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Junge Mutter Teil 6 (fm:Dreier, 3187 Wörter) [6/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 02 2017 Gesehen / Gelesen: 22627 / 18126 [80%] Bewertung Teil: 8.97 (65 Stimmen)
Die Hochzeitsnacht

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nächsten Tag an der Hochzeit teilzunehmen. Wir hatten beschlossen, dass er auch die kommende Nacht bei uns verbringen darf, da seine Rückreise doch sehr weit war. Es war zwar unsere Hochzeitsnacht, aber schließlich einigten wir uns darauf, wir hatten ja unser eigenes Schafzimmer und er war auf der Couch im Wohnzimmer.

Als die Hochzeit vorbei war, verabschiedeten sich alle Gäste herzlich bei uns, und natürlich wollte auch Lara Imke umarmen und ihr viel Glück wünschen. Imke giftete sie stattdessen wegen ihres angeblich viel zu kurzen Röckchens an, und wie sie geschminkt sei, so knallrote Lippen, sie sähe ja aus wie eine Bitch, wie könne sie so nur auf ihrer Hochzeit erscheinen und ihr so was antun und entzog sich sofort ihren Armen. Stattdessen umarmte sie den neben Lara stehenden Stefan ganz besonders innig und lang und drückte ihm ihr unter dem Hochzeitskleid inzwischen deutlich sichtbares Schwangerschaftsbäuchlein intensiv entgegen. Stefan wurde knallrot und ich rettete die Situation, indem ich mich bei Lara für sie entschuldigte, mich bedankte, dass sie da waren, und meine Imke mit den Worten "Nun sind alle Gäste verabschiedet und wir müssen nach Hause, Andreas warte schon im Auto" schnell von Stefan wegzog.

Wir setzten uns in den Fond des Autos und sprachen nicht mehr über den Vorfall. Zuhause angekommen, tranken wir mit Andreas ein Gläschen Sekt. Der musste dann raus in den Hof, um noch ein paar Schrauben an unserem Auto nachzuziehen. Imke ließ sich im weißen Hochzeitskleid auf die Couch fallen, ich setzte mich neben sie, streichelte sie zärtlich über den Bauch und küsste meine im 5. Monat schwangere Ehefrau leidenschaftlich. Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen, so süß sah sie aus in dem weißen Spitzenkleid mit ihrem entzückenden Bäuchlein.

Andreas kam aber plötzlich ziemlich verschmutzt rein, meinte, er sei fertig mit unserem Auto und müsse sich nun den Dreck abduschen, ob er unser Bad benutzen dürfe? "Klar", sagte ich, "da ist auch noch ein Bademantel von mir, den kannst du benutzen" Er verzog sich unter die Dusche. Wir waren wieder allein.

Ich weiß nicht mehr warum, aber auf einmal schoss mir Andreas gewaltiger Schwanz durch den Kopf. Vielleicht lag's am Duschen, dort hatte ich ihn nämlich erstmals erblickt. Dieser Schwanz und meine süße, geschwängerte Frau.......ob sie ihn wohl mal sehen will und berühren?

"Du, Schatz", begann ich, "Andreas hat uns schon so oft mit dem Auto geholfen und nie was von uns genommen". "Ja , das stimmt", sagte sie, "eigentlich ziemlich schäbig von uns, ihm nicht auch mal was zu geben".

Ich beugte mich an ihr Ohr, legte meine Hand auf ihre immer noch festen Brüste und flüsterte zärtlich: "Ich wüsste da was! Du weißt ja, dass Andreas noch Jungfrau ist, nicht mal geküsst hat er richtig. Und du weißt auch, dass er seit über 2 Jahren in dich verliebt ist."

Der Teufel ritt mich! "Was du nicht weißt: Er hat einen gigantischen Schwanz, der ist im schlaffen Zustand schon deutlich länger als meiner, wenn er steif ist. Und auch kein Vergleich zu Stefan. Willst du ihm nicht mal seinen ersten Zungenkuss geben, wenn er aus dem Bad kommt, und dir dabei anschauen, ob sein Schwanz wächst?" Mich interessierte natürlich auch, wie groß das Ding werden kann!

"Du bist zwar erst 19, aber hast doch viel Erfahrung", lobte ich sie. "Das wäre doch bestimmt für so einen gänzlich unerfahrenen 24jährigen Mann ein tolles Erlebnis, wenn du ihm seine Hemmungen nimmst. Er hat uns doch auch immer geholfen. Jetzt helfen wir mal!"

