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Ausgrabungen (fm:Gruppensex, 18651 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 20 2017 Gesehen / Gelesen: 34434 / 30023 [87%] Bewertung Geschichte: 9.49 (161 Stimmen)
Für einen erkrankten Kollegen soll unser Protagonist als Gragungsleiter einspringen und macht dann eine für ihn völlig neue Erfahrung.

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© tommynorden Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Na Bravo, alle wussten mal wieder vor mir Bescheid. Nun, ich wurde zwar als Letzter über meine neue Aufgabe informiert, aber immerhin hatte ich ihn mir verpflichtet.

"Damit sollte dann das Wichtigste besprochen sein.", fuhr er fort. "Ihre beiden Seminare werden sie ja trotzdem halten können. Für die beiden Termine pro Woche können sie kurz in die Stadt reinkommen. Und vielleicht kann ich ihnen ja ein paar Termine noch abnehmen. Ich muss mal schauen, wie ich sie in meinem Terminkalender unterbringe."

Dies war zwar ein großzügiges Hilfsangebot, aber aus Erfahrung wusste ich, dass ich mich lieber nicht darauf verließ. Glücklicherweise hatte ich die einzelnen Seminarstunden schon komplett vorbereitet, sodass er mich wenigstens damit nicht auf dem falschen Fuß erwischte.

Ursprünglich gedachte ich meine letzten Ferien neben der Musik vor allem mit Vorbereitungen für meinen Abschlussvortrag zu verbringen, nun aber musste ich einigen jüngeren Studenten dabei helfen eine Ausgrabungsstätte einzurichten und sie dann bei den Grabungen anzuleiten. Das fing schon mit so rudimentären Dingen wie Zelte und Überdachungen aufstellen an, aber auch das Nivellieren des Geländes, Fällen von letzten kleinen Bäumen und Entfernen von Sträuchern und Gebüsch fielen unter diese Arbeit. Größere Aktionen, wie das Fällen von alten Bäumen, waren schon von der Gemeinde veranlasst worden, auf deren Gemarkung die Grabungsstelle lag. Selbstverständlich hatte auch ich vorgehabt diese Ausgrabung zu besuchen, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn erste Funde, Befunde und Ergebnisse zu sehen gewesen wären.

Insgesamt hatte die Uni in Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt eine Lehrgrabung über einen Zeitraum von fünf Monaten geplant, so viel war mir schon bekannt.

In den letzten Jahren hatte ich schon als Student und Doktorand an vielen Grabungen teilgenommen, und es hatte mir immer einen Riesenspaß gemacht. Ich durfte viel Interessantes ausgraben und mein Wissen profund erweitern. In diesem Jahr gab es allerdings wichtigere Dinge, um die ich mich momentan kümmern musste: Die Vorbereitung auf meinen Abschluss und eben ... die Musik.

Nun wurden allerdings meine Pläne durchkreuzt. An diesem Nachmittag klingelte eben das Telefon, und ich wurde mit der dringenden Bitte meines Professors konfrontiert, gleich am Samstag auf die neue Grabungsstelle hinzufahren, um sofort beim Aufbau des Lagers zu helfen. Dass sich noch eine andere Alternative fand, ein anderer Leiter, der diese Grabung ad hoc übernehmen konnte, damit brauchte ich gar nicht zu rechnen. Bis mein Kollege aus dem Krankenstand zurückehrte, würde mir nichts anderes übrig bleiben, als den Grabungsleiter zu spielen.

Ergeben machte ich mich auf den Weg ins Institut, um mir entsprechende Unterlagen und Pläne zu besorgen. Auch im Denkmalamt tauchte ich kurz auf, um mit dem Abteilungsleiter zu reden. Wir kannten uns natürlich schon seit Jahren und so gab es hier keine Probleme. Im Gegenteil. Ich wurde noch mit den letzten Fakten bekannt gemacht, die ich als Grabungsleiter wissen musste.

Der neue Grabungsplatz war seit langem als mittelalterliche Wüstung - einer aufgelassenen Siedlung - bekannt, aber für eine tiefgehende Erforschung des Geländes hatte es bisher an Geld und anderen Ressourcen gemangelt. Der dazugehörige Friedhof der Siedlung war im Rahmen einer Tiefbrunnenbohrung vor einigen Jahren angegraben und vom Denkmalamt gesichert worden. Vorsichtige Sondierungen hatten dann die Lage der bis dahin unbekannten Wüstung ergeben.

Am Abend setzte ich mich über die Planung und besah mir die bisherigen Vorbereitungen. Mehrere Zelte für die Studenten, ein großes Zelt für Arbeitsplätze und Mahlzeiten, Zelte für Küche, Vorräte und Gerätschaften und das alles bei wirklich sommerlichen Temperaturen, Na toll.

Der Lagerplatz lag heute mitten in einem großen Waldgebiet, circa drei Kilometer entfernt von der nächsten Ortschaft, allerdings mit Strom und Wasseranschluss. In der Nähe war der Tiefbrunnen der angrenzenden Ortschaft, und die Gemeinde war so freundlich, uns von dort mit Strom und einer provisorischen Wasserleitung zu versorgen. Ab Samstagmittag würden Wasser und Strom zur Verfügung stehen, wie ich der schriftlichen Zusage der Gemeinde entnehmen konnte.

Auch die entsprechenden Fahrgenehmigungen des Forstamtes waren vorhanden. Glücklicherweise lag die Grabungsfläche ziemlich abseits und einsam, sodass wir nicht mit viel Publikumsverkehr rechnen mussten, wie im Bericht des zuständigen Försters zu lesen war.

Das einzige Problem waren die fehlenden Toilettenanlagen, denn die würden erst am Montagmorgen gebracht werden. Allerdings mussten wir dafür ein Fundament anfertigen. Das war jetzt nicht zu ändern, und so musste für die kurze Zeit bis dahin der angrenzende Wald herhalten.

Ein Auto hatte ich zu der Zeit nicht, nur eine Enduro Yamaha XT 500 - es war an der Uni eh besser mit Motorrad unterwegs zu sein. Allein der Kampf um einen Parkplatz blieb mir so erspart. Also machte ich mich am Samstagmittag mit meiner Maschine auf den Weg.

Meine Kumpels von der Band waren natürlich nicht begeistert, dass ich so kurzfristig absagen musste, aber ich war wenigstens nicht der einzige Schuldige. Auch unser Bassist und der Schlagzeuger hatten nur eingeschränkt Zeit, und so wurden unsere geplanten Tage mit Musik erst einmal verschoben.

Sicherheitshalber bepackte ich meinen Rucksack mit genügend Klamotten, damit ich nicht gleich nach ein paar Tagen wieder zurück musste. Schließlich waren es von meinem Elternhaus bis zur Grabungsstelle fast siebzig Kilometer - und praktisch alles nur kleine und kleinste Landstraßen!

Die anderen Teilnehmer waren schon am Vormittag mit zwei Transportern losgefahren. Es waren wohl alles Studenten und Studentinnen aus unteren Semestern, denn die Namen, die mir mein Professor genannt hatte, kamen mir gar nicht bekannt vor. Vermutlich würde ich einige von ihnen zumindest vom Sehen kennen. In meinen Seminaren waren sie auf jeden Fall bisher nicht gewesen, aber das war auch nicht gut möglich, denn meine Kurse waren eher etwas für die fortgeschrittenen Semester, und Lehrgrabungen standen meist erst mit Beginn des Hauptstudiums auf dem Programm.

*

Ich kam gut durch den wenigen Wochenendverkehr und fand den Platz sofort. Einige kleinere Zelte standen sogar schon. Ich stellte das Motorrad ab, nahm meinen Helm vom Kopf und rief quer über den Platz:

"Hi, ich bin Michael! Ich bin der Ersatz für Uwe und soll euch hier etwas zur Hand gehen ..."

Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte. Freudiges Willkommen? Irgendwas in dieser Richtung! Keine Ahnung! Schließlich kam ich ja um ihnen zu helfen, um mit anzupacken und sie durch die Grabung zu führen, aber ich sah nur in sieben erschreckte Gesichter.

Das konnte ich mir nun gar nicht erklären.

Mein Erscheinen schien eher auf Ablehnung zu stoßen. Mir schlug fast schon Feindseligkeit, zumindest aber völlige Verunsicherung, entgegen.

Ich tat erst einmal so, als würde ich es nicht registrieren, legte meinen vollen Rucksack ab und schälte mich aus der Kombi.

Die anderen gingen derweil wieder ihren Beschäftigungen nach. Zumindest einer kam auf mich zu und stellte sich als Ralf vor.

"Wer hat dich denn hierher geschickt?"

Ich erklärte es ihm, immer noch in der Erwartung, dass er mein Erscheinen doch irgendwie würdigen könnte.

Tat er aber nicht.

"Na ja, das hätten wir vielleicht bis Montag auch so geschafft ..."

"Na, ihr seid ja eine komische Truppe! Da kommt einer und will euch helfen, und ihr mault bloß rum..."

Ich lachte ihn dabei an, er allerdings lächelte nur gequält und sagte dann mit wenig Überzeugung in der Stimme:

"Hast ja recht."

Gut, ich hätte auch einfach wieder wegfahren können, aber jetzt hatte ich alle am Wochenende vereinbarten Termine abgesagt. Das war mir zu blöd. Wenn ich schon da war, wollte ich auch bleiben. Wenn die Herrschaften auch muffelten, sie mussten doch mit mir als Leiter vorlieb nehmen.

Ich machte mich also an die Arbeit.

Erfahren von vielen Ausgrabungen wusste ich, was zu tun war. Ich lud die letzten Zelte aus dem Transporter und begann mit dem Aufbau.

Eigentlich etwas, was besser zu zweit funktioniert, aber von den anderen ließ sich niemand dazu herab, mit mir zusammenzuarbeiten. So werkelte ich eben allein vor mich hin.

Ich empfand diese ablehnende, eisige, fast schon feindselige Atmosphäre als ausgesprochen befremdlich. Erklären konnte ich sie mir erst mal nicht. Ich hatte ihnen doch nichts getan!

Irgendwann machten alle dann eine Pause und saßen mit Wasserflaschen in der Hand beieinander, ich stellte mich einfach dazu, nahm eine Flasche aus dem Kasten und trank ebenfalls.

Ihr Gespräch war plötzlich verstummt, als ich dazu gekommen war, und ich war schon kurz davor zu fragen, was das denn eigentlich sollte. Dann verkniff ich es mir aber doch und schaute zuerst einmal in die Runde.

Vier Frauen und drei Männer, alle rank und schlank, wie man es bei Studenten meist erwarten darf.

Ralf war der Typ Asket. Ein anderer schien aus dem Kraftsport zu kommen, denn er hatte ziemlich breite Schultern und entsprechende Muskeln, dazu war er der größte von uns allen, denn er überragte selbst die Männer locker um einen halben Kopf. Der dritte Kerl war ebenfalls lang, dabei aber schlaksig.

Eines der Mädchen hätte ich eher als Jugendliche eingeordnet, sie war klein und zierlich. Die beiden anderen Damen waren schlank, normal gebaut. Die vierte fiel etwas aus dem Rahmen, sie hatte relativ breiten Schultern und die größte Oberweite der anwesenden Frauen hier. Alle vier auf ihre eigene Art ausnehmend attraktiv und sexy, obwohl mich dies eher am Rande interessierte.

Nach dieser kurzen, äußerst schweigsamen Pause machten wir uns wieder an die Arbeit, jetzt zumindest reagierte man auf meine Nachfragen und bemühte sich um Kooperation, wenn auch sehr gequält.

Irgendwann gegen Abend fuhr eine der Damen los, um Pizza zu holen und schaffte es tatsächlich, mich vorher zu fragen, was ich denn haben wolle ... immerhin.

Ich machte mich derweil mit Ralf daran, eines der größeren Zelte aufzubauen. Da sich seither nichts in Punkto Kommunikation und Stimmung geändert hatte, fragte ich nun ganz direkt:

"Irgendwie hab ich den Eindruck, dass ihr über mein Auftauchen nicht sonderlich erfreut seid ... was ist denn los mit euch?"

Er lächelte etwas gequält.

"Nee, ist schon gut, alles okay ..."

"Jetzt hör aber auf, ich bin es nicht gewohnt, dass man mich wie einen Aussätzigen behandelt. Wenn euch etwas nicht passt, dann sagt es bitte klar und deutlich, damit ich weiß woran ich bin, verdammt noch mal."

Ich hatte keine Lust mehr, meinen Ärger noch länger zu unterdrücken.

Ralf sah erst mich an, dann schaute er etwas verlegen auf den Boden und druckste herum.

"Ja ... also ... okay ... du hast ja recht! Sorry! Ganz ehrlich ... wir hatten uns das Wochenende ... äh ... etwas anders vorgestellt."

Stille.

"Wie? Was heißt anders? Was hattet ihr euch denn vorgenommen? Wolltet ihr ‘ne Orgie feiern ... oder was ist los?"

Das mit der Orgie war mir eigentlich bloß so rausgerutscht, wie gesagt, mein Ärger brauchte jetzt irgendein Ventil.

Ralf zuckte mit der Schulter und lächelte resignierend.

"Ja, genau ... eine Orgie!"

"Sehr witzig! Verarschen kann ich mich selbst!" Ich reagierte immer gereizter. "Also was jetzt?"

Ralf schien jetzt ebenfalls leicht genervt:

"Ja, verdammt, eine Orgie! Wirklich! Wir hatten verabredet, dass wir heute hier die Sau rauslassen! Jede treibt's mit jedem, kreuz und quer, wie es gerade kommt. Sex, verstehst du? Ficken, vögeln, bumsen ... Gruppensex bis zum Abwinken ... alles klar?"

Ja, alles klar ... ich verstand gar nichts und schaute Ralf nur reichlich verständnislos an.

"Nun guck doch nicht so! Du liebe Güte, wir sind alle lange über achtzehn, ledig und ungebunden. Gestern, da saßen wir noch in der Mensa und besprachen die Einzelheiten für heute. Wir dachten ja, dass wir bis Montag nur unter uns wären, da ja Uwe den Unfall hatte. Ich weiß nicht mehr, wer damit anfing, aber irgendwie stellten wir fest, dass wir alle momentan schon länger ohne Partner sind, und so kamen wir dann zu dem Entschluss, unseren sexuellen Notstand übers Wochenende zu beenden. Wir beschlossen ein Wochenende mit Gruppensex würde uns guttun. Jeder von uns ist schließlich gesund und schon länger alleine. Jetzt sind wir heute hier angekommen und waren saugeil und fickerig. - Und dann kamst du ... Compendre?"

"Ach du Scheiße ..." war das einzige, was ich in diesem Moment herausbrachte.

Erst mal blieb mir die Luft weg. Wenn ich mit allem gerechnet hatte, aber damit nicht.

In diesem Moment kam unser Abendessen. Die anderen hatten zwischenzeitlich erste Bierzeltgarnituren aufgestellt, und wir setzten uns. Jeder nahm sich seine Pizza und biss schweigend hinein.

Ich schaute vorsichtig in die Runde. Jeder schein ausschließlich mit seinem Essen beschäftigt.

"Ich habe Michael gesagt, was los ist ... was ... heute eigentlich geplant war." Ralf unterbrach die Stille.

Die anderen sahen ihn mit einer Mischung aus Erschrecken, Scham und Verständnislosigkeit an. Dann herrschte wieder betretenes Schweigen.

Nach einer ganzen Weile meldete sich die kleinste der Damen zu Wort.

"Und nun? Erzählst du jetzt dem Prof, was seine Lieben hier für Schweinereien machen wollten?" Sie war nun doch ziemlich kleinlaut.

"Blödsinn!", knurrte ich. "Ihr könnt doch machen, was ihr wollt, seid ja alt genug."

Ich war in diesem Moment völlig ratlos und wusste absolut nicht, wie ich mich verhalten sollte. Schließlich war ich selber nur Student und nicht ihr Erziehungsberechtigter. Die anderen erwarteten aber von mir, dass ich mich in irgendeiner Art äußerte, aber ich hatte weder eine Idee, noch die Zeit zu überlegen und abzuwägen. So sagte ich einfach, was mir in dieser Sekunde durch den Kopf schoss:

"Es gibt zwei Möglichkeiten: Die eine, ich setz mich auf mein Motorrad und hau wieder ab ..."

Pause!

"... die andere ..."

Ich zögerte etwas ...

"... ich bleibe hier und ihr ... lasst mich mitmachen!"

