gekleidet im westlichen Stil. Hochhackige Pumps, schwarzes Minikleid mit tiefen Ausschnitt. Sie hatte Seidenstrümpfe mit Naht an (Erotische Wäsche gab es nicht in der DDR zu kaufen). Aber was man offiziell bei uns nicht kaufen konnte, konnte nur in Intershops kaufen. Da gab es fast alles. Auch Westware. Aber zum 3 bis 5fachen Preis des normalen Preises und nur in Devisen, wie die DM, bezahlt werden musste. Kurz um, sie war fast westlich gekleidet. Katharina setzte sich neben einen aus dem Westen. Schnell kamen sie ins Gespräch. Er war sehr spendabel und spendierte ein Trink nach dem anderen. Ich beobachtete nur. Spät am Abend oder fast Mitternacht gingen die beiden gemeinsam nach oben zu den Zimmern. Ich folgte ihnen. Er wollte in sein Zimmer gehen und Katarina in ihr Zimmer eine Etage höher. Denn sein Zimmer war nicht verwanzt. Dies sollte erst in den kommenden Jahren passieren das sämtliche Zimmer in diesem Stockwerk mit Kameras und Mikrofone ausgestattet werden. Katharina hatte zwar mühe ihn zu überzeugen aber durch ihren Charme und weibliches Geschick ging er doch mit ihr. Ich folgte und als sie in Katharinas Zimmer verschwand ging ich weiter. In unser vorgesehenes Überwachungszimmer. Da saß schon ein Kollege von mir und überwachte die anderen 3 Zimmer. In zwei Zimmern ging es schon zur Sache. Stöhnen in den Kopfhörern. Ich setzte mich auf den Stuhl und schob eine Videokassette ein. Ich drückte auf >Aufnahme<. Setzte mein Kopfhörer auf und lauschte. Als mein Kollege mir auf die Schulter klopfte um mir mitzuteilen das er jetzt etwas essen und in ca. 1 Stunde wieder kommen wollte, war ich nun allein. Normalerweise sollte ich auch seine Überwachung mitmachen. Aber ich hatte nur Augen für Katharina. Natürlich schaute ich zwischendurch hinüber zu den anderen Monitore. Dann bemerkte ich, das die Paare miteinander fickten. Ich dachte sie sollten nur die anderen Personen aushorchen.

Katharina und der Wessi knutschten im Zimmer wild miteinander. Langsam wurde ich eifersüchtig. Schließlich gingen sie schrittweise zum Bett und zogen sich gegenseitig aus. Meine Eifersucht wurde immer größer. Am liebsten wäre ich hinüber gelaufen und hätte den Spuk ein Ende gesetzt. Aber komischerweise, je mehr ich auf den Monitor starrte, wurde ich geiler. Es war praktisch das erste Mal, das ich ein Porno live sah. Mein Pimmel wurde steif und regte sich, damit er aus seiner Enge herausgeholt wird. Ich öffnete die Knöpfe und holte ihn heraus. Fing zu wichsen an. Immer schneller wichste ich bis ich in meine Hand spritzte und schnell mein Saft aufschleckte. Mit offener Hose und heraushängendem Pimmel ging ich zum Waschbecken um meine Hand zu reinigen. Verstaute mein Pimmel und setzte mich wieder an den Monitor als sei nichts gewesen. Mein Gedanke war zu diesem Zeitpunkt: "Mann oh Mann war das geil. Und so schnell war ich noch nie zum Höhepunkt gekommen. Machte wahrscheinlich der Porno."

Meine Katharina und der Kerl fickten noch miteinander. Sie probierten mehrere Stellungen durch. Mal ritt sie. Mal nahm er sie von hinten. Die letzte Stellung war die Missionarsstellung. Da spritzte er auch sein Saft in sie. Beide auf den Rücken liegend redeten sie belangloses Zeug. Auch wenn Katharina das Gespräch in eine andere Richtung geben möchte, weicht der Wessi mit seinen Antworten aus. Schließlich schmiss sie ihn aus dem Zimmer. Damit war auch meine Überwachung erledigt und ich legte mich im Nebenzimmer zum Schlafen hin.

In den nächsten Tagen das gleiche Spiel. Katharina flirtete mit einem Wessi und dann ab in die Kiste. Ich nahm alles auf Band. Wenn ich alleine war, wichste ich.

Nach der Messe nahm ich meinen Mut zusammen und lud Katharina zum Essen ein. Sie willigte ein. So kamen wir uns näher. Schließlich heirateten wir. Die Hochzeit vor dem Standesamt ging schnell vorüber. Meine Braut sah in ihrem Brautkleid umwerfend aus. Aber man konnte nur zwischen zwei Modellen entscheiden. So war die DDR. Alles im Plan. Die Feier ging im kleinen Rahmen vonstatten. Eltern und Geschwistern und einige von der Stasioberen. Große Auswahl an Essen war nicht vorhanden. Die Versorgungslage zu diesem Zeitpunkt wurde immer desolater. Wenn es was zum Kaufen gab, musste man sich rechtzeitig anstellen, um noch was zu ergattern. Also verließ man während der Arbeit den Arbeitsplatz, um sich anzustellen. Wer zu spät kommt, dem bestraft einem die Mangelwirtschaft.

Wir beantragten eine Wohnung in den neuen Plattenbauvierteln. Aber es dauerte bis man eine zugewiesen bekommt. Solange wohnten wir beide in der Kaserne und in getrennten Abteilungen. Nur nach Feierabend oder wenn es die Arbeit zuließ trafen wir uns. Sex war zu diesem Zeitpunkt schwierig.

Dann kam die Wende.

Von diesem Zeitpunkt an waren wir überflüssig und arbeitslos. Da der Arbeitsmarkt im Osten total zusammenbrach, zogen wir in den Westen. Es dauerte über 1 Jahr bis meine Frau als Übersetzerin einen Job bekam. Bei mir waren es fast 2 Jahre als Elektriker bis ich einen Job bekam. Ich arbeitete jetzt in einer Fabrik in dem Kunststoffteile hergestellt wird. Besser als gar nichts. Nach Höhen und Tiefen in der Anfangszeit unserer Ehe ging es steil bergauf. Von da waren wir wieder sehr glücklich.

Kurz nach der Wende, bevor wir endgültig in den Westen zogen, machten wir ein paar Tage Urlaub beim Klassenfeind. Hannover war unsere erste Station. Zogen weiter nach Wolfsburg und Braunschweig. Schauten uns diese Städte an. Bis wir schließlich in Hamburg landeten. Wir schauten uns alles an. Zum Schluss landeten wir in Sankt Pauli. Die Reeperbahn hatte es uns angetan. Wie die ziemlich knapp angezogenen Frauen in ihren High Heels auf und abliefen und direkt die Freier anquatschten: "Hey Süßer! Hast du Lust zu ficken? Ich mache alles. Blasen! Ficken in Arsch und Möse! Usw." Ungeniert sprachen die Nutten uns an: "Wollen wir ficken? Deine Alte kann ja zuschauen." Ich bekam einen Steifen in meiner Hose. Ich drängte meine Frau wieder in unser Hotel zurück zu gehen: "Komm lass uns zurück zum Hotel gehen. Ich werde langsam geil." Zuerst wollte Katharina nicht. Doch dann willigte sie ein. Im Hotelzimmer zog ich mich schnell aus. Katharina war etwas langsamer. Dabei half ich ihr. Katharina: "Du bist aber geil. Kannst es wohl nicht aushalten." Kaum zog ich ihr Höschen herunter, drückte ich ihre Beine auseinander und fing sofort an ihre Möse zu lecken. Sie stöhnte. Sie liebte es, wenn ich sie leckte. Mehrere Minuten leckte ich sie intensiv. Während ich sie leckte, wichste ich mein Pimmel. Als er steif wurde, war ich nicht mehr zu bremsen. Ich legte mich auf Katharina und drang sofort in ihr ein. Aber kaum war ich in ihr drin, schon spritzte ich ab. Katharina: "Das ging aber schnell. So geil bist du das du schon abspritzt." Ich entschuldigte mich bei ihr, weil so schnell abspritzte. Normalerweise dauerte der Akt mehrere Minuten. Aber meine sexuellen Gedanken und die Überreizung meines Pimmels führte dazu, das ich einen vorzeitigen Samenerguss bekam. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus.