"Ich weiß nicht", stotterte sie, "nett ist er ja, und so schüchtern, aber heute haben wir geheiratet und ein Kind bekommen wir auch. Ich liebe doch nur dich! Aber vielleicht einen Kuss aus Dankbarkeit könnte ich ihm ja geben. Aber mehr nicht!" Dann hakte sie doch nochmal neugierig nach: "Stimmt das mit dem langen Schwanz denn wirklich? Ich würd ja so was gern mal sehn!"

"Ja, der ist riesíg" , sagte ich und küsste sie innig, wobei ich meine Hand unter ihr Hochzeitskleid an ihre Möse drückte. Sie japste leicht auf, da kam auch schon Andreas in meinem ihm viel zu kleinen Bademantel aus der Dusche und setzte sich auf der Dreiercouch neben mich. Ich stand auf, holte was zu trinken für uns und setzte mich auf den Sessel gegenüber. Mein Bademantel ging dem 1,95 m großen Andreas nicht mal bis zu den Knien.

Imke verstand, und setzte sich auf den nun freigewordenen Platz neben Andreas. Sie war 35 cm kleiner als der hochaufgeschossene Mann an ihrer Seite. Dem gehemmten Andreas war es sichtlich unangenehm, dass er nur mit einem Bademantel bekleidet neben der Frau saß, die die Hauptperson in seinen feuchten Liebesträumen war. Verlegen drückte er die Beine zusammen und nestelte an dem Bademantelgürtel herum. Er wurde rot und begann zu schwitzen.

"Du Andreas", sagte Imke, die immer noch ihr Hochzeitskleid trug, "du warst uns oft behilflich, wir sind so froh, dass unser Auto wieder fährt, und da möchte ich mich einfach mal mit einem Kuss bei dir bedanken".

Kaum ausgesprochen, drehte sie seinen Kopf zu sich, hielt ihn fest, und küsste den völlig überrumpelten Gast. Sie legte ihren Mund auf seinen und drängte mit der Zunge seine Lippen auseinander. Er verstand erst gar nicht, was hier vorging, bis er dann endlich seine Lippen öffnete und er seinen ersten Zungenkuss bekam. Und das von seiner Traumfrau!

Wie erwartet regte sich etwas unter dem Bademantel, und je länger der intensive Zungenkuss dauerte, desto mehr tat sich dort unten. Imke schielte während des Kusses immer mal da hin, als plötzlich der mächtige Schwanz den zu kleinen Bademantelaufschlag zurückschlug und sich wie ein Speer mindestens 25 cm in die Höhe reckte. Unglaublich, dachte ich. Die Eichel lag bereits frei und Lusttropfen waren zu sehen, als Imke den Kuss unterbrach und sich mit großen Augen das Teil anschaute. Wie ein Kind, das ein neues Spielzeug bekommt, dachte ich. Andreas war das alles furchtbar peinlich, aber er sagte nichts, er hatte einen Kloß im Hals!

Was wird sie jetzt machen, dachte ich. Ich tippte drauf, dass ihre Neugier die guten Vorsätze und die christliche Moral besiegt, und so war es auch. Sie blickte zu mir herüber, wie als wenn sie sich meine Erlaubnis holen wollte, und umfasste den Lümmel mit der rechten Hand. Sie war völlig überwältigt von der Länge dieses Organs und begann es langsam zu wichsen, während sie Andreas wieder zu küssen begann.

Kein Wort wurde dabei gesprochen.

Dann küsste sie seine Brust und wanderte herunter zu seinem Bauch, bis sie die violette Eichel vor ihren Augen hatte. Andreas war fassungslos und erstarrt, alles war Neuland für ihn. Dann schaute meine frisch angetraute Frau wieder zu mir herüber. In ihrem fragenden Blick lagen Liebe und Vertrauen zu mir, aber auch Keckheit und Sehnsucht. Ich wusste, was sie wollte und nickte. Ganz langsam umschloss sie die Eichel und begann, ihn zu blasen.

Ich ging zu beiden herüber, platzierte Imke zwischen seine Beine, so dass sie kniend vor ihm lag und ich ihr hübsches Hinterteil vor mir hatte. Während sie weiter blies, schob ich ihr das Kleid über den Rücken, zog ihren Slip runter und drang einfach in die feuchte Möse meiner geliebten Maus ein. Ein spitzer Schrei, ein liebevoller Blick über die Schulter zu mir und sie unterbrach das Blasen kurz und liebkoste den mächtigen Penis auf seiner ganzen Länge. Andreas war am explodieren und sie wollte noch nicht, dass er kommt. Sie drückte seine Peniswurzel so fest zusammen, dass der Schmerz ihn erst mal runterkommen ließ.