War ich jetzt des Wahnsinns fette Beute? Ich hatte das jetzt völlig spontan gesagt, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht zu haben. Ich hatte selber erst einmal realisieren müssen, was ich da gerade gesagt hatte, aber ich war in diesem Augenblick nicht fähig, meine Gedanken vernünftig zu ordnen. Aber zum Donnerwetter, jetzt war es gesagt! Ich zog erschrocken über mich selbst unwillkürlich den Kopf etwas ein. Was würde nun kommen?

Es herrschte betretenes Schweigen. Ich war froh, meine Hände mit dem restlichen Stück Pizza beschäftigen zu können. Was nun? Ich war wohl kurzzeitig völlig gaga geworden. Die Aussicht auf Sex - und mein Hirn verabschiedete sich?

Die anderen reagierten zuerst einmal gar nicht, jeder war offenbar mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Ich spürte, wie die Mädchen mich plötzlich taxierten, vermied es aber, ihre Blicke zu erwidern. Ja, also ... Was kam jetzt? Würde ich ihnen genügen?

Mir war klar, dass sie Probleme damit haben könnten, dass da plötzlich ein wildfremder Kerl vor ihnen saß, mit dem sie unter Umständen von jetzt auf gleich vögeln sollten.

Mir wurde auf einmal klar, dass ich kein Problem damit gehabt hätte - wie gesagt, die vier waren alle verdammt hübsch, und ich schon ziemlich lange solo. Und trotzdem kam es mir diese Situation surreal vor.

Ich räusperte mich verlegen. Neugierig war ich nun schon.

"Wie habt ihr euch das denn vorgestellt?"

"Keine Ahnung! Wir hatten eigentlich ... keinen Plan! Wir haben gestern nur festgestellt, dass wir ... ähhh ... ja, dass wir uns alle vorstellen könnten, es miteinander zu tun!" Ralf stammelte vor sich hin und stopfte gleichzeitig seine Pizza in sich hinein.

Jetzt erschien ihnen die Erklärung der Situation auch mehr als nur ein bisschen befremdlich.

"Hm ..." Ich sah die Mädchen verlegen grinsend an, irgendwie hatte ich den Eindruck, diese merkwürdige Situation auflösen zu müssen.

"Ja ... also, ich weiß ja nicht, wie ihr denkt ... ob ihr ... mit mir? Also ... ich könnte mir schon vorstellen ... mit euch ... ja ... äh ...!"

Ich war ja tatsächlich gerade in einer ähnlich zölibatären Situation. Meine Freundin hatte sich vor längerer Zeit von mir getrennt. Die Beziehung war nach anfänglich beiderseitigen guten Willen irgendwann der räumlichen Distanz zum Opfer gefallen. Mein Studienort war eben doch recht weit weg, als dass wir uns mehr als ein oder zwei Male im Monat treffen konnten. Dass ich schon längere Zeit keinen Sex mehr gehabt hatte, wurde mir erst in diesem Moment so richtig bewusst.

Eines der Mädchen wagte sich dann schließlich aus der Deckung:

"Na ja, ist schon irgendwie komisch. Wir kennen dich ja nicht - ich meine näher, aber wenn ich mir dich so anschaue, könnte ich es mir schon vorstellen ..."

Sie sah die anderen drei Mädchen an. Mir war zwar nicht klar, wie die vier in diesem Moment miteinander kommunizierten, aber irgendwie schienen sie sich plötzlich einig zu sein.

Jedenfalls lächelte sie mich alle an und eine machte den Anfang:

"Ich heiße übrigens Tanja."

In dieser Sekunde war das Eis gebrochen.

Und so starteten wir erst einmal eine kurze Vorstellungsrunde:

Plötzlich kam es mir nicht mehr ausschließlich auf die Namen an. Die nächste hieß Julia. Sie war normal gebaut, hatte aber durch das regelmäßige Schwimmen, wie sie verriet, einen gut austrainierten Körper. Ihre vollen Brüste waren unter ihrem eng anliegenden Shirt und einem Sport-BH verborgen. Man sah ihrem gesamten Körper die ehemalige Leistungsschwimmerin deutlich an. Sie hatte langes schwarzes Haar.

Tanja war asketisch, groß und drahtig mit kurzen blonden Haaren, einem wunderschönen Gesicht und einer Oberweite, die eigentlich keine war. Ich mochte kleine Brüste viel lieber, als diese aufgeblasenen Silikonvorbauten, die immer mehr in Mode kamen.

Die dritte, Andrea, war etwas kleiner, aber ebenso hübsch. Ihre Brüste waren unter einem über dem Bauch verknotetem Hemd versteckt, und die langen, blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, der bis zum Hintern reichte.

Die Art, wie sich die kleine, jugendlich wirkende Martina bewegte, verriet ein hohes Maß an Körperbeherrschung. Sie trug eine kurze Jeans und ein gelbes Bikinioberteil, das ihre kleinen, herrlich geformten Brüste nur knapp verbarg. Ihre braunen Haare waren zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden. Sie war so süß, dass sie in jedem Mann problemlos den Beschützerinstinkt weckte, und obwohl sie so jung wirkte, war sie doch die älteste der anwesenden vier Mädels.

Die übrigen Jungs hießen Klaus und Benjamin, letzterer war übrigens der Kerl mit den Muskeln und der riesenhaften Gestalt. Alle waren einiges jünger als ich und hatten gerade ihren Zwischenprüfungen mit Bravour bestanden. Ich war ihnen also um drei oder vier Jahre voraus. Außer für mich war es für die anderen die erste solche Veranstaltung die sie erleben würden. Denn bis auf Besuche von Ausgrabungen, hatten sie bisher noch kaum eigene praktische Erfahrungen auf dem Gebiet. Aber für sie war ja auch diese Grabung gedacht.

Es herrschte plötzlich eine ganz andere, aufregende Atmosphäre zwischen uns. Eine Mischung aus Verunsicherung und Verlegenheit, aber langsam beginnendes Vertrauen, gepaart mit einem gewissen Maß an Vorfreude und ... erotischer Spannung.

Ich mahnte in einem Anflug von Vernunft, jetzt weiter zu arbeiten solange es noch hell war, gestehe aber, dass es mit meiner Konzentration auch nicht mehr weit her war. Nicht in Anbetracht dessen, was da heute und morgen noch auf mich zukommen würde! Könnte! Hoffentlich! Und das konnte schließlich eine ganze Menge werden...

*

Wir arbeiteten, bis uns die aufkommende Dunkelheit zum Abbruch zwang.

Ich hatte zusammen mit Klaus einen langen Trog mit eingebauten Wasserhähnen an den provisorisch verlegten Schlauch angeschlossen und eines der großen Zelte darübergestellt. Dort wuschen wir uns nach beendeter Arbeit gründlich, und - in einem überraschenden Anflug von Schüchternheit - einer nach dem anderen.

Ralf hatte mittlerweile einiges Bruchholz gesammelt und ein Lagerfeuer entzündet, und nach und nach versammelten wir uns dort.

Beim Installieren der Waschanlage hatte ich mich noch mit Klaus unterhalten. Es war tatsächlich so, dass die drei Jungs noch nie etwas mit einem der Mädchen gehabt hatten, obwohl sie sich alle schon über zwei Jahre kannten.

Das ganze Unternehmen war irgendwie nicht von dieser Welt!

Wir saßen auf Bänken um ein Feuer mitten im Wald, vier Jungs und vier Mädchen, und wir wussten, dass wir jetzt miteinander Sex haben würden, in welcher Form und mit wem auch immer. Und wir saßen nur da und schauten wie hypnotisiert in die Glut, weil keiner wusste, wie beginnen. Es war schon sehr komisch und auch verwirrend.

"Wie seid ihr eigentlich auf diese Schnapsidee gekommen?" ich fragte, nur um irgendwas zu sagen.

"Ich glaub, Andrea wollte wissen, wie das hier mit dem Schlafen organisiert würde. Ein Mädchen- und ein Jungenzelt, oder jeder für sich, oder alle in einem ..." Benjamin grinste.

" ... und dann fragte Andrea auf einmal: "Oder wer mit wem?"", ergänzte Ralf.

"Jetzt bin ich es also gewesen!", echauffierte sich Andrea. "Ihr hättet ja nicht drauf anspringen müssen." Trotz ihrer unwillig klingenden Antwort musste sie grinsen.

"Dann hat sich aber schnell herausgestellt, dass wir anderen das gar nicht so abwegig fanden, da wir alle irgendwie ... in der gleichen Situation waren. Es hat halt ... gepasst."

Dann herrschte wieder Stille.

"Und jetzt sitzen wir hier dumm rum." Ralf brachte es auf den Punkt.

Auch ich starrte ins Feuer und wollte als Quasi-Neuling auch keinen Vorstoß in irgendeine Richtung machen. Hätte ich vielleicht auch gar nicht gekonnt. Die anderen hatten sich zwar zum gemeinsamen Sex verabredet, aber nun hatte niemand eine Ahnung, wie sie es angehen sollten. Sie waren genauso ratlos wie ich!

"Also wenn ich ehrlich sein soll ...", Martina begann mutig, aber doch auch etwas zögerlich. "Ich hab irgendwie nicht die Lust, es hier - von jetzt auf gleich - in aller ... wie soll ich sagen ... in aller Öffentlichkeit zu treiben! Könnten wir es nicht ... langsam angehen lassen? Einfach nur erst mal zu zweit ... oder so?"

Schweigen.

Klaus räusperte sich und wurde pragmatisch: "Wen von uns ... hättest du denn gern?"

Martina lachte.

"Na ja, da fände ich es schon spannender, es dem Zufall zu überlassen. Wir könnten ja würfeln ... oder losen ... oder ... was weiß ich!"

Jetzt mischte sich Tanja ein:

"Passt auf, Julia und ich haben vorhin ein paar von den großen Matratzen aufgeblasen. Wir vier Mädels gehen jetzt los und räumen sie in die Zelte und machen uns schick."

Sie wies mit dem Kopf auf die fünf kleineren Zelte, die nebeneinander drüben am Waldrand standen. Hier sollten paarweise die Studenten schlafen, während die Grabungstechniker und Leute vom Denkmalamt meist jeden Abend zurück nach Hause fuhren.

"Und dann werden wir uns in diese Zelte verkrümeln. Ganz links ist übrigens die Niete ... also leer. Ihr schaut gefälligst solange hier ins Feuer oder sonst wohin. Klar?"

Trotz Tanjas rhetorisch gemeinter Frage hingen wir Jungs gebannt an ihren Lippen, als erwarteten wir weitere Anweisungen.

"Ihr könnt dann nachkommen, wenn ihr wollt. Jeder kann sich ein Zelt aussuchen und sich überraschen lassen! Einverstanden?"

Wir sahen uns an und nickten einfach nur. Ich musste heftig schlucken ... es würde also wirklich und wahrhaftig losgehen!

Und dann standen die Mädchen auf und machten sich ans Werk. Martina winkte uns noch zu und sagte mit verführerischer Stimme: "Bis gleich!"

Meine Güte, was ich in diesem Moment fühlte, kann ich mit Worten kaum beschreiben. Hatte ich mich bisher einigermaßen im Griff gehabt, machte sich urplötzlich eine gewaltige Erregung in mir breit.

Wir konnten hören, wie die Mädels die Matratzen über den Platz schleiften und in die Zelte verfrachteten. Au Mann, es ging los! Das Licht von Taschenlampen blitzte durch die Dunkelheit. In mir blitzte es auch.

Wir schauten uns an und grinsten verlegen.

Plötzlich kam Julia an uns vorbeigerannt und rief: "Wenn die Eieruhr klingelt, könnt ihr kommen. Aber erst dann! Verstanden?"

Eieruhr?

"Äh, ja!"

Mangels einer Alternative starrten wir ins ausgehende Feuer, und ich muss gestehen, dass ich selten in meinem Leben so angespannt war, wie in diesem Augenblick.

"Was ist, wenn die Mädels uns verarschen?" Klaus überlegte laut.

"Wie meinst du das?"

"Wir sitzen hier rum und sind ganz fickerig, und die sind längst unterwegs ins Dorf, sitzen in der Kneipe und lachen sich eins ..."

Nach einem Moment der Stille sagte Ralf: "Nee, glaub ich nicht."

Wieder war es still, auch aus Richtung der Zelte war nichts mehr zu hören. Das Knacken des verlöschenden Feuers und unser schwerer Atem waren die einzigen Geräusche.

"Welche wäre euch denn am liebsten?" Ben bekam auf seine Frage keine Antwort.

Andrea, Tanja, Julia, Martina, alle vier waren Mädchen, in die ich mich hätte verlieben können. Glaubte ich zumindest. Darum ging es hier aber gar nicht. Hier ging es nur um Sex, um nichts anderes. Das war die Vereinbarung. So dachte ich zumindest. Ich sollte mich täuschen.

Plötzlich ertönte aus dem Küchenzeltes das typische scheppernde Klingeln einer Eieruhr.

Himmel! Wir alle vier schraken zusammen, als habe der Blitz eingeschlagen.

"Jungs, jetzt wird's ernst." Ben brachte es auf den Punkt.

Wir erhoben uns und gingen langsam in Richtung der Zelte. Die Nacht war sternenklar, aber noch war kein Mond zu sehen. Die Zelte zeichneten sich schemenhaft vor dem Waldrand ab. Momente später standen wir direkt vor ihnen. Es herrschte absolute Stille.

"Entweder machen wir uns jetzt zu völligen Deppen ... oder es wird richtig geil." flüsterte Ralf atemlos.

"Ich nehme das rechte." Ben wurde konkret.

Ich entschloss mich für das zweite von links.

"Alles klar! Macht's gut!"

Keine Ahnung, ob sich Klaus in dem Augenblick der Doppeldeutigkeit seiner Aufforderung bewusst war.

*

Ich ging langsam auf "mein" Zelt zu. Der Reißverschluss war offen, und ich krabbelte auf allen Vieren vorsichtig hinein.

Wie ich es mir gedacht hatte, war es im Inneren stockdunkel, und obwohl sich meine Augen längst an die Dunkelheit gewöhnt hatten, war nichts Konkretes zu erkennen, nicht mal Umrisse.

Langsam tastete ich mich vorwärts. Wer immer auch in diesem Zelt lag - wenn da jemand lag! - sie machte keinen Mucks und verhielt sich absolut ruhig. Lediglich ein leises Atmen glaubte ich zu vernehmen.

Ich tastete mich auf der Matratze weiter nach vorn und hielt plötzlich Stoff in meinen Händen.

Reizwäsche! Es schoss mir sofort das Blut in den Unterleib, denn es waren wirklich alles Kleidungsstücke. Ich fühlte einen Slip und auch einen BH. "Tanja ist es schon mal nicht!", dachte ich mir, als ich den BH in Händen hielt.

Okay, wenn hier die Klamotten liegen, dann liegt dort jemand nackt unter der Decke.

Also zog auch ich mich aus, tastete mich weiter vor - und erfühlte plötzlich nackte, warme Haut.

Ich legte mich auf die Matratze und schob mich langsam neben den dort liegenden Körper. Noch immer war kein einziges Wort gefallen.

Aber jetzt kam mir eine Hand entgegen, die meinen Arm erfasste und sich langsam nach oben schob. Sie berührte vorsichtig mein Gesicht und fuhr mir durch die Haare, als könne sie dadurch erfahren, wer ...

Meine Hand tastete sich ebenfalls über nackte, weiche Haut bis zum Hals, Gesicht ...

Immer noch sprachlos erfühlten wir unsere Gesichter, und ich roch frisch geputzte Zähne.

Ich griff in ihre Haare - sie waren lang ... sehr lang.

"Andrea?" flüsterte ich.

Sie antwortete nicht und erkundete weiter mit ihren Händen mein Gesicht.

"Michael?"

"Treffer!"

Ich rückte näher an sie heran. Andrea legte ihren Kopf auf meinen rechten Arm und lehnte ihren Körper an den meinen. Ich hatte meine Hand auf ihrem Rücken, sie ihre freie Hand auf meinem Arm, unsere Köpfe lagen dicht beieinander. Schüchtern beließen wir es erst einmal dabei.

Aus den anderen Zelten war leises Getuschel zu hören. Wir lagen ja direkt nebeneinander, praktisch nur durch dünne Stoffbahnen getrennt.

Ich streichelte ihr Gesicht.

"Jetzt habe ausgerechnet ich den Neuling erwischt!", flüsterte sie.

"Schlimm?"

"Nein, ... nur ... ungewohnt."

