Das heimliche Glück eines Damenwäscheträgers (fm:Fetisch, 4834 Wörter) | ||
| Autor: Miedermax | ||
| Veröffentlicht: Aug 04 2017 | Gesehen / Gelesen: 19758 / 18574 [94%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (25 Stimmen) | 
| Max erlebt die Wonnen des Tragens von Damenunterwäsche. | ||
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Miederwarengeschäften und Sanitätshäusern vorbeikam. Dann ging ich vor  den Schaufenstern immer ganz langsam vorbei, drehte um, ging nochmals  und nochmals und nochmals vorbei und schielte gierig nach der Auslage  mit Büstenhaltern, Gummihüfthaltern, Corsetts und Strapsstrümpfen.  Dabei stellte ich mir immer eine Frau vor, die damit angezogen vor. Die  Idee, diese Wäsche selbst anzuziehen, war mir damals noch viel zu  verwegen. Das schönste der Gefühle war, wenn sich zufällig die Tür  öffnete und ich die Damen mit einem kleinen Blick erhaschen konnte, wie  sie mit der Dessousauswahl beschäftigt waren. Ich blieb dann in einiger  Entfernung stehen, um zu warten, bis die Frau heraus kam, dann stellte  ich mir vor wie sie unter ihrem ganz normalem Kleid diesen soeben  gekauften BH oder diese Strapse trug. Später, als mich meine Freunde in  die Wollust des Onanierens eingeführt hatten, stellte ich mir in  Gedanken immer eine halb nackte, nur in Dessous gekleidete, Frau vor.  Gleichzeitig entdeckte ich, dass das Berühren von Gummi, Pelz oder  Seide in mir Gefühle hervorrief, die ich bis dahin noch nicht gekannt  hatte. In meinen Wachträumen stellte ich mir vor in ein  total den  Körper umgebenden Kleidungsstück aus diesem Material , möglichst in  Form eines aus den Schaufenstern bekannten Corsetts, ganz fest  eingehüllt zu sein. Das Gefühl, das dabei in mir tobte, war  unbeschreiblich intensiv und  doch undefinierbar. Erst als ich bei  einer dieser Wollustphantasien einen Abgang hatte, begriff ich, dass  das der Gipfel der Sexualität sein musste. Später bat ich meine  Freundinnen immer beim Sex den BH und möglichst auch den Slip, wenn er  nicht zu eng war, anzubehalten.  
 
Lange Zeit überfiel mich, wenn ich Damenwäsche sah, egal ob im Schaufenster, auf der Wäscheleine oder beim heimlichen Blick in den  Ausschnitt einer Frau, dieser Zustand der Erregung, ohne dass sonst  etwas mit mir geschah. Dies änderte sich in den jungen Jahren unserer  Ehe als meine Frau einmal, statt der üblichen Baumwollunterhosen, ein  seidenes, flatteriges Höschen - genannt "French Knickers"- angezogen  hatte. Auf meinen Wunsch behielt sie es während des Sex an. Es hat zwar  etwas geklemmt aber es hat riesigen Spaß gemacht. Anschließend zog sie  das Höschen aus und ließ es achtlos liegen, ich schnappte es mir  heimlich und zog es in einem unbeobachteten Moment selbst an.  Das was  es!!!! Es durchfuhr mich ein unbeschreibliches Gefühl, mir wurde von  innen heraus ganz heiß und ich war so erregt, als ob ich den  allerersten Sex gehabt hätte. Auf einmal war für mich alles neu. Beim  nächsten Mal zog ich ihr das Höschen vorher aus und zog es  "spaßeshalber" selbst an. Mit einer etwas säuerlichen Miene gestattete  meine Frau, dass ich auf diese Weise zu ihr kam. Ich erklärte ihr,dass  es mehr Spaß mache dieses seidene Gefühl auf dem Hinterteil zu spüren  und dass gleichzeitig diese Einengung vorne die "Standhaftigkeit"  erhöhen würde.  
 