Ich richtete mich auf. Dann sah ich, wie der Samen aus ihrer Möse quoll. Katharina wollte sich aufrichten. "Bleib liegen", sagte ich zu ihr. Katharina erwiderte: "Warum?" Sofort legte ich zwischen ihre Beine, die ich vorher wieder mit meinen Armen spreizen musste. Es überkam mich. Sofort fing ich an das Sperma aus ihre Möse zu lecken. Gierig leckte ich den herausquellenden Saft auf. Ich steckte meine Zunge so tief wie es eben ging. Dabei massierte ich mit meiner Nase ihre Klit. So leckte ich mehrere Minuten. Noch viel länger als beim Vorspiel. Ich ging sehr gründlich beim Lecken vor. Jeden Tropfen Saft schluckte ich. Katharina stöhnte nur noch. Sie massierte ihre Brust und zerrte an ihren Nippeln. Weil ich sie so lange leckte, bekam Katharina einen Orgasmus. Ihr Körper zuckte und bebte. So was hatte ich noch nie bei ihr erlebt. Es war das erste Mal, das ich sie zum Höhepunkt brachte. Nicht einmal beim Ficken schaffte ich es. Durch den Orgasmus produzierte ihr Körper noch mehr Liebessäfte. Immer mehr quoll aus ihrer Möse. Das ich gerne und mit viel Genuss aus ihr herausschleckte.

Nach unserem Akt redeten wir miteinander. Oder besser beschrieben. Sie fragte mich was das gerade eben war. Ich kam in Erklärungsnot. Dann gestand ich ihr das ich seit meiner Pubertät Sperma schluckte. Dann fragte sie mich ob ich schwul sei. Was ich verneinte. Ich hatte noch nie etwas mit einem Kerl und nicht einmal einen Gedanken daran verschwendet. Wir redeten weiter. Und ich gestand ihr dass das Lecken ihrer Möse ein Fetisch von mir ist. Dann gestand sie mir, dass das was eben vorgefallen war ihr gefallen hatte und ihren ersten richtigen echten Orgasmus hatte. Und die Anderen nur vorgetäuscht waren um mich nicht zu verletzen. Ich umarmte sie und bedankte mich für ihre Aufrichtigkeit. Seit dieser Zeit an wurde unser Liebesleben freier und besser. Und es hatte sich ein Ritual bei uns eingeschlichen. Zuerst das Vorspiel mit lecken. Ich liebte diesen Duft der Möse. Dann fickte ich sie. Und hinterher wurde sie wieder geleckt. Entweder blieb sie liegen oder sie setzte sich auf mein Gesicht. Oder besser beschrieben, sie setzte ihre Möse auf meinem Mund und ich leckte sie zum Orgasmus. Jeder war nach dem Akt sehr zufrieden. Ich bekam mein Sperma vermischt mit ihrem Mösenschleim und meine Frau einen Orgasmus.

Nun wohnten wir 3 Jahre im Westen. Machten hier und da Urlaub. Wir kauften sogar ein kleines Häuschen am Stadtrand. Natürlich auf Kredit. Eines kam uns zugute das wir im Lotto gewonnen hatten. Es war nur ein kleiner Gewinn. Kein Volltreffer. Wir verdienten gut, das der Kredit nach 20 Jahren abbezahlt war. Zu unserem Glück wurde Katharina schwanger und gebar unseren Sohn Peter. Unser Glück war perfekt.

Die Jahre vergingen. Alles lief wie am Schnürchen. Aber ich wurde wieder einmal unruhig. Irgendetwas fehlte in unserem Sexleben. Ich wusste nur nicht was.

Eines Tages. Ich kam früher nach Hause als sonst. Ich schloss die Haustür auf und leise betrat ich den unser Haus. Peter war noch in der Schule und Katharina arbeitete heute nicht weil wir Handwerker im Haus hatten. Von oben her hörte ich stöhnen. War jemand verletzt fragte ich mich. Ich ging normal nach oben und schaute mich im Flur um, um zu hören, woher das Stöhnen kommt. Es kam aber aus dem Schlafzimmer. Komisch! Normalerweise sollten die Handwerker im Keller was erledigen.

Ich schaute durch den Türspalt. Verdutzt schaute ich zu wie meine Frau es mit 2 Männern trieb. Aber anstatt die Tür aufzureißen und die anwesenden Personen zusammen zu stauchen, erregte mich diese Situation. Automatisch rieb ich mein Schwanz durch die Hose. Öffnete meine Hose und holte ihn raus. Fing zu wichsen an. Diese Situation erinnerte mich an früher.

Das war es. Meine Frau zu beobachten, wie sie Sex mit einen anderen Mann hatte. Immer schneller wichste ich. Nur beim Abspritzen durfte ich nicht stöhnen. Also zog ich mich langsam und leise zurück. Verließ das Haus und ging erst einmal in die Wirtschaft um die Ecke. Um ein Bier zu trinken und über diese Situation nachzudenken. 3 Stunden saß ich im Wirtshaus bis ich wieder nach Hause ging.

Als ich das Haus betrat saß meine Frau in der Küche und rauchte eine Zigarette. Sie raucht nur, wenn sie Sex hatte. Sonst gar nicht. Katharina sah mich und machte die Zigarette sofort aus. Ich lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Sie begrüßte mich mit einem Kuss. Nach der Begrüßung kochte sie das Abendessen. Inzwischen kam auch Peter von der Schule. Nach dem Essen ließ ich mir nichts anmerken. Der gleiche Ablauf wie immer. Nur als es Zeit wurde schlafen zu gehen und wir beide dann auch schon im Bett lagen, kam ich mit der Sprache heraus.

Ich: "Katharina, ich weiß was du heute gemacht hast." Sie schaute mich an als würde ein Kloß im Halse stecken bleiben. Katharina: "Was hast du gesehen?" Ich: "Nun alles. Das du Sex mit 2 Männern hast und du sichtlich deinen Spaß daran hattest." Dann brach Katharina in Tränen aus. Ich tröstete sie. Dann entschuldigte sie sich bei mir. Es tat ihr leid, dass sie in so einer Situation schwach geworden war. Dann verplapperte sie sich. Erzählte irgendetwas vom Urlaub letztes Jahr. Sie hatte mich neugierig gemacht.

Nun erzählte sie: "Seit dem Zusammenbruch der DDR war ich dir treu. Aber da war ein gut aussehender Urlauber der mit mir flirtete als du mal nicht am Strand warst. Ich weiß auch nicht was mit mir los war. Ich wurde schwach und hab es getan. Ich schwöre dir, dass es ein einmaliger Ausrutscher war. Bis heute."

Ich: "Aber was hat denn die Beiden gemacht, das du wieder schwach wurdest." Katharina: "Zum Einen. Ich wollte wieder einmal ein fremden Schwanz in meiner Möse haben."

Ich unterbrach sie. Diese Aussage von meiner Frau hatte ich nicht gerechnet. Aber anscheinend blieb noch was in der Stasi-Zeit als Prostituierte was hängen. Ich fragte nach: "Du wolltest wirklich wieder einmal einen fremden Schwanz in dir spüren?" Katharina nickte mir zu. Wurden meine Gebete erhört? Bei meiner Frau zuzusehen, wie sie fremdgefickt wird.

