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Bittere Tränen und Schluchzen nebenan (fm:Romantisch, 4918 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 07 2017 Gesehen / Gelesen: 35166 / 30593 [87%] Bewertung Geschichte: 9.27 (374 Stimmen)
Neben Max sind neue Nachbarn eingezogen und er geht sie begrüßen. So lernt er Anna mit ihren zwei Kindern kennen. Da Not am Mann ist, hilft er im Haushalt und geht mit den Kindern ins Schwimmbad, damit die Mutter werkeln kann.

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© Hassels Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als er auf die Hauseingangstür zuging bemerkte er beim hoch sehen, dass die Wohnung neben seiner, neue Bewohner hatte. Zum ersten mal seit fast drei Monaten konnte man Licht scheinen sehen. Mehr war sonst noch nicht auf der zweiten Etage zu sehen. Da er müde war, beschloss er den obligaten Antrittsbesuch zu verschieben, wenn die Wohnungstür nicht gerade offen wäre. Am Klingelschild konnte er noch keinen neuen Namen entdecken. Der parallele Klingelknopf hatte noch das Leerschild. Er schloss die Haustür auf, leerte seinen Briefkasten und stieg die zwei Etagen zu seiner Wohnung hoch. Niemand begegnete ihm, was abends um halb neun aber auch nichts verwunderliches war.

In seiner Wohnung legte er die schwere Dienstkleidung ab und machte es sich in einer Sporthose und Shirt bequem. Auf seinem Bett liegend zappte er mit der Fernbedienung zwischen den Fernsehprogrammen hin und her. Er naschte einige kernlose Trauben und trank Wasser dazu. Der lange Arbeitstag hatte ihn geschafft. Schon um halb zehn schaltete er Licht und Fernseher aus.

Als er in der Nacht erwachte, es war vier Uhr, wusste er nicht was mehr dazu beigetragen hatte. Seine gefüllte Blase oder aber dieses leise aber durchdringende schluchzen aus der Nachbarwohnung. Er stellte sich die bitteren Tränen vor, die dort drüben gerade vergossen wurden. Im weiteren Verlauf schenkte er dem ganzen keine weitere Bedeutung. Erst als er dieses schluchzen schon am nächsten Abend wieder wahr nahm, rückte es in seinen Fokus.

Am dritten Tag, es war Freitag, war er schon um sechs Uhr am Abend zu Hause. Im Garten hinter dem Haus saß eine Frau mit Buch in der Hollywoodschaukel, ein viel zu großer Junge spielte in dem kleinen Sandkasten. Das werden wohl die neuen sein, zumindest ein Teil davon, dachte er. Auch in der folgenden Nacht waren die selben Geräusche zu hören.

Samstagmorgen hörte er in der Nachbarwohnung Geräusche und Stimmen, die eher ausgelassen wirkten. Da sich immer noch kein Name an der Klingel befand, ging er mit Brot und Salz bewaffnet daran und schellte. Eine Frau, vielleicht so Anfang bis Mitte dreißig, öffnete ihm die Tür.

"Hallo, ich bin Max Koch, ihr Nachbar. Ich wollte sie hier im Haus willkommen heißen."

Er überreichte ihr Brot und Salz, wobei sie das Brot ein wenig ungeschickt fallen ließ. Schnell hob Max es auf und reichte es ihr erneut an.

"Danke Herr Koch. Ich heiße Anna Hoffmann, kommen Sie bitte herein. --- Claudia! Frank! Kommt ihr mal bitte."

Sie wandte sich Max wieder zu, der schon die herbeieilenden Kinder sah.

"Das hier ist der Herr Koch, das sind Claudia und Frank. Sagt bitte Hallo."

Die Kinder taten wie ihnen geheißen und schüttelten Max sogar die Hand. Frank hieß also der Junge aus dem Sandkasten. Danach gingen sie in ihre Zimmer zurück. Sie bot Max einen Kaffee an, worüber sie in ein zunächst oberflächliches Gespräch verfielen. "Da ich handwerklich nicht so begabt bin, dauert es alles hier etwas länger, daher sieht es hier noch so unordentlich aus. Könnten Sie mir vielleicht zeigen, wie ich das mit dem Klingelschild machen muss. Da es ja keinen Hausmeister gibt, sind die Mieter selbst dafür zuständig."

Er nahm das von der Größe her passende Papierschild, was auf dem Tisch lag. Darauf stand : Anna, Claudia und Frank Hoffmann. Einen Mann schien es demnach nicht zu geben.

"Einen Augenblick bitte, ich bin gleich zurück. Nicht wundern wenn es Zwischendurch schellt. Das kann beim rein schieben des Namensschildes passieren." Schnell huschte er in seine Wohnung, holte einen kleinen Schraubendreher und lief runter um am Klingeltableau das Namensschild einzusetzen. Drei Minuten, nachdem er losgezogen war, konnte er Vollzug melden.

"Wenn ich sonst noch behilflich sein kann, immer raus damit. Bis Mittag hätte ich Zeit."

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