Meinen ersten Bedarf an frivoler Unterwäsche habe ich mir dann aus dem Wäschefach meiner Frau, ohne deren Wissen, zusammengesucht.  Sie hat  sich inzwischen daran gewöhnt, dass ich mir heimlich selbst, meistens  von Wühltischen in Kaufhäusern, verschiedene Höschen beschafft habe die  nun in einer separaten Schublade fein säuberlich aufgereiht liegen.  Gelegentlich ziehe ich eines vor dem Sex an und werde dann mit den  Worten empfangen:" Aha, er hat sich wieder verkleidet". Gegen den  Versuch das Ganze z. B. mittels BH zu erweitern war der Widerstand  derart groß, dass ich erkennen musste: hier sind deine Grenzen. Aber,  einmal angefangen, wollte ich den Genuss weiterer Dessous nicht mehr  missen und begann verstärkt in den Schaufenstern der einschlägigen  Wäschegeschäfte nach geeigneten Miederwaren Ausschau zu halten. Der  eigentliche Anstoß zu meinem neuen Leben als heimlicher  Damenwäscheträger begann, als ich in einem Schaufenster eines  Miederwarengeschäftes ein Satincorsett aus den 50er-Jahren liegen sah.  Es war etwas angestaubt und wurde für 1 DM angeboten. Mein Herz klopfte  bis zum Hals als ich den Laden betrat um nach diesem Corsett zu fragen  aber der Verkäuferin war das völlig egal wer da was wie wollte sondern  sie verkaufte mir das gute Stück ohne zu grinsen. Es hatte hinten 24  Schnürösen und vorne 24 Haken sowie 6 breite Strapse mit Metallclips.  Obwohl ich dieses schöne Teil ohne Größenkenntnis gekauft hatte erwies  es sich zufällig als ziemlich genau passend für mich. Lediglich um das  Hinterteil herum fehlte der erwünschte Corsettdruck denn es war da  etwas zu weit. Erfinderisch geworden besorgte ich mir Stecknadeln und  steckte diesen unteren Bereich so eng, bis am ganzen Körper das  Corsettgefühl perfekt war. Auf meine gelegentlichen Dienstreisen war  mir eine Änderungsschneiderei aufgefallen zu der ich nun ging . Den  zwei Schneiderinnen trug ich mein Anliegen, das Corsett enger zu nähen,  vor. Um das Ganze plausibel zu machen hatte ich mir eine Geschichte  ausgedacht von einer Theatervorführung bei der ich das Corsett tragen  müsste. Die Frauen schmunzelten und machten mir mein Corsett kurzerhand  mit zwei Abnähern passend eng für mich. Ich trug es nun bei jeder sich  bietenden Gelegenheit, wenn ich alleine war. Mein Herz machte die  größten Sprünge und ich jubelte still in mich hinein vor lauter Glück  und Wonne. Von unbändigem Verlangen getrieben zog es mich wieder in  dieses Miederhaus und tatsächlich konnte ich dort für wenig Geld noch  weitere Corsetts in schwerer Ausführung mit breiten Strapsen sowie  Hüfthalter zum Schnüren erstehen. Damit war ein Anfang gemacht der mich  bis heute nicht mehr in Ruhe lässt. Mit dem Kauf dieses einen Corsetts  hat eine Leidenschaft begonnen die ich kaum im Zügel zu halten vermag  und die mich ständig umtreibt. Da Miederwaren, besonders die heute von  mir bevorzugten schweren Ausführungen, sehr teuer sind , bin ich  ständig auf der Suche nach Sonderangeboten oder -verkäufen bzw. nach  Schnäppchen bei Lagerräumungen usw. Auf diese Weise  habe ich mir  inzwischen eine Sammlung zugelegt die von seidenen Tangaslip über  Hüfthalter in Gummi oder zum Schnüren, Miederhosen mit kurzem oder  langem Bein, BH`s in allen Formen und Farben, Bodies aller Art und  Festigkeit, BH/Slip-Garnituren in feinsten Stoffen und passend  zueinander abgestimmt, bis hin zum schweren Triumph- Hosencorsett Typ  IDEAL TSL mit langem Beinansatz und Strapshalterung, alles enthält was  dem Damenwäscheträger Wonne und Befriedigung bereitet. Übrigens, mit  den Hüfthaltern aus Gummi meine ich die schlauchartigen Dinger die aus  gummierten Fäden hergestellt sind. Sie fühlen sich ganz toll an weil  sie um die Hüfte herum schön gleichmäßig anliegen und immer zu fühlen  sind, allerdings neigen sie gerne zum einrollen am oberen Rand. Mein  Problem dabei ist: ich weiß nicht wann ich all diese Sachen überhaupt  anziehen kann. Die Gelegenheiten zu Hause sind sehr gering und auch  nicht besonders förderlich für die Erotik. Schließlich ist ein Straps  am Bein bei der Gartenpflege eher hinderlich, man bückt sich, die  Oberbekleidung verrutscht und schon ist der darunter getragene  Strapsgürtel freigelegt. Und ein heimlich getragener BH ohne die  erwünschte aber sehr verräterische Silikoneinlage auch nur der halbe  Genuß. Außerdem muß ich zu Hause ständig befürchten von meiner Frau  berührt zu werden; wie groß wäre dann der Schreck wenn sie dabei  feststellt, dass ich ein Satin-Corsett  statt Baumwollunterwäsche  trage. Auch ist das Tragen zum Beispiel von einer langen Miederhose  oder eins BH`s nachts im Bett neben meiner Frau aus naheliegenden  Gründen höchst riskant, außerdem muß ich am nächsten Morgen im Bad  damit rechnen, dass die Miederwaren sichtbare Abdrücke auf der Haut  hinterlassen haben.  
 