Sie erzählte dann weiter: "Zum Anderen. Nun, der eine sah halt gut aus. Der andere erzählte Witze. Auch unanständige, wenn ich mal nicht zugegen war. Aber ich hörte sie." Dann sagte der eine zum Anderen. Die ist vielleicht scharf. Eine geile gutaussehende Braut. Die würde ich mal gerne flach legen. Ja, so waren seine Worte. Nun sein Palaver machte mich aber neugierig. Und ich konfrontierte ihn mit seinen eigenen Worten als ich wieder im selben Raum war. So, du willst mich flach legen, du geiler Bock. Kannst du überhaupt ficken? Du hättest mal sehen sollen wie rot er im Gesicht wurde."

Während sie weiter erzählte, fing ich an, mein Schwanz zu massieren. Erst nur eine leichte Massage durch die Hose. Aber als Katharina mehr ins Detail ging konnte ich nicht anderes als mein Schwanz aus der Pyjamahose zu holen und mit dem Wichsen zu beginnen. Das war auch Katharina nicht entgangen. Ich forderte Katharina auf weiter zu erzählen.

Katharina fragte mich: "Macht es dich geil wenn von meinen Eskapaden erzähle?" Ich: "Sieht man das nicht." Ich hörte mit dem Wichsen auf und legte mich auf Katarina. Aber vorher musste ich ihre Zudecke bei Seite schieben und ihre Hose herunter ziehen. Ohne sie vorher zu lecken, drang ich bei ihr ein. Wie ein Berserker fickte ich drauf los, so geil war ich. Katharina: "Autsch, du tust mir weh." Da sie unten trocken war, tat ich ihr weh und das wollte ich nicht. Ich: "Entschuldige bitte! War keine Absicht!" Aber es war einfach über mich gekommen und ich musste meine Triebe bzw. Geilheit nachgeben. Mein Lusttropfen war schon beim Wichsen da und es dauerte nicht lange bis es sich beim Ficken verteilte. Mit harten stößen fickte ich sie. Es dauerte nicht lange und ich spritzte meine Ladung in sie. Mein Schwanz noch in ihr und mit den Armen leicht abstützend lag ich noch auf ihr. Für einen kleinen Moment ruhte ich mich aus. Mein Schwanz erschlaffte und rutschte heraus. Sofort kroch ich nach unten und leckte die geile Soße Sperma mit Mösensaft, das aus ihrer Muschi lief, auf. Ich leckte zur Höchstform. Minutenlang leckte ich sie. Immer mehr Saft lief aus ihr heraus. Ich steckte sogar meine Finger in ihre Möse um mein Sperma und Mösensaft heraus zu kratzen.

Katharina stöhnte. Und ihr stöhnen wurde immer lauter. Ich: "Katharina, leiser, sonst weckst du noch Peter auf. Katharina stöhnte wieder etwas leiser. Bei Katharina war es fast soweit.

Dann machten wir einen Stellungswechsel. Katharina setzte sich breitbeinig auf mein Gesicht und ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel. Munter leckte ich weiter. Ich leckte und leckte bis Katharina einen Orgasmus hatte. Der Saft sprudelte nur so aus ihr heraus. Sie zuckte nur noch und ihr Körper erschlaffte für kurze Zeit. Manchmal kam es vor, dass sie, während dem Orgasmus einen Furz ließ. Natürlich war es ihr peinlich. Aber man kann es nicht kontrollieren wenn während ihrem Orgasmus alle Muskel für einen kurzen Moment erschlaffen. Und ich bekam was ich wollte. Viel Mösensaft, vermischt mit meinem Sperma.

Nachdem Katharina von mir stieg und sich wieder auf ihre Seite des Bettes legte forderte ich sie auf weiter zu erzählen. Erstaunt schaute sie mich an. Ich rutschte zu ihr nach oben. Auf Augenhöhe erzählte sie weiter. Während sie weiter erzählte, streichelte ich ihren Körper.

Katharina: "Ok. Aber wo war ich stehen geblieben?" Ich: "Las uns mal überlegen. Ich glaube du sagtest zum Schluss >So, du wolltest mich flach legen<". Katharina: "Ach ja. Jetzt bin ich wieder drin. Nun, ich ging einfach auf ihn zu und griff einfach zwischen seinen Beinen. Legte meine Hand auf sein Hinterkopf , drückte ihn zu mir und dann küsste ich ihn." Ich: "Das hast du einfach so gemacht? Wow! Das hätte ich eigentlich nicht von dir gedacht, das du so dreist vorgehst."

Katharina: "Ja, war selbst von mir überrascht. Aber es geht ja noch weiter. Ich flüsterte zum Arbeiter. Komm hole dein Schwanz heraus. Was er auch sofort gemacht hat. Ich ging in die Hocke und lutschte sein Schwanz steif." Ich fragte überrascht: "Was du hast ihm den Schwanz steif geblasen?" Dabei bläst du mein Schwanz so selten." Katharina: "Ich weiß. Aber es war halt ein fremder Schwanz. Und ich weiß auch, dass ihr Männer es liebt, wenn eine Frau einen Schwanz mit dem Mund stimuliert. Aber lass mich einfach weitererzählen." Ich: Ok, Ok, erzähle weiter." Katharina: "Während ich den Schwanz wichste und ihn steif geblasen hatte, kam der andere wichsend auf mich zu. Sofort griff ich zu und übernahm sein Schwanz. Zum ersten Mal hatte ich zwei Schwanz in Arbeit. Während ich ein Schwanz geblasen habe, wichste ich den Anderen."

"Dann schlug ich vor diesen Raum zu verlassen und in ein anderes Ambiente zu gehen. Der Keller hier ist ein wenig schmutzig. Die Beiden waren sofort einverstanden. Ich drehte mich um. Ich griff nach den Schwänzen der Beiden, die aus der Hose hingen und zog sie nach oben ins Schlafzimmer. An der Treppe wurde es etwas eng. Aber es ging. Die beiden Böcken betatschten meine Arschbacken. Ich blieb kurz stehen und forderten die Beiden auf mein Rock hoch zu schieben. Damit sie besser meine Arschritze befummeln konnten. Mann oh Mann, war ich auf einmal rattig. Allein der Gedanke mit 2 Männern gleichzeitig zu ficken , ließ meine Muschi im Vorfeld nass werden.

Jetzt war nur noch die Strumpfhose und der String im Weg. Während wir weiter liefen, massierte einer meine Arschbacke und der Andere schob seine Hand zwischen meine Beine und befummelte von hinten meine Muschi. Mehr oder weniger breitbeinig lief ich weiter. Die Beiden im Schlepptau. Eine geile Situation."

Katharina weiter: "Endlich waren wir im Schlafzimmer angekommen. Ich ließ die Beiden los. Drehte mich um und legte meine Arme auf seine Schulter und küsste ihn auf den Mund. Der andere Kerl stand nur da. Ich forderte ihn auf etwas zu machen. Sprach ihn direkt an. Na was ist? Willst du mir nicht die Strumpfhose, Rock und String ausziehen? Er trat hinter mir und zerrte den Rock nach unten. Öffnete den Knopf und Reißverschluss. Der Rock rutschte durch die Schwerkraft nach unten. Etwas ungeschickt zerrte er an der Strumpfhose. Während dessen knutschte ich mit dem Anderen weiter. Als die Strumpfhose unten beim Knöchel war, zog er meine Schuhe und die Strumpfhose Bein für Bein aus. Der String war nur noch eine Formsache.

Wie Katharina ihr Sexerlebnis schilderte wurde ich wieder extrem geil. Ich musste wieder wichsen. Was Katharina nicht entgangen war. Sie sagte zu mir: "Du geiler Bock. Musst du schon wieder wichsen?" Ich: "Ja! Wie du diese Geschichte erzählst, das macht mich total geil. Komm erzähl weiter."