Stefans und meinen Penis konnte Imke immer ganz im Mund versenken, das ging bei Andreas nicht. Der stieß an ihre Kehle, wenn sie es versuchte. Während ich nun anfing sie zu bumsen, nahm sie den Schwanz wieder in ihren wunderbaren Mund und blickte Andreas fest an. Sie nahm ihn so tief wie möglich auf und im Rhythmus meiner Stöße ging der Schwanz in ihrem Mund auf und ab. Sie versuchte alles um ihn ganz aufzunehmen und mit einem besonders festen Stoß trieb ich ihr Andreas Hammer unabsichtlich in den Rachen. Sie würgte, Speichel ran aus ihren Mundwinkel und sie ließ von Andreas ab. Wir kannten das beide nicht, uns war das noch nie passiert! Mir tat das so leid! Ich hob sie zu mir, fickte sie zärtlich weiter und küsste sie auf die Stirn. Tränen des Schmerzes standen in ihren Augen, wie damals beim ersten Analverkehr mit Stefan. Auch Andreas blickte ganz erschrocken und dachte sich wohl, was er falsch gemacht haben könnte.

"Wollen wir aufhören, Schatz", fragte ich sie tröstend. Auf einmal strahlte sie wieder: "Nein, das geht schon. der war ganz tief drin, war eigentlich sehr schön, aber ich musste würgen. Aber jetzt weiß ich ja, was auf mich zukommt. Der ist ja sooooooooooo groß, ganz toll, schau ihn dir auch mal genau an", und zeigte auf ihr neues Spielzeug. "Komm, wir probieren das nochmal. Stoß mich nochmal so auf den Schwanz, ich schaff das, ich will ihn ganz tief drin haben", forderte sie zu meinem aller größten Erstaunen und küsste mich leidenschaftlich.

Diesmal stieß ich sie bewusst so hart auf die Latte des Gastes, dass sie wieder seine Eichel im Rachen hatte. Sie schaffte es beim zweiten Mal tatsächlich, das ganze riesige Teil in Mund und Rachen zu versenken. Dazwischen würgte sie immer mal wieder, hatte die Sache aber im Griff. Ich war stolz und geil auf sie, sie ist so lieb, leidenschaftlich und tapfer und jetzt wirklich meine Frau! Ich Glückspilz!

Andreas hielt bei meinem fünften Stoß die Enge ihres Rachens nicht mehr aus und ergoss sich das erste mal in einer Frau. Und er hatte den Vorzug, dass es gleich der Rachen seiner Traumfrau war! Also war er auch ein Glückspilz! Ich sah, dass Imke bei Andreas Abgang nicht schluckte, trotzdem waren keine Samenreste in ihrem Mund, als sie sich unmittelbar umdrehte und mich ganz heftig küsste. "Das war toll", hauchte sie mir zu, "es ist alles reingelaufen ohne schlucken, sein Sperma hab ich aber gespürt, wie es in meinen Magen lief" ergänzte sie in ihrer entwaffnenden Unbefangenheit. Als ich dann nochmal zustieß, hatten wir beide einen herrlich innigen, gemeinsamen Orgasmus, so wie man es sich in einer Hochzeitsnacht vorstellt.

Natürlich hatte sie wieder Tränen vor Glück in den Augen - ein drittes Deja-vu.

Imke hatte bei dem unbefangenen Spiel mit unserem Gast ihr Mitgefühl mit ihren Mitspielern bei aller Geilheit nicht verloren. Andreas war nämlich völlig verwirrt, der unerfahrene Nerd konnte gar nicht begreifen, was er da eben mit dem jungen Ehepaar, dessen Trauzeuge er war, erlebt hatte. Und in mir wuchs plötzlich die Eifersucht über ihren zweiten intimen Kontakt während unserer Beziehung. Ein weiterer meiner Freunde hatte ihr etwas für sie ganz neues, erregendes gezeigt, wobei Andreas natürlich hier das Opfer war, und gar nicht wusste, was er tat. Bei ihrer analen Entjungferung durch Stefan war das ganz anderes!

Obwohl sie wohl ahnte, was in mir vorging, hatte Andreas ihre Zuwendung nötiger als ich. So dachte sie jedenfalls! Sie zog ihr Hochzeitskleid wieder zurecht, nahm mich an der Hand, und setzte sich neben unseren Gast und mich in die Mitte der Dreiercouch. Sie hatte offenbar nicht die Absicht, sich an ihrem Hochzeitstag meinem Trauzeugen nackt zu präsentieren, dachte ich. Auch ich hatte meine Hose wieder hochgezogen.