Inzwischen habe eine Fertigkeit entwickelt mich den Äußerlichkeiten schnell anzupassen, z. B. wenn meine Frau mir am Morgen ein weißes Hemd  zum Anziehen bereitlegt, dann kann ich höchstens Strapse mit Strümpfen  oder eine Strumpfhose oder eine Miederhose anziehen. Eine tolle  Variante dazu ist eine Miederhose mit langem Bein wo ich noch  zusätzlich Strapsstrümpfe an den Haltern befestigen kann. Allerdings  kann das im Sommer ganz schön warm werden. Ein Body oder ein Korsett  oder ein BH vielleicht zusammen mit einem seidenen Unterhemdchen geht  leider nicht, da sich diese Wäschestücke unter dem Hemd abzeichnen.  Unter einem durchsichtigen weißen Hemd kann ich keinen BH tragen denn  er schimmert sicher durch und außerdem drückt sich der BH-Verschluß am  Rücken durch. Bei bunten Hemden ist die Entdeckungsgefahr schon  geringer daher wage ich manchmal darunter ein leichtes Korsettchen  anzuziehen.  Liegt daher ein farbiges, blickdichtes Hemd da, dann  disponiere ich blitzschnell um und trage dann den ganzen Tag eine  komplette Garnitur Damenunterwäsche auf meinem Körper. Dieses Gefühl  der verruchten Heimlichkeit gibt mir den wahnsinnigen Kick. Ein Problem  ist die Bereitstellungslogistik wenn ich morgens auf die  Damenunterwäsche zugreifen möchte, ein Weiteres taucht dann abends auf  wenn ich nach Hause komme, denn irgendwann muß ich mich ja wieder in  meine alte Männerunterwäsche werfen um nicht entdeckt zu werden. Auch  das ist mit verschärftem Stress verbunden. Zum Glück blieb meine  Leidenschaft bis heute allen verborgen. Manchmal komme ich mir vor wie  die Romanfigur von "Dr. Jekill und Mstr. Hyde". Da kann ich auch noch  ein kleines Problem des fröhlichen DWT nennen: wie halte ich meine  Wäsche sauber? Im Moment mache ich es so, dass ich unter der Dusche  gelegentlich die zu waschenden Teile anziehe und mich in dieser  Bekleidung abseife und damit die Wäsche einigermaßen reinige. Mit der  Waschmaschine zu waschen ist nur an den ganz seltenen Gelegenheiten  möglich, wenn mein Frau zuverlässig mindestens einen halben Tag außer  Haus ist. Aber das Waschen mit der Waschmaschine ist für mich als  Haushaltslaie gar nicht so einfach. Das Trocknen der Wäsche erledige  mittels einer raffiniert versteckten Wäscheleine auf dem Dachboden.  Dabei denke ich immer an die DWT`s die ihre Neigung frei ausleben  können: Ihr es habt es gut, die Ihr Euch nicht verstecken müsst.  
 
