Amaka (fm:Cuckold, 3905 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Corinna | ||
| Veröffentlicht: Aug 28 2017 | Gesehen / Gelesen: 43452 / 31846 [73%] | Bewertung Teil: 9.11 (115 Stimmen) | 
| Normaler Weise bin ich nicht neugierig, aber als ich den PC startete, loggte er sich automatisch auf Christians Account ein, da er wohl vergessen hatte, sich abzumelden. Ich ging auf Google, da ich etwas mehr über Camouflage, wissen wollte. Kaum hat | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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ich nichts anzufangen, aber ich klickte sie einfach an und in einem  Fenster bekam ich den Vorschlag, die Datei mit 7-Zip zu öffnen, was ich  auch tat. Es waren Fotos und zwar ganz besondere. Es war das Münchner  Ehepaar, sie eine Frau, die mir verblüffend ähnlich sah und der Mann  ein sehr großer, breitschultriger .... Schwarzer. Das Paar war in  verschiedenen Stellungen zu sehen, in denen sie fickten und dann waren  da auch Bilder bei, in denen mein Mann der Frau, Schleim aus der Vagina  leckte. Ich war jetzt wahnsinnig aufgeregt und auch erregt, denn ich  spürte, wie mein Höschen feucht wurde. Dann las ich weiter in den  Nachrichten:  
 
>Hallo Christian, danke für deinen Besuch, wir freuen uns schon aufs nächste Mal< Seine Antwort: >Auch ich muss mich bedanken, so ein geiles  Erlebnis hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Nur wenn meine Frau  sich mal von einem Schwarzen ficken lassen würde, könnte es noch geiler  sein, aber daraus wird ja bestimmt nie etwas.< >Hast du denn schon  einmal mit ihr darüber geredet?< >zwecklos, das klappt bestimmt nicht<  >Na du hast uns ja, wir erwarten dich am Freitag, bis dann< >ja tschüß  dann<  
 
Das war jetzt eine seltsame Situation für mich, mein Mann hatte mich als frigide hingestellt, obwohl ich immer der Meinung war, wir hätten sehr  guten Sex miteinander. Ich fing an, mehr über diese Sachen zu lesen.  Bald merkte ich, das so etwas wohl öfter vorkommt und die Männer das  oft als Schutzbehauptung hinstellten, um besser mit anderen in Kontakt  zu kommen, da sie meist selber zu scheu sind, der Wahrheit ins Auge zu  blicken und offen darüber zu sprechen. Aber warum? Ich las jetzt auch  einige Geschichten und sah mir verschiedene Filme an und ehrlich, ich  merkte, wie sie mich erregten. Ich fuhr seinen PC herunter, ging nach  oben und nahm meinen eigenen Laptop, dann setzte ich mich auf einen  bequemen Sessel und setzte meine Forschung fort. Ich fand die Idee von  Christian, mich zu beobachten, wie ich Sex mit einem gut ausgestatteten  schwarzen Mann oder überhaupt einem anderen Mann habe, zutiefst  aufregend. Ich sah noch mehrere Cuckold-Videos, die dem Mann besondere  Aufmerksamkeit schenkten und was er in der Szene machte. Sie entdeckte,  dass von allen Variationen in den einzelnen Sets, sie genossen die  Szenen, wo der Mann war nackt, aber nicht am Sex am meisten teilnehmen.  In einem Video, wo die Kamera, die auf einem Stativ platziert worden  sein musste, sah ich eine Frau, die zwischen einem schwarzen Mann und  ihrem weißen Ehemann stand. Die Frau hielt den riesigen schwarzen  Schwanz in einer Hand, und mit ihrem Zeigefinger und Daumen hielt sie  den kleinen Penis ihres Mannes in der anderen. Das erregte mich sehr,  obwohl Christian gar nicht soo klein gebaut war. Als die Szene  weiterging, wies die Frau ihren Mann zurück und sagte ihm, er solle in  der Ecke sitzen, während sie sich niederbeugte um den riesigen  schwarzen Schwanz blasen. Auf einmal fiel mir auf, das ich mir die  ganze Zeit meine nasse Pussy rieb, während ich diese Szene beobachtete.  Der Schwarze im Video warf die Frau auf das Bett und fing an, ihre  Muschi zu lecken, während die Frau seinen Schwanz lutschte. Unerwartet  schüttelte sich mein Körper in einem sehr mächtigen und befriedigenden  Orgasmus. Also, alles in allem machte es mich sehr geil diese Videos zu  sehen. Ich schaltete den Laptop aus und versuchte schlafen zu gehen,  aber meine Gedanken spielten verrückt. Ich stellte mir vor, wie  Christian jetzt bei diesem Fremden Paar in München war und denen bei  ihrem Treiben zusah und es ärgerte mich. Plötzlich schoss mir durch den  Kopf: das kann er mit mir auch haben. Ich versuchte diesen Gedanken  wieder beiseite zu schieben, aber er kam immer wieder. Nun, wenn ich  damit unsere Ehe retten könnte, warum eigentlich nicht. Ich stand  wieder auf und schaltete den Laptop ein. Zögernd begann ich, nach  anderen Foren in dieser Richtung zu suchen, denn ich wollte nicht, das  mein Mann eventuell mitbekam, das ich auch in einem solchen Forum war.  Ich fand sogar eins, in dem wohl auffällig viele Afrikaner waren und in  dem es auch einen Chat gab. Da es noch nicht  einmal Mitternacht war,  riss ich mich zusammen und probierte einfach. Mutig loggte ich mich in  einem Raum ein, der hieß: Einsame Frauen suchen. Kaum war ich in diesem  Raum:  
 
