Malediven (fm:Cuckold, 2727 Wörter) | ||
Autor: Truelove | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2017 | Gesehen / Gelesen: 40508 / 29953 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (153 Stimmen) |
Ein gemeinsamer Urlaub zeigte uns beiden auf was wir wirklich stehen.... |
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Malediven
Meine, bzw. unsere Geschichte, ist schon ein paar Jahre her, aber noch immer sehr präsent in unseren Köpfen. Genaugenommen hat mit diesem Erlebnis unser Leben eine sehr entscheidende Wende genommen, aber sie hat sich genaus so abgespielt wie hier geschrieben. Meine Frau und ich, sie heißt Sabine und ist in meinen Augen noch immer die schönste Frau der Welt, hatten 2011 zwei Wochen Urlaub auf den Malediven gebucht. Wir waren schon auf verschiedenen Inseln dort zum tauchen und diesmal sollte die Reise auf Elaidoo gehen. Eine ziemlich kleine Insel mit wenig Luxus und im Grunde wird sie nur von Tauchern besucht. Alle wohnen in kleinen 2er Bungalows rund um die Insel verteilt und gegessen, getrunken und gefeiert wird in einer großen Hütte in der Mitte der Insel. Sabine ist 1,70 groß, hat lange blonde Haare, zwei wunderschöne große Brüste, Größe DD und einen großen, aber sehr wohlgeformten Hintern und einen unglaublich süßen richtigen Blasmund mit weichen roten Lippen. Im Grunde ist sie immer am Lachen und sozusagen ein richtiger Sonnenschein. Damals waren wir knapp fünf Jahre verheiratet und bis auf kleinere Streitigkeiten eigentlich immer glücklich. Wir hatten beide großen Spaß am Sex, ich war nicht immer der treueste Ehemann, einfach weil ich viel unterwegs war und als Musiker auch ganz "gute Möglichkeiten" hatte. Sie wusste das wohl, hat das stillschweigend geduldet und es kam schon mal vor, daß sie mir bei einer Reise Kondome ins Gepäck packte. Umgekehrt wusste ich, daß sie viel Spaß am Sex hat, manchmal hat sie mir von ihrem Chef erzählt und ich war mir ziemlich sicher, daß sie auch nicht immer nur als Engel unterwegs war. Aber ich hatte es nie hinterfragt und im Grunde wollte ich es auch gar nicht wissen. Die Vorstellung das sie einen fremden Schwanz lutscht, oder sie ein fremder Schwanz fickt machte mich zornig, also fragte ich nichts und wir sprachen auch nie darüber. Wir kamen also auf Male an, wurden von einem Dony, so heißen die Boote mit denen sowohl die Taucher, als auch die Touristen transportiert werden, auf "unsere" Insel gebracht. Wir bezogen unseren Bungalow, kein Luxus, aber einen funktionierenden Ventilator, ein großes Bett und auch einen Kühlschrank. Wir zogen dann erst mal mit Badebekleidung, ich hatte noch ein T-Shirt an und Sabine wickelte sich so eine Art Sari über ihren Bikini an den Strand und von dort aus in die einzige Kneipe. Durch die Reise ziemlich müde, gingen wir zügig ins Bett, aber für einen kleinen Fick waren wir dann doch noch wach genug. Am Schluss leckte ich Sabine zu einem geilen Orgasmus und ich spritzte in ihren immer geilen Mund. Vor dem einschlafen flüsterte sie dann noch: "Ich glaube ich habe mit meinem Geschrei jetzt die ganze Insel unterhalten, oder?". "Ach was", antwortete ich, am Geschrei wird ja keiner erkannt und wir können ja nichts dazu, daß die Hütten hier so hellhörig sind". Dann schliefen wir ein. Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zum Frühstück und an unserem Tisch, auf den Tischen standen die Nummern der Bungalows, immer zwei Nummern an einem Tisch, saß schon ein junger Mann. Er war bestimmt 1,95 groß und damit locker einen Kopf größer als ich, hatte eine extrem muskulöse und durchtrainierte Figur, schwarze Haare und eine sehr dunkle Haut. Er stellte sich uns als Marc vor und wir konnten einander eigentlich schon nach fünf Minuten leiden. Er erzählte uns das er mit seiner Frau gebucht hatte, aber sie beruflich ganz kurzfristig zuhause bleiben musste. Er war recht traurig darüber, aber ich tröstete ihn damit, daß wir uns alle Mühe geben würden ihn bei Laune zu halten(noch ahnte ich nicht wie Recht ich damit hatte). Nach dem Frühstück holten wir alle unsere Tauchsachen in unseren Hütten, seine lag ja nur dreissig Meter neben unserer, und gingen gemeinsam zur Tauchschule. Dort bekamen wir unsere Einweisung, wir hatten alle drei schon einige Tauchgänge und von daher hörten wir nur mit einem Ohr zu. Und kurz danach stiegen wir schon aufs Dony für den ersten Tauchausflug. Marc saß uns gegenüber und, ich hatte noch nie in meinem Leben darauf geachtet, mir fiel sofort die wahrlich riesige Beule in seiner Hose auf. Sabine fiel sie auch auf, denn als ich ihr ins Gesicht schaute, wurde sie rot weil sie auch Marc zwischen die Beine sah. Wir hatten einen klasse Tauchgang und als wir Nachmittags wieder auf Elaidhoo waren, wollten wir alle erst einmal ein wenig ausruhen. Sabine und ich legten uns auf die beiden, zur Hütte gehörenden, Liegen und ich sprach sie direkt darauf an, ob ihr der große Schwanz unseren Nachbarn aufgefallen wäre? Sie wurde wieder rot und ich rutschte mit der Liege näher zu ihr um ihr unter ihr Bikinihöschen zwischen die Beine zu fassen. Sie war klatschnass! Sofort griff sie mir zwischen die Beine und holte meinen Schwanz raus. Sie blies mich vor der Hütte richtig heftig. Wenn es jemand hätte sehen wollen, hätte er es trotz der ganzen, als Sichtschutz gedachten Palmen, sehen können. Aber das war uns beiden in dem Moment komplett egal und ich drehte sie herum und
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