Katharina erzählte weiter: "Der Kerl hinter mir betatschte mein Arsch und griff zwischen die Beine. Massierte meine Pflaume von hinten. Ich hörte mit den Küssen auf und lehnte mich an meinem Hintermann. Mein Vordermann forderte ich auf meine Bluse zu öffnen. Er fing sofort an und öffnete ein Knopf nach dem Anderen. Immer noch an mein Hintermann anlehnend legte mein Arm um seinen Hals und wir küssten uns. Während der eine meine Bluse öffnete, betatschte mein Hintermann, mit beiden Händen meine Brust und massierte sie. Er hörte auf als mein Vordermann die Bluse weiter öffnete und von meiner Schulter streifte. Nur die Knöpfe am Ärmel öffnete ich selbst. Mein Vordermann bückte sich leicht nach vorne und spielte abwechselnd mit seiner Zunge an meine Nippel. Dann sah ich es, dass die Beiden dreckige Hände von der Arbeit hatten. Ich schickte den einen zum Händewaschen. Während dessen knutschte ich mit dem Anderen ein wenig. Und später umgedreht. Als die Beiden wieder bei mir waren, öffnete mein neuer Hintermann den BH und streifte in ab. Wieder ein Wäschestück, das auf dem Boden lag. Mein Vordermann ging in die Hocke und leckte meine Muschi. Automatisch macht ich meine Beine etwas breiter. Mein Hintermann massierte von hinten meine Brust."

"Beide waren noch angezogen. Jetzt war ich dran sie auszuziehen. Das ging eigentlich unspektakulär. Denn die Beiden zogen sich so schnell aus, so geil waren sie, das ich nichts machen musste als zuzuschauen. Ich setzte mich zuerst an den Rand des Bettes. Beide stellten sich links und rechts neben mich auf. Ihre Schwänze auf meiner Augenhöhe. Und schon griff ich nach ihnen um sie wieder steif zu blasen. Abwechselnd wurde gewichst und geblasen. Und die Beiden begrapschten meine Titten."

"Dann legte ich mich auf den Rücken und der erste durfte mich besteigen. Ich machte die Beine breit und der Ältere setzte sein Pimmel an meine Pflaume an. Zuerst fuhr er mit seinem Pimmel rauf und runter und danach schob er ihn langsam hinein. Ein lang gezogenes "Uiiiiiii" kam aus meinem Mund. Er fickte mich zuerst langsam, dann immer schneller. Mit festen Stößen machte er mich noch geiler. Während der eine mich fickte, blies ich dem Anderen sein Schwanz und massierte seine Eier. Dann machten sie einen Stellungswechsel. Der Andere fickte mich und der, der mich vorhin fickte, blies ich sein Schwanz. Mehrmals tauschten sie ihre Plätze. Und jeder spritze seinen Samen in meine Muschi."

Ich unterbrach Katharina. "Hast du noch das Sperma in dir?", fragte ich sie. Sie antwortete mit: "Nein. Das habe ich heraus gewaschen." Ich: "So ein Mist. Hätte gerne einmal fremdes Sperma geschluckt. Mal sehen wie es schmeckt." Katharina schaute mich an und schüttelte den Kopf. Während wir uns noch unterhielten, konnte ich es nicht mehr zurück halten. Ich spritzte in meine Hand und leckte sie aus.

Dann machte ich Katharina einen Vorschlag: "Schatz, wie ich sehe, fallen wir in unser altes Muster aus der DDR-Zeit zurück." Katharina fragte zurück: "Welches altes Muster?" Ich: "Nun ich musste dich beim Sex überwachen, während du mit deinen Freiern bumste." Katharina: "Darüber bin ich nicht glücklich." Ich weiter: "Ich weiß, dass du es zu Anfang nicht gern gemacht hattest. Aber jetzt ist die DDR tot und wir können machen was wir wollen." Katharina nickte mir zu: "Aber was willst du damit sagen?" Ich sagte weiter: "Also liebe Katharina, ich bin wegen deiner Fehltritte, dir nicht böse. Im Gegenteil. Es gefällt mir, wenn du dich von fremden Männern ficken und fremd besamen lässt. Was hältst du davon?"

Katarina räusperte sich: "Jetzt bin ich über dein Vorschlag überrascht. Aber was bezweckst du damit? Aha, ich weiß schon. Du möchtest einmal fremden Samen probieren." Ich nickte ihr zu. Katharina: "Ich lasse es mir durch den Kopf gehen." Ich lächelte sie an.

Die Zeit verging. Die Tage verstreichen. Ich drängte auf eine Antwort. Schließlich willigte sie ein. Da ich am nächsten Tag frei hatte und nicht zur Arbeit musste, überlegte ich mir, was ich für meine Liebste etwas romantisches Geschenk geben kann. Nun, sie liebt gerne Rosen. Rote Rosen. Und die kaufte ich ihr. Sogar mehrere Sträuße. Ein kleiner Strauß stellte ich auf den Küchentisch. Einen, etwas größeren, in das Wohnzimmer und mehrere, ganz große, ins Schlafzimmer. Dazu verteilte ich mehrere lose Rosen aufs Bett. Als Dankeschön.

Als Katharina nach Hause kam, war der Tisch zum Abendbrot gedeckt. Sie bemerkte sofort den Blumenstrauß. Sie fragte mich: "Von wem ist der Strauß?" Ich: "Nun, der ist von mir." Sie schaute mich und lächelte. Ich weiter: "Als Dank für deine Zusage." Sie gab mir einen langen Kuss. Peter, der mit am Tisch saß, beobachte das ganze Schauspiel. Aber wusste nicht um was es ging und aß sein Abendbrot weiter.

Katharina: "Jetzt gehe ich erst einmal nach oben und ziehe mich etwas legerer um." Als Peter noch nicht geboren und es Sommer war, dann zog sie sich einfach aus und lief nackt durch das Haus. Sie lief gerne nackt herum. Katharina war, wie ich, ein Fetischist. Als sie oben ins Schlafzimmer ging gab sie einen Schrei von sich: "Huuuubert." Ich ging gemächlich nach oben. Oben angekommen und die Tür noch etwas weiter aufgedrückt schaute Katharina mich völlig entsetzt an. Im Zimmer sagte ich: "Ah, dieser Duft nach Rosen. Einfach wunderbar." Ich weiter: "Du liebst doch gerne Rosen. Da dachte ich, ich schenke dir ein paar. Meine Wertschätzung an dich. Katharina lächelte mich an und schüttelte den Kopf: "Du spinnst. Hat bestimmt ein Vermögen gekostet." Ich: "Na ja, habe was springen lassen. Für meine Frau ist nichts zu teuer." Katharina: "Mach einmal die Tür zu. Jetzt, wenn wir schon beim Thema sind, wie stellst du dir das vor?" Ich als Unwissender: "Wie und was vorstellen?"

Katharina: "Ich habe mir einiges durch den Kopf gehen lassen." Dabei setzte sie sich aufs Bett. Aber vorher sammelte sie die losen Rosen auf dem Bett ein und stellte sie in die vorgesehene leere Vase. Ich fragte sie: " Was hast du dir überlegt?" Katharina: "Wo sollen die Treffen stattfinden?" Ich: "Ich weiß es nicht." Nach einer kurzen Überlegung sagte ich dann zu Katharina: "Nun wir können sie doch hier stattfinden lassen. Und ich habe auch schon eine Idee. Sogar eine gute Idee. Du schleppst die geilen Böcke in der Bar, Disko, irgendeiner Tanzveranstaltung ab und bringst sie hierher. Ich fahre dich dort hin. Wenn es so weit ist das ihr beide zu uns aufbricht, gibst du mir ein Zeichen und ich fahre voraus. Entweder ihr fahrt mit dem Taxi hierher oder er fährt. In unser Schlafzimmer verstecke ich mehrere Kameras. Und im Nebenraum baue ich eine Videoanlage mit Fernseher auf und dort wird alles aufgezeichnet. Und ich kaufe einen von diesen neumodischen Bild in Bild Fernseher, da kann ich alles überblicken was in unser Schlafzimmer passiert. Und wenn der Kerl in dir spritzt, dann kommst du zu mir und ich lecke dich aus. Bist du damit einverstanden?" Katharina, zuerst noch etwas skeptisch, nickte mir hinterher zu.

