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Ich hätte nie zu Träumen gewagt III - Club (fm:Sonstige, 3174 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2017 Gesehen / Gelesen: 18123 / 10406 [57%] Bewertung Teil: 9.26 (39 Stimmen)
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Mit der Untermalung von Mozarts Zauberflöte, einer Arie aus der Königin der Nacht, in diesem Fall passender Weise 'Der Hölle Rache', wurde Marie von Gregor an der Leine durch den Saal geführt. Einmal im großen Kreis, dicht an den Besuchern vorbei. Neben dem Pranger nahm Marie dann die Grundhaltung an, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen. Gregor löste die Klettverschlüsse des Lederoberteils und Maries Brüste wurden für alle sichtbar. Allerdings war noch keine Spur von Erregung zu sehen, nichts angespanntes. Wieder führte er sie herum, alle durften sie berühren, wenn sie wollten. Dodo und ich blieben sitzen, schauten nur zu.

Am Pranger zurück, schlüpfte Marie aus ihren High Heels und ihre Füße wurden durch die Bodenfesseln in Spreizstellung fixiert. Mit einem Ruck zog Gregor den Reißverschluss ihres Lederrocks herunter, welchen er unter Beifall entfernte. Nur noch im Spitzenhöschen musste sie jetzt ihren Oberkörper zu 90° beugen, Kopf und Handgelenke in die Ausbuchtungen des Prangers legen. Von oben legte er das Gegenstück auf und verschraubte es. Jetzt war sie ihm hilflos ausgeliefert.

"Liebe Gäste!", hielt Gregor erstaunlicher Weise eine kleine Ansprache. "Da sich Marie für heute erstmals die harte Tour ausgesucht hat, ich aber auch nicht abbrechen müssen möchte, darf sie jemanden aus ihren Reihen als Tröster an der Seite haben. Wir haben heute eine neue Besucherin unter uns, Dodo, die Marie gerne hätte, wenn Dodo mag." Dodo schaute mich an, fragend. "Du darfst ihr die Hand halten, sie streicheln. Wenn mir deine Liebe gehört, dann darfst du sie auch küssen.", flüsterte ich ihr zu. Ihre Augen antworteten mir, dann stand sie auf und ging zu Marie. In der ihr zugedachten Rolle, Marie hatte ihr etwas zugeflüstert, schien Dodo sich wohl zu fühlen. Sie streichelte über Maries Hände, ging um den Pranger und öffnete die Klettverschlüsse des Höschens. Danach fuhr sie einmal von hinten durch Maries Spalte, ging zu deren Kopf zurück und ließ sie ihren eigenen Nektar schmecken.

Gregor streichelte Maries Rücken, fuhr ihr durch die Spalte, streichelte wieder um ihr dann beide Brustwarzen zu quetschen und lang zu ziehen. Danach liebkoste er sie wieder mit Händen und Mund. Dodo streichelte Maries Gesicht in dem ich schon eine Träne gesehen hatte. Zwei Finger tippten auf meine Schulter, Madame gab mir ein Zeichen ihr zu folgen.

In einem der Nebenräume, sie hatte abgeschlossen, gebot sie mir mich zu setzen. "Dodo ist eine echte Augenweide. Wie weit bist du schon mit ihr. Und jetzt keine Ausflüchte, das sie dich liebt und in dir aufgeht ist unverkennbar. Also Matthias, jetzt mal Butter bei die Fische!" Mit großen Augen schaute sie mich an. "Wir sind noch am Anfang. Sie kennt alles nur aus Büchern und schmutzigen Pornos. Aber ihr Wunsch es zu probieren ist sehr ausgeprägt. Es wird auf mich ankommen, Psychologie ist alles. Ohne zu euphorisch erscheinen zu wollen, aber sie kann noch viel besser als Ramona werden."

Madame setzte ein wohlwollendes Lächeln auf, fing an zu grinsen. "Weißt du Matthias, du bist der einzige der hier als Zuschauer, in all den Jahren, nicht bezahlen musste. Ich war mir sicher dass du irgendwann wieder auf die Richtige treffen würdest. Es war quasi eine Hommage an Ramona und eine Zukunftsinvestition zugleich. Mehrere von deiner Sorte kann ich mir dauerhaft natürlich nicht leisten, aber dich hätte ich auch nicht von der Bettkante gestoßen. - Ich wollte nur dass du weißt, wir werden euch mit offenen Armen empfangen. Du kannst dir für jeden Auftritt die Reihenfolge wählen. Allerdings wäre das Beste zum Schluss sinnvoll.", dabei legte sie gütig eine Hand auf meine Schulter. "So, dann will ich dich nicht davon abhalten, studiere Dodo weiter, zieh deine Rückschlüsse."

Einen lauten Schrei hatte ich gehört, Maries Rücken und Hintern waren schon malträtiert. Dodo hielt Maries Gesicht ganz liebevoll, gab ihr nach dem nächsten Schlag einen Kuss. Aber nicht nur Marie hatte Tränen in den Augen, auch bei Dodo erkannte ich die Spuren. Ihr Gesicht strahlte Aggressivität aus, kurz darauf wusste ich warum. Entweder war Gregor unkonzentriert oder er hatte keine Ahnung was er mit seinen Schlägen in der Härteklasse anrichtet. Madame stand neben mir, stupste mich an. Ich wollte gerade eine eiserne Regel brechen, da ging das Licht aus.