Amaka >Hallo Stefanie, auch noch wach und einsam? Stefanie > Hallo, guten Abend  
 
Ich erschrak erst einmal, das war mein erster Fehler, ich hatte mich mit meinen richtigen Namen angemeldet. Amaka > Was suchst du? Stefanie >  ach, einfach unterhaltung Amaka >Beschreib dich doch mal Stefanie > was  willst du denn wissen Amaka >wo wohnst du, ich in Lübeck Stefanie >ich  in Ahrensburg Amaka > wie alt? Stefanie >45 Amaka > gut ich 41, wohnst  du allein? Stefanie >nein ich bin verheiratet Amaka >dein Mann zuhause?  Stefanie >nein auf dienstreise Amaka >willst du video chat? Stefanie  >wie geht das? Amaka >ich erkläre es dir.  
 
Ich will jetzt nicht diesen ganzen Chat ausführen. Zum ersten Mal erfuhr ich überhaupt, dass das Laptop eine eingebaute Kamera hatte, und wie  ich die einschalte. Jedenfalls erschien die Meldung VIDEOANRUF VON  AMAKA, annehmen oder ablehnen. Ich klickte auf annehmen und schon  erschien ein Bild mit einem Schwarzen, mit wulstigen Lippen. Er  lächelte und begann zu sprechen. Wir unterhielten uns eine Weile. Er  war sehr sympathisch und bald war ich soweit, ihm von meiner Entdeckung  auf dem PC meines Mannes zu erzählen. Er hörte aufmerksam zu und fragte  dann, ob ich ihn ganz sehen möchte. Er stand auf und ging soweit  zurück, das ich ihn bis zu den Knien sehen konnte. Er war nicht so  schlank und sportlich, wie der von den Münchner Bildern, ja er hatte  sogar einen kleinen Bauch, aber was darunter hing, machte mich beinahe  fassungslos. Er setzte sich wieder und meinte, das ich jetzt an der  Reihe wäre, aber das ich mich vorher ganz ausziehen soll. Da ich eh nur  ein Negligé anhatte, streifte ich es über den Kopf und stellte mich  auch hin. Es war das erste Mal, dass ich mich einem wildfremden Mann so  zeigte und ich zitterte leicht dabei. Ich hörte einen unterdrückten  Pfiff und dann setzte ich mich auch wieder. Amaka fragte mich, ob er  mich besuchen soll und ich stammelte etwas von nächste Woche  vielleicht. Er lachte nur und sagte: "Nächste Woche, warum erst nächste  Woche, wenn du es wirklich willst, geht es noch heute." Ich zögerte:  "Aber, aber warum so schnell?" Er: "Du hattest dich doch schon  entschlossen, als du in diesen Chat gekommen bist, also warum warten,  ich kann in einer dreiviertel Stunde bei dir sein." Ich: "das geht aber  sehr schnell, ist das hier im Chat immer so? Er: "Hör zu, du bist hier  weil du ein Abenteuer suchst und ich auch, also können wir dieses  Abenteuer sofort haben, oder?" Nach einer kürzeren Pause, stimmte ich  zu und gab ihm meine Adresse. Dann ging ich schnell unter die Dusche.  War das richtig, was ich hier tat? Was würden die Nachbarn sagen? Ich  sah auf die Uhr. Er würde ca. um halb Zwei, hier sein. Unsere Nachbarn  gingen immer sehr früh schlafen, also würde das kein Risiko sein. Ich  konnte gerade noch den Bademantel überziehen, als es klingelte. Ich  ging zur Tür und überlegte dabei, wie das jetzt wohl vor sich gehen  würde, aber die Überlegung war überflüssig.  
 
