Wie aus einer Enttäuschung doch noch ein Erlebnis wurde. (fm:Sonstige, 1003 Wörter) | ||
| Autor: Miedermax | ||
| Veröffentlicht: Aug 04 2017 | Gesehen / Gelesen: 12774 / 19 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.36 (14 Stimmen) | 
| Ein Damenwäscheträger besucht eine Transe. | ||
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Und das kam so: Ich hatte in einem Beilegeblättchen zu unserer örtlichen Zeitung mal wieder die eindeutigen Angebote in Sachen Sex durchforstet.  Leider sind praktisch alle nur über eine 0900- Nummer zu kontaktieren.  Da ich nicht weiß ob dann evtl. eine Rechnung kommt, verzichte ich  lieber auf einen derartigen Anruf. Allerdings, eine Ausnahme war drin  und zwar mit einer Nummer, deren Vorwahl ich entnehmen konnte, dass sie  in der Nähe meines Wohnortes sein müsste. Der Text war kurz und knapp:  "Gyn-Stuhl, NS-aktiv, Analmassage" und dann die Nummer. Nachdem ich 2  Tage gezögert hatte, fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und rief  dort an, um Näheres zu erfahren und um evtl. einen Termin auszumachen.  Es meldete sich eine freundliche Tonbandaufzeichnung, die mir erklärte,  wie alt und wie hübsch die mögliche Partnerin sei und wo und in welchem  Zeitraum sie zu besuchen wäre. Ich musste als ein "Blind Date" wagen.  Gestern war es dann so weit, ich fuhr zu der angegebenen Adresse, die  wirklich nicht all zu weit weg war, schlich mich zur Türe und klingelte  bei dem in Frage kommenden Appartement, keine Reaktion! Nach  mehrmaligen vergeblichen Versuchen probierte ich über Handy einen  Kontakt herzustellen, vergeblich. Ich war offensichtlich umsonst  dorthin gefahren. Während meiner Wartezeit hatte ich aber die anderen  Namen der diversen Appartements studiert und festgestellt, dass das  ganze Haus offensichtlich ein Puff ist, allerdings kein "Laufhaus"  sondern nur für fix verabredete Besuche. Ein Name fiel mir besonders  auf: "TV Gina", was mich vermuten ließ, dass dahinter eine Person mit  weiblicher Erscheinung, aber mit männlicher Ausstattung steckt. Kurz  entschlossen klingelte ich und hatte Erfolg, es meldete sich eine  angenehme weibliche Stimme, die mir nach meiner kurzen Erklärung, dass  ich sie besuchen möchte, die Tür öffnete. Was war das für eine  Erscheinung!? Ein Prachts-Weib mit langen blonden Haaren und einem  kräftigen aber gut proportionierten Körperbau. Genau so groß wie ich  und dabei hatte sie noch nicht einmal hohe Pumps an. Obwohl ich  eigentlich nur auf kleine zierliche Frauen stehe, war ich sofort von  ihr fasziniert und mein Schwanz auch. Sie fragte mich nach meinen  Wünschen und entlockte mir schließlich, dass ich mir einen lange  gehegten Wunsch erfüllen lassen möchte, indem ich von einer Frau mal  richtig deftig in den Arsch gefickt werde. Für sie war das gar nichts  Ungewöhnliches, denn die meisten ihrer Kunden hatten das gleiche  Verlangen und erst dann käme der Wunsch einmal eine Frau oder einen  Transsexuellen hinten hinein zu ficken. Vorab aber präsentierte sie mir  ihren mächtigen Schwanz, etwas länger als meiner und deutlich dicker  und viel härter. Diesen durfte ich satt blasen, während sie mir mit  tiefen Stößen bis in den Rachen stieß. In einem Spiegel konnte ich mir  selbst zuschauen, wie ich in den Mund gefickt wurde. Gleichzeitig  knetete ich ihre herrlichen festen melonenförmig runden Brüste oder  massierte ihre Arschbacken. Als ich ihr einen Finger in die Rosette  steckte, massierte sie diesen mit dem Zusammenziehen des  Schließmuskels. Zur weiteren Vorbereitung meiner analen