Katharina: "Aber?" Ich: "Was aber?" Katarina: "Nun, mein Lieber Hubert, was ist mit Peter?" Ich: "Was soll mit Peter sein? Nichts!" Katharina: "Wir können ihn doch nicht alleine lassen." Ich: "Jetzt ist Peter 6 Jahre alt. Wir schicken ihn ins Bett und die Show beginnt doch erst spät in der Nacht. Da schläft er bereits. Und du weißt wie tief und fest er schläft. Aber wenn ihr kommt, müsst ihr trotzdem leise sein. Man weiß ja nie. Und wenn Sommerferien sind, dann schicken wir ihn für 4 Wochen zu Oma und Opa." Wieder nickte Katharina mir zu.

Gesagt und getan. Das Schlafzimmer wurde umgebaut und mehrere kleine Kameras wurden versteckt. Kabelstränge verlegt und überputzt. Neu tapeziert. Alles in einem Aufwasch. Der Nebenraum wurde als Überwaschungs- und Wichsraum umfunktioniert. Nach 2 Wochen war alles erledigt. Die Show konnte beginnen.

Eines Tages, ein Samstag, war es soweit. Das erste Mal ein Blind-date mit meinem Wissen. Ich war mehr aufgeregt als Katharina. Sie badete ausgiebig. Nach dem Baden zog sie sich an. Dezent und doch ein wenig sexy. Ich fuhr sie in einer Tanzbar. Wir gingen zwar zusammen hinein. Aber gleich nach dem Haupteingang trennten sich unsere Wege. Ich setzte mich etwas abseits zu ihr. Aber nicht zu weit weg. Sie setzte sich an die Bar. Ich, an einem der freien Tische. Der Schuppen war gut besucht. Etwa halbvoll. Es dauerte etwas bis einer zu ihr hinging und sie zum Tanzen aufforderte. Sie tanzten viel miteinander. Manchmal eng umschlungen, wenn ein langsames Lied gespielt wurde. Zwischendurch wenn die Musik ihnen nicht passte, setzten sich die Beiden an die Bar und unterhielten sich. Auch sah ich, das beide beim Partner ab und zu die Hand auf deren Bein war. Bei meiner Katharina des Öfteren. Nach endlosen Minuten, schaute ich ungeduldig auf die Uhr, waren wir schon 3 Stunden hier. Sie bezahlten die Getränkerechnung am Ausgang und verließen das Tanzlokal. Ich bezahlte auch. Ich sah noch wie sie in sein Auto stieg. Dort sah ich noch im Scheinwerferkegel wie die Beiden sich Küssten. "Aha, es hat geklappt." Ich fuhr voraus. Nach wenigen Hundert Meter kam mir der Gedanke: "Fahren sie überhaupt zu uns?" Ich fuhr rechts ran und wartete. Es kam zwar ein Auto, aber es war nicht von ihm. Ich wartete weiter. Dann kamen sie und fuhren an mir vorbei in unserer Richtung zum Haus. Ich dachte: "Das muss aber ein sehr langer Kuss gewesen sein."

Jetzt hatte ich ein Problem. Denn ich musste vor ihnen da sein. Eine kurze SMS an Katharina und ich fuhr so schnell es ging auf Schleichwegen nach Hause. Daheim angekommen waren die Beiden noch nicht da. Ein Glück für mich.

Leise öffnete ich die Haustür. Ging leise nach oben in mein Überwachungszimmer. Schaltete den Fernseher ein. Legte eine Kassette in den Videorecorder und wartete auf die Beiden. Es dauerte nicht lange und sie kamen auch schon. Als sie im Schlafzimmer waren küssten sie sich ganz toll. Er setzte sich aufs Bett und schaute zu wie Katharina mehr oder weniger einen Strip hinlegte. Und immer wieder küssten sie sich. Katharina half dem Kerl sich auszuziehen. Als nun beide nackt waren und nebeneinander im Bett lagen, war es der fremde Mann, der die Initiative übernahm. Er küsste meine Frau und fingerte an der Möse herum. Ich wurde geil und zog meine Hose herunter. Sofort fing ich zu wichsen an. Der Kerl fingerte immer noch an der Möse. Nun, sein Kopf des Mannes wanderte zur Brust und saugte an ihren Nippeln. Katharina hob ein Arm und machte ihre Hand zur Faust. Dann sah ich den Daumen, der nach oben zeigte. Ich aber hielt es nicht mehr aus und wichste in meine Hand. Sofort schleckte ich mein Samen auf.

Nachdem ich meine Hand gesäubert hatte, schaute ich wieder auf den Fernseher. Der Kerl lag auf meiner Frau. Die Beine meiner Frau waren überkreuzt auf seinem Rücken. Sein Becken ging auf und ab. "Aha, jetzt wird sie gefickt. Einfach geil." Keine Ahnung wie lange er schon auf ihr drauf lag, plötzlich bewegte sich sein Becken nicht mehr. Er rutschte von ihr und legte sich neben ihr. Sie lag breitbeinig da. Mein Gedanke war, dass die Kamera kein Objektiv zum Zoomen hatte. Hätte gerne eine Großaufnahme von ihr und von der Fotze. Hauptsächlich von ihrer Fotze.

Sie redeten miteinander. Plötzlich stand Katarina auf und verließ das Zimmer. Ein Klopfen an meiner Tür. Ich öffnete und ließ sie herein. Die Hand an ihrer Möse damit das Sperma nicht heraus lief. Sie stellte ein Bein auf den Stuhl. Jetzt hatte ich einen freien Blick auf ihrer Möse. Sofort ging ich in die Hocke um ihre Muschi zu lecken. Ein Tropfen war bereits auf den Boden bevor ich anfing sie zu lecken. Gierig leckte ich. Dann klopfte sie mir auf die Schulter und stellte ihr Bein, das zuvor auf den Stuhl befand wieder auf den Boden. Sie verließ mein Raum und ging sich waschen. Eine Minute später war sie wieder im Schlafzimmer. Sofort küssten sie sich wieder. Innige Umarmung. Etwa 15 Minuten später lag er wieder auf ihr. Dann machten sie ein Stellungswechsel. Sie ritt ihn jetzt. Und kurze Zeit später nahm er sie von hinten.

Danach lag er wieder auf dem Bett. Katharina drehte sich um und legte sich auch auf den Rücken. Beide lagen eng umschlungen, nein, Katharina lag in seinen Armen. Ein Bein auf sein Körper gelegt und das andere Bein von ihr zeigte in die andere Richtung. Breitbeinig lag sie da. Ich denke, das etwas Sperma aus ihr heraus lief. Sie redeten miteinander und tauschten Liebkosungen aus. Ich schaute auf die Uhr. "Oh schon 4 Uhr in der Früh." Ich schnappte nach meinem Handy und schickte Katharina eine SMS. Darin stand dass ich eine Panne mit dem Auto hatte und ich erst in etwa 1 Stunde nach Hause komme. Katarina zeigte es ihrem Stecher. Er las kurz und sie redeten miteinander. Plötzlich griff Katharina nach seinem Schwanz und wichste ihn zum 3. Mal steif. Wieder legte er sich auf ihr und fickte sie.

Als er fertig war zog er sich an. Gab zum Abschied ein Küsschen und verschwand. Ich wartete bis die Haustür sich schloss. Dann ging ich ins Schlafzimmer. Dort wartete Katharina schon mit weit gespreizten Beinen auf mich. Sofort machte ich mich dran sie auszuschlecken. Nachdem ich sie zum Orgasmus geleckt hatte fragte sie mich: "Und wie schmeckt das Sperma von diesem Fremden?" Ich: "Eigentlich genauso gut." Ich lächelte sie an.