Andrea räkelte sich noch ein Stück an mich heran.

"Bis vor acht Stunden kannte ich dich überhaupt nicht, und jetzt liege ich mit dir nackt in einem Zelt."

Das stimmte. Nicht in meinen allerkühnsten Träumen hätte ich mir so etwas ausmalen können, als ich heute Nachmittag hier ankam.

"Kennt ihr Mädels euch denn eigentlich?"

"Ja, wir wohnen mittlerweile alle zusammen in einer WG."

"Aha ... na, dann kennt ihr euch ja sogar sehr gut."

"Ja! Doch! Da lernt man sich schon ganz gut kennen. Martina kenne ich übrigens schon seit dem Kindergarten, sie ist meine beste Freundin."

Ich streichelte weiter ihr Gesicht und ihren Hals. Ich war noch ziemlich unsicher, aber auch neugierig geworden.

"Sag mal, habt ihr ... irgendwie auch was miteinander?"

"Stell nicht so indiskrete Fragen!", kicherte sie leise.

"Ich mein ja nur! Ich kenn mich mit dem Leben in einer WG nicht aus ... könnte es mir bloß vorstellen ..."

"Nein, lesbisch ist keine von uns! Okay, mit Martina habe ich schon mal was ausprobiert. Wie gesagt, wir kennen uns schon ewig! Mit den anderen noch nicht. Wir reden aber sehr offen über alles miteinander, wie Mädels halt so sind."

"Ja, wir Kerls haben es weniger mit dem Reden!", gab ich zu, schob aber nach: "Wir handeln lieber."

Sie lachte leise.

"Dann fang doch einfach mal an zu handeln und küss mich ..."

Unsere Gesichter waren sich in der Zwischenzeit sehr nahe gekommen, und so fanden sich unsere Lippen zu einem ersten scheuen und dann langen Kuss.

"Ein Mann, der nicht gescheit küssen kann, kommt mir nämlich nicht ins Bett", kicherte sie dann, um ihre Verlegenheit etwas zu überspielen.

"Zu spät, bin schon drin", kicherte ich zurück.

Bevor sie antworten konnte, verschloss ich ihren Mund mit einem weiteren Kuss, zuerst aber mal ganz behutsam nur mit den Lippen.

Meine Hand wanderte über ihren Körper bis zu ihren Knien und dann wieder langsam zurück über ihren Oberschenkel, ihre Hüfte und ihren flachen Bauch.

Und dann fand ich ihre Brust, die perfekt in meine Hand hineinpasste.

Als ich begann, ihre Brüste zu streicheln, öffnete sie ihren Mund zu einem ersten behutsamen Zungenkuss.

Ich spürte, wie sich auch ihre Hand auf die Suche machte und schließlich meinen Schwanz erreichte.

Der war angesichts dieser erregenden Situation schon ziemlich fest, aber als Andrea ihre Hand ganz zart um ihn legte und begann, sie langsam auf und ab zu bewegen, wurde er schlagartig steinhart.

"Hm ... küssen kannst du ... zärtlich sein kannst du ... und das hier ...", sie bewegte ihre Hand an meinem längst völlig steifen Glied, " ... das fühlt sich auch verdammt gut an."

Ich versenkte meine Zunge in ihrem Mund, streichelte ihre Brust und sie meinen Schwanz. Es war herrlich! Geil!

Aus dem Zelt rechts neben uns waren jetzt erste eindeutige Geräusche zu hören, ein anfangs verhaltenes Stöhnen wurde langsam lauter.

Andrea musste wieder lachen.

"Das ist Tanja. Da gebe ich dir einen Tipp: Wenn die richtig in Fahrt gekommen ist, und du willst sie dann so richtig durchstarten lassen, dann musst du vorsichtig in ihre Brüste beißen. Die Nippel sind zwar ziemlich klein, aber die Spitzen sind bei ihr megaempfindlich. Da geht sie dann derart ab, dass ..." sie ließ den Rest offen.

"Aha ... meinst du etwa ... so ...?"

Ich beugte mich über ihre rechte Brust, stülpte meinen Mund über ihre Brustwarze und sog daran, dann ließ ich meine Zunge darüber kreisen und entließ sie wieder aus meinem Mund, indem ich ihre Brustspitze behutsam zwischen meinen Zähnen hindurchgleiten ließ.

Andrea atmete tief ein und stieß ein wohliges Stöhnen aus, das bestimmt auch in den anderen Zelten zu hören war, dabei schloss sie ihre Hand noch fester um meinen Schwanz.

"Ja ... genau so meinte ich das ...", seufzte sie wohlig.

Ich testete das Ganze nochmal mit der anderen Brust - mit dem gleichen erfreulichen Ergebnis.

"Hast du vielleicht noch andere Tipps auf Lager?"

Unsere Zungen trafen sich wieder in meinem Mund.

Andrea war schon leicht außer Atem, auch in den drei anderen Zelten mehrten sich die akustischen Anzeichen dafür, dass der Lustpegel auch dort deutlich anstieg.

"Julia hat mir mal erzählt, dass sie bei sich den G-Punkt gefunden hat und dass es sie wahnsinnig macht, wenn man sie dort berührt ..."

Keine Ahnung, ob das stimmte, aber ich verstand es ganz klar als Aufforderung, der ich natürlich nur zu gern Folge leistete.

Ich schob meine Hand über ihren Bauch. Als ich ihre Scham erreichte, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel, und ich schob meine Hand weiter zwischen ihre Beine.

Alles war sehr kurz rasiert, warm und schon ziemlich feucht.

Vorsichtig teilte ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen, strich ein paar Mal ganz langsam mit der flachen Hand über ihr Geschlecht und drang dann behutsam mit meinem Finger in ihren engen, feuchten Kanal ein.

Sie stöhnte wollüstig und schob ihr Becken gegen meine Hand.

Experten streiten ja darüber, ob es den ominösen G-Punkt überhaupt gibt.

Letztlich war mir das aber völlig egal. Andrea wollte, dass ich ihr Lust bereitete, und das tat ich jetzt. Ich schob meine Finger in den nassen Eingang ihrer Spalte, drückte ihn leicht nach oben und bewegte ihn sanft hin und her, zeitgleich widmete sich mein Mund ausgiebig ihren wunderschönen Brüsten.

Sie stöhnte ihre Lust heraus und rieb mit wachsender Intensität mein zum Bersten steifes Glied. Tanja nebenan schien mit ihrem Partner schon etwas weiter zu sein.

Deutlich war ein rhythmisches Klatschen zu hören und im Takt dazu Tanjas immer lauter werdende Lustschreie. Aber auch ein Mann begann jetzt im Takt zu keuchen.

Wer immer da in ihr steckte, er leistete ganze Arbeit.

Nach einer kurzen Zeit war auch Andrea richtig in Fahrt.

"Ich hatte schon ewig nichts Gescheites mehr zwischen den Beinen ...", flüsterte sie mir zu.

"Na, da haben sich ja die Richtigen getroffen! Andrea ... nicht so wild ... sonst spritz ich dir nur auf den Bauch ... statt in den Bauch!"

Da ließ sie plötzlich von mir ab und hantierte in der Seitentasche des Zeltes und drückte mir ein Päckchen mit Kondomen in die Hand.

"Na los, dann fick mich jetzt."

Sie raunte mir diesen Satz ins Ohr, der mich fast um den Verstand gebracht hätte.

Mit fahrigen Händen und so schnell es in absoluter Dunkelheit ging, riss ich die Verpackung auf und rollte das Kondom über meinen steifen Schwanz.

Ich fühlte nach Andrea, sie lag jetzt mit weit gespreizten Beinen vor mir und wartete auf mich. Ihre Hand suchte nach meinem Penis, ich legte mich über sie, Andrea dirigierte mein Glied an den Eingang ihrer Vagina und begleitet von ihrem lauten Stöhnen versenkte ich mich langsam aber stetig bis zum Anschlag in ihr.

Fast zum gleichen Zeitpunkt schrie Tanja nebenan ihren Höhepunkt in die Nacht. Nur Sekunden später röhrte auch eine Männerstimme lustvoll auf. Hier hatten zwei Menschen fast simultan ihren Höhepunkt erlebt.

Auch auf der anderen Seite waren im schnellen Takt kleine spitze Schreie zu hören. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Mein Ständer war extrem hart und freute sich der Dinge, die da noch kommen sollten. Eine solche Erregung hatte ich tatsächlich noch nie empfunden. Die ganze Geschichte war fast schon surreal und schien einem Porno nachempfunden zu sein, aber in Wirklichkeit steckte ich mitten drin.

Andrea verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken und drückte mich in sich hinein. Ich begann jetzt zuerst sehr langsam und vorsichtig, mein steifes Glied in ihrem engen Kanal zu bewegen und sehr schnell einigten wir uns auf ein gemeinsames Tempo. Erst langsam, genüsslich, und dann immer schneller und heftiger werdend.

Ich lag jetzt komplett auf ihr, hatte meinen Oberkörper auf meinen Ellbogen abgestützt, unsere Köpfe lagen beieinander und ich konnte ihr verhaltenes Stöhnen hören, während ich mein Becken behutsam bewegte.

"Ist das okay so?"

Ich kannte dieses Mädchen nicht und war mir auch nicht sicher, was sie erwartete.

"Ja ... das ist so schön ... mach weiter. Mach einfach weiter." Andrea seufzte nur noch.

Eigentlich war es mehr gehaucht als gesagt, es war aber Musik in meinen Ohren. Ich hob den Kopf, suchte ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich bei Andrea tatsächlich einiges an sexueller Lust aufgestaut hatte, denn ihre Signale waren jetzt eindeutig: Sie wollte hart und fest genommen werden. Und so trieb ich ihr meinen Schwanz mit festen Stößen in ihren nassen Schoß. Das war hemmungsloser, animalischer Sex mit dem Ziel der schnellstmöglichen Befriedigung. Sie wollte als Frau genommen werden und ihren eigenen Höhepunkt genießen.

Aber ehrlich gesagt war ich genauso scharf. Alles in mir sehnte sich nach einem schnellen Abschuss. Nur mit Mühe konnte ich mich soweit beherrschen, dass es bei mir keine Fehlzündung gab und ich mein schon längst brodelndes Sperma nicht sofort verschoss. Trotzdem wollte ich jetzt zum Finale kommen.

Entschlossen hob ich meinen Oberkörper an, beugte mich zu ihren Brüsten, küsste sie, züngelte um ihre Spitzen und saugte eine nach der anderen ein Stück in meinen Mund. Damit hatte ich sie wohl auf die Zielgerade geschickt. Ihr Atem ging plötzlich rasend schnell und keuchend, sie vergrub ihre Fingernägel in meinem Rücken, und sie gab bei jedem meiner tiefen Stöße ein immer lauter werdendes, anfeuerndes Stöhnen von sich.

Andrea war außer sich und vergaß alle Hemmungen. Ich stieß immer wilder und heftiger in sie, und so vögelten wir uns nun gegenseitig um den Verstand.

Schon nach kurzer Zeit fühlte ich einen gewaltigen Orgasmus auf mich zurasen, Andrea aber war mir einige Sekunden voraus.

Ihr inbrünstiges und lang anhaltendes "Jaaaahhh ..." schallte durch die Nacht, und ich spritzte in einer nicht enden wollenden Flut mein Sperma in das Kondom. Mein Höhepunkt war so gewaltig, dass ich das sich in ihrem eigenen Orgasmus windende Mädchen unter mir fast erdrückt hätte. Als ich mich halbwegs wieder unter Kontrolle hatte, bewegte ich meinen Penis noch eine ganze Zeit länger in ihr, um wirklich alle Wellen und Kontraktionen unseres gemeinsamen Höhepunktes zu genießen.

Schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und brachten erst einmal kein Wort heraus.

"So heftig ist es mir aber schon lange nicht mehr gekommen", seufzte sie hörbar befriedigt.

Es mag albern klingen, aber Andreas Bemerkung machte mich irgendwie auch stolz.

"Ja, stimmt, das ... war der absolute Wahnsinn." Ich konnte nur keuchend antworten.

Wir küssten uns.

Sie griff nach meinem Schwanz, als ich gerade das Kondom wieder herunterrollte.

Sie nahm das gefüllte Gummi in ihre Hand und flüsterte mir zu:

"Na, das hat sich aber gelohnt, hast dich wohl auch lange nicht mehr befriedigt, was? Mann, wenn ich die Ladung in mich bekommen hätte, hätte ich schon nach der ersten Nummer von Gruppensex sprechen können. Spritzt du immer so viel?"

"Ja und ja!", kicherte ich, um dann zu erklären, "Ja, seit meine Ex und ich getrennt sind, war dies die erste Nummer mal wieder mit einer Frau zusammen. Und das ist jetzt über zwei Jahre her. - Und ja, meine Ladungen sind meistens schon etwas größer als normal.", ergänzte ich dann mit stolzer Stimme, so als ob ich etwas dafür könnte, dass mein Körper so reichlich Sperma produzieren würde.

*

"Und? Kannst du noch mal?", weckte mich ihre fragende Stimme aus meiner Eitelkeit.

Alleine ihre Frage bewirkte, dass mein Schwanz sich gleich wieder verhärtete. Vorsichtig bewegte ich mich etwas mehr, mein Ständer fand ihre heiße Möse, rieb durch ihre Schamlippen und Andrea kreuzte sofort ihre Beine über meinem Rücken.

"Beantwortet das deine Frage?"

"Dann nimm schnell einen neuen Gummi!", keuchte Andrea mir dann entgegen und gab mich wieder frei.

Andrea holte meinen Kopf zu sich herunter und begann heftig mit mir zu knutschen. Rasch nahm ich nebenbei aus der Packung ein weiteres Kondom und streifte es über, ohne unseren wilden Kuss zu unterbrechen. Mit einer weiteren Bewegung steckte ich dann wieder tief in ihr. Lustvoll vögelte ich jetzt mit ihr. Erst wieder etwas langsamer, dann immer intensiver kamen meine Stöße. Andrea beantwortete jede Bewegung mit Entgegenkommen. Unwillkürlich mussten wir unseren ewigen Kuss beenden. Die Lust riss uns mit und keuchend holten wir beide Luft.

"Ah ... du bist gut! Mach weiter! Es ... es ... kommt gleich noch mal!"

Andrea keuchte heftig, doch ihrem Tonfall konnte ich die Freude entnehmen, dass sie gleich wieder ihren Höhepunkt erreichen würde. Bei mir dauerte es noch etwas länger.

Aber als Andrea dann zu ihrem Orgasmus kam, begann ihre Möse ein solches Konzert auf meinem Ständer zu vollführen, dass ich innerhalb von Sekunden förmlich auf den Gipfel geschleudert wurde. Es war irrsinnig geil. Heftig keuchend feuerte ich wieder und wieder meinen Samen in den Gummi. Und tatsächlich leerte ich mich noch einmal gewaltig. Eine solche Explosion der Lust hatte ich noch nie erlebt gehabt. Meine Ex war in diesen Dingen etwas zurückhaltender gewesen. Ihr hatte meist eine Nummer gereicht.

Wie zwei Boote in einer leichten Dünnung lagen wir dann aufeinander und bewegten uns nur noch wenig. Genussvoll seufzten wir beide und ließen den fast gemeinsam erlebten Höhepunkt ausklingen. War das schön gewesen!

"Boah! Ist mir das noch mal gekommen!"

Ihre Stimme verriet sowohl ihre tiefe Befriedigung, als auch leises Bedauern darüber, dass es doch schon vorbei war.

"So schön war es schon lange nicht mehr!"

Dem konnte ich nur beipflichten und vorsichtig erhob ich mich und glitt neben sie. Mit einem Kichern rollte sie mir dann meinen Gummi von meinem jetzt deutlich nachlassenden Ständer.

"He, das war ja wirklich noch mal so eine Ladung!", meinte Andrea, als sie mir den vollen Gummi abnahm und neben der Matratze ablegte.

Dann kuschelte sie sich an mich und wir schmusten noch etwas, bis langsam die Müdigkeit überhandnahm. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und lauschten in die Nacht. In den Zelten neben uns war auch Ruhe eingekehrt, und irgendwann schliefen wir ein.

*

Als ich am nächsten Morgen erwachte und die Augen aufschlug, sah ich als erstes in Andreas Gesicht.

Sie schien noch tief und fest zu schlafen. Sie lag mir zugewandt auf der Seite, die Decke endete auf ihrem Bauch und ich konnte in Ruhe ihre Brüste betrachten. Sie waren einfach perfekt.