Aber zum Glück bin ich immer wieder allein zu Hause. Das bedeutet: Alle männlichen Klamotten abwerfen, Strapshalter anziehen, Seidenstrümpfe  anstrapsen, in die enge Miederhose hinein schlüpfen, BH anlegen,  Silikonfüllung möglichst prall in die Körbchen stopfen, Seidenhemdchen  oder -unterrock überstreifen und zum Schluß die schwäbische Füße Größe  44 in italienische Pumps Größe 43 zwängen. Fertig ist der fröhliche  Damenwäscheträger. Eine CD von mit Bildern von Frauen in Miedern und  Männern in Corsetts in den Computer geschoben um mir jede Menge  Wichsvorlagen auf den Bildschirm zu holen, einen Pariser über den  Schwanz gerollt, zum Schluß noch ein prüfender Blick in den Spiegel und  dann geht´s los frei nach dem Motto: "Der DWT der holt sich munter -  Einen nach dem Anderen - runter".  
 
Ich hatte auch schon einmal versucht meiner Frau meine Leidenschaft, die ja weit über das Tragen von Miederhöschen hinausgeht zu gestehen oder  sie zumindest mit der Möglichkeit vertraut zu machen, daß ihr Mann  immer mehr auf den Reiz von Damenunterwäsche im Bereich von Miedern und  Corsetts anspricht. Nun, die Gelegenheit hatte ich als ich, meinem  Alter entsprechend, vor ein paar Wochen beim Urologen eine gründliche  Untersuchung des körperlichen Zustandes durchführen ließ. Bevor ich  damals zum Arzt ging fragte ich meine Frau ob sie denn mit meiner  sexuellen Aktivität zufrieden sei oder ob es ihr doch zu wenig wäre. Zu  meinem Erstaunen wollte meine liebe Frau doch etwas mehr an Sex außer  1-2 mal im Vierteljahr!! Also sagte ich meiner Frau zu, den Arzt zu  fragen ob ich etwas gegen den Lustverlust tun könne, denn auf diesen  hatte ich meine Unwilligkeit geschoben. Da mein Hormonhaushalt noch  völlig in Ordnung ist, verschrieb mir der Arzt ein Naturmittel das die  Lust wieder fördern soll. Ich nahm es regelmäßig ein und was geschah??  Richtig! Ich wurde noch geiler denn das Mittel half tatsächlich. Meiner  Frau aber erzählte ich die Version, dass in meinem Alter eben die  Stimulans erhöht werden müsse um zu einer regelmäßigen sexuellen  Aktivität zu kommen. Ganz beiläufig flocht ich bei diesem Gespräch ein,  dass bei mir dieses eben durch das Tragen von Damenslips und  Miederhöschen erzeugt würde. Weitere Wäscheteile habe ich nicht  zugegeben. Immerhin, meine Frau akzeptierte diese Situation. Ich nahm  die Gelegenheit beim Schopf und beichtete gleichzeitig auch mein Tragen  von Miederhöschen auch außerhalb des Bettes, sogar das wurde  akzeptiert. Nun wagte ich mich noch weiter vor und erzählte von den  Schwierigkeiten die ich habe um diese Miederwaren auch mal zu waschen.  Sofort war meine liebe Frau bereit dieses zu übernehmen und forderte  mich auf diese Feinwäsche in die Wäschetruhe zu werfen. Das war also  mal geschafft, ich legte 5 champagnerfarbige Miederhöschen von SUSA in  die Truhe, diese wurden brav gewaschen, getrocknet, zusammengelegt und  mir auf dem Nachtkästchen deponiert. Und das Ganze ohne hämischen  Kommentar oder schiefem Blick. Was lag näher als den Versuch noch  weiter auszubauen? Also machte ich einen weiteren Vorstoß und erzählte  meiner Frau ich hätte noch mehr Miederhöschen, allerdings in weiß und  ob sie mir diese auch waschen würde. Wieder kam kein Einwand, daher  nahm meinen ganzen Mut zusammen und legte ihr ca. 20 unterschiedliche  Miederhöschen zum Waschen hin. Da war alles dabei, vom leichten  Miederslip bis zur schweren langbeinigen Miederhose mit breitem Rand  oben. Der Erfolg war perfekt! Ohne Widerspruch wurde auch diese Menge  "schrankfertig" abgeliefert. Sie akzeptiert es inzwischen, wenn ich bei  unseren seltenen geschlechtlichen Begegnungen eines dieser Höschen  tragen will. Inzwischen hatte sie wohl auch festgestellt, dass es nicht  nur ihre Höschen sind die ich dann anziehe sondern auch neue Ware. Sie  ahnt vielleicht auch wo ich meine sexuellen Energien austobe, nämlich  ständig onanierend in diversen Miederhöschen. Zu dem Geständnis, daß  ich außer diesen Höschen noch eine ganze Menge anderer Miederwaren  anziehe, habe ich mich aber noch nicht durchringen können.  
 