Alles lief wie am Schnürchen so wie ich es wollte. Katharina ließ sich in unregelmäßigen Abständen von fremden Männern ficken. Ich nahm alles auf Band auf und ich durfte meine holde Katharina ausschlecken. Als Peter in den Sommerferien 4 Wochen bei meinen Eltern verbrachte, wurde jedes Wochenende genutzt. Am späten Freitagabend ging es schon los. Der nächste Vormittag wurde ausgeruht und am Samstagabend ging es wieder auf die Piste. Nachmittags wurde der Einkauf erledigt und der Sonntag war ein Ruhetag. Das hatten wir auch redlich verdient.

Die Jahre vergingen. Peter erfuhr nichts über unser Geheimnis. Peter machte sein Abitur. Danach studierte er in einer Stadt in Süddeutschland. Leider weit weg von uns. Ab und zu ruft er an und kommt aber nur selten zu uns.

Auch meine Frau hatte sich irgendwie verändert. Der Prozess ging schleichend voran. Früher hatten wir 1 Mal pro Woche Sex. Das änderte sich im Laufe der Zeit. Dann machten wir 2 Mal pro Woche. Und es steigerte sich auf 4 Mal Sex pro Woche. Ich fickte sie und leckte danach meine Katharina zum Orgasmus. Wir waren rundum glücklich.

Eines Tages kam Katharina von der Arbeit heim. Sie zog vor mir einfach ihre Schuhe und Strumpfhose aus. Danach ihren Slip und überreichte ihn mir: "Da schleck ihn aus. Ist voller Sperma." Ich schaute meine Katharina verwundert an und fragte: "Nanu! Wo und wann hast du gefickt?" Katharina: "Das ist Sperma von meinem Chef. Habe heute zum ersten Mal mit ihm gevögelt." Ich roch und schleckte an ihren Slip. Katharina setzte sich auf die Kante des Stuhles und machte die Beine breit. Der Rock rutschte nach oben. Katharina griff nach ihren Schamlippen. Mit ihren Fingern drückte sie ihre Schamlippen auseinander. Man sah das rosa Fickfleisch. Ich ging auf die Knie und schleckte ihre Möse. Ein bisschen Mösensaft lief schon den Oberschenkel herunter, als sie noch stand. Während ich sie ausschleckte sagte sie beiläufig und lapidar: "Werde mich von meinem Chef öfters vögeln lassen. So und jetzt dusch ich mich." Ich: "Aber ich habe dich noch nicht zum Orgasmus geleckt." Katharina: "Na und. Vielleicht beim nächsten Mal. Vielleicht schon morgen." Sie stand auf duschte sich. Ich saß wie ein begossener Pudel auf dem Boden. "Na ja, morgen ist auch noch ein Tag."

Nachdem unser Abendbrot verspeist und die Küche aufgeräumt war saßen wir im Wohnzimmer. Nebenbei wurde fern gesehen. Aber meistens spielten wir Spiele, wie Mensch ärgere dich nicht, Monopoly, Memory oder Kartenspiele. Das machten wir des Öfteren, wenn nichts gescheites im Fernseher lief. Doch diesmal wurde ziemlich kurz gespielt und Katharina zog sich zum Schlafen zurück.

Die Zeit verging. Jeden 2. Tag kam sie mit voll gespritzter Möse heim und ich durfte ihre Muschi auslecken. Das ging ein halbes Jahr so. Der Sex mit ihr war immer noch toll. Aber ein schleichender Prozess hatte sich bei uns eingestellt. Katharina übernahm mehr und mehr das Kommando. Statt mich zu bitten gab sie Befehle. Wie damals bei der Stasi. Da war sie noch einen Rang höher als ich. Ich machte es gerne und führte ihre Befehle aus.

Wie immer alles beim Alten. Aber! Eines Tages kam sie nach der Arbeit auf mich zu und meinte: "Wir könnten doch einen Untermieter gebrauchen. Ein kleiner Nebenverdienst und steuerfrei wäre doch nicht schlecht." Ich: "Und an wen hattest du gedacht? Männlein oder Weiblein? Katharina: "An ein Männlein. Ich weiß auch schon wer. Nämlich ein neuer Mitarbeiter in unserer Firma. Der ist noch auf der Suche nach einer Wohnung." Ich: "Also ich weiß nicht. Ist das überhaupt nötig? Wir beide verdienen gut." Katharina: "Egal, denn ich habe ihn schon gefragt und er hat zugesagt." Ich war wie vor dem Kopf gestoßen, so über meinem Kopf zu entscheiden. Ich: "Ok, ich stimme zu. Und wo soll er schlafen?" Katharina: "Na in Peters Zimmer. Steht eh leer." Gesagt und getan.

Am nächsten Tag kam Katharina mit ihrem neuen Arbeitskollegen zu uns. Er war vielleicht 10 Jahre jünger als Katharina. Mir fiel seine Haarfarbe sofort auf. Er war groß gewachsen. Etwas kleiner als ich. Schlank und dunkelbraunes lockiges Haar. Ging schon fast ins Schwarze über. Er hatte ein südländisches Aussehen. Aber er versicherte mir, das er Deutscher und die Eltern Deutsche sind. Seine Großeltern besitzen noch einen Bauernhof im Unterallgäu. Keine Ahnung wo das liegt, aber ich begrüßte ihn mit einen Handschlag.

Robert, so war sein Name, wohnte schon einen Monat bei uns. Bei Katharina machte sich Unmut breit. Immer mehr kritisierte sie mich. Obwohl ich ihr keinen Anlass dazu gab. Auch unser Sex gemeinsamer Sex wurde zurückgefahren. Was vorher 3 -4 Mal in der Woche war, war es jetzt nur noch 1 Mal in der Woche. Wenn überhaupt dann nur wenn sie Lust dazu hatte. Dafür kam sie jetzt jeden Tag mit einer voll gespritzten Möse heim. Widerwillig ließ sie mich ihre Möse sauber lecken. Aber jedes Mal, wenn ich mit Katharina intim werden wollte, meinte sie: "Heute nicht. Zur Zeit habe ich meine Periode." Ich dachte, das wären Stimmungsschwankungen durch die Hormone etc..

Aber, eines Nachts, es war schon weit nach Mitternacht, stieg Katharina aus dem Bett. In dieser Nacht konnte ich einfach nicht einschlafen und grübelte. Katharina dachte ich sei eingeschlafen. Zuerst dachte ich sie geht aufs Klo. Aber als sie nach ca. 10 Minuten noch nicht zurück kam, wurde ich neugierig. Ich stand auf und lugte durch die Tür nach draußen auf den Gang. Ich ging leise zur Toilette. Aber das Licht war aus. Stattdessen hörte ich Stöhngeräusche aus dem Zimmer von Robert.

"Na ja", dachte ich mir. "Hoffentlich darf ich die voll gespritzte Möse auslecken. Ich ging zurück ins Bett. Aber Katharina blieb noch ziemlich lange bei Robert. Als endlich Katharina in unser Schlafzimmer kam war es Zeit aufzustehen, um zur Arbeit zu fahren. Ich spielte den Ahnungslosen und fragte: "Wo warst du die ganze Zeit?" Katharina: "Nun, zu aller erst war ich auf dem Klo und dann unten im Wohnzimmer." Ich: Warum lügst du mich an. Ich weiß das du bei Robert warst und ihr habt mit einander gevögelt. Ich habe dich stöhnen hören." Katharina zuckte mit den Schultern: "Na ja, wenn du es schon weißt, da sage ich nur. Der Kandidat hat Hundert Punkte." Dabei grinste sie. Katharina weiter: "Ich hatte einfach Lust dazu mit ihm zu ficken." Ich: "Darf ich wenigstens deine Muschi sauber lecken?" Katharina lapidar: "Ok!" Sie legte sich aufs Bett und ich leckte ihre Möse bis zum Orgasmus. Diesmal strengte ich mich sehr an. Was mir auch gelang.

Robert wohnte schon ein halbes Jahr bei uns. Ich kam von der Arbeit nach Hause. Robert und Katharina waren vor mir schon angekommen. Katharina kochte das Abendessen. Wir aßen zu Abend. Wir unterhielten uns. Nach dem Essen spülte ich das Geschirr ab und ging zu den Beiden ins Wohnzimmer. Sie saßen nebeneinander ziemlich eng. Ich setzte mich in ein Sessel.