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, stand er im Flur und betrachtete mich. Er nahm mich einfach in den Arm und küsste mich, während er meinen  Bademantel abstreifte. Ich stand da wie angewurzelt, ich hatte so etwas  noch nie erlebt, so ganz ohne Vorwarnung. Eine BH hatte ich nicht an  und so stand ich splitternackt vor ihm. Wieder lächelte er mich,  teilweise liebevoll, teilweise überheblich an und begann meine Brüste  zu kneten. Ich ließ ihn gewähren, denn Widerstand wäre zwecklos  gewesen, denn er war ca. ein, ein halb Köpfe größer  und bestimmt 100  kg schwer. Und ehrlich gesagt wollte ich auch keinen Widerstand  leisten, da mich seine forsche Art, auch sexuell stark erregte. Nachdem  wir uns eine Weile geküsst hatten, legte er mir eine Hand auf die  Schulter und drückte mich, vor ihm auf die Knie. Ich kniete jetzt vor  ihm und er öffnete seine Hose und forderte mich auf, sein Glied heraus  zu holen. Ich hatte vor Christian nur mit zwei Männern geschlafen und  da war alles sehr liebevoll, aber was Amaka hier mit mir machte, war  ganz anders. Ich kam mir vor, wie eine verdammte Nutte, wie eine  schamlose Negerhure. Ich musste mir ins Bewusstsein rufen, was  Christian wohl gerade in München trieb um eine Entschuldigung für mich  selber zu finden. Aber als Negerhure? Während ich diese Gedanken hatte,  war meine Hand automatisch in seiner Hose verschwunden und schon das,  was ich da fühlte, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Ich spürte  selber, dass mich dieser Gedanke und das was ich in der Hand hatte,  wahnsinnig geil machte. Ja, ich wollte jetzt unbedingt eine  Negerschlampe werden, wurde mutiger und befreite dieses schwere Stück  Fleisch, aus der Hose. Es war noch mächtiger, als ich vom Anfassen  erwartet hatte. Dunkel baumelte dieses riesige Ding genau vor meinen  Augen. Als ich nicht sofort reagierte, nahm er diesen halb steifen  Schwanz und und streichelte damit mein Gesicht. Meine Erregung stieg  immer stärker an, meine Nippel wurden hart und aus meiner Muschi lief  der Saft über meine Schenkel schlug ihn mir von beiden Seiten ins  Gesicht. Ich zitterte am ganzen Körper , als er mir seinen Schwanz von  beiden Seiten, gegen mein Gesicht schlug. Ich begann leicht zu stöhnen,  und hörte jetzt seine Stimme, wie durch Watte:  
 
"Komm sei lieb, mach den Mund auf."  
 