Genau die berühmte Handvoll, dazu schön fest, mit kleinen Brustwarzen. Ihre Haut war mit kleinen kaum wahrnehmbaren blauen Äderchen durchzogen, ich konnte mich nicht satt daran sehen.

"Gefallen sie dir?"

Erschrocken sah ich, dass sie gar nicht mehr schlief, sondern mit ihren wachen blauen Augen genau registrierte, worauf mein lüsterner Blick gerade gerichtet war.

"Erwischt!", ich grinste sie an. "Und wie die mir gefallen!"

Andrea legte sich auf den Rücken und streckte sich ausgiebig.

"Sag mal ...", ich rückte an sie heran, "... ich weiß ja nicht, was ihr miteinander besprochen und verabredet habt."

Ich leckte ganz zart über ihre Brustspitze.

"Soll hier wirklich jede mit jedem? Oder ... nur mal angenommen ... könnte ich auch sagen ... ich will nur mit Andrea!"

Wieder fuhr ich leicht mit meiner Zungenspitze über ihren Nippel, der sich prompt versteifte.

Sie drehte sich mit einem wohligen Schnurren wieder zu mir.

"Das würde ich mir an deiner Stelle aber sehr genau überlegen. Du ahnst ja gar nicht, was dir da entgeht."

Wieder leckte ich über ihre Brust.

"Außerdem ... vielleicht will ich ja die anderen Jungs auch mal testen! Obwohl ..."

Sie sah mich mit einem verführerischen Lächeln an.

"Das war schon gar nicht schlecht, was du da mit mir heute Nacht gemacht hast!"

Diesmal nahm ich ihre Brustspitze zwischen meine Lippen und saugte sie ganz leicht ein.

"Hör auf, du machst mich ganz wuschig ... außerdem muss ich mal dringend."

Oh ja, da hatte sie wohl recht. Auch bei mir meldete sich die Blase.

Sie zog sich nur rasch ihr Hemd über, schlüpfte in ihre Turnschuhe und huschte aus dem Zelt ab in den angrenzenden Wald.

Ich verließ ebenfalls das Zelt und suchte mir ein abgelegenes Fleckchen. Die Toilettenanlagen würden ja erst Morgen geliefert werden.

Danach ging ich in das Waschzelt, steckte erst einmal den Kopf unter das Wasser, putzte Zähne und verpasste meinem Unterleib auch eine kleine Dusche.

Als ich gerade fertig war, kam Ben um die Ecke.

Ich grinste ihn an:

"Und ... alles klar."

"Hm" brummte er nur und suchte seinen Waschbeutel.

"Wen hast du denn in deinem Zelt gefunden?", wollte ich wissen.

In diesem Moment kam Andrea dazu.

"Na, tauscht ihr schon Eure Erfahrungen aus?", frotzelte sie und fahndete auch nach ihrem Waschbeutel.

"Ich war bei Martina.", kam die etwas brummige Antwort.

"Oh weh, ausgerechnet die kleine Martina mit dir Muskelprotz, ich hoffe, du hast sie nicht kaputt gemacht."

Andrea knuffte Ben mit dem Ellbogen in die Rippen.

"Nee, nee, hätte aber nicht viel gefehlt."

Der Ton, in dem er das sagte, ließ Andrea und mich sofort stutzig werden.

"Wieso, was ist los?", fragte Andrea besorgt.

"Na ja!", Ben druckste herum. "Bei Martina ist eben alles etwas kleiner und enger ... und bei mir ist alles vielleicht etwas zu groß geraten ... es hat nicht so richtig funktioniert ... ich wollte ihr ja auch nicht wehtun. Gestern Abend ... haben wir es uns dann gegenseitig mit der Hand und dem Mund gemacht, war auch ganz schön ... na ja. Eben haben wir es noch mal probiert, ging aber auch nicht."

"Find ich ganz schön doof."

Unbemerkt stand plötzlich Martina neben uns und grinste uns verlegen an.

"Ich bin jetzt spitz wie sonst was und es will nicht funktionieren. Ich brauch was zwischen die Beine und nicht nur Handbetrieb! Und Ben will sich wohl auch lieber in einer Muschi austoben, als nur abgewichst zu werden!"

Sie fasste Ben am Arm und sagte zu Andrea und mir:

"Dabei ist Ben echt ein ganz lieber und zärtlicher. Aber einfach ‘ne ganze Nummer zu groß für mich halbe Portion."

Ben hatte sich ein Handtuch um die Hüften geschwungen, das ihm in diesem Moment herunterrutschte, bevor der arme Kerl reagieren konnte, aber vielleicht hatte auch Martina etwas nachgeholfen.

Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Martinas geschickte Hände dabei im Spiel waren.

Okay, ich studiere zwar ungern die Geschlechtsteile andere Männer, aber das was er da zwischen den Beinen hatte, war schon wirklich äußerst beeindruckend. Sein Penis war zwar nur unwesentlich länger als meiner, dafür aber um einiges dicker. Man konnte fast meinen, er hätte eine Salami da zwischen seinen Beinen baumeln. Und dabei hielt ich mich schon für nicht schlecht bestückt ...

Ben hob das Handtuch schnell wieder auf und befestigte es neu.

Und dann passierte etwas, was sowohl Ben als auch mich völlig aus der Fassung brachte.

Andrea zog Martina rasch nach draußen und ließ damit Ben und mich etwas ratlos zurück.

"Was ist denn jetzt los?", Ben schaute mich fragend an.

"Weiß auch nicht, Andrea sagte mir gestern Abend, dass sie und Martina sich schon seit dem Kindergarten kennen. Weiß nicht, was die jetzt miteinander aushecken."

Allerdings hatte ich eine leise Ahnung, irgendwie lag es ja auf der Hand ... ich sprach es aber nicht aus.

Es verging nur eine knappe Minute, da kamen die beiden zurück ins Waschzelt. Martina blieb an Eingang stehen, Andrea stellte sich vor mich, fasste mich bei den Händen und flüsterte mir ihre Absprache in knappen Worten zu:

"Pass auf, Martina ist mächtig heiß, und du wirst es ihr jetzt so richtig besorgen, okay ...? Wir vögeln bestimmt noch mal die Tage hier!"

Bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, dann fuhr sie fort:

"Und ich probier mal, ob Ben bei mir passt, du hast ja schon gewisse Vorarbeiten geleistet ..."

Sprach es, gab mir noch einen Kuss, nahm den völlig verdutzten Ben bei der Hand und zog ihn nach draußen.

"Aber vorsichtig, nicht kaputt machen!", rief sie mir noch von draußen zu, dann stand ich mit der kleinen Martina allein im Waschzelt.

"Ja glaub ich's denn ...", war das einzige, was mir über die Lippen kam. Andrea hatte mich einfach schnell gegen Ben eingetauscht.

Martina und ich standen uns im Waschzelt gegenüber und schauten uns an.

Sie sah ausgesprochen lustig aus, denn sie trug ein Hemd, das scheinbar Ben gehörte, es reichte ihr locker als Kleid bis fast über die Knie. Ich war noch nicht dazu gekommen, mir etwas außer meiner Hose anzuziehen.

"So was geht nur mit Andrea ...", sagte Martina, kam auf mich zu und schlang ihre Arme um mich.

Ich legte mein Kinn auf ihren Kopf und drückte sie an mich. Sie war wirklich mit Abstand die kleinste von uns.

"Der arme Ben tut mit irgendwie leid", sagte sie, "Er hat sich so viel Mühe mit mir gegeben, hat mich gestreichelt und geleckt, hat mich so richtig auf Touren gebracht, aber am Ende hat er einfach nicht hineingepasst. Aus lauter Verzweiflung hat er es mir dann gestern mit der Hand und der Zunge gemacht. Das kann er verdammt gut - aber ich brauch jetzt unbedingt einen richtigen Schwanz drinnen!"

Ich spürte plötzlich, wie sie durch das Hemd hindurch ihre kleinen Brüste an mir rieb, ganz deutlich spürte ich ihre steifen Nippel an meiner Brust. Ihre Stimme wurde immer schneller und hektischer:

"Heute Morgen wollten wir es dann noch mal probieren, klappte aber auch nicht, obwohl er mich wieder richtig schön heiß gemacht hat. Und jetzt bin ich geil ohne Ende, und du bist meine einzige Hoffnung. - Los komm! Nimm mich endlich! Ich vergehe sonst noch!"

Ihre letzten Worte waren die Lust pur: Sehnsuchtsvoll, herausfordernd, lüstern! Ich hatte bisher noch nie von einer Frau gehört, dass sie jetzt unbedingt genommen werden wollte.

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, drückte mir ihren offenen Mund auf meine Lippen und drängte ihre Zunge in meinen Mund. Gleichzeitig öffnete sie meine Hose und schob sie nach unten. Ich glitt mit meinen Händen unter ihr Hemd, umfasste ihren kleinen, nackten Po und hob sie leicht an um in Augenhöhe mit ihr zu sein. Sie war wirklich ein Federgewicht.

Martina schlang ihre Beine um meine Oberschenkel, meine eine Hand rutschte dabei zwischen ihre Schenkel und meine Finger erfühlten ihre Schamlippen, die schon vor Nässe trieften. Mit dem Zeigefinger meiner Hand drang ich vorsichtig durch ihre Schamlippen in ihr Inneres ein. Sie quittierte es mit einem wollüstigen Stöhnen und keuchte mir ihre Geilheit ins Ohr.

Dieses Mädchen fegte mit ihrer unbändigen Lust wie ein Tsunami über mich hinweg. Alles war auf einmal so nass, glitschig!

Plötzlich ließ sie von mir ab, streifte sich rasch das Hemd über den Kopf und drängte mich in die Ecke des Zeltes, wo eine große Metallkiste stand und darauf gestapelt einige Decken.

Ich setzte mich darauf, Martina beugte sich über mich, nahm meinen Penis in ihre Hand, und ehe ich überhaupt einen Ton sagen konnte, war die Spitze meines Schwanzes in ihrem Mund verschwunden.

Aber eigentlich hatte ich ihr etwas zu sagen:

"He, Martina, ... warte! Nicht so schnell ..."

Ich hob ihren Kopf an, und sie sah mich fragend an.

"Sorry, aber ich hab kein Gummi und nichts dabei ..."

Sie lächelte mich dankbar an und sagte nur: "Ich nehm' die Pille ...", und hatte meinen Schwanz schon wieder in ihrem Mund, " ... und gesund bin ich auch ... und du?", nuschelte sie dann ziemlich undeutlich weiter.

Ich bekam nur ein halb gekeuchtes: "Ich auch!" heraus.

Dies stimmte sogar, denn als mich im letzten Jahr so eine üble Grippe erwischt hatte, war ich komplett untersucht worden. Glücklicherweise war es dann auch nur eine extrem starke Erkältung gewesen, die ich zudem unnötigerweise noch verschleppt hatte.

Ihre Zunge auf meiner blanken Eichel brachte mich zwischenzeitlich fast um den Verstand. Verdammt, konnte die gut blasen ...

"Martina, wenn du so weitermachst, kriegst du ihn am Ende auch nicht rein ..."

Das war natürlich ein Argument.

Ohne zu zögern, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, sie hockte sich auf mich und drückte sich mein steifes Teil zwischen ihre Schamlippen.

Langsam versuchte sie, ihren Körper auf mich abzusenken, aber die Öffnung ihrer Vagina war wirklich verdammt eng.

Zwar liefen ihre Säfte schon an meinem Schwanz herunter und sorgten für Schmierung im Übermaß, aber meine Eichel wollte nicht durch den Eingang ihres engen Kanals. Konnte eine Frau wirklich so eng sein?

Das Mädchen bestand in diesem Moment nur aus reiner Lust und Geilheit, und sie wollte mich mit aller Macht in sich haben. Sie presste mit aller Kraft ihren Unterleib auf mich, und dann plötzlich rutschte meine Eichel ganz langsam durch den engen Kanal ihres Eingangs zwischen ihre nassen Scheidenwände.

"Bitte halt mich!" Es war fast schon ein Schrei, gespeist aus Schmerz und Lust.

Ich saß jetzt aufrecht, Martina klammerte sich an mich, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und ich stützte ihren Körper indem ich beide Hände unter ihren Po schob und sie leicht anhob. Sie machte ein Hohlkreuz und langsam ließ ich ihren Unterleib auf meinen harten Penis gleiten. Immer, wenn ihr Stöhnen lauter wurde, hob ich sie wieder leicht an, um danach wieder ein Stück weiter in sie einzudringen. Hätte ich gestern nicht schon zwei Mal bei Andrea meinen Druck ablassen können, wäre ich schon nach den ersten Zentimetern in Martinas Muschi gekommen, aber so ging es gerade so, und ich gab mir Mühe, mich möglichst vorsichtig zu bewegen, zum einen wegen Martina, zum anderen aber auch meinetwegen.

Ganz langsam kam ich immer tiefer in sie hinein, sie hielt mich fest umklammert, keuchte und stöhnte in mein Ohr. Wieder hob ich sie ein kleines Stück an, um dann behutsam ihren schmalen Körper auf meinen Schwanz zu drücken, da spürte ich an meiner Schwanzspitze das Ende ihrer Scheide.

"Oh ist das geil!" heulte Martina in mein Ohr.

Sie registrierte den Druck auf ihren Muttermund, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken, ich hob sie wieder ein kleines Stück an, sie aber wollte mich so tief es ging in sich haben.

"Los, mach mich fertig! Ich komme gleich!"

Ihre Stimme schien fast überschnappen zu wollen, so erregt war das Mädchen. Ich platzierte meine Hände an ihrem Po, sodass meine Eichel leicht in ihrem Muttermund steckte und sie nicht weiter auf mich rutschen konnte.

In dieser Stellung verharrten wir eine Weile, Martina musste sich an meinen Schwanz gewöhnen, der sie komplett ausfüllte und ich musste mich etwas abkühlen, da Martinas Enge mir gewaltig zusetzte.

Jetzt erst registrierte ich, dass jemand mit uns im Zelt war. Es war Julia, sie wollte sich vermutlich nur die Zähne putzen, aber jetzt verfolgte sie gebannt das Schauspiel, das Martina und ich ihr boten.

Wir lächelten uns an, und sie gab mir mit ihrer Mimik zu verstehen, dass wir uns nicht von ihr stören lassen sollten. Das hatte ich auch nicht vor, obwohl es das erste Mal überhaupt war, dass mir jemand beim Sex zusah.

Martina bekam von all dem sowieso nichts mit. Ich hätte so gern ihre Brüste liebkost und gestreichelt, aber sie hielt mich nach wie vor fest umklammert. Mit ihren Armen, Beinen und ihrer Vagina hatte sie mich fest im Griff.

Langsam, fast unmerklich kam Leben in ihr Becken, sie ließ es behutsam um meinen Schwanz kreisen, ich konnte spüren, wie sie begann, mit den Muskeln ihrer Scheide meinen Schwanz zu massieren.

Scheiße, war das geil!

Sie rieb ihre Klitoris an meiner unrasierten Scham, und ich versuchte mit meinen Händen, die ihren Po immer noch fest umschlossen hielten, ihren Körper in ihren Bewegungen zu unterstützen.

Martina atmete immer heftiger, begleitet von einem immer intensiver werdenden Stöhnen.

Ich ahnte, dass ich diesen wahnsinnigen Reiz an meinem Penis nicht lange würde aushalten können.

Meine Fingerspitze ertastete die Stelle, an der mein Schwanz in Martinas Körper steckte, und strich über ihre weichen Schamlippen und erwischte dann ihre Klit. Der Effekt trat prompt ein, ihr Atmen, ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden noch intensiver, ihr Becken rotierte um meinen steinharten Penis und massierte ihn mit großer Intensität. Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte mich darauf zu konzentrieren, nicht vorzeitig abzuspritzen, was mir auch über einen gewissen Zeitraum gelang, bis ich mittendrin zu Julia schaute.

Sie saß uns jetzt mit gespreizten Beinen direkt gegenüber, sah uns zu und schob sich gerade zwei Finger ihrer Hand zwischen ihre Schamlippen.

Mit Andrea hatte ich gestern meinen Orgasmus fast zur gleichen Zeit, aber mit Martina würde mir das kaum gelingen.

Die Reibung in ihrer engen Öffnung war trotz ihrer reichlich fließenden Säfte derart intensiv, und dann noch der Anblick der masturbierenden Julia, das war einfach zu viel des Guten.

Mit einem heiseren Aufschrei kam ich in mehreren Wellen.