Sie wandte sich Andreas zu, streichelte sein Gesicht mit ihrer Zunge und befreite ihn von dem viel zu kleinen Bademantel. Zugleich legte sie beruhigend ihre Hand auf sein halbschlaffes Glied, dass auch in diesem Zustand unfasslich lang war. Dann begann sie ihn am ganzen Körper zu liebkosen. Andreas ließ es geschehen und eine zunehmende Vertrautheit zu ihr entwickelte sich. Allerdings fühlte er sich in seiner Nacktheit vor dem bekleideten Ehepaar immer noch unwohl und schämte sich wie ein dreizehnjähriger Bub.

"Das war sehr schön, Andreas", brach meine Frau das Schweigen und gab ihm einen innigen Zungenkuss, "ich danke dir sehr". Dann wurde sie wieder ganz Kind, das nochmal mit ihrem neuen Spielzeug spielen wollte: "Du hast einen wunderschönen Schwanz. Er gefällt mir sehr gut. Darf ich probieren, ob er nochmal spritzen kann? Aber nur, wenn du willst!" Ich wusste was sie dachte. Sie hatte ja durch den Erguss direkt in ihren Rachen das gigantische Glied nicht spritzen sehen können. Und seinen Samen konnte sie auch nicht schmecken. Andreas brachte kein Wort heraus, stattdessen gab sein in Imkes Hand liegende Glied eine eindeutige Antwort.

Imke strahlte glücklich, als sich das Teil wieder voll aufrichtete und ihr in seiner ganzen Pracht zu Verfügung stand. Zärtlich wie ein Teenager, der sie ja auch noch war, begann sie ganz vorsichtig, den Schwanz auf und ab zu bewegen. Die sich bildenden Lusttropfen küsste sie ihm liebevoll ab, um dann schneller zu reiben. Sie saß diesmal ja neben ihm und ich bumste sie nicht von hinten, wie vorher. Aber irgendwie wollte sie mich auch teilhaben lassen und wandte sich immer wieder strahlend zu mir rüber, um mir stolz ihr Spielzeug zu präsentieren.

Sie blies und wichste gleichzeitig oder abwechselnd, küsste mich und ihn zwischendurch und schließlich spritzte Andreas nochmal gewaltig. Sie hatte grade den Mund nicht auf seiner Eichel, so dass der erste Schwall seines Saftes ihr Hochzeitskleid versaute. Ein zweiter klatschte auf Andreas Bauch. Schnell stülpte sie ihr Zuckermäulchen über den pulsierenden Penis, blies ihn fertig und nahm den Rest seines Sperma auf.

Sie schluckte wieder nicht, behielt den Saft im Mund und strahlte. Wie damals bei Stefan beugte sie sich zu mir und wollte mich gleich nach dem Erguss des Freundes tief küssen, um mir wieder einen Teil des Spermas rüberzuschieben. So war sie, alles teilte sie gerne mit mir, und konnte sich in ihrer jugendlichen Unbefangenheit und Liebe zu mir gar nicht vorstellen, dass ich ihre Beute vielleicht gar nicht mit ihr teilen wollte.

Denn Stefan kannte ich sei unserer gemeinsamen Pubertät ganz intim, sein Sperma war mir vertraut. Mit Andreas hatte ich dagegen nie etwas und wollte das auch nicht. Aber ich konnte sie nicht enttäuschen und wollte ihr die Freude nicht verderben. Außerdem liebte ich sie so sehr, so dass ich ihren Kuss erwiderte und es mir gefallen ließ, dass sie wie erwartet einen Teil des Saftes zu mir schob. Ein komisches Gefühl war das schon, aber ihre Begeisterung und Liebe überlagerten allen in mir aufkeimenden Ekel und ich genoss schließlich diese tiefe Innigkeit mit Imke.

Meine Frau säuberte dann mit ihrem Mund noch Bauch und Schwanz des Gastes von den verbliebenen Spermaresten, gab Andreas einen Gute-Nacht Schmatz, und verschwand mit mir im Schlafzimmer, wo wir den Rest der Hochzeitsnacht zu zweit verbrachten. Andreas verbrachte alleine eine schlaflose Nacht auf der Couch. Einerseits war er über Imkes Zuwendungen begeistert, sie hatte ihn in eine neue, unbekannte Welt geführt. Andrerseits waren seine romantischen Liebesvorstellungen über seine Traumfrau völlig zerstört worden. Damit kam er nicht klar und fand vor lauter Schmerz in seinem Kopf keine Ruhe.



Teil 6 von 19 Teilen.
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