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Spielkonsole (fm:Dreier, 1436 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2017 Gesehen / Gelesen: 24667 / 16232 [66%] Bewertung Geschichte: 8.37 (51 Stimmen)
Ein Nachmittag zu dritt ...

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Mein Freund Patrick und ich wollten eigentlich einen Nachmittag zu zweit verbringen. Es war ein schöner Sommertag und nach dem halben Tag Fortbildung hatte ich immer noch mein Sommerkleid und die hohen Sandalen an. Ich war total heiß auf meinen Freund. Jasmin, eine Arbeitskollegin und gute Freundin von mir kam noch mit zu uns und so stand sie da in ihrem engen pinkfarbenen Trägershirt und den schwarzen Kniestrümpfen. Die Hotpants hatte sie ausgezogen und wollte gerade wieder eine Jeans anziehen. Ihre Chucks standen bei uns im Flur. Auf ihren braunen leicht gelockten Haaren trug sie ein mintfarbenes Cappy verkehrt herum.

Ihre große Brille mit dem schwarzen Gestell sorgte auf der Arbeit schon für Gesprächsstoff. Man nannte sie heimlich Puck, die Stubenfliege. Doch war sie eher so eine kecke Biene mit Hang zu Computern und Videospielen. Als ich ihr erzählte, dass mein Freund das neue Resident Evil Spiel für die Playstation 3 hatte, wollte sie es unbedingt ausleihen. Also kam sie mit. Mein Freund Patrick kam aus dem Bad in Jeans und weißem T-Shirt, schlenderte auf und zu, zeigte mit dem Finger auf Jasmin und sagte: "Jo! Jazz ... Min ... Alles senkrecht?" Ich schüttelte den Kopf.

Jasmin, oder Jazz, wie ich sie ja auch nannte, schaltete sofort und sagte: "Jo! Bro ... Alter ... Das neue Evil kann ich mir doch sicherlich flatmässig leihweise in meinen Rucksack downloaden, oder? Kriegste wieder, Digger!" Patrick lachte und meinte: "Jazz! Das ist doch nichts für Mädchen ..." Jazz kaute gähnend auf ihrem Bubblegum und sah ihn mit großen Augen an. Die beiden gingen zum Sofa und Patrick machte das Spiel an. Auf unserem 115" LED TV war das Spiel natürlich unter Dolby Surround der Hammer.

Jazz fing an zu spielen. Sie würgte an dem Controller herum und es sah so aus, als würden ihre Augäpfel herausfallen. Nach einiger Zeit wollte Patrick den Controller nehmen, aber ihre Hände waren wie Schraubzwingen daran fest und sie versuchte krampfhaft zu spielen. "Jazz! Du kannst es mitnehmen, aber nun sei nicht so verbissen!", sagte Patrick. Jazz war natürlich nur am Fluchen, weil sie es auf Anhieb nicht hinbekam.

Ich schlenderte zum Sofa und kniete mich neben Patrick auf die Lehne. Er war ein bisschen angepisst. Doch ich beruhigte ihn und sagte: "Nun lass sie doch noch ein bisschen spielen!"

Da saß sie im Schneidersitz ohne Hotpants auf dem Sofa und tauchte ab in das Spiel. Patrick stand auf und sagte: "Ich mach dann mal Popcorn!" Dann ging er in die Küche. Ich baute mich vor dem TV auf und sah sie an. "Erde an Jazz!" Jazz versuchte an mir vorbei zusehen und meinte: "Süße, nun geh doch mal aus der Veranstaltung!" Ich setzte mich ganz ruhig neben sie auf das Sofa in die Ecke und erzählte ihr, dass ich den Nachmittag eigentlich anders verplant hatte mit Patrick. Wie sie noch nebenbei versuchte zu zuhören.

"Lexi, das könnt ihr doch heute Abend machen. Ihr wollt doch eh vögeln!" Das war richtig erkannt, aber warum erst am Abend, wenn sie das Spiel eh mitnehmen konnte? Ich kniete mich vor das Sofa und und drohte ihr damit, dass ich sie unsittlich anfassen oder ausziehen würde, wenn sie nicht langsam zu Ende am. "Mach doch, wenn es dich befriedigt! Ich dattel doch eh!", sagte sie rotzfrech. Dann drückte sie sanft ihren Fuß auf meine Brust und wollte mich wegschieben. "Gut!", sagte ich. "Müssen wir halt zu dritt!" Dann kam ich dichter heran und wollte ihr selbst den Controller wegnehmen.Aber sie hielt ihn fest, als wäre es ihr Lieblingsstofftier und so versuchte ich, sie abzulenken. Ich spielte an ihrem Slip und schob ihn zur Seite. "Das glaube ich jetzt nicht!", sagte Jazz. "Was denn?", wollte ich wissen. "Du irritierst mich!", sagte sie und dattelte immer noch weiter. Ich führte sanft einen meiner Finger in ihre enge Scheide ein und sah sie an. "Lexi, du bist gemein!", sagte sie.

Ich sah es an ihren Augen, wie sie versuchte, sich zu konzentrieren, aber ich schwöre, sie war richtig nass und heiß im Schoss. In dem Moment stand Patrick mit der Schüssel Popcorn im Raum. "Was?", fragte er. "Du befummelst deine Freundin?", sagte er entsetzt. Ich sah ihn an und meinte ganz trocken: "Ich hab es ihr angedroht, aber wie du siehst, keine Reaktion!" Er regte sich auf. "Was? Das war unser Nachmittag, oder nicht?" Ich redete ihm gut zu: "Schatz, setze dich erst mal!" Er setzte sich auf die andere Seite des Sofas und sah, wie ich sanft mit meinem Finger in Jasmins Pussy spielte. "Nicht zu fassen! Wie kann man

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