Ohne nachzudenken öffnete ich meinen Mund etwas und bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, schob er mir seine Eichel einfach zwischen  meine feuchten Lippen Diese Eichel war eigentlich nicht so sehr groß,  eher wie Christians, aber was danach kam, war der Wahnsinn.  
 
Das ich sehr unsicher war, beeindruckte ihn nicht wirklich. Er hielt meinen Kopf jetzt in beiden Händen und schob mir seinen Schwanz immer  tiefer in meinen Mund. Seine Eichel tanzte auf meiner Zunge, da mein  Mund durch diesen dicken Schaft, jetzt weit aufgerissen war.  
 
"Na du Hure, hattest du schon mal so einen Schwanz?"  drangen seine Worte zu mir durch.  
 
Es geilte mich richtig auf, als Amaka mich Hure nannte. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, er war keine zehn Minuten hier und ich hatte  nur noch einen Wunsch: Ich wollte diesen Schwarzen total hörig sein,  konnte aber kein Ton sagen. Er zog sein Glied aus meinen Mund und ich  begann zu stammeln:  
 
"n .. nn..nein"  
 
Er stieß mir wieder diesen geilen Schwanz in den Mund und ich begann zu würgen und versuchte stöhnend, ihn tiefer zu bekommen und hatte bald  das Gefühl, daran zu ersticken. Dann ließ er mich los und der schwarze  Schwanz rutschte aus meinem Mund. Er zog mich hoch, sah mir in die  Augen und:  
 
"Stefanie, du bist tatsächlich eine geile Sau, ich war mir im Chat nicht so sicher, aber jetzt weiß ich, dass du das tatsächlich willst. Dein  Schlappschwanz von Ehemann, weiß gar nicht, was er an dir hat, ich  werde dir beibringen, was richtiger Sex ist, wenn du es willst."  
 
"Ja, ich will es, bitte bring mir alles bei."  
 
"Mit wie vielen Männern hast du denn schon gefickt."  
 
"bisher nur mit Christian und mit zwei Schulfreunden, aber das war nicht so richtig."  
 
Amaka lächelte mich an:  
 
"Also wirst du ihn heute zum ersten Mal betrügen?"  
 
Ich spürte wie feuchter und feuchter wurde , bis es an meinen Oberschenkeln herunter lief , was Amaka sofort bemerkte .  
 
"Du bist ja eine richtige grüne Witwe, total ausgehungert, wo ist euer Bett?"  
 
Ich nahm in an die Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Er stieß mich sanft aufs Bett und zog sich jetzt vollständig aus.  
 
Dann kam er zu mir, drückte meine Beine auseinander und versenkte seinen Kopf dazwischen. Er musste nur kurz mit seinen wulstigen Lippen an  meinen Schamlippen saugen. Als er dann mit der Zunge, meine Perle  bearbeitete, war es um mich geschehen. Ich begann zu zittern und hatte  sofort einen mächtigen Orgasmus. Amaka rutschte jetzt zu mir hoch und  setzte seinen schwarzen Schwanz an den Eingang meiner geschwollenen  Muschi. Amakas Schwanz war so groß, dass es nur ein kleines Stück in  meine Fotze eindringen konnte. Ich versuchte mit aller Gewalt  entgegen  zu stoßen, um das Gerät rein zu bekommen. Sie wackelte mit den Hüften  ohne Erfolg. Amaka streichelte mich so liebevoll, wie mich Christian  noch nie gestreichelt hatte. Er küsste mich zärtlich und sagte:  
 
"Komm, lass es uns andersherum versuchen, da kannst du selber bestimmen, wie weit wir gehen, oder sollen wir doch lieber aufhören?"  
 