Zum Glück bin ich immer wieder für ein paar Tage unterwegs und kann dabei gelegentlich meiner Leidenschaft frönen. Manchmal, wenn ich auf  einer Reise bin, gönne ich mir eine frivole Fahrt in Damenwäsche. Für  diesen Fall bin ich bestens gewappnet. In einem unauffälligen kleinen  Koffer habe ich mir ein "Dessous-Reise-Set" zusammengestellt in dem  alle wollüstigen Genüsse des perfekten DWT beinhaltet sind. Von einem  Hotel aus begann ich auch als heimlicher DWT mich an die Öffentlichkeit  zu wagen. Anfangs waren es nur Spaziergänge in der freien Natur,  möglichst weit weg von Menschen. Dabei reichte mir schon der Reiz, die  Berührung meiner Wäsche bei gehen zu spüren. Später wagte ich mich in  belebtere Bereiche und sogar ins Restaurant. Anfangs noch ohne BH-  Füllung, später sogar komplett ausgestattet. Inzwischen gehe ich in  voller Montour unter meiner Normalkleidung unter die Leute. Dabei habe  ich auch schon mal meinen größten BH mit voller Silikonfüllung  getragen. Hüfthalter, Miederslip und Strapsstrümpfe vervollständigen  die geile Unterwäsche. Das Gefühl ist einfach nicht zu beschreiben wie  es ist unter ganz "normalen" Menschen zu sein und dabei zu wissen: man  trägt ein frivoles Geheimnis unter der Normalkleidung. Dann die Nächte  im Hotel! Wie wunderschön ist es sich in Dessous frei zu bewegen und  sich im Spiegel zu betrachten. Ist es schon ein betörend schöner  Anblick eine Frau zu sehen der das Strapsband über den Po führt,  so  ist es doch um so schöner sich selbst in Strapsen zu sehen und diese  auch zu spüren. Um diesen Genuß zu vervollständigen habe ich anfangs  mit einer Polaroid-Kamera mit Selbstauslöser einige Bilder von mir in  voller Ausrüstung gemacht, die allerdings das Gefühl, das man beim  Tragen von Damenunterwäsche hat, leider nicht zeigen können.Inzwischen  mache ich mit meiner kleinen Digitalkamera immer wieder Bilder von mir  in weiblicher Ausstattung, allerdings habe ich niemand dem ich sie dann  auch zeigen kann. Das höchste der Gefühle ist dann der Schlaf in der  Unterwäsche selbst. Das ist allerdings nicht so einfach, denn die  Miederwaren, deren einengender Zwang tagsüber mit vollem Genuß als  erregend empfunden wird, werden nachts beim Schlafen oft sehr beengend  und sind für eine Übernachtung kaum geeignet, da sie die Atemluft  abschnüren. Ich habe mir daher ein etwas weiteres Corsett mit großer  Oberweite für schwere Silikonbrüste beschafft in den ich traumhaft  schlafe. Die ganze Nacht sind die Brüste DA!! Toll, verrückt,  unbegreiflich!!!!! Das Schlaferlebnis wird bei mir durch das Tragen  eines wunderschönen seidenen Damennachthemdes noch bis zum erotischen  Hochgenusses verstärkt. Schade, dass ich die Pumps nicht zum Schlafen  anbehalten kann. Noch geiler und erregender ist die Situation wenn ich  bei meiner beruflichen Tätigkeit mit Geschäftspartnern zu tun habe. Es  ist unheimlich aufregend bei den persönlichen Kontakten mit  Damenunterwäsche dem Gegenüber entgegen zu treten. Allerdings eignen  sich dazu auch nur Dessous die unauffällig unter der langen Hose zu  tragen sind, also zum Beispiel Strapse mit Halterstrümpfen, Miederhosen  oder lediglich eine Strumpfhose. Ein BH unter einem weißen Hemd wäre  wegen der Entdeckungsgefahr viel zu kritisch, er könnte durchschimmern  oder der Verschluss könnte sich abzeichnen. Die Blamage meinen  Gesprächspartnern gegenüber wäre nicht auszuhalten. Es ist aber ein  wahnsinniges Gefühl wenn du mitten unter lauter aufgeregten  Spezialisten vor einem Projekt stehst und du spürst den  Stumpfhaltergürtel um deine Hüften, du fühlst das Reiben der  Strapsbandseide an deinen Schenkeln und du hast ständig das kleine  Ziepen wenn der Stumpfhalterclip an einem Schenkelhaar zupft. Ein  Gefühl das permanent da ist. Ob du es bewusst oder unbewusst merkst, es  beeinflusst dich immer.Ich muß dabei höllisch aufpassen, daß ich meine  Konzentration nicht verliere und nur noch an die frivole  Unterbekleidung denke. Dieselbe Ablenkung besteht zum Beispiel auch  beim Autofahren. Wenn dich deine lange Miederhose bei Sitzen immer  etwas einengt und dir immer etwas die Luft weg nimmt, wirst du ständig  daran erinnert: ich werde von meinem Mieder gehalten, mein Mieder  umfasst mich, mein Mieder umschlingt mich mein Mieder will mich ständig  unter erotischer Spannung halten!!!! Gleichzeitig werden deine besten  Teile immer leicht gewalkt, so dass du dich ständig in einem Zustand  der "Halbgeilheit " befindest und ER immer halb steht. Besonders  aufregend finde ich das Beobachten von Frauen und dabei einen Vergleich  zu wagen, wer wohl die geilere oder süßere Wäsche "drunter" hat. Wenn  DIE Frauen wüssten, wie perfekt ich unter meiner langweiligen  Oberbekleidung angezogen bin. Wer hat die schönere Unterwäsche an? du,  begehrenswerte Unbekannte, oder doch ich, der unauffällige, heimliche  Damenwäscheträger? Hier drängt sich mir die Frage auf : Warum dürfen  offiziell nur Frauen solche erotischen Sachen anziehen? Warum ist es  verpönt, dass Männer Seide tragen oder sich einschnüren oder das Reiben  von Strapsen auf den Oberschenkeln spüren wollen? Ein kleines Problem  bei der Beschaffung speziell von Corsetts sei auch erwähnt: Männer sind  anders gebaut als Frauen, jedenfalls gilt das für mich. Ein Corsett  Größe 85 wäre für mich unten herum passend jedoch um die Brust herum  benötige ich Größe 100 bis 105. Ich muß also immer große Corsetts  kaufen, die viel schwieriger zu bekommen sind als kleine, denn Corsetts  sind nun mal prinzipiell für die etwas "stärkere" Frau gemacht.  Diese  muß ich dann bei meinen zwei Schneiderinnen unten herum enger machen  lassen. Manchmal, aber nur manchmal, beneide ich die kleinen, schlanken  Männer, bei denen mir der Gedanke kommt: Du hättest keine Probleme bei  der Beschaffung von Miederwaren.  
 