Aber dann kam der Hammer von Katharina dabei schaute sie mich an: "Komm Schatz. Lass uns miteinander ficken." Ich, mit meiner Vorfreude: "Na klar. Lass uns miteinander vögeln. Seit 2 Wochen haben wir es nicht mehr miteinander getrieben." Katharina: "Hubert, dich habe ich gar nicht gemeint. Ich meinte Robert." Ich fühlte mich als hätte jemand mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen. Sie drehte sich zu Robert und fing das Küssen an. Ich konnte nur zuschauen. Es waren innige Küsse.

Katharina öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Zum ersten Mal sah ich seinen Pimmel. Wenn auch im unerigierten Zustand. Er war dick. Katharina fing an zu wichsen und ihn in den Mund zu nehmen. Sie leckte und saugte an seiner Eichel. Ich schaute ein wenig zu und ich musste mein Schwanz heraus nehmen und wichsen. Robert schaute mir zu als ich das Wichsen begann. Roberts Schwanz wurde immer größer. Geschätzte 20 cm lang und ziemlich dick. Geschätzte 6 cm. Katharina kramte ein Kondom aus ihrer Handtasche heraus. Und riss die Verpackung auf. Stülpte das Kondom über sein Pimmel.

Katharina schob ihren Rock nach oben. Zog ihr Slip aus und warf es in meiner Richtung. Robert rutschte etwas nach vorne und Katharina setzte sich kniend auf sein Schwanz. Sie ritt ihn. Erst langsam damit ihre Möse an den großen Durchmesser gewöhnt. Nach einer kurzen Pause und einem lang gezogenen "Ahhhhh!", fing sie an, schneller auf seinen Schwanz zu reiten. Ihr Körper ging auf und ab. Ihre Möpse im gleichen Takt. Trotz BH. Sie hatte Spaß bei ihrem heißen Ritt auf Roberts Schwanz. Und eine Ausdauer legte sie an den Tag. Ein nie enden wollender Ritt. Lautes stöhnen. Und urplötzlich bekam Katharina einen Orgasmus. Sie hörte mit dem Ritt auf und beugte sich nach vorne. Sie umarmte ihn. Kopf an Kopf und Brust an Brust saß sie auf seinen Schoß. Sie lächelte ihn an. Das sah ich aus meinem Winkel. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und ihr lächeln verschwand. Wieder drehte sie ihren Kopf und sie küsste ihn. Es waren innige Küsse, wie zwei verliebte. Nach dem Kuss fing sie wieder an auf Roberts Schwanz zu reiten, der noch in ihr steckte. Robert unterstützte sie dabei indem er unter ihr Gesäß griff und sie beim Auf und Ab unterstützte. Eine Ausdauer hatte dieser Robert. Viel länger als ich es je konnte. Hätte in der Zeit bestimmt zweimal abgespritzt. Aber ich wollte keine Blöße zeigen und wichste mein Pimmel langsamer als sonst.

Inzwischen machten die Beiden ein Stellungswechsel. Beide standen auf und vögelten im Stehen. Nicht ganz. Katharina stützte sich am Tisch ab und Robert drang von hinten ein. Beim Robert sah ich, das er noch gar nicht abgespritzt hatte. Katharina schaute in meiner Richtung. Man sah ihre Geilheit ins Gesicht geschrieben. Sie hatte wirklich viel Spaß dabei. Mit kräftigen Stößen fickte Robert meine Frau. Keine Ahnung wie lange, aber irgendwann endet jeder Fick. Sein letzter Stoß war der Kräftigste. Unter lautem Stöhnen spritzte er sein Samen in das Gummi. Beide ließen sich auf die Couch fallen und sie ruhten sich kurz aus. Katharina: "Noch kein Mann konnte mich so gut zum Orgasmus ficken, wie du, mein Schatz. Nicht einmal mein Mann konnte mich zum Orgasmus ficken. Danke mein Schatz." Jetzt küsste sie ihn. Als ein Dankeschön. Ich glaubte, ich hörte nicht richtig. "Mein Schatz." War irritierend für mich, das aus ihrem Mund zu hören.

Sie streifte das Gummi ab. Hielt es in die Höhe und begutachtete die Menge Sperma im Reservoir. Sie nickte mit ihrem Kopf. Lächelte dabei. Dann überreichte sie mir das voll gespritzte Gummi: "Los trinken." Beide schauten mich erwartungsvoll an. Niemand, außer meine Frau, weiß von meinem Fetisch. Und noch nie hatte ich Sperma vor anderen Leuten geschluckt. Was sollte ich nur machen. Das Sperma schlucken und mich vor Robert blamieren.

Ich hielt das Gummi gegen das Licht. Katharina wiederholte ihren Befehl: "Na was ist? Schlucken! Wir werden nicht mehr jünger." Ich schaute beide an und setzte zum Trinken an. Zuerst rutschte das Sperma der Gummiwand entlang und mit einem Plumps war das ganze Sperma im Schlund. Ich schluckte es. Robert und Katharina schauten gespannt zu. Katharina drehte ihren Kopf zu Robert und sprach: "Na was habe ich dir gesagt. Ich habe jetzt 30 € gewonnen." Robert: "Unglaublich! Alles was du gesagt hast, ist eingetreten." Er schüttelte den Kopf. Erstaunt fragte ich: "Um was geht es denn überhaupt?" Katharina: "Nun mein lieber Ehemann. Ich habe mit Robert gewettet, das du vor seinen Augen sein Sperma schluckst. Beim Vögeln zuschaust und kein Wort sagst. Und als Drittes. Das es dir gefällt wenn wir beide miteinander ficken und du das Wichsen anfängst." Robert nickte ihr zu. Katharina wieder und jetzt wurde sie laut: "Du Scheusal hast mir 10 € gekostet, weil du vor Robert nicht abgespritzt hast und dein Sperma aus der Hand geleckt hast. Aber das kann ich verschmerzen." Beide lachten. Katharina: "Aber jetzt muss ich mich ausruhen. Sie legte sich aufs Sofa. Roberts Schoß nahm sie als Kopfkissen. Doch vorher gab sie Roberts Schwanz einen Kuss.

Ihr Rock war noch nach oben geschoben. Ein Bein winkelte sie an und richtete ihn auf. Nur ihr Fuß berührte den Flor der Couch. Ich sah ihre frisch gefickte angeschwollene Möse. "Frechheit siegt", dachte ich mir und ging zwischen ihre Beine und wollte ihre Muschi lecken. Ein Schrei von Katharina: "Was machst du da? Scher dich zurück auf dein Sessel oder sonst wo hin. Meine Muschi ist ab sofort tabu für dich. Außer ich erlaube es dir." Dabei trat sie mit dem Fuß meine Schulter, das ich mit dem Oberkörper bis zum Sofaende flog. Nur die Lehne verhinderte, das ich vom Sofa flog. Robert grinste.

Ich verließ das Wohnzimmer und ging hinauf in unser Schlafzimmer. Ich war mit den Nerven total am Ende. Ich fragte mich: "Was nur mit meiner Frau los ist? Warum hat sie sich auf einmal so verändert? Früher harmonierten wir miteinander. Jetzt mutierte sie zu einem Tyrann. Ich zog mein Schlafanzug an. Obwohl es noch so hell war. Aber in kürze geht die Sonne unter. Ich lag im Bett und weinte mich in den Schlaf.

Jäh wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Katharina: "Was suchst du in unserem Bett? Ab sofort schläfst du nicht mehr ihr. Das macht jetzt Robert. Geh in Roberts Schlafzimmer und schlaf dort." Ich stand auf und trottete, mit gesenktem Kopf, aus dem Zimmer.