Wenn ich alles wollte, mit Sicherheit wollte ich jetzt nicht aufgeben, nachdem ich mich endlich entschlossen hatte, fremd zu ficken. Mit  geschlossenen Augen setzte ich mich auf Amaka. Ich streckte ihm meine  Muschi entgegen, nahm eine Hand und setzte seine Eichel zwischen meine  Schamlippen. Dann begann ich mein ganzes Gewicht, gegen seinen Schwanz  zu drücken. Er schien tatsächlich zu verschwinden, aber mir war klar,  dass das dickste Stück noch kommen würde.  
 
Langsam, aber immer mehr und mehr von dem Schwanz verschwand in mir. Ich stöhnte, wie ich noch nie gestöhnt habe. Es war, als ob jeder  Zentimeter mich richtig aufriss. Es verursachte mir ein Gänsehaut, aber  ich wollte in unbedingt ganz hinein bekommen.  
 
Obwohl dieser Schwanz erst ca. 3-4cm eingedrungen war, spürte ich einen starken Druck an meiner Klitoris und hatte gleichzeitig das Gefühl, das  mein Arschloch zusammengepresst wurde. So ging das nicht, also erhob  ich mich leicht, bis kurz bevor seine Eichel herausglitt. Amaka sah  mich jetzt Gespannt an. Das einzige was er tat, war das er mit meinen  Brüsten spielte. Meine Nippel waren so hart und groß, das es schon  beinahe schmerzte.  
 
Langsam senkte ich mich wieder nieder und schon kam Amakas Schwanz etwas tiefer, aber ich wollte mehr. Bei meinem erneuten Versuch, war ich  nicht mehr so vorsichtig und ließ mich einfach auf ihn fallen. Es  zerriss mich fast, aber ich hatte ihn jetzt soweit, das seine  Schamhaare an meinen Schamlippen kitzelten. Amaka zog mich jetzt zu  sich runter und küsste mich leidenschaftlich. Dabei legte er eine von  seinen mächtigen Händen, auf meinen Hintern und presste sie fest  darauf. Mit einem Mal begann er von unten zu stoßen. Ich schrie jetzt  auf, denn er kam noch einige Zentimeter tiefer und traf dabei wohl auf  meinen Muttermund.  
 
Der Schmerz durchzuckte mich, aber es war ein so geiler Schmerz, das ich unvermittelt meinen ersten Orgasmus bekam.  
 
Ich richtete mich jetzt auf, er umfasste meine Hüften um mich tiefer zu drücken. Das war aber nicht nötig, weil ich jetzt selber begann, mich  mit jeden Stoß, tief auf ihn zu pressen. Dieses geile Gefühl, das ich  eben hatte, wollte ich nochmal spüren.  
 
"Willst du ihn tiefer haben?"  
 
"Oh ja ... Lieber ... das ist so geil."  
 
Amaka hob jetzt seine Hüften und stieß von unten. Ich konnte es nicht fassen, er rutschte noch tiefer in meine Möse und schon war die Stelle  wieder erreicht, an der ich gerade diesen sagenhaften Orgasmus hatte.  Erst wackelte ich nervös hin und her, aber dann merkte ich, dass es  genauso geil war, nur auf ihm zu liegen und diese geile schwarzen  Schwanzspitze, ganz ruhig zu genießen. Es muss am Eingang meiner  Gebärmutter sein.  
 
"Gefällt es dir?"  
 
"Ooohh ..... das .... das ist so irre."  
 
In mir brodelte es. Amaka begann jetzt ganz vorsichtig, nur wenige Millimeter in mich zu stoßen, gerade so, dass er sich von der  Gebärmutter löste, um dann sofort wieder gegen zu stoßen. Auch er wurde  jetzt unruhig:  
 
"Liebes, ich halte das aber auch nicht lange aus, kann sein, dass du gleich meinen Liebessaft spüren wirst."  
 