Leider ist für mich die Situation so, dass ich, je öfter ich meiner heimlichen Leidenschaft erliege, immer noch mehr haben möchte. Ich bin  praktisch "Dessous-süchtig". Verständlicherweise hatte ich als junger  Mann noch keine Vorstellung,  was man mit seinem Partner alles so  machen kann und daher muß ich heute meine erotischen Phantasien eben  allein und heimlich ausleben.  Dazu kommt, dass mir mittlerweile dieser  Alleingenuß nicht mehr ausreicht sondern ich das Bedürfnis verspüre  mich jemandem mitzuteilen und evtl. zu zweit dieses "Laster"  auszuleben. Aber hier bin ich äußerst vorsichtig: wenn du an den  Falschen gerätst, hast du ein riesiges Problem. Als junger Mann hatte  ich einmal das Erlebnis, daß mir ein Kollege von einem sogenannten  "Damenhöschenträger" berichtete, den er durch Zufall entdeckt hatte und  über den er sich furchtbar lustig machte. Auch in dem  Miederwarengeschäft in dem ich gelegentlich, unter meinem  Theatervorwand nach preiswerten Miederwaren oder nach Ladenhütern  fragte, flüsterte mir die Verkäuferin ganz geheimnisvoll zu, dass sie  sogar einen Transvestiten unter ihrer Kundschaft hätten. Sie war total  fasziniert in welch enge Miederteile sich jener Kunde einzwängte. Mir  war jedenfalls klar, dass ich mich niemals selbst outen kann aber durch  bloßes Schauen auch niemals einen gleichgesinnten DWT finden kann. Zur  Erfüllung dieser geilen Sehnsucht bin ich ständig auf der Suche nach  der Entspannung. Hilfe brachte mir dabei die Anschaffung eines  Computers und der Zugang ins Internet. Inzwischen habe ich im Internet  eine tolle Möglichkeit gefunden die mich sehr stark erregt, vor allem  wenn ich die Bilder von den Männern (oder Frauen?) in Damenunterwäsche  beim fummeln, blasen oder ficken ansehe. Wer so fröhlich vögelt, der  hat meine uneingeschränkte Sympathie. Ich wünschte mir, dass ich mit  meiner Frau auch einmal so eine tolle Fickerei, in der wir beide  Damenunterwäsche tragen, machen könnte aber da ist nichts zu machen.  
 
