Mein Wandel zum Cuckold – Teil 3 (fm:Voyeurismus, 10946 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Argonaute | ||
| Veröffentlicht: Jul 06 2017 | Gesehen / Gelesen: 25106 / 21137 [84%] | Bewertung Teil: 9.38 (42 Stimmen) | 
| Eine neue Erfahrung für Frank | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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"Kommst du dann Schatz?", rief ich die Treppe zum Bad hinauf: "Wir müssen jetzt los".  
 
So langsam wurde es Zeit loszufahren. Schließlich war es schon 20.55 Uhr und wir hatten ja auch noch eine gute halbe Stunde Fahrtzeit vor uns,  so dass es knapp werden könnte wie verabredet um 21.30 Uhr dort zu  sein. Natürlich konnte ich nachvollziehen, dass sie heute besonders gut  aussehen wollte, da sie aber bereits am Nachmittag beim Friseur gewesen  war  um ihr langes, brünettes Haar frisieren zu lassen, brauchte sie  sich doch im Grunde nur noch baden, schminken und intim zu rasieren.  
 
"Schahatz, bist du soweit?", rief ich erneut und gerade als ich noch ein "Nun komm doch, Du bist sicher schön genug!", hinterherrufen wollte,  hörte ich Manuela aus dem Bad die Treppe hinunter kommen.  
 
Sie sah umwerfend aus!  
 
Eine Mischung aus Iris Berben in jungen Jahren und Verona Poth? Vielleicht hatte sie auch ein wenig was von Mariah Carey, jedenfalls  war sie der Typ "Sexy Sekretärin", die aufgrund ihrer weiblichen  Rundungen, ohne weiteres als Pin-Up-Girl in den 50ern hätte Modell  stehen können.  
 
Sie trug eine weiße Bluse bei der die obersten beiden perlmuttfarbenden Knöpfe geöffnet waren und die im Gegenlicht manchmal ein wenig  transparent wirkte, so dass man mit etwas Glück ihre üppigen Brüste  durchschimmern sah. Dazu trug sie ihren eng geschnittenen schwarzen  Lederrock, der ihr bis etwa eine Handbreite übers Knie reichte und  ihren wundervollen Apfel-Po so toll betonte, sowie die schwarzen Nylons  die Achmet so an ihr mochte, weil es ihm gefiel  wenn sie sich leicht  nuttig kleidete.  
 
Ein goldenes Fußkettchen über den Nylons  und weiße, hochhackige Sommersandalen die mit glitzernden, strassbesetzten Fesselriemchen  gehalten wurden und ihre Zehen freiließen, rundeten ihre attraktive  Erscheinung stilvoll ab. Dass sie dazu keinerlei Unterwäsche trug,  konnte ich zwar nicht sehen, aber das war mir sowieso klar.  
 
"Danke mein Schatz", hauchte Manuela mir zärtlich ins Ohr, als sie unten angekommen war wobei ich ihre Erregung schon jetzt deutlich spüren  konnte: "Danke für den Abend mit Achmet".  
 
Ja, wir waren heute Abend mit Achmet verabredet, und dieses Treffen hatte meine Frau ausschließlich mir zu verdanken, denn eigentlich hatte  Achmet heute keine Zeit dazu gehabt meiner Frau den Verstand  rauszuficken - eigentlich.  
 
Achmeds Enkel hatte nämlich vor einigen Wochen seine Volljährigkeit gefeiert, weswegen Achmet uns damals auch nicht besuchen konnte. Achmet  hatte ihm zu seinem achtzehnten Geburtstag seinen ersten PKW  versprochen den es heute abzuholen galt und weil Achmet, wegen zu  schnellen Fahrens  für die nächsten vier Wochen keinen Führerschein  besaß, hatte ich angeboten, nach meinem Feierabend mit ihm und Manuela  zusammen, den Wagen per Taxi und auf meine Kosten abzuholen.  
 
Der Wagen stand fahrbereit auf dem Parkplatz eines mit Achmet befreundeten Händlers in einer gut 80 Kilometer entfernten Kreisstadt,  also, so hatte ich ihm vorgeschlagen, könnte er es dann meiner Frau auf  dem Rücksitz so richtig besorgen während ich den Wagen zurückfahre.  Achmet war einverstanden.  
 
"Ich werde bestimmt seinen Schwanz blasen dürfen, danach darfst du zusehen wie ich auf der Rückbank auf seinem Schwanz reite und  vielleicht wird er mich ja auch noch in den Hintern vögeln Schatz.",  ließ meine Frau während der ganzen Fahrt über auf dem Weg zu Achmet,  ihrer Phantasie freien Lauf und malte sich bereits in allen  Einzelheiten aus, wie Achmet es mit ihr während der achtzig Kilometer  treiben wird, die wir auf der Rückfahrt zu dritt im Auto verbringen  werden.  
 
"Ob er mich heute zwei Mal nimmt, oder drei Mal? Was meinst du Schatz?", drehte sich unser Gespräch ausschließlich um die kommenden Stunden und  darum, wie und auf welche Art Achmet meine Frau heute wohl ficken wird.  Ich muss zugeben, dass auch ich mit jedem Kilometer den wir  zurücklegten und dem Treffpunkt näher kamen immer erregter wurde und  
 
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