Stefanies Geburtstag (fm:1 auf 1, 1185 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2017 | Gesehen / Gelesen: 23094 / 13809 [60%] | Bewertung Geschichte: 7.97 (32 Stimmen) |
Die Abwesenheit der Frau ausgenutzt |
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Ich war Strohwitwer, meine Frau war mit ihren Mädels zu ihrem jährlichen Ausflug. Keiner soll mir einreden, dass die Weiber da, wo sie angeblich Wellnessurlaub machen, sich nicht aufreißen lassen. Ein begehrtes Ziel ist da wohl die Sauna oder es reizen die Masseure.
Ich hole mir im Supermarkt genau das, was ein Mann allein so braucht: Essen, das nur aufgewärmt werden muss, und dazu hochprozentige Getränke. An der Kasse stoße ich mit Stefanie zusammen. Sie kenne ich erst, seit sie vor einem halben Jahr bei uns in die kleine Wohnung unterm Dach eingezogen ist. Damals habe ich ihr mit Werkzeug, was sie nicht hatte, ausgeholfen, mehr war nicht und hätte ich mir auch nicht mehr vorstellen können. Ich schätze sie Anfang 20, also für mich grauen Wolf viel zu alt. Skeptisch schaut sie in meinen Korb und fragt: "Na, auch allein?" - "Was heißt hier auch?", frage ich zurück. "Meine ganzen Freunde sind irgendwo im Urlaub und ich muss arbeiten und das auch noch zu meinem Geburtstag." Flüchtige Gratulation von mir, dann nehme ich sie auch noch im Auto mit nach Hause. Im Treppenhaus fragt sie mich, ob ich nicht auf ein Glas Wein bei ihr vorbeikommen will. "Dann bin ich zu meinem Geburtstag nicht so allein". Ich sage zu und nun bilde ich mir ein, mit ihr was anfangen zu können und ist sie dazu bereit bei unserem Altersunterschied. Vorsichtshalber unter die Dusche und die Intimrasur erneuert. Dann noch mal los, Blumen und zwei Flaschen Hugo organisiert und Punkt 20 Uhr stehe ich vor ihrer Tür und benehme mich erst mal wie ein Schuljunge. Sie scheint sich wirklich zu freuen und ich scheine mit den Hugo auch das richtige Getränk getroffen zu haben. Zunächst schleppt sich das Gespräch. Ich erfahre, dass sie in der Werbung arbeitet, z. Zt. keinen Freund hat, aber sonst sehr locker mit dem Thema Sex umgeht; was heißen soll, sie ist noch in der Findungsphase. Nur wird sie ein bisschen rot, als ich sie frage, wie sie sich denn ihren Geburtstag sonst vorgestellt hätte. Da platzt es aus ihr heraus und sie bereut es sofort wieder: "Ich glaube, ich würde mit meinen Freunden längst in der Schlafstube verrückte Dinge anstellen". Ich frage nicht weiter nach, aber kann mir schon vorstellen, was sie meint. Bei der zweiten Flasche Hugo stelle ich fest, dass wir noch nicht mal Brüderschaft getrunken haben. Zögerlich küsst sie mich danach allerdings nur auf die Wange und ich zieh sie auf: "Geküsst wird aber anders". Eh ich Luft holen kann, drückt sie mir ihre Lippen auf meine und steckt mir sofort die Zunge in den Mund und lacht danach: "Meinst du so?" - und ich lächle nur dazu. Längst ist mir aufgefallen, dass sie unter dem lockeren Top mit den Spaghettiträgern keinen BH trägt, braucht sie auch nicht bei den niedlichen Möpsen. Sie scheint längst mitbekommen haben, dass ich immer öfters hinschaue, und sie gibt sich nicht mal die Mühe, die Träger zu richten, wenn sie über die Schulter rutschen. Als dann auch noch das Top über eine Brust rutscht, als sie nach dem Glas greift, heißt es: "Ups, aber du schaust doch eh gern hin". Als ich dazu nur nicke, zieht sie sich das Top ganz über den Kopf und fragt: "Meinst du, das ist genug oder könnten sie größer sein?" Ich versuche ihr klarzumachen, dass sie mir reichen würden, ich aber wohl zu alt für sie bin. "Das mit den Alter glaube ich nicht und werde es gleich probieren". Sofort beginnt sie, mir das Hemd auszuziehen und, kaum ist sie es los, knöpft sie mir die Hose auf. Noch schützt mich die Unterhose, aber sie formt ihn sofort darauf. "Von wegen alt: was ich da spüre ist wohl so alt nicht", und im selben Augenblick schiebt sie den Gummi der Unterhose unter die Hoden. "Da ist ja das starke Stück, wolltest du es vor mir verbergen?" Ich bin sprachlos und die Hand, die gerade noch ihre sanften Hügel gestreichelt hat, greift ihr zwischen die Beine. Sie versteht sofort und streift sich ihre Jeans ab. Ihre Dose wir nun nur noch durch einen winzigen Tanga geschützt, den zu überwinden es mir keine Mühe macht. Was für eine süßes Fötzchen lässt sich da ertasten. Stefanie hat voll auf Angriff geschaltet und als ich vorsichtig noch nach ihrem Kitzler taste, leckt sie schon um die Eichel, die sie vorher freigemacht hat. Ehe ich noch überlegen kann, macht sie es oder nicht, schiebt sie die Lippen über ihn und saugt ihn, soweit es geht, ein. Ihr muss man nichts vorgeben, sie ist ein Naturtalent und ich ihr ausgeliefert. Es macht mich immer geiler, ihr zuzusehen, wie sie mich bläst. Sie ist ganz in ihre Aufgabe versunken, zuckt aber auch zusammen, als ich beginne, sie mit zwei Fingern in ihr Fötzchen zu ficken. Trotzdem behält sie immer noch die Oberhand, dass ich sie erinnern muss, dass auch ich ein Recht drauf hätte, ihre Zuckerdose zu lecken. Sie löst das Problem ganz einfach, befreit sich von dem Tanga, dreht sich auf mich und drückt mir ihr Fötzchen ins Gesicht. Dann erhebt sie sich, dass sie nur noch auf mir sitzt, aber trotzdem meinen Schwanz nicht loslässt. Trotzig lässt sie hören: "Na warte, ich schaff dich doch". Dann rutscht sie über meine Brust und führt ihn in ihre Dose ein. Ein Ruck und sie sitzt fest auf mir, beugt
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