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Wie aus einer Enttäuschung doch noch ein Erlebnis wurde. (fm:Sonstige, 1003 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2017 Gesehen / Gelesen: 10721 / 14 [0%] Bewertung Geschichte: 8.36 (14 Stimmen)
Ein Damenwäscheträger besucht eine Transe.

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Und das kam so: Ich hatte in einem Beilegeblättchen zu unserer örtlichen Zeitung mal wieder die eindeutigen Angebote in Sachen Sex durchforstet. Leider sind praktisch alle nur über eine 0900- Nummer zu kontaktieren. Da ich nicht weiß ob dann evtl. eine Rechnung kommt, verzichte ich lieber auf einen derartigen Anruf. Allerdings, eine Ausnahme war drin und zwar mit einer Nummer, deren Vorwahl ich entnehmen konnte, dass sie in der Nähe meines Wohnortes sein müsste. Der Text war kurz und knapp: "Gyn-Stuhl, NS-aktiv, Analmassage" und dann die Nummer. Nachdem ich 2 Tage gezögert hatte, fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und rief dort an, um Näheres zu erfahren und um evtl. einen Termin auszumachen. Es meldete sich eine freundliche Tonbandaufzeichnung, die mir erklärte, wie alt und wie hübsch die mögliche Partnerin sei und wo und in welchem Zeitraum sie zu besuchen wäre. Ich musste als ein "Blind Date" wagen. Gestern war es dann so weit, ich fuhr zu der angegebenen Adresse, die wirklich nicht all zu weit weg war, schlich mich zur Türe und klingelte bei dem in Frage kommenden Appartement, keine Reaktion! Nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen probierte ich über Handy einen Kontakt herzustellen, vergeblich. Ich war offensichtlich umsonst dorthin gefahren. Während meiner Wartezeit hatte ich aber die anderen Namen der diversen Appartements studiert und festgestellt, dass das ganze Haus offensichtlich ein Puff ist, allerdings kein "Laufhaus" sondern nur für fix verabredete Besuche. Ein Name fiel mir besonders auf: "TV Gina", was mich vermuten ließ, dass dahinter eine Person mit weiblicher Erscheinung, aber mit männlicher Ausstattung steckt. Kurz entschlossen klingelte ich und hatte Erfolg, es meldete sich eine angenehme weibliche Stimme, die mir nach meiner kurzen Erklärung, dass ich sie besuchen möchte, die Tür öffnete. Was war das für eine Erscheinung!? Ein Prachts-Weib mit langen blonden Haaren und einem kräftigen aber gut proportionierten Körperbau. Genau so groß wie ich und dabei hatte sie noch nicht einmal hohe Pumps an. Obwohl ich eigentlich nur auf kleine zierliche Frauen stehe, war ich sofort von ihr fasziniert und mein Schwanz auch. Sie fragte mich nach meinen Wünschen und entlockte mir schließlich, dass ich mir einen lange gehegten Wunsch erfüllen lassen möchte, indem ich von einer Frau mal richtig deftig in den Arsch gefickt werde. Für sie war das gar nichts Ungewöhnliches, denn die meisten ihrer Kunden hatten das gleiche Verlangen und erst dann käme der Wunsch einmal eine Frau oder einen Transsexuellen hinten hinein zu ficken. Vorab aber präsentierte sie mir ihren mächtigen Schwanz, etwas länger als meiner und deutlich dicker und viel härter. Diesen durfte ich satt blasen, während sie mir mit tiefen Stößen bis in den Rachen stieß. In einem Spiegel konnte ich mir selbst zuschauen, wie ich in den Mund gefickt wurde. Gleichzeitig knetete ich ihre herrlichen festen melonenförmig runden Brüste oder massierte ihre Arschbacken. Als ich ihr einen Finger in die Rosette steckte, massierte sie diesen mit dem Zusammenziehen des Schließmuskels. Zur weiteren Vorbereitung