Meinen ersten erotischen Eindruck im Internet bekam ich auf einer amerikanischen Seite, bei der hübsche junge Frauen im RAGO- Corsett,  das sie von den Tittchen bis zu den Knien umschloss, posierten. Ich war  begeistert, dass es so etwas überhaupt noch gibt. In deutschen  Miederwarengeschäften ist so etwas nicht mehr zu finden. Bei meiner  weiteren Suche wurde ich unter dem Begriff "Damenwaeschetraeger" fündig  und war schlagartig in der Welt die ich schon lange suchte. Inzwischen  habe ich mir von dort CD`s beschafft die außer sehr schönen  Miederbildern auch den Bereich der Damenwäscheträger zeigte. Ich war  überrascht, dass es ganz "normale" Männer wie ich sind , nicht schwul  sondern nur begeisterungsfähig für eine sehr spezielle und liebenswerte  Art der Erotik.  
 
Irgendwie freue ich mich über so viele Gleichgesinnte, die sicher alle mehr oder weniger das gleiche Problem haben oder hatten. Ich bin  jedenfalls nicht mehr allein. Diejenigen, die ihre Leidenschaft  ausleben dürfen und deren Partner mitmacht, beneide ich von ganzem  Herzen, aber man kann ja nicht immer Alles haben. Wir "Heimlichen"  haben übrigens auch einen Vorteil: Bei uns ist durch die Heimlichtuerei  der KICK viel größer.  
 