Entjungferung  zog ich mittels ihrer Mithilfe ein Strapskorsett mit Strapsstrümpfen  und den passenden Slip dazu an, den ich allerdings bald wieder ablegen  musste, um meine hintere Öffnung frei zu machen. In die BH- Schalen  hatte ich zwei Silikoneinlagen gelegt, so dass ich jetzt eine echt  weibliche Oberweite hatte, was meine Gastgeberin total faszinierte. So,  als Frau zurechtgemacht, bugsierte sie mich auf ihr Bett, legte mir ein  weiches Kissen unter den Kopf und ein dickes, festes unter meinen  Hintern, dass dieser schön in die Höhe zeigte. Sie hob meine Beine  senkrecht in die Höhe und spreizte sie. Da lag ich nun,  empfängnisbereit, geil und ihr absolut hilflos ausgeliefert. Sie machte  meine Öffnung mittels Gleitgel gefügig und weitete sie mit zwei oder  drei Fingern auf. Vorher hatte sie sich vergewissert, ob ich hinten  auch genügend dehnbar sei. Ich dachte an meine eigenen Anal-  Experimente mit diversen Dildos und Analplugs und konnte sie beruhigen,  dass ich durchaus empfängnisbereit wäre. Das war für sie das  Startsignal. Sie setzte ihren kondomgeschützen Riesenschwanz an meine  glitschige Öffnung und schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein. Ein  nie gekanntes Gefühl durchzog mich, das war etwas völlig anderes als  sich selbst mit einem Dildo zu befriedigen. Ich fühlte mich total  ausgefüllt und konnte mir jetzt endlich einmal andeutungsweise  vorstellen, was eine Frau fühlt, wenn ein Männerschwanz in ihre Muschi  eindringt. Allerdings hatte ich nicht viel Zeit, mich solchen  Überlegungen hinzugeben, denn dieses Prachtweib begann nun mich zuerst  mit langsamen, dann immer schneller werdenden, Stößen tief in den Arsch  zu ficken. Ihr massiver Schwanz  flutschte förmlich bei mir ein und  aus, während ihre Eier gegen mich klatschten. Meine Lage auf dem Rücken  mit breit gespreizten Beinen was offensichtlich optimal geeignet, damit  sie mit ihrem Schwanz von innen gegen meine Prostata stieß. Die  Reaktion war gewaltig, denn ich hatte in kürzester Zeit einen  gewaltigen Orgasmus, der sich durch meinen senkrecht nach oben  stehenden Schwanz auf meine Eier und über mein Korsett entleerte. Als  meine Fickerin bemerkte, dass ich schon abgespritzt hatte, verlangsamte  sie ihre Stöße allmählich, bis sie ganz aufhörte und nur noch in mir  drin steckte und meine Rosette ausfüllte. In dieser Lage reinigten wir  gemeinsam meinen vollgespritzten Bauch und das Korsett mit den  Strapsen. Dann machte es ein schmatzendes Geräusch, als meine Fickerin  ihren immer noch harten Schwanz aus mir herauszog. Die nachfolgende  Situation kennt fast jeder Mann, der beim Ficken abgespritzt hat und  nun fertig ist. Man(n) ist plötzlich nicht mehr geil und die Situation  ist irgendwie peinlich. Nicht so bei diesem herrlichen Mann-Weib. Sie  half mir bei meiner Rückumwandlung von der Korsett-Atmosphäre in den  normalen Baumwoll-Unterwäsche-Alltag, indem sie mir allerhand von sich,  von Kundenwünschen und nicht alltäglichen Geschehnissen erzählte und so  mir meine Befangenheit nach dieser Fickerei nahm. Nach einer kurzen  Umarmung, einem flüchtigen Kuss und einem letzten Streicheln des  herrlichen Schwanzes stand ich wieder auf der Straße und versuchte mich  wieder auf den gewöhnlichen Alltag zu konzentrieren. Dieses Weib hat  mich süchtig gemacht und ich werde sie sicher wieder besuchen und mich  ficken lassen. Dann allerdings will ich versuchen mich länger ficken zu  lassen und etwas besser durchzuhalten, bis es mir kommt. 
 
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