Als Martina meinen heißen Samen in ihrem Bauch spürte, war es auch um sie geschehen. Meinen heftigen Erguss in sich spürend wurde auch sie über die Klippe geschickt. Sie schrie vor Lust und zuckte und zitterte am ganzen Körper, bestimmt eine halbe Minute lang tobte sie so auf meinem Schoß. Meine Güte genoss die junge Frau ihren Höhepunkt intensiv.

Dann spürte ich, wie sowohl Marinas Leib, als auch mein Schwanz langsam etwas erschlafften.

Keuchend saßen wir eine Weile ineinander verschlungen und versuchten wieder zu Kräften zu kommen.

Martina lehnte ihre Stirn an meine und keuchte einfach nur: "Geil!"

Ich konnte ihr aus tiefster Seele beipflichten.

Ich sah zwischen unseren Körpern nach unten an den Ort unserer Vereinigung, wo ich noch in ihr steckte.

"Wenn wir jetzt nicht aufpassen, ist die Decke hin", sagte ich noch etwas atemlos.

"Dann lass Dir mal was einfallen", Martina grinste mich keuchend mit hochrotem Gesicht an.

"Na, dann komm ..."

Vorsichtig erhob ich mich, sie verschränkte ihre Beine noch einmal fest hinter meinem Rücken, und so ging ich mit der aufgespießten Martina aus dem Zelt ein paar Meter in den Wald.

Langsam hob ich sie dort an und sie entließ meinen schon ziemlich erschlafften Penis aus ihrem Inneren, gefolgt von einer gewaltigen Ladung unserer vermischten Körperflüssigkeiten.

"Scheiße! Spritzt du immer so viel?"

"Ja!" behauptete ich mit einem Grinsen.

Martina stand jetzt vor mir, und wir nahmen uns in die Arme.

Als wir gerade wieder auf dem Weg zurück ins Waschzelt waren, hörten wir plötzlich von der anderen Seite des Platzes einen lang anhaltenden Lustschrei begleitet von einem tiefen Stöhnen.

Martina lachte: "Na also ... Andrea und Ben haben es auch hingekriegt."

Im Waschzelt stand Julia gerade mit leicht errötetem Gesicht am Waschtrog.

"Scheiße! Und ich?", murmelte sie so gerade hörbar.

Ihren Slip hatte sie ausgezogen, ihr Hemd war geöffnet, und sie grinste uns etwas unsicher an.

Die Frage, ob sie sich selbst bis zum Ende gestreichelt hatte, beantwortete sich in dem Moment, als Ralf mit seinem Waschbeutel um die Ecke kam.

Julia ging ohne zu zögern auf ihn zu:

"Du, Ralf, du wolltest doch vorhin mit mir vögeln ..."

"Ja ... schon ... aber du warst ... irgendwie noch zu müde!" Ralf war völlig überrascht.

"Dann frag mich bitte jetzt noch einmal!"

" ... äh, wieso ... was meinst du ..."

"Ja! Los, komm, du musst mich jetzt unbedingt nehmen!"

Julia nahm Ralf am Arm, zog ihn nach draußen und die beiden verschwanden in einem der Zelte.

Martina und ich sahen uns an und lachten. Dann kam sie auf mich zu und wir küssten uns.

"Danke!", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Das war supergeil!"

"Kann man wohl sagen, ich hatte es aber auch dringend nötig!"

Dann machten wir uns erst einmal daran, die Spuren unseres Liebesaktes von unseren Körpern zu entfernen.

Andrea und Ben kamen kurze Zeit später dazu, Andrea war zwar etwas wackelig auf den Beinen, hatte aber einen sichtbar zufriedenen Gesichtsausdruck.

Und Ben grinste nur genauso zufrieden und sagte:

"Geschafft!"

Kurze Zeit später kamen dann auch Tanja und Klaus, beide völlig nackt, etwas außer Atem und ziemlich verschwitzt, wie nach einem Marathon.

Tanja hatte das gleiche Grinsen im Gesicht wie eben noch Ben.

"Kleiner Waldspaziergang!", kicherte sie nur.

Alles klar! Das Rinnsal seiner milchigen Flüssigkeit, das ihr am einen Bein herunterlief, sprach Bände.

Da standen wir nun und wuschen uns, als Tanja plötzlich fragte:

"Wo sind denn eigentlich Julia und Ralf?"

Und just in diesem Moment war laut und vernehmlich auf dem ganzen Platz das Finale ihrer Vereinigung zu hören, ein Quickie wie aus dem Lehrbuch.

Wir standen nur da, sahen uns an und lachten.

*

Als wir dann einige Zeit später beim gemeinsamen Frühstück saßen, war schon später Vormittag, und wir erinnerten uns an unsere eigentlichen Aufgaben.

Küchenzelt verkabeln und alles, was vorhanden einräumen, Feuerholz sammeln, Fundament für die Toilettenanlage errichten usw. usw. Und nicht zu vergessen, nivellieren wollten wir das Gelände auch noch. Aber dies würden wir erst später anfangen, da schon jetzt, am frühen Morgen, die Sonne heftig brannte und der Tag sehr heiß werden würde. Es war ein richtiger Sommertag, und wir konnten das Wasser kaum in der Menge trinken, wie wir es wieder ausschwitzten.

Jeder war gerade mal mit dem Nötigsten bekleidet, die Mädchen im Bikini, wir Jungs in Bermudas, so arbeiteten wir den ganzen Tag nahezu ohne Pause.

Die Atmosphäre untereinander war in keiner Weise mit der zu vergleichen, wie sie gestern noch herrschte, als ich hier eintraf. Logisch, es war auch ungeheuer viel passiert in diesen letzten Stunden und jeder wusste, dass noch fast ein ganzer weiterer Tag vor uns lag.

Die sexuelle Spannung zwischen uns war ständig auf einem hohen Niveau, da wir uns bei jeder sich bietenden Gelegenheiten irgendwie berührten, uns kurz in den Arm nahmen und küssten.

Der Tag verlief dann tatsächlich doch erst Mal ohne weitere sexuelle Vorkommnisse, schließlich waren wir ja nicht zum Vergnügen hier. Trotzdem neckten wir uns den ganzen Tag immer wieder. Vor allem Andrea machte mich dann gegen Nachmittag, als die meiste Arbeit endlich getan war und nur noch Kleinigkeiten zu erledigen waren, systematisch an. Wenn sie an mir vorbei kam, griff sie mir häufig kurz in den Schritt, nur um sofort los zu lassen, wenn sie spürte, dass sich bei mir etwas rührte. Oder sie bot mir eine ihrer Brüste zu einem kurzen Kuss an, nur um sich dann schnell zu entziehen, wenn ich etwas mehr wollte. Aber auch die anderen Kerle wurden immer wieder von den anderen Frauen angemacht.

Die knappe Bekleidung tat dazu ihr übriges, die Mädchen wussten genau, wie sie uns Jungs auf Trab halten konnten. Auf jeden Fall war ich nicht der einzige, der quasi den ganzen Tag mit einem Ständer herumlief. Und das, nach dem wir letzte Nacht, und heute Morgen auch schon ...

*

Gegen Abend waren wir dann tatsächlich mit unserem Pflichtprogramm durch, alles war aufgebaut, gesäubert und für die Ankunft des weiteren Teams vom Denkmalamt am folgenden Tag vorbereitet.

Aus dem Waschzelt hörte man plötzlich Ralfs verärgerte Stimme:

"Scheiße, wieso kommt denn hier kein Wasser, welcher Depp hat den Schlauch abgemacht?"

"Überraschung!", rief ich laut.

Ich hatte tatsächlich den Schlauch kurz vorher vom Verteilerrohr abgeschraubt, ihn ein paar Meter entfernt mit Draht und mit einem großen Duschkopf versehen, den ich in einer der großen Transportkisten gefunden hatte, und an einem überstehenden Ast eines Baumes befestigt.

Jetzt drehte ich das Wasser auf und wir hatten eine herrliche Dusche, unter der locker alle Platz finden konnten.

"Wie geil ist das denn?"

Martina war begeistert, und ehe ich mich versah, hatte sich die komplette Belegschaft die verschwitzten Klamotten vom Leib gerissen, und wir sprangen wie die kleinen Kinder unter dem Wasser herum.

Nachdem das im langen Schlauch durch die Sonne erwärmte Wasser durchgelaufen war, wurde es langsam kühler und herrlich erfrischend.

Tanja legte ihre Arme um meinen Hals.

"Klasse Idee!"

Und dann drückte sie ihren Körper an mich und gab mir einen aufreizenden Zungenkuss. Ich hatte meine beiden Hände um ihren Po gelegt, die durch das kühle Wasser steif gewordenen Nippel ihrer kleinen Brüste drückten gegen meine Brust und während ihre Zunge durch meinen Mund wirbelte, lief das Wasser über unsere erhitzten Körper. Es war einfach himmlisch.

Klaus hatte sein Duschgel aus dem Waschzelt geholt und wir begannen, uns gegenseitig einzuseifen, zum einen natürlich zum Zwecke der Säuberung, zum anderen aber auch um sich gegenseitig zu spüren und zu berühren. Ich wusch Andreas Rücken, Martinas Bauch, Julias Brüste und Tanjas lange Beine.

Wir rieben uns aneinander und küssten uns immer wieder in ständig wechselnder Reihenfolge, die Schwänze von uns Jungens standen längst hart ab und die Schöße der Mädels waren mehr als nur feucht, es war unglaublich.

Es hätte sicherlich nicht mehr lang gedauert, und es wäre wieder paarweise zum Äußersten gekommen. Das wäre dann allerdings zu einer mittleren Schlammschlacht ausgeartet, da das Wasser den Waldbogen schon ziemlich aufgeweicht hatte und wir am nächsten Tag in Erklärungsnotstand gekommen wären.

Wie erklärt man dem Denkmalamt ein Sumpfgebiet mitten im ansonsten trockenen Wald?

Somit beließen wir es dann schweren Herzens bei der gegenseitigen Reinigung und beschlossen, angesichts unserer knurrenden Mägen erst einmal zum Abendessen in den Biergarten der nächsten Ortschaft zu fahren. Nur mit Mühe konnte ich meinen Ständer dazu bewegen wieder etwas zu schrumpfen, und das, ohne gespritzt zu haben. Den anderen Jungs ging es ähnlich.

Der Biergarten war ein wirklich ein schattiger Garten, sogar mit altem Baumbestand, dazu gutbürgerlichem Essen und leckerem Weißbier. Allerdings wollten wir nicht zu lange bleiben, denn unbewacht wollten wir den Grabungsplatz nicht lassen, auch wenn es unwahrscheinlich war, dass schon jetzt jemand kam um zu schauen. Die wichtigsten und wertvollsten Gerätschaften hatten wir ohnedies in den Fahrzeugen verschlossen. Sicher ist sicher.

Aber ab Morgen war dann immer jemand als Wache auf dem Grabungsareal, auch wenn nicht zu erwarten war, dass wir großartige Schätze finden würden, denn dies war bei einer kleinen ehemaligen Siedlung nicht so wahrscheinlich.

So gegen zehn Uhr waren wir dann wieder zurück auf dem Lagerplatz, es hatte sich nur unwesentlich abgekühlt und so beschlossen wir, die vier großen Luftmatratzen aus den Zelten zu holen und sie auf der Wiese so auszubreiten, dass eine ziemlich große Liegefläche entstand, auf die wir alle - wie kreuz und quer auch immer - ausreichend Platz finden würden.

Ich war der erste, der mich rückwärts auf die Matratze fallen ließ, die anderen zogen sich noch um oder holten etwas zu Trinken. Ich war in diesem Moment wirklich absolut geschafft und erledigt.

Ich lag da, schloss die Augen und ließ das, was ich da seit meiner Ankunft hier erlebt hatte, noch einmal an meinem geistigen Auge vorüberziehen.

Das war alles viel zu schön und zu geil, um wahr zu sein: Die wirklich wunderschöne Nacht mit Andrea, die leidenschaftliche Nummer mit der kleinen Martina heute Morgen im Waschzelt, und dann vorhin das Beisammensein unter der Dusche. Dazu die vielen kleinen Neckereien mit Andrea am Nachmittag.

Tanja, die ihren schlanken sehnigen Körper an mich drückte, und Julia, deren makellosen Leib ich von hinten umschlungen hielt, eine Hand an ihrer vollen Brust, die andere zwischen ihren Beinen ... es war einfach unglaublich aufregend.

Bei welcher der Mädels würde ich wohl nachher meinen Samen abladen? Der Gedanke an das Kommende schlich in meinen Kopf und ich merkte, wie sich meine kurze Hose verengte, weil sich anscheinend all mein Blut in Vorfreude schon wieder auf den Weg in den Unterleib machte. Aber sie ließen mich warten.

Fast wäre ich eingedöst, als ich Bewegung neben mir verspürte. Ich öffnete die Augen und sah Julia, die sich neben mich auf den Bauch legte und in einem Anflug von Müdigkeit erst einmal die Augen schloss.

Ich strich ihr mit der Hand über ihre langen schwarzen Haare, die sich auf ihrem Körper ausbreiteten, der ansonsten nur noch von einem langen Hemd bedeckt war.

Sie quittierte es mit einem wohligen Räkeln.

Mir fiel gerade wieder unsere Begegnung heute Morgen im Waschzelt ein, ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht.

"Sag mal, heute Morgen, als du uns zugeschaut hast ... ich hatte den Eindruck, als hätte dich das irgendwie inspiriert!"

Julia grinste mich an.

"Ja, das war schon ‘ne ziemlich geile Nummer, die Martina und du da abgezogen haben. Ralf wollte sich ja schon vorher über mich hermachen, aber da war ich noch halb im Tran. Ich bin eher der Typ Morgenmuffel. Aber als ich dann gesehen habe, wie Martina abging, wurde ich doch ganz schnell kribbelig."

"Der "arme" Ralf hat auch ziemlich verdattert geschaut."

"Ja, der Ärmste hatte sich schon damit abgefunden, ohne Sex in den Tag zu starten, wo um ihn herum doch alle poppten."

"Na, da hast du ihm dann aber sehr schnell über seinen Frust hinweg geholfen."

Wieder grinste Julia frech.

"Ja, Ralf junior war etwas überrascht, aber ich habe da so meine Methoden."

"Oh ja", Ralf hatte den letzten Satz mitgehört und hockte sich neben Julia, "Ich sage dir, Julia bringt Lahme zum Gehen."

Ralf schob ihr Hemd ein Stück nach oben und küsste ihren nackten Po.

"He, lass das, du alter Lustmolch!", meinte sie dann. Es klang allerdings nicht wirklich ablehnend.

Ich sah sie an.

"Na, da bin ich aber mal gespannt."

Julia antwortete mir nicht, sondern lächelte mich nur verheißungsvoll an.

Nach und nach kamen dann auch die anderen, und wir besprachen zuerst einmal die Feinheiten und das Programm des kommenden Tages. Etwa gegen elf Uhr würden die Lebensmittel und Toiletten eintreffen und circa zwei Stunden später war dann der Tross des Amtes geplant, samt weiteren Studenten. Aber gekocht werden musste natürlich auch noch. Endlich war auch das alles geklärt.

"Und nun ...?"

Martina fragte erwartungsvoll in die Runde.

Julia sah sie an.

"Willst du wieder zu zweit im Zelt oder lieber alle zusammen hier draußen?"

"Nee, nicht im Zelt, lasst uns hier bleiben."

"Tanja hatte heute Nachmittag eine sehr schöne Idee."

"Nee, Klaus, hör auf! Das war doch nur so eine Spinnerei."

"Wieso denn, ich fand das ausgesprochen erregend. Die Frage ist doch: Wer treibt es mit wem und wie? Also ... wir schreiben unsere Namen auf jeweils einen Zettel, dann kommen die Jungs in einen Topf und die Mädchen in einen anderen, und dann wird gelost, wer mit wem. Und damit die Sache noch einen besonderen Reiz bekommt, losen wir noch aus, in welcher Stellung es diejenigen treiben sollen. Nach einer festgelegten Zeit losen wir dann neu."

War das geil! Ich sah in die Runde. Ganz wohl war uns wohl doch nicht. Jeder grinste irgendwie verlegen und vermied den direkten Augenkontakt. Ralf äußerte sich als erster.

"Geil! - Aber ... machen da wirklich alle mit?"

Niemand widersprach. Und so war es also beschlossen.