"Philippe besorgt sofort Kerzen. Wir machen eine kleine Pause bis wir wissen was mit der Beleuchtung ist.", sagte Madame laut vernehmlich mit beruhigender Stimme. "Schnapp dir Gregor und Marie, erklär ihnen was nötig ist.", flüsterte Madame mir zu. Da ich mir alles eingeprägt hatte, konnte ich auch im Dunklen ohne anzuecken zu Marie gelangen. Ich flüsterte Dodo ins Ohr, die sofort den Pranger aufschraubte. Gregor erwischte ich am Arm, wies ihn flüsternd an, mitzukommen. Zu viert waren wir kurz darauf in Madames Raum.

"Auf dich ist Verlass. Danke Matthias.", sprach Madame in einer gereizten Tonlage. Sie hatte das Licht eingeschaltet. "Was ist los Gregor. Willst Du Marie zerstören?" Einen Augenblick war Stille im Raum, dann räusperte Dodo sich. "Ich bin ja völliger Neuling, aber darauf hätte ich keine Lust. Ich habe gespürt wie sehr es Marie weh getan hat, aber ein erotisches Gefühl hatte sie nur bei meinen Küssen. Komm Marie, sprich es aus!", forderte Dodo.

"Das war richtig Scheiße. Willst du mich hinrichten? Gregor, du vermisst mein uneingeschränktes Vertrauen, wie du immer sagst. Außer tierischen Schmerzen habe ich nichts empfunden. Ohne Dodo hätte ich längst die Reißleine gezogen." Marie schaute Gregor grimmig an. "Für heute habe ich die Schnauze gestrichen voll. Lass dir eine Ausrede einfallen wenn du nicht ganz dumm dastehen möchtest. Danke Madame, ihr Trick mit dem Licht hat Gregor vor einer Blamage bewahrt." Betretene Stille beherrschte den Raum und Marie schaute Dodo eine ganze Weile an: "Danke Dodo!"

Ich ging in den Saal zurück, die Beleuchtung war wieder eingeschaltet. "Madame kümmert sich gerade um Marie. Um es hier nicht eklig werden zu lassen, hatte Madame das Licht ausgeschaltet. Sie hatte erkannt das Marie ihre Tage bekam. Blut am Pranger gab es im Mittelalter genug. Philippe wird ihnen das nächste Paar ankündigen, außerdem haben sie Gelegenheit sich frisch zu machen und einen Imbiss zu sich zu nehmen. Ich danke für ihr Verständnis." Ich ging wieder zurück, Gregor schüttelte mir dankbar die Hand.

Innerlich loderte es nicht nur, mein Vulkan stand kurz vor dem Ausbruch angesichts des eben gesehenen. Aber nach Außen blieb ich einigermaßen ruhig. Ich blickte in alle Gesichter, außer Madame sahen alle missmutig aus. Kurz bevor ich loslegen konnte, meine Ansprache hätte Gregor sicher als gewaltigen Tritt in den Arsch empfunden, ergriff Madame das Wort: "Der Abend ist für mich gelaufen. Und wenn ich mich in Dodo hineinversetze, würde ich nur noch voreingenommen, vielleicht gar nicht, einen Versuch starten. Um es kurz zu machen: Wenn Matthias bereit ist Gregor speziell beim Spanken auszubilden, müssen wir so etwas nicht noch einmal machen. Unlauter ein Programm abzubrechen, wirft kein gutes Licht auf mich. Ich hoffe nur das Marie noch bereit ist dir zu vertrauen. Vielleicht könnt ihr ja zu viert........!", brach Madame mitten im Satz ab.

"Haben sie eine Hausapotheke mit kühlender Salbe. Marie muss behandelt werden. Ich würde das gerne tun, dann können die Herren schon mal Termine und sonstiges fest machen.", bestimmte Dodo jetzt den Ablauf. Ich war stolz und beglückt zugleich, hatte eigentlich mit dem Ende ihrer Neugier gerechnet. Schnell brachte Madame die notwendigen Utensilien herbei und zog uns Männer dann mit aus dem Raum. "Sei nicht pikiert. Gregor sehe es als Chance, die Chance wirklich Maries uneingeschränktes Vertrauen zu erlangen. Einen besseren Lehrmeister als Matthias bekommst du nirgends. Es war nicht die Härte, es waren die Punkte und die fehlende Geschmeidigkeit, Marie oder jeder andere Sklave hätte so niemals Lust empfinden können. Lass es dir von Matthias erklären, schau ihm zu. Und jetzt haltet euch an Dodos Angebot. Dort in dem Raum seit ihr ungestört, Papier und Stifte liegen bereit." Madame schob uns in ihr Büro.

Jetzt wo wir unter uns Männern waren, ließ Gregor seinen Gefühlen freien Lauf. Hemmungslos weinte der sonst so straight wirkende Mann, sah mich flehentlich an. "Wer hat dich ausgebildet? Du musst ja unheimlich gut sein, wenn Madame so auf dich setzt. Die Ratschläge die du mir sonst so gegeben hast haben sich bewährt. Sei schonungslos, sag mir was ich eben falsch