"Oooh ... ooh jaaa .. komm  .. komm einfach, spritz ooooohhhh .... spritz mir deinen Samen rein. Ooohhhh... aaaaahhh ..... ich .... ich  .... ich ..glaube, ich komme schon wieder."  
 
"Ja ja ja kommm ich komme auch."  
 
Jaaaaaaaaaaaaahhhh jetzt .......... ohhhhhh ich ........... ich koooooooommmmmmeeeee."  
 
Ich fühlte dabei, wie Amaka zu spritzen begann. Es war wie beim letzten Frauenarztbesuch, als der den Muttermund untersuchte, nur war es jetzt  kein Metall, sondern Amakas Samen, der sich stoßweise durch den  Muttermund drängte. Nach dem wir uns etwas erholt hatten, lagen wir  noch eine Weile eng umschlungen im Bett und lachten nur. Dann fragte  Amaka:  
 
"Du hast mir von dem Kontakt deines Mannes erzählt, kann ich mir das ansehen?"  
 
Wir gingen zu Christians PC und ich loggte mich ein. Interessiert begann Amaka jetzt alle Meldungen zu lesen und sagte dann:  
 
"Also, ich bin mir sehr sicher, das dein Christian, eine sehr starke Cuckold Neigung hat und nur zu feige ist, mit dir darüber zu sprechen."  
 
 
Ich versuchte jetzt meinen Mann in Schutz zu nehmen:  
 
"Ich weiß nicht, ob das unbedingt Feigheit ist. Wenn er mich vor ein paar Wochen darauf angesprochen hätte, hätte ich sicher gesagt, er wäre  verrückt und ihm einfach eine geknallt. Da ich es aber durch den PC  erfahren hatte, konnte ich mich darauf vorbereiten."  
 
Amaka sah mich forschend an:  
 
"Wie es auch sei, du musst jetzt eine Entscheidung treffen, willst du deine Ehe riskieren, dann schweig einfach weiter und warte bis er nach  München umzieht, oder wir zeigen ihm, dass du überhaupt nicht frigide  bist."  
 
Ich überlegte kurz und kam zu den Schluss, das Amaka recht hatte. Irgendwie liebte ich ja Christian noch immer und wollte ihn nicht  verlieren.  
 
"Aber wie soll ich das machen? Ihm einfach erzählen, das ich jetzt auch jemanden habe, dann muss ich ihm auch erzählen, das ich auf seinem PC  spioniert habe."  
 
"Wie macht ihr das denn sonst, wenn er von Reisen zurück kommt?"  
 
"Er ruft mich immer aus der Nähe von Hannover an, um mir zu sagen, dass er in ein, einhalb Stunden da ist und ich das Essen fertig machen  kann."  
 
"Was ist, wenn du nicht da bist?"  
 
"Dann spricht er auf den Anrufbeantworter."  
 
"Das ist gut, dann lässt du ihn auf den AB sprechen und werde ich hier sein, wenn er kommt und mit dir ficken. Wenn er uns dabei im Bett  findet, wird er sicher nur kurz sauer sein und dann wird ihn seine  Cuckoldleidenschaft übermannen. Du musst dann nichts erzählen oder  gestehen, er wird es dir von selber erzählen."  
 
Dann fuhr Amaka wieder zu sich nach hause und ich ging ins Bett. Natürlich konnte ich lange nicht einschlafen, da ich an meinen neuen  schwarzen Lover denken musste und wie es mit ihm war. Doch dann kam  auch die Vorstellung, wie es sein wird, wenn Christian zusehen muss,  wenn ich mit Amaka ficke. Bisher hatte ich etwas Angst davor, aber  jetzt konnte ich den Tag kaum erwarten. 
 
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