Welch ein merkwürdiger Gegensatz:

Einerseits dieses ziemlich kindliche Los-Spiel, andererseits aber ... ging es um Sex! Richtigen knallharten Sex in der Gruppe.

Martina sprang auf.

"Wartet! Ich hol Zettel, Stift, usw."

Innerhalb weniger Augenblicke kam sie wieder zurück und verteilte Stifte und Zettel. Wir schrieben unsere Namen auf, Martina hatte dazu drei Becher mitgebracht, in die wir unsere Zettel legten - getrennt nach Geschlecht.

"Welche Stellungen wollen wir nehmen?"

Andrea fragte das ganz pragmatisch.

Wir einigten uns auf Missionar, Reiter, Doggy, Löffelchen und 69. Bis hierhin liefen die Vorbereitungen fast geschäftsmäßig ab. Noch hatte das alles mit Erotik nicht allzu viel zu tun.

Aber jetzt war alles fertig! Nun konnte es losgehen.

Tanja schaute auf Bens Hose, streichelte leicht darüber und sagte mit süffisanten Lächeln: "So wird das aber nichts!"

Auch in meiner Hose regte sich nicht mehr allzu viel. Vertragsarbeiten sind eben auch nicht gerade anregend! Ralf wusste aber Rat.

"Oh, in solchen Fällen weiß Julia weiter! Da ist sie absolute Expertin! Sie hat mir heute Morgen auf die Sprünge geholfen, ich kann euch sagen!"

"Das hat dir wohl Spaß gemacht, was?", Julia gab Ralf einen Kuss.

"Na los, dann lass uns doch mal an deinem reichhaltigen Wissen teilhaben."

Tanja sah Julia auffordernd an.

"Was? Ich soll euch Nachhilfe im Blasen geben?"

"Klar! Vielleicht lern ich ja noch was!", jetzt wurde Andrea konkret. "Los Jungs, Hosen runter!"

Das war jetzt mal eine echte Ansage, und wir vier schälten uns nur zu gern aus unseren Hosen.

"Woher hast du denn solche Kenntnisse?"

Julia saß neben mir, und ich fragte sie ganz direkt.

"Mein Ex stand da ziemlich drauf. Und mir hat's auch Spaß gemacht. Ich finde das absolut geil, dass ihr Männer uns da so ausgeliefert seid. - Außerdem geht ihr dann ab wie Hölle!"

Sie grinste mich an, und ich war hocherfreut, dass sie sich jetzt mir und vor allen Dingen meinem Schwanz widmen wollte, der höchstens halb erigiert auf meinem Bauch lag.

"Seht ihr ...", sagte Julia an die anderen Mädchen gerichtet. "So gefällt mir ein Penis am Anfang des Liebesspiels am besten. Nicht mehr ganz schlapp aber doch noch so, dass man ihn komplett in den Mund bekommt. Wenn man den jetzt schön vorsichtig zwischen Zunge und Gaumen bewegt, werdet ihr ganz schnell merken, wie er in eurem Mund wächst und gedeiht. Das fühlt sich absolut geil an."

Sprach‘s, nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und ließ ihn komplett bis zur Wurzel in ihrem warmen Mund verschwinden - und die anderen sahen zu. Ich dachte kurz, mir schwinden die Sinne.

Und dann machte sie genau das, was sie eben noch doziert hatte: Sie drückte ihn mit ihrer Zunge gegen den Gaumen und bewegte ihn so in ihrem Mund hin und her, dass mir vor Lust ganz schnell schwindelig wurde.

Ich spürte regelrecht, wie mir das Blut in den Unterleib schoss, und innerhalb kürzester Zeit brachte sie meine zunehmende Erektion nicht mehr in ihrem Mund unter.

"Seht ihr!", sagte sie mit einem triumphierenden Unterton und bog meinen harten Penis nach oben. "So schnell kann's gehen!"

Auch die anderen Mädchen hatten bei ihren Partnern einen ähnlichen Erfolg aufzuweisen. Wobei ich nicht sagen konnte, ob nicht schon unsere Peep-Show Wirkung gezeigt hatte.

"Wenn er jetzt schön steif ist, würde ich mich erst einmal um die Spitze kümmern. Ihr könnt eure Lippen um die Eichel schließen und vorsichtig die Vorhaut auf und ab bewegen. Und wenn ihr das eine Zeit lang gemacht habt, könnt ihr langsam die blanke Eichel im Mund bewegen, passt aber mit den Zähnen auf, ein bisschen dürfen die Jungs eure Zähne schon spüren, aber nicht so doll, sonst kriegen sie Angst. Aber das wisst ihr sowieso, oder?"

Dann folgte wieder die Praxis. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und bewegte ihre Lippen mit geradezu quälender Langsamkeit über meine Eichel hin und her, anfangs sehr darauf bedacht, nur Kontakt zu meiner Haut zu haben. Dann aber spürte ich mehr und mehr ihre Zunge an meiner Eichel, bis sie schließlich meine Vorhaut ganz zurückgeschoben hatte und nun mit meiner blanken Krone in ihrem Mund spielte. Das waren absolut sensationelle Gefühle, und die Geräusche der Jungs gaben klar zu erkennen, dass die anderen Mädchen ihre Sache ebenso gut machten. Auf jeden Fall seufzten und stöhnten wir Männer alle in heißer Gier.

Julia schob ihren Mund nun immer weiter über meinen Schwanz, aber dadurch, dass sie es sehr langsam tat, war ich noch meilenweit vom Orgasmus entfernt, es war einfach herrlich.

Plötzlich entließ sie mich aus ihrem Mund und sagte:

"Dann kann's ja jetzt losgehen. Sind alle bereit und auch ... einverstanden?"

Ich sah in die Runde, wir hatten eine Gasleuchte in einem nahen Baum gehängt, der die ganze Szenerie in ein warmes Licht tauchte.

Ein denkwürdiges Bild: Da saßen und lagen vier mehr oder weniger bekleidete Mädchen und vier nackte Kerle mit steinharten Schwänzen und freuten sich auf das, was jetzt kommen sollte.

Andrea nahm die Becher mit den Zetteln und sagte feierlich: "Also, ich fange mal an mit ziehen."

Sie nahm aus den Bechern abwechselnd einen Zettel und las vor:

"Klaus mit ... Julia! Löffelchen!"

"Ben mit ... Tanja spielen Missionare!" Immer wieder machte sie eine effektvolle Pause.

"Michael und ... Andrea!" Sie sah mich an, zog den Stellungszettel und zwinkerte: "Wow-wau! Doggy!"

"Bleiben noch Martina und Ralf, wollt ihr reiten oder lecken?"

"Nun mach schon!" Martina war geil und ... ungeduldig.

Andrea zog: "69!"

Ich wollte mich schon auf Andrea stürzen, da hatte sie plötzlich die Eieruhr in der Hand.

"Wie lange soll ich sie stellen?", fragte sie, um dann doch zu bestimmen: "Also ich denke mal fünf Minuten! Dann wird neu gemischt. Macht aber hübsch langsam. Nicht, dass ihr Kerle in den nächsten Minuten abspritzt. Ein paar Runden wollen wir schon zusammenbekommen, oder?"

Sie stellte die Uhr, dann kam sie auf mich zu und wir nahmen uns in den Arm. Ich öffnete ihr Bikinioberteil.

"Bist du eigentlich schon ... aufnahmebereit ... ähhh ... feucht?", fragte ich sie vorsichtig.

"Fühl doch!", forderte sie mich leise auf.

Ich schob meine Hand in ihr Höschen und als meine Fingerspitzen ihre Schamlippen erreichten, war da schon alles richtig nass, und ich rutschte mit meinem Mittelfinger in ihre Scheide.

"Wow, da ist aber jemand scharf!", grinste ich.

"Glaubst du, wenn ich einen Kerl blase, dass das nur ihn erregt?"

Sie kniete sich vor mich hin.

"Diesmal ohne Gummi. Das gestern war nur ... weil du mir noch etwas fremd warst ... und ich nehm - wie alle anderen auch - die Pille! Und jetzt mach hin! Ne halbe Minute ist schon rum!", stöhnte sie leise, zog sich ihr Höschen aus, drehte mir direkt ihren kleinen Hintern zu und streckte ihn mir entgegen.

Was für ein Anblick!

"Aber nicht in den Po! Anal mag ich nicht."

"Ich auch nicht", beruhigte ich sie, setzte meine Eichel behutsam zwischen ihre feuchte Lippen und schob mich langsam in ihr Inneres.

Meine Hände hielten ihre Hüften umfasst und ich schob mich immer weiter in ihre enge Muschi. Schon beim dritten Anlauf hatte ich mich bis zum Anschlag in ihrem Körper versenkt und fickte sie jetzt mit langsamen aber tiefen Stößen. War das geil! Die Frau zu vögeln war einfach eine Wucht.

Es war ein wunderbares Gefühl, mich in ihrem Körper zu bewegen, meine Eichel glitt durch ihre enge feuchte Möse, und ich konnte jede Hautfalte und jede Bewegung ihrer Muskeln deutlich spüren! Wir beide genossen diesen Fick in vollen Zügen. Andrea kam mir bei jedem meiner Stöße entgegen, wollte mich ganz tief in sich spüren. Und dann erst diese Aussicht!

Mir gegenüber lagen Julia und Klaus. Löffelchen! Julia lag auf der Seite, ihr Bein hatte sie auf Klaus Schenkel abgestellt, der sie von hinten mit heftigen Stößen nahm, ihre Brüste hielt er mit beiden Händen umklammert - und ich hatte den ungehinderte Blick auf ihre Muschi, die sein Hammer bearbeitete. Geil!

Auch Martina und Ralf waren in meinem direkten Blickfeld. Martina lag auf dem Rücken und lutschte Ralfs Schwanz, während er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt hatte und genüsslich seine Zunge durch Martinas Muschi leckte. Ihre Hände kneten seinen Hintern, und ich sah seine Eier wippen. Lange würde ich das kaum aushalten!

Ben hatte seinen dicken Schwanz in Tanja stecken, und füllte sie mit behutsamen kreisenden Bewegungen seines Beckens. Ihre Bürste schwangen bei jedem Stoß aufregend mit.

Und über dieser "Sex-Show" schwebte ein wollüstiges Stöhnen, ein verhaltenes Schmatzen und Klatschen von feuchten Körpern aneinander. Es war absolut umwerfend geil. Ich schloss die Augen - MUSSTE die Augen schließen - und genoss nur noch diese unbeschreiblichen Gefühle.

Mein Schwanz wurde von Andreas enger Muschi engem Kanal fest umschlossen, in die ich leidenschaftlich stieß. Immer, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt ihres Körpers erreicht hatte, erklang Andreas wollüstiges Stöhnen! Es war phantastisch mit ihr.

So trieben wir es genüsslich eine gefühlte Ewigkeit.

Sie hatte sich etwas erhoben und ihre Hände in meine Backen gekrallt. Ich knetete jetzt ihre Brüste und stieß immer noch meinen Schwanz tief in sie hinein.

*

Dann bekamen wir beide beinahe einen Schlag. Diese blöde Eieruhr schepperte plötzlich erbarmungslos schrill dazwischen und riss uns aus unserer wunderbaren Vereinigung. Zu gerne hätte ich jetzt weiter gemacht und meine Ladung in sie gefeuert, aber ...

Langsam zog ich meinen Ständer zwischen ihren Schamlippen heraus. Wir ließen uns nebeneinanderfallen und küssten uns intensiv. Der Versuch uns halbwegs wieder abzukühlen misslang.

"Das hätte ich jetzt bis zum Schluss so weitermachen können!", flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu.

"Sag sowas nicht, sonst steck ich ihn dir auf der Stelle wieder rein."

"Mach doch, mach doch!", Andrea reizte mich bis zum Äußersten in dem sie ihr Becken an meinem steinharten Schwanz rieb. Sie wollte mich!

"Das verstößt doch gegen die Regeln!", kommentierte ich halbherzig.

"Scheiß auf die Regeln! Komm! Nur noch einmal ... bitte! BITTE!", bettelte sie, hob ihr Bein etwas an und verschaffte so meinem Schwanz ungehinderten Zugang.

Ich konnte nicht anders, als ihn bis zum Anschlag in sie zu versenken! Es war unmöglich, diesem Girl zu widerstehen! So blieben wir in Löffelstellung liegen, bewegten uns aber nicht mehr, sondern genossen nur noch unsere tiefe Verbindung.

Auch die anderen hatten Probleme, sich voneinander zu trennen.

Nur Ralf musste ins Küchenzelt und einige Küchenrollen holen. Früher oder später hätten wir die sowieso gebraucht, aber er brauchte sie jetzt schon, denn sein Gesicht war ziemlich mit Martinas Säften bedeckt.

"Sorry, aber wenn ich geil bin, laufe ich immer aus.", entschuldigte sie sich kleinlaut, aber Ralf grinste bloß!

Stimmt, diese Erfahrung durfte ich heute Morgen bei Martina auch schon machen.

Klaus lag immer noch hinter Julia, und wie es schien, hatte auch Julia noch seinen Schwanz in sich, denn ihr Becken rotierte zwar kaum merklich gegen seinen Schoß, aber von meiner Warte war es deutlich zu sehen.

Ich frotzelte Klaus an: "Nimmst du wohl dein Teil da raus, die Zeit ist schon lange rum."

"Bin doch nur ein klitzekleines Stück drin."

Julia bestätigte Klaus Aussage mit einem zufriedenen Stöhnen.

"Außerdem musst du gerade reden, du steckst doch selber noch in Andrea."

"Siehst du, jetzt haben sie uns erwischt", flüsterte ich Andrea ins Ohr und ließ langsam mein Glied aus ihrer heißen Umklammerung gleiten.

Tanja lag neben Ben, auch ihrem Gesicht war die Erregung deutlich anzusehen, eine Hand hatte sie immer noch um Bens steil aufragenden Schwanz geschlossen und sorgte so dafür, dass seine Erektion mehr als erhalten blieb.

Ich war noch immer bei Andrea und küsste jetzt ihre Brüste, während ich meine Hand zwischen ihre Beine schob und sie dort streichelte.

"Seid ihr bereit für die nächste Runde?", fragte Ben und nahm sich auch schon die Becher vor.

Es kam kein Widerspruch und Ben begann zu ziehen.

"Andrea und Benjamin ... werden reiten! Oh wie geil!"

"Tanja und Michael - missionieren!"

"Martina und Ralf ... Wauwi!"

"Bleiben Julia und Klaus - und zwar im Löffel! Und die Zeit läuft!"

Das ging mir irgendwie viel zu schnell. Eben lag ich noch neben Andrea und hatte ihren heißen Körper gespürt, jetzt musste ich mich wohl oder übel von ihr lösen und bewegte mich auf Tanja zu. Andrea fehlte mir jetzt schon.

Aber Tanja lag direkt vor mir mit weit gespreizten Beinen und hielt mir ihre Arme entgegen. Ich rutschte neben sie, ihr hübsches Gesicht war schon leicht gerötet.

"Hi Süße!"

Ich legte mich küssend halb auf sie, wobei sie mir ohne zu zögern ihre Zunge in den Mund steckte. Tanja war ziemlich aufgewühlt, das war deutlich zu spüren an der Art, wie sie atmete und ihren Körper an mich drängte. Sie war eindeutig sterbensgeil, aber ich nicht minder.

"Wir hatten ja noch gar nicht das Vergnügen", flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Nein, habe aber verdammt Lust drauf! Ben hat mir eben ganz schön eingeheizt! Los ... komm! Nimm mich!"

Ich hockte mich zwischen ihre geöffneten Beine. Ihre offenstehenden Schamlippen sahen aus wie ein Schmetterling. Neckisch! Ich rutschte an sie heran, steckte meinen Schwanz dazwischen und schob mein Becken vor. Sie war wirklich klatschnass und ich konnte in einem Zug in sie eindringen.

Ich hatte mich auf den Händen abgestützt und wir schauten uns die Augen, als ich langsam begann, in sie zu stoßen. Eigenartig und unglaublich lüstern ein fremdes, süßes Mädel zu ficken!

Ich zog mich soweit aus ihr zurück, dass nur noch meine Eichel in ihrer Muschi steckte, nur um meinen Ständer dann wieder in voller Länge in ihren Schoß zu drücken. Rein und raus! So trieben wir es eine ganze Weile. In ihren Augen sah ich die reine Lust, und sie stieß mir mit ihrem Becken perfekt entgegen. Ich erinnerte mich an Andreas Tipp und leckte leicht über Tanjas rechte Brustspitze. Mit lautem Stöhnen bog sie mir ihren Oberkörper entgegen. Andrea hatte recht gehabt. Da war sie wirklich hochempfindlich. Meine Blicke schweiften ab.