meiner analen Entjungferung zog ich mittels ihrer Mithilfe ein Strapskorsett mit Strapsstrümpfen und den passenden Slip dazu an, den ich allerdings bald wieder ablegen musste, um meine hintere Öffnung frei zu machen. In die BH- Schalen hatte ich zwei Silikoneinlagen gelegt, so dass ich jetzt eine echt weibliche Oberweite hatte, was meine Gastgeberin total faszinierte. So, als Frau zurechtgemacht, bugsierte sie mich auf ihr Bett, legte mir ein weiches Kissen unter den Kopf und ein dickes, festes unter meinen Hintern, dass dieser schön in die Höhe zeigte. Sie hob meine Beine senkrecht in die Höhe und spreizte sie. Da lag ich nun, empfängnisbereit, geil und ihr absolut hilflos ausgeliefert. Sie machte meine Öffnung mittels Gleitgel gefügig und weitete sie mit zwei oder drei Fingern auf. Vorher hatte sie sich vergewissert, ob ich hinten auch genügend dehnbar sei. Ich dachte an meine eigenen Anal- Experimente mit diversen Dildos und Analplugs und konnte sie beruhigen, dass ich durchaus empfängnisbereit wäre. Das war für sie das Startsignal. Sie setzte ihren kondomgeschützen Riesenschwanz an meine glitschige Öffnung und schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein. Ein nie gekanntes Gefühl durchzog mich, das war etwas völlig anderes als sich selbst mit einem Dildo zu befriedigen. Ich fühlte mich total ausgefüllt und konnte mir jetzt endlich einmal andeutungsweise vorstellen, was eine Frau fühlt, wenn ein Männerschwanz in ihre Muschi eindringt. Allerdings hatte ich nicht viel Zeit, mich solchen Überlegungen hinzugeben, denn dieses Prachtweib begann nun mich zuerst mit langsamen, dann immer schneller werdenden, Stößen tief in den Arsch zu ficken. Ihr massiver Schwanz flutschte förmlich bei mir ein und aus, während ihre Eier gegen mich klatschten. Meine Lage auf dem Rücken mit breit gespreizten Beinen was offensichtlich optimal geeignet, damit sie mit ihrem Schwanz von innen gegen meine Prostata stieß. Die Reaktion war gewaltig, denn ich hatte in kürzester Zeit einen gewaltigen Orgasmus, der sich durch meinen senkrecht nach oben stehenden Schwanz auf meine Eier und über mein Korsett entleerte. Als meine Fickerin bemerkte, dass ich schon abgespritzt hatte, verlangsamte sie ihre Stöße allmählich, bis sie ganz aufhörte und nur noch in mir drin steckte und meine Rosette ausfüllte. In dieser Lage reinigten wir gemeinsam meinen vollgespritzten Bauch und das Korsett mit den Strapsen. Dann machte es ein schmatzendes Geräusch, als meine Fickerin ihren immer noch harten Schwanz aus mir herauszog. Die nachfolgende Situation kennt fast jeder Mann, der beim Ficken abgespritzt hat und nun fertig ist. Man(n) ist plötzlich nicht mehr geil und die Situation ist irgendwie peinlich. Nicht so bei diesem herrlichen Mann-Weib. Sie half mir bei meiner Rückumwandlung von der Korsett-Atmosphäre in den normalen Baumwoll-Unterwäsche-Alltag, indem sie mir allerhand von sich, von Kundenwünschen und nicht alltäglichen Geschehnissen erzählte und so mir meine Befangenheit nach dieser Fickerei nahm. Nach einer kurzen Umarmung, einem flüchtigen Kuss und einem letzten Streicheln des herrlichen Schwanzes stand ich wieder auf der Straße und versuchte mich wieder auf den gewöhnlichen Alltag zu konzentrieren. Dieses Weib hat mich süchtig gemacht und ich werde sie sicher wieder besuchen und mich ficken lassen. Dann allerdings will ich versuchen mich länger ficken zu lassen und etwas besser durchzuhalten, bis es mir kommt.



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