Am nächsten Tag wollte ich sie zur Rede stellen. Aber sie ließ keinen konstruktiven Dialog zu. Im Gegenteil. Sie stellte mich vor der Wahl. Entweder, ich bin ihr Guckold und Sklave oder die andere deftige Wahl war, die Scheidung. Ich bat um Bedenkzeit.

Am nächsten Tag gab ich ihr meine Antwort: "Ich möchte dein Guckold und Sklave sein." Katharina lächelte mich an: "Das habe ich auch nicht anders von dir erwartet. Mein treuer Sklave." Kurze Pause in ihrer Unterhaltung: "Ab sofort stellen wir hier ein paar Regeln auf. Du machst nach der Arbeit das Haus sauber. Du kochst, wäscht und putzt hier alles blitzblank. Ist das klar." Ich antwortete: "Ja, mach ich." Robert sagte dann zu Katharina: "Ich glaube das heißt ja Herrin." Katharina: "Stimmt, so was ähnliches habe irgendwo gelesen oder gehört." Sie wendete sich mir zu: "Wie heißt das noch mal?" Ich: "Ja Herrin." Katharina weiter: "So zum Dank für deine Unterwürfigkeit darfst du mir auf den Fuß spritzen und dein Sperma ablecken." Ich machte was mir aufgetragen wurde. Ich wichste auf den Fuß meiner neuen Herrin. Danach leckte ich ihn sauber. Aber der blöde Robert hält natürlich auch sein Fuß her und ich musste, auf Geheiß meiner Herrin, seine stinkenden Quadratlatschen sauber lecken.

Meine heiße Liebe zu Katharina schlug in blanken Hass um. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich brauchte einen Plan um mich an den Beiden zu rächen. Ich spielte nur mit um nicht ausziehen zu müssen.

Gemeinsam fuhren sie zur Arbeit und gemeinsam kamen sie zurück. Mal fährt er und am nächsten Tag fuhr Katharina. Und ich war der Prellbock. Besonders dann wenn meine holde Ehefrau einmal schlechte Laune hatte und es an mir austobte.

2 Monate vergingen. Eines Abends. Sie saßen am Küchentisch und ich musste abseits daneben stehen und auf Befehle warten. Ich bekam praktisch die Reste vom Essen, was auf dem Tisch war.

Dann sprach sie mit Robert. Sie unterbreitete uns, das sie schwanger ist. Sie bekommt ein Baby von diesem Scheißkerl Robert. Da ich noch mit ihr verheiratet war schiebt er das Baby mir unter. Und ich durfte auch noch zuschauen, wie er sie geschwängert hatte. Sie freuten sich. Und das in ihrem Alter noch ein Kind zu bekommen.

"Aber die Rache ist mein, sprach der Herr", waren meine Gedanken und ich wusste schon wie ich das Anstellen konnte. Ich brauchte nur etwas Zeit um alles vorzubereiten.

Ich nahm mehrere Tage Urlaub. Ohne ihr Wissen. Während dieser Zeit bereitete ich alles für den großen Knall vor. "Die werden Augen machen", waren meine Gedanken. Ich besuchte mehrere Institutionen. Ich kündigte meinen Job. Mein Chef war überrascht, weil ich kündigte. So einen guten Arbeiter wollte er einfach so nicht ziehen lassen. Bot mir sogar übertarifliche Bezahlung an. Aber das war mir egal.

Dann kam der Tag. Ich bin zwar kein Christ und gläubig bin ich auch nicht. Aber an diesem Tag war Gott auf der Seite der unterdrückten und rechtlosen Sklaven, wie Katharina mich nannte und behandelte. Katharina und Robert machten ein Wochenendurlaub. Zuerst wollten sie mich als Diener dabei haben. Doch Robert war dagegen. Mein Glück. Besser konnte es doch gar nicht laufen. Alles war vorbereitet. Dann kam der Tag. Sie fuhren mit Roberts Wagen auf und davon. Und ich werde die Beiden nicht mehr wieder sehen. Ich winkte den Beiden glücklich zum Abschied nach. Im Haus musste ich erst einmal laut lachen.

Jetzt musste es alles schnell gehen. Ich rief den Autohändler an und er kaufte meine beiden Autos. Da sie auf meinem Namen liefen war das kein Problem. Unser gemeinsames Girokonto und das Sparkassenbuch plünderte ich. Mit knapp 35.000 € im Gepäck ließ ich mich zum Flughafen fahren. Vorher machte ich den Herd und Dunstabzug an. Stellte einen Topf auf den Herd. Füllte ihn mit Fett. Sämtliche Zimmertüren waren geöffnet und ich verließ das Haus. Schloss die Haustüre ab und schmiss den Schlüssel einfach in die Hecke.

Mein Taxi brachte mich zum Hamburger Flughafen. Von dort aus flog ich nach Brasilien.

Im Flugzeug grinste ich vor mich hin. Sämtliche Versicherungen für das Haus hatte ich gekündigt. Hausrat, Brandschutz etc.. Meine Lebensversicherung ließ ich mir ausbezahlen. Auch wenn die Hütte nicht abbrennt, so ist der Schaden durch das Löschwasser immens. Vor allen Dingen, was mich freute, war, das keine Versicherung zahlt.

In Brasilien ging ich sofort ins Ausländerbüro und stellte dort einen Einbürgerungsantrag. Ich legte einen falschen Pass vor, mit einer anderen Identität. War kein Problem für mich ich ihn zu beschaffen. Die alte Stasiseilschaften existierte noch.

Dann suchte ich in Rio eine Agentur für heiratswillige Frauen. Ich wurde fündig und wir heirateten. Unter falschem Namen lebte ich mit meiner neuen Frau in Rio. Als Bigamist war diese Ehe eigentlich ungültig, da meine Ehe noch nicht geschieden war. Aber ich hoffte inständig das meine holde neue Ehefrau gebärfreudig ist. Denn ein ausländischer Mann mit einer brasilianischen Frau mit Kind wird nicht mehr an das jeweilige Land abgeschoben. Hatte mich vorher schlau gemacht. So wie der Engländer Ronald Biggs und den Postzugraub 1963. Der war auch nach Brasilien geflüchtet und hatte dort geheiratet.

Mein Fetisch mit dem Wichsen und Spermaschlucken hatte ich aufgegeben. Brachte mir nur Ärger ein. Obwohl ich immer noch daran denke. Noch bin ich nicht rückfällig geworden.

In Deutschland wurde ich als Brandstifter mit internationalem Haftbefehl von der Polizei gesucht. Aber inzwischen hatte ich die brasilianische Staatsbürgerschaft angenommen und bin Vater geworden. Aber das blöde Gesicht von meiner Frau hätte ich einmal gerne gesehen, weil sie vor dem nichts stand. Jetzt kann sie Robert befehligen und erniedrigen. Wenn sie noch zusammen sind.

Peter hatte ich von Brasilien aus angerufen und den Fall aus meiner Sicht geschildert. Er hatte Verständnis einerseits. Aber andererseits lehnte er es ab, was ich gemacht hatte. Denn das löste das Problem nicht. Sondern hatte es nur noch verschlimmert. Peter erzählte mir, dass das Haus nicht abgebrannt war, sondern nur die Küche und die eine Seite der Fassade einen schweren Brandschaden und Wasserschaden hatte. Aber der Rauch war damals in alles Räume und der Brandgeruch war monatelang zu riechen und unbewohnbar.

Und nebenbei erzählte er mir, was er während den Wochenenden so mitbekommen hat. Denn er hatte nicht immer tief und fest geschlafen. Er wusste seit langem was wir gemacht hatten. Außerdem hatte er die Pornosammlung gefunden und es hatte ihn angewidert, was er da gesehen hatte. Deswegen kam er kaum nach Hause und die Anrufe waren auch immer weniger geworden. Trotzdem liebt er uns beide immer noch.

Das war vor 5 Jahren. Und in ca. 15 Jahren kann ich wieder zurück nach Deutschland. Da ist meine Straftat verjährt, ohne das ich belangt werden kann.



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