Direkt neben mir hockte Julia, die von Klaus von hinten beglückt wurde. Sie war so nahe. Also beugte ich mich zu ihr und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Sie keuchte mir ihre heiße Lust entgegen und drückte mit ihrer freien Hand meinen Kopf an sich, während ich aber weiterhin gewissenhaft meinen Schwanz in Tanjas Körper trieb.

Dann nahm ich wieder Tanjas Brust in den Mund und saugte leicht an ihren Nippeln. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und intensiver. Sie zog mich mit ihren Armen fest auf sich und schlang ihre Beine um meine Hüften, unsere Münder und Zungen verschmolzen miteinander. Ihre gierigen Küsse trieben mich regelrecht an, sie immer heftiger und schneller zu stoßen. Das tat ich nur zu gerne. Wir vögelten uns jetzt in einen wahren Rausch. Es würde nicht mehr lange dauern, und ich würde meinen Samen in sie feuern. Es war mir ehrlich gesagt ziemlich egal, ob ich dann zu früh kam. Es war einfach zu geil, um nicht zu kommen!

Mitten in diesen Ausbruch der Wollust ertönte das scheppernde Schrillen der Uhr. Scheiße!

Für einen kurzen Moment wollte ich dieses Mistding töten, einfach ignorieren und Tanja und mich zum so nahen Höhepunkt ficken, stoppte dann aber im letzten Moment. Ich ließ meinen steifen Schwanz aber tief in ihr stecken, ohne mich weiter zu bewegen.

"Langsam, Süße! Halt ... nur die Ruhe!"

Ich versuchte sie zu stoppen, aber Tanjas schlanker, sehniger Körper wand sich unter mir wie ein Aal auf der Suche nach Nahrung.

"Tanja, bitte! Wenn du so weitermachst, dann spritz ich jetzt schon in dir ab!"

"Ist mir doch egal!" keuchte sie hoch erregt. "Spritz halt!"

"Nö, wäre doch unfair den anderen gegenüber, oder?"

"Oh, Mann, ich hätte jetzt so gerne gespürt, wie du in mich spritzt."

"Meinst du ich nicht? Aber es kommt ja noch ...!"

Schließlich ergab sich Tanja widerwillig ihrem selbstgewähltes Schicksal, hielt mich noch eine Weile mit ihren Beinen gefangen, ließ mich dann aber doch so langsam frei.

"Scheiße!", keuchte sie mir ins Ohr, "Da waren wir so kurz davor und lassen uns das von so einer blöden Eieruhr verderben."

Sie hatte ja so recht, und fast hätte mich die schiere Geilheit übermannt und ich hätte ihr meinen Steifen wieder hineingesteckt um uns die so nahe Erlösung zu ervögeln. So aber erhob ich mich sehr widerwillig und zog meinen Schwanz bedauernd aus ihrem hocherregten, wundervollen Körper.

Wir lagen noch eine Weile schwer atmend nebeneinander.

Jetzt erst nahm ich Martina wahr, die keuchend neben uns lag: "Na, da wäre wohl fast der Gaul mit euch durchgegangen, was?"

"Ich hasse Eieruhren!", fluchte Tanja voller Inbrunst.

"Ich kann euch trösten, mich hat Ralf eben auch ganz gut fertig gemacht und hätte es auch gerne bis zum Schluss gemacht."

"Wo soll da der Trost sein?", fauchte Tanja, und sie hatte ja so recht.

Ralf lag hinter Martina und hielt ihre Brust umfasst, die andere Hand war zwischen ihren Beinen eingeklemmt und schien dort noch immer sehr beschäftigt zu sein.

"Nicht so wild, Ralf, sonst komme ich noch!", keuchte Martina und drehte sich zu ihm.

Andrea lag noch auf Ben, er streichelte ihren Rücken, sein Glied ruhte an ihrem Po und auch diese beiden machten den Eindruck, als hätten sie gerade so die Kurve gekriegt. Ihre Scheide stand weit offen und verriet, dass Ben eben noch ganz in ihr gesteckt hatte. Das war ein extrem geiler Anblick!

Klaus saß allein an der Stelle, wo er eben noch mit Julia beschäftigt war.

Als ich ihn fragend ansah, sagte er grinsend: "Jule habe ich eben mit meinem Kleinen etwas zu sehr auf die Blase gedrückt, die hätte fast hier ins Bett gepisst. Jetzt pinkelt sie gerade! "

Da saßen wir nun und lachten. Das war sicherlich das beste Mittel um unsere Erregung ein wenig abklingen zu lassen.

Als Julia wiederkam, hatte sie zwei Flaschen Sekt und eine große Schüssel voller Weintrauben dabei. Eine fabelhafte Idee! Und wir saßen zuerst einmal wieder alle acht beisammen und ließen die Flaschen kreisen.

Allerdings achteten die Mädchen penibel darauf, dass unsere Erektionen nicht unter der Pause litten. Bei mir bestand diese Gefahr allerdings sowieso nicht, denn Julia saß neben mir, trank einen Schluck Sekt und beugte sich über mich, um meinen Schwanz in ihren kühlen Mund zu saugen. Das fühlte sich einfach sensationell an. Und ich hielt immer noch Tanja im Arm und spielte an ihrer Brust.

Zwischen ihren Beinen hatte sich nun Klaus platziert, der mit der Zunge ihre Klit verwöhnte.

Andrea hatte ihren Kopf in Ralfs Schoß gelegt und immer wieder drehte sie sich so, dass sie Ralfs Penis in ihren Mund bekam, manchmal nur die äußerste Spitze, dann aber auch wieder sensationell tief.

Ralf war selig und kümmerte sich intensiv um Andreas Brüste.

Mir gegenüber saß Martina und hatte einige Weintrauben in ihrer Hand. Plötzlich sah sie mich an, grinste verschmitzt, nahm eine der Trauben, und steckte sie zwischen ihre feuchten Schamlippen. Dann stützte sie sich rückwärts auf ihren Händen ab und sah mich auffordernd an.

Tanja hatte sie dabei beobachtet und schubste mich: "He du! Stück Obst gefällig?"

"Ja, ein paar Vitamine wären jetzt wirklich nicht schlecht!"

Ich krabbelte langsam auf Martina zu, die jetzt mit gespreizten Beinen vor mir saß.

Von der Weintraube war nicht mehr allzu viel zu sehen, so teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen und schob sie langsam in Martinas Scheide. Sie ließ sich nach hinten fallen, bog ihren Rücken durch und stöhnte laut. Ich durchpflügte mit meiner Zunge ihr Geschlecht und schob mich in ihre Muschi soweit es ging, bis ich die Traube mit meiner Zunge zu fassen bekam und heraussaugen konnte.

Als ich wieder zwischen ihren Beinen auftauchte, sah sie mich mit lüsternem Blick an, nahm eine weitere Traube aus der Schüssel und schob sich auch diese hinein. Ich lächelte sie an. Ich war so geil, wie noch nie in meinem Leben. Ich senkte meinen Kopf zwischen Martinas Beine und legte meinen Mund flächig auf ihre Schamlippen und saugte sie förmlich ein mit der Folge, dass diese Traube platzte und ihr Saft sich mit Martinas Lustsäften vermischte. Ts! Jetzt sah ich mich natürlich in der Pflicht, das Missgeschick zu beseitigen und leckte Martinas Spalte gründlich sauber.

Als ich zum Schluss die letzten Traubenreste von ihrer Klitoris leckte, wäre es um ein Haar um das Mädchen geschehen gewesen. Sie gab einen Schrei der Lust von sich, dass ich erst einmal von ihr abließ, mich aufsetzte und mich umsah.

"Schade! Mach doch weiter!", keuchte sie. "Fast wäre ich gekommen!"

Klaus hockte unterdessen neben Tanjas Kopf und ließ sich von ihr blasen, während er ihre Möse ausgiebig streichelte.

Andrea und Ralf lagen noch immer beieinander und ruhten sich scheinbar etwas aus. Aber eben nur scheinbar!

Martina hatte ich derart aufgewühlt, dass sie sich an Ben heranmachte und seinen riesigen Schwanz tief in ihren Mund versenkte.

Nur Julia hockte allein auf der Matratze. Sie hatte gerade eine der Flaschen leergetrunken.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und raubte ihr mit meiner Zunge den letzten Tropfen Sekt aus ihrem Mund. Sie drückte mich an sich und zog mich mit sich zurück auf die Matratze - zwischen ihre geöffneten Schenkel.

"Ich bin so geil, dass es schon weh tut", raunte sie mir ins Ohr, griff zwischen uns hindurch, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und dirigierte ihn an ihre pitschnasse Öffnung.

Ich spürte an meiner Eichel diese Nässe ihrer Schamlippen, gab mir aber große Mühe, nicht in sie einzudringen, obwohl sie sich mir mit rotierenden Bewegungen entgegenschraubte.

"Du bist der einzige, der seinen Schwanz noch nicht in mir hatte ...", flüsterte sie mir ins Ohr.

"Wenn ich das jetzt aber tue, dann verstoßen wir gegen die Spielregeln!", antwortete ich ihr bedauernd.

Da fiel eine Haarflut über unsere Köpfe, Andrea war plötzlich bei uns und sagte leise:

"Na, ihr zwei könnt es wohl nicht erwarten?"

Ich antwortete schmunzelnd: "Ich brauch deinen Rat: Bin ich wegen Regelverstoß dran, wenn ich es jetzt mit Julia treibe?"

"Klar, strafbar wird es aber erst, wenn du ihn mehr als fünf Zentimeter rein steckst."

Dann nahm dieses süße Biest meinen Schwanz in ihre Hand, fuhr rasch mehrmals auf und ab, und führte ihn dann an Julias Eingang.

"Fünf Zentimeter ... und keinen mehr ... ich pass genau auf."

Langsam schob ich mein Becken vor und meine Schwanzspitze versank in Julias feuchter Höhle, diese quittierte es mit einem inbrünstigen Stöhnen.

"Stopp!", Andrea erhöhte den Druck ihrer Hand an meinem Penis, "das war zu weit."

Ich zog mich zurück, gerade so weit, dass die dickste Stelle meiner Eichel genau vor Julias Eingang verharrte.

Andrea trieb ein geiles Spiel mit uns, das Julia und mich fast um den Verstand brachte. Ich war jetzt zum Ausrasten geil und spürte eine Erregung, wie ich sie so noch niemals im Leben gespürt hatte. Nur mit allerletzter Anstrengung hielt ich mich zurück, aber lange konnte ich diesem Sog der Wollust nicht mehr standhalten.

Andrea wollte uns gerade die nächste Anweisung geben, da holte sie plötzlich mit aufgerissenen Augen ganz tief Luft und stieß einen langgezogenes lusterfülltes "Oooohhhhh!" aus.

Ich drehte mich etwas und sah, dass plötzlich Klaus hinter ihr kniete und ihr seinen Schwanz in den Leib rammte. Sein Gesicht glich einer Fratze aus Lust und Gier. Er hatte sich nicht mehr beherrschen können, weil Andrea ihm ihr aufreizendes Hinterteil so lüstern präsentierte hatte, und so war er einfach in sie eingedrungen. Sekunden später brach die Hölle los. Jeder trieb es jetzt mit jedem. Wir konnten uns nicht mehr beherrschen. Es war nun wohl allgemeiner Konsens, dass die Spielregeln aufgehoben waren. Jeder vögelte wild drauflos und fickte den, der gerade greifbar war.

Gerade mal zwei Runden hatten wir durchgehalten, bis die Geilheit gesiegt hatte, die Macht der Eieruhr war endgültig gebrochen.

Jetzt wollten alle nur noch das eine: Ficken bis zum erlösenden Orgasmus.

Ich schaute Julia ins Gesicht und wollte meine strotzende Erektion gerade wieder in sie stoßen, da drückten mich ihre Hände weg.

"Warte! Ich will dich reiten ... bitte!"

Das war mehr gestöhnt als gesprochen, aber ich stieg ab und legte mich neben Andrea, die auf ihre Hände gestützt bei jedem Stoß von wem auch immer einen heiseren Lustschrei ausstieß.

Julia kam über mich, führte meinen Schwanz zwischen ihre Beine und ließ sich mit lautem Aufstöhnen auf ihn sinken. Es ging ganz leicht. Sie war gedehnt und nass! Sie verharrte eine einen Moment, aber dann kam Leben in das Mädchen. Es sollte ein kurzer aber wilder Ritt werden.

Tanja hatte sich zwischenzeitlich mit Ralf vereint. Er saß da mit ihr auf dem Schoß. Sein Glied steckte in ihr, und er liebkoste mit Hingabe ihre winzigen Brüste mit der Folge, dass Tanja vor Lust nur noch wimmerte und stöhnte. Sie ging jetzt wirklich ab wie eine Rakete. Bei ihr würde es sicher nur noch Sekunden dauern.

Und dann sah ich die kleine Martina, die letzte Nacht und heute Morgen noch an Benjamins Riesen verzweifelt war.

Jetzt hockte sie über ihm, hatte ihn fast schon zur Hälfte in sich stecken und schrie ihre Lust in die Nacht. Aber auch Ben machte den Eindruck, dass er nur noch mit letzter Kraft sein Abspritzen verhindern konnte. Wie die beiden es jetzt doch geschafft hatten, sich zu vereinigen war mir ein Rätsel. Es war wohl der puren Wollust dieser Nacht geschuldet!

Und meine Julia ritt mit geschlossen Augen und offenem Mund auf meinem Schwanz. Ich nahm ihre herrlichen vollen Brüste in meine Hände und unterstützte uns auf dem Weg zum Höhepunkt.

Nebenan schaukelten Andreas süße Brüste im Takt von Klaus brünstigen Stößen. Ab und zu konnte ich nicht widerstehen, machte meinen Kopf lang und leckte über ihre Brustwarzen. Dann schaute ich wieder zu Julia auf, die sich in gleichmäßigen und intensiven Hebungen und Drehungen auf meinem Schwanz dem Höhepunkt entgegenschaukelte.

Sie hatte ihre Augen jetzt nicht mehr geschlossen, sondern sah mich an. Sie weidete sich an meiner Geilheit. Auch ihr Gesicht und ihr Oberkörper waren schweißüberströmt, aber in ihrem Gesichtsausdruck spiegelte sich die pure Lust des Augenblicks.

Sie lächelte mich an und schob mit ihren Händen meinen Kopf in Andreas Richtung. Andrea hatte sich inzwischen so gedreht, dass mein Mund freien Zugang zu ihrem Busen hatte. Sie keuchte mir ihren heißen Atem entgegen, während ihr Klaus unentwegt seinen Schwanz in den Schoß trieb. Auch sein Gesicht spiegelte die ungebändigte Wollust.

Ich vergrub meinen Kopf zwischen Andreas Halbkugeln, während ich immer noch mit beiden Händen Julias Brüste knetete. Rundum war ein lautes Stöhnen und intensive Lustschreie zu hören.

Wenn jetzt jemand aus dem Dorf einen weiten Abendspaziergang durch den Wald gemacht hätte, ...! Man stelle sich nur die Schlagzeile vor:

Sex-Skandal! Ausgrabungsmitarbeiter zeigen, was graben wirklich bedeutet! Hemmungsloser Gruppensex im Wald!

Aber ich muss gestehen: Es war mir in diesem Moment scheißegal. Martina und Ben waren dann die ersten, die ihren Orgasmen freien Lauf ließen, wobei es verwunderlich war, dass die beiden es in dieser Konstellation überhaupt so lange durchgehalten hatten. Bens dicker Prügel in Martinas kleinem Körper ....

Und Julia hatte freie Sicht auf die beiden! Dieses Schauspiel ließ auch bei ihr alle Dämme brechen. Sie rammte sich auf meinen Schwanz, dass mir die Luft wegblieb. Sie hob und senkte ihren Körper, pfählte sich mit aller Kraft, sie umklammerte meinen Schwanz mit den Muskeln ihrer Fotze und ließ ihrer Lust freien Lauf. Laut schreiend begann sie zu zucken!

Das war für mich auch das endgültige Signal, das Finale einzuläuten. Meine Sehnsucht nach Titten wurde hier voll befriedigt. Ich rieb Julias Brustwarzen zwischen meinen Fingern, beugte mich aber zeitgleich zu Andrea, züngelte über ihre Brüste und versuchte, sie in meinem Mund einzusaugen.