Im Moment bin ich alleine zu Hause und möchte meiner Phantasie ein wenig freien Lauf lassen. Ich sitze vor meinem PC und schreibe mir von der  Seele was mich im geheimsten erregt. Angezogen habe ich einen  Strapsgürtel mit 4 Strumpfhaltern, daran befestigt sind schöne  seidenmatte dünne durchsichtige Strümpfe mit einem sehr breiten  Spitzenrand. Ein glattes leichtes Miederhöschen ist darüber gezogen,  darin habe ich eine dicke Damenbinde von Camelia eingelegt die mich von  unten her immer leicht drückt, ein irres Gefühl! Um die Brust spannt  mir ein BH Größe 95 D, darin habe ich 2 lebensechte Silikoneinlagen.  Über dem Ganzen trage ich ein duftiges Seidenhemdchen. Das Material von  allem ist in weiß aus einem glänzenden Satinmaterial. Um meine rasierte  Schwanzwurzel und um die Hoden habe ich einen seidenen Strumpf  gewickelt , fest zugezogen und verknotet, so dass ER ganz gewaltig  steht. Im Poloch steckt mein Gummidildo in Form eines ausgeprägten  Männerschwanzes. Über meinen Schwanz habe ich einen schwarzen Pariser  gezogen in den ich jetzt ganz langsam hineinwichse. Dazu habe ich mich  noch in noch ein Paar goldfarbene Pumps mit hohen Absätzen gezwängt.  
 
Bisher habe ich alle diese Aktivitäten für mich alleine gemacht und niemanden drüber eingeweiht. Aber es scheint in der Sache zu liegen,  dass man mit seinen Gefühlen nicht alleine bleiben kann. Deshalb suche  ich Kontakt mit Gleichgesinnten mit denen ich sprechen und mit denen  ich mich austauschen kann. Wenn dann die "Chemie" stimmt dann kann ich  mir vorstellen, dass das Sprichwort in leicht abgewandelter Form  stimmt: "geteilte Wonne ist doppelte Wonne."  
 
Nachtrag: Diese wahre Geschichte habe ich vor etwa 1 Jahr geschrieben. Inzwischen hat sich an meiner Situation etwas Grundlegendes dramatisch  geändert. Ich wurde "erwischt"! uns das kam so: Nachdem ich wieder  einmal eine abendliche Abwesenheit meiner Frau ausgenützt hatte um mich  mit Damenunterwäsche zu bekleiden und nebenher meine Sachen neu zu  sortieren (Ich liebe es komplette Sets, bestehend aus BH, Slip, Straps  und Strümpfen zusammen zu stellen), ist mir aus Versehen eine solche  Kombination, sogar mit Unterrock,  in einer Ecke unbemerkt liegen  geblieben. Meine Frau hat es später entdeckt und mich total entsetzt  zur Rede gestellt Sie hatte zwar Miederhöschen und Slips akzeptiert,  hatte aber von den anderen Sachen nichts gewusst. Im Grund war mir  diese Überraschung sogar recht, denn nun konnte ich die Not, in der ich  mich als heimlicher Damenwäscheträger ständig befand, endlich los  werden. Ich sagte also meiner Frau ganz offen, daß ich das Tragen von  Damenunterwäsche als Leidenschaft schon immer verspüre und ich  praktisch danach süchtig bin. Da meine Frau in Bezug auf Sexualität  schon immer zurückhaltend war, konnte ich ihr klar machen, daß diese  Art des Auslebens meiner sexuellen Wünsche praktisch eine Alternative  zum nicht praktizierten Sex mit ihr darstellt. Zu meinem völligen  Erstaunen akzeptierte  sie diese Erklärung. Zur Demonstration meines  Verhaltens suchte ich im Internet nach Texten von Gleichgesinnten, die  ich ihr dann vorlegte. Wir haben jetzt ein Abkommen miteinander,  nachdem ich Damenunterwäsche tragen kann wann ich will, jedoch nur zu  Hause. Auswärts ist diese Wäsche tabu! Es ist inzwischen so weit, daß  mein Reinigungsproblem auch gelöst wurde: wenn meine Frau Buntwäsche  wäscht, dann fragt sich mich immer, ob ich noch feine Wäsche zu waschen  hätte. Diese wird mir dann später fix und fertig zusammengelegt in mein  Damenwäschefach geschoben.  
 
Liebe Gleichgesinnte, es ist für mich tatsächlich eine Erleichterung, nicht mehr heimlich meine Neigung ausleben zu müssen.  
 
Ich grüße alle DWT`s,  seid nett aufeinander!!!!! MIEDERMAX 
 
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