Klaus stieß hart keuchend Andrea mit zunehmender Intensität und machte es mir schwer, ihre Brüste mit meinem Mund einzufangen. Wenn ich sie hatte, drückte ich sie zwischen meine Lippen, ließ meine Zunge über ihre Nippel flattern und zwischen meine Zähne rutschen.

Meine Zärtlichkeiten an ihren empfindsamen Nippeln in Verbindung mit Klaus kraftvollen Stößen machte Andrea schier wahnsinnig. Nur noch wimmernde Geräusche gab sie von sich. Sie war dann auch die nächste, über die der Höhepunkt mit Macht hinwegfegte.

Sie schrie und jauchzte dann mit höchster Lust auf.

Fast zeitgleich merkte ich, dass Julia kurz innehielt, um dann mit einem lauten Stöhnen auf mir ebenfalls zu kommen. Ihre Möse krampfte um meinen Schwanz - wieder und wieder! Ihre Lust wollte schier kein Ende nehmen.

Das brachte dann auch bei mir das Fass zum Überlaufen. Ich spritzte meinen Saft in Julias zuckende Scheide mitten in ihren eigenen Höhepunkt hinein! Laut stöhnend entlud ich mich in ihr. Ich kann nicht mehr sagen wie oft ich spritze, aber es war einfach gigantisch. Meine Gefühle fuhren Karussell und meine Augen umschatteten sich. Meine Güte, war das geil!

Andrea lag inzwischen schwer atmend auf meiner Brust, Julia brach förmlich in sich zusammen und fiel neben Andrea auf meine rechte Schulter. Immer noch spürte ich die heftigen Kontraktionen ihrer Vaginalmuskeln.

Klaus lag irgendwie halb über Andrea, in die er sich kurz nach ihrem Höhepunkt verströmt hatte. Wir waren ein Bündel von ausgepumpten Leibern, das nur mühsam wieder zu Atem und Bewusstsein kamen.

Irgendwann konnten wir uns voneinander lösen, und ich versorgte Julia mit Küchentüchern.

Klaus wischte Andrea sein Sperma vom Rücken, anscheinend war er während seines Höhepunktes aus ihr herausgerutscht und hatte einen Teil seiner Ladung auf ihren Rücken gespritzt.

Tanja und Ralf lagen schwer atmend nebeneinander, zwischen Tanjas geöffneten Beinen sickerten ihre vermischten Säfte ihre Beine hinab.

Neben ihnen lagen Martina und Ben ebenfalls völlig fertig. Langsam erhob sich einer nach dem anderen, um uns unter der improvisierten Dusche zu reinigen, nur Martina war zu keiner Bewegung mehr fähig. Andrea machte sich echte Sorgen um ihre Freundin, aber Martina beruhigte sie. Bens mächtiges Glied habe sie beim Eindringen zwar fast zerrissen, aber der gewaltige Orgasmus, den Ben ihr dann verschafft hatte, war es allemal wert gewesen. Jetzt wollte sie erst Mal einfach nur noch liegen bleiben. Andrea klemmte ihrer Freundin schnell noch ein Handtuch zwischen die Beine, um die Matratze nicht völlig zu ruinieren.

Wir anderen wuschen uns, so gut es im Dunkeln möglich war, dann gingen wir zurück auf die Matratzen, und krochen wahllos unter die Decken, die wir mittlerweile herangeschafft hatten.

*

Ich schloss die Augen und wäre vermutlich auf der Stelle eingeschlafen, wenn nicht eine Hand meinen im Ruhemodus verweilenden Schwanz ergriffen hätte.

"He, noch nicht schlafen, ich will noch mal!"

Tanja drückte ihre Brüste in mein Gesicht und sorgte mit kunstfertigen Fingern dafür, dass mein Kleiner wieder erwachte und sich nach und nach in einen veritablen Ständer verwandelte. Auch neben mir konnte ich leises Flüstern und Seufzen hören. Anscheinend waren auch einige andere wieder zu Gange.

"Aber jetzt musst du auch in mich spritzen!", kicherte Tanja und küsste mich. "Die Mädels haben gesagt, dass du richtig viel spritzen kannst. Und ich stehe auf heftige Ladungen!"

"Na, ob ich jetzt, nach so einer geilen Runde wie eben, noch so viel zusammen bringe, das weiß ich auch nicht."

"Lass mich nur machen! Ich weiß, wie man Männer richtig zum Spritzen bringt."

Und das setzte sie dann in die Tat um. Geschmeidig ließ sie sich auf meinem steifen Teil nieder und begann einen ziemlich aufregenden Ritt, um mich richtig auf Touren zu bringen. Dieses Mädel ritt mich in Grund und Boden, ohne mich aber zum Spritzen zu bringen. Jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt wäre es soweit, wusste sie mich so abzustoppen, dass meine Geilheit nicht nur blieb, sondern in ungeahnte Höhen getrieben wurde.

Neben mir hörte ich zwei andere heftig stöhnen, als sie ihre Höhepunkte erlebten. Auch auf der anderen Seite kam jetzt ein Paar lautstakt. Und dann noch ein drittes Paar, das sich wohl in 69 zum Orgasmus trieb: "Leck weiter, leck doch, ich spritze gleich!", jammerte eine Männerstimme etwas undeutlich. "Warte noch ... ein bisschen, mir kommt es auch!" nuschelte eine Frauenstimme, die ich als die von Andrea identifizierte. "Los, lass deine Zunge tanzen! - Ja ... weiter ... warte ... ja ... JETZT!" "Oh, ich spritze!" heulte dann die Männerstimme. Gleichzeitig keuchten und stöhnten sie ihre Lust in die Nacht.

Nur Tanja ritt unbeirrt weiter auf mir und verwehrte mir weiterhin meinen Orgasmus. Geschickt genoss sie ihre kleinen Höhepunkte. Ich merkte, wie ich immer geiler wurde. Meinen Ständer hätte man jetzt wohl problemlos als Brecheisen verwenden können, so hart war er. Und ich spürte deutlich, dass auch ich gleich spritzen würde. Endlich war wohl auch Tanja soweit, mich kommen zu lassen.

"Warte nur, du geiler Kerl! Gleich lasse ich dich schreien!", keuchte sie hoch erregt. "Mir ... mir ... kommt es! - JETZT!"

Ein lauter Aufschrei von Tanja verkündete, dass auch sie jetzt ihren ultimativen Höhepunkt erlebte. Ihre Möse veranstaltete gleichzeitig ein solch sinnliches Feuerwerk auf meinem Schwanz, dass ich augenblicklich auch zum Orgasmus kam.

Und damit ließ sie mich dann wirklich schreien.

Hart drückte ich sie auf meinen Ständer und spürte wie Welle auf Welle meines Samens in ihren Unterleib schoss. Woher ich solche Mengen an Samen hatte, wusste ich nicht, aber vermutlich trog mich nur mein Gefühl und es kam weniger, als ich mir einbildete.

Herzzerreißend stöhnte ich, mir wurde endgültig schwarz vor Augen und ich glitt fast weg. So heftig war es mir schon ewig nicht mehr gekommen. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich war jetzt völlig fertig. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass ich sofort einschlief, während Tanja noch heftig nach Luft schnappend auf mir hockte.

"War das geil! - War das geil!" flüsterte sie immer wieder.

"Oh Gott, Frau, wo hast du das gelernt! Das war ja der Wahnsinn!", keuchte ich schließlich mühsam.

"Den Trick hat mir Andrea verraten!", kam die geflüsterte Antwort zurück.

Jetzt erst fiel mir auf, dass um uns schon alles ruhig und still war. Selbst leise Schnarchlaute ließen sich vernehmen. Anscheinend hatten wir uns recht lange so hoch geschaukelt. Tanja rutschte langsam von mir runter, dabei eine schleimige Spur meines Spermas zurücklassend. Ich hatte mich offenbar wirklich sehr heftig entladen. Vielleicht hätte ich mich noch etwas säubern sollen, aber die Müdigkeit gewann endgültig die Oberhand. Ohne noch etwas mitzubekommen schlief ich ein.

*

Das erste, was ich sah, als ich am nächsten Morgen erwachte, war das gleiche, was ich am Morgen zuvor schon sehen durfte:

Andrea lag neben mir, ich sah ihre wunderschönen, apfelförmigen Brüste, die von blassblauen, feinen Äderchen durchzogen waren. Die Brustwarzen waren allerdings etwas stärker gerötet, was wahrscheinlich auf meine Bemühungen von heute Nacht zurückzuführen war.

"Sie gefallen dir wohl immer noch?", Andrea hatte mich schon wieder erwischt und sah mich liebevoll mit ihren blauen Augen an.

"Ja, sie gefallen mir immer noch! Sehr sogar!"

Gern hätte ich ihr alle weiteren Körperteile aufgezählt, die mir an ihr gefielen, denn ich gebe zu, dass ich mich spätestens in dieser Sekunde endgültig und hoffnungslos in Andrea verliebt hatte. So liebevoll und zärtlich, wie sie mich anschaute, konnte ich gar nicht anders, aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen.

"Das wird aber auch Zeit, dass du wach wirst."

"Wieso? Was ist los?"

"Na ja, um uns herum sind alle schon auf Wolke sieben, schau dich doch mal um!"

Du liebe Zeit, ich war doch grad erst wach geworden, was war denn los? Ich drehte meinen Kopf ... und schaute direkt auf Tanja.

Sie lag mir zugewandt auf der Seite, hatte ihr Augen zwar geschlossen, aber ihr Gesichtsausdruck war der eines Mädchens, das sich gerade mit großer Verzückung ihrer Lust hingab. Ihr Körper bebte schon wieder unter Ralfs gefühlvollen Stößen, der sie von hinten fickte.

Schräg dahinter lag Ben auf dem Rücken, über ihm lutschte Julia seinen gewaltigen Riemen. Ben hatte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergraben, und leckte eifrig ihre Scham, während ihr Unterkörper zuckend rotierte. Und als sei das alles noch nicht genug, spürte ich einen warmen Mund, der sich plötzlich über meine anwachsende Erektion stülpte. Martina hockte auf allen Vieren zwischen meinen Beinen, blies mir den Schwanz und ließ sich zeitgleich von Klaus vögeln, der hinter ihr kniete und sie mit Inbrunst und Genuss nahm.

Dann war wieder Andreas Gesicht über meinem Kopf, die mir halb auf mir liegend ins Ohr flüsterte:

"Wenn dich meine liebe Freundin Martina jetzt richtig schön hartgeblasen hat, dann werde ich mir deinen Dicken einverleiben ... und dann werde ich uns zwei ... ganz genüsslich ins Nirwana reiten!"

Martina musste sich nicht lange mühen.

Und dann setzte Andrea ihre Ankündigung in die Tat um, und es dauerte eine herrliche Ewigkeit, bis sie und ich als letztes der vier Paare erneut über die Ziellinie gingen. Sie kam etwas früher als ich, und ich hielt das zuckende und stöhnende Mädchen fest im Arm, als ich ihr den verbliebenen Inhalt meiner Hoden in den Schoß pumpte. Na ja, ehrlich gesagt, so viel war es nicht mehr, denn schließlich hatte ich gestern und heute Nacht ja mehrfach heftig abgespritzt.

Da es schon etwas spät war, mussten wir uns mit Waschen und Frühstück dann etwas beeilen, denn fast etwas zu pünktlich wurden die Lebensmittel angeliefert, die natürlich auch noch verstaut werden mussten. Mit dem Lieferanten kam auch gleich die ältere Frau mit, die schon auf mehreren Grabungen die Köchin gewesen war und die wohlschmeckenden Mahlzeiten zubereitet hatte. Da sie so was schon fast professionell machte, übernahm sie gleich das Kommando und teilte uns in verschiedene Dienste ein, um die Küche so hinzubekommen, wie sie es für richtig hielt. Willig folgten wir ihrem "Befehl".

Auch die Fahrzeuge vom Denkmalamt waren dann pünktlich mittags da und entluden einige Mitarbeiter und massenhaft Gerätschaften, die natürlich auch auf die einzelnen Zelte und Arbeitsplätze verteilt werden mussten.

*

Ohne es eigentlich zu merken waren wir dann schon mitten drin in der Grabung und hatten so praktisch keine ruhige Minute mehr. Natürlich kamen uns allen immer mal wieder die Gedanken, an die letzten Tage, aber je mehr Zeit verging, desto mehr kam mir alles wie ein Traum vor.

Lediglich wenn ich am Abend Andrea in meinem Zelt in den Arm nahm, wusste ich, dass es doch Realität gewesen war. Natürlich schlief ich jede Nacht mit Andrea, aber wir mussten recht leise sein, denn die anderen warteten nur auf irgendwelche Geräusche. Aber diese Blöße gaben wir uns nicht. Immerhin! Spöttische und neidische Bemerkungen ernteten wir trotzdem.

Als dann meine Zeit bei der Grabung zu Ende ging und mein Kollege Uwe seine Verletzung ausgeheilt hatte und wieder die Leitung übernehmen konnte, überfiel mich fast so etwas wie Wehmut, als ich endgültig zurück nach Hause fuhr. Andrea blieb natürlich weiterhin an der Grabungsstelle, die uns nicht enttäuscht hatte und noch viele interessante Funde zu bescherte. Und wenn ich mich auch nicht mehr aktiv an der Grabung beteiligte, so besuchte ich doch häufig meine neue Freundin und blieb manche Nacht bei ihr im Zelt.

Nach einem halben Jahr wurde dann die Grabung geschlossen und es blieb nur noch die Aufgabe alles abzubauen und zusammenzuräumen. Hierzu bot ich mich freiwillig an und kehrte so noch einmal für ein paar letzte Tage in das Grabungscamp zurück. Da uns jetzt aber einige Männer der Gemeinde unterstützten ging dies recht schnell, so dass bei uns allen ein leise aufkeimendes Gefühl von Schwermut und Verlust einsetzte.

Vielleicht hätten wir ja noch mal eine Nacht ...!

Aber es sollte eben nicht sein. Außerdem waren wir ja nicht mehr die ursprüngliche Mannschaft, denn sowohl mein Kollege Uwe war weiterhin da, als auch ein paar andere Studenten. Immerhin die Grabung war sehr erfolgreich gewesen und der Professor war voll des Lobes, was alle geleistet hatten und welche interessanten Funde, Befunde und Erkenntnisse entdeckt worden waren.

Innig verabschiedete ich mich von Andrea, die mit den anderen zurück nach Freiburg fuhr. Ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr etwas niedergeschlagen nach Hause. Aber schon einige Tage später besuchte ich Andrea in ihrer WG!

*

Die nächsten Monate vergingen wie im Flug und tatsächlich ergab sich für Andrea und mich, dass wir eine kleine bezahlbare Wohnung fanden und zusammenzogen. Jetzt erst war unser Glück vollkommen, denn fast jede Nacht waren wir zusammen. Wir konnten nicht voneinander lassen.

Meinen Abschluss schaffte ich kurz darauf mit Links und hatte das Glück, eine Stelle als Archäologe im Denkmalamt zu finden. Nach dem Abschluss von Andrea, drei Jahre später, haben wir sofort geheiratet und sind in eine größere Wohnung gezogen. Natürlich hatten wir noch Kontakt mit allen anderen, aber nie wieder hat sich etwas derart Intimes ergeben. Aber mittlerweile wollten wir es auch gar nicht mehr. Wir waren verliebt und hatten einander!

Vervollkommnet wurde unser Glück, als Andrea mir dann eines Abends nach zwei heftigen Runden Sex im ehelichen Bett verkündete, dass sie schwanger sei. Ich habe vor Glück geweint wie ein kleines Kind!

Andrea und ich sind seit der Zeit ein glückliches Paar und zwar unglaublicherweise in einer ganz normalen, monogamen Beziehung. Mittlerweile ist schon das dritte Kind unterwegs und wir genießen unser schönes Familienleben ausgelassen und unbeschwert.

Nur manchmal erinnern wir uns noch an das geile Wochenende, an dem wir uns kennen- und liebengelernt hatten. Und natürlich vergasen wir auch nicht das lustvolle Drumherum, und unsere Erinnerung an damals fließen dann in unser Liebesspiel ein. Allerdings haben wir heute keinen Bedarf mehr, diese Zeit noch einmal real aufleben zu lassen. Heute reicht uns unsere Fantasie vollkommen aus.

Die Eieruhr hat Andrea als einziges Andenken an unsere Grabung mitgehen lassen, wir nutzen sie heute allerdings wirklich nur noch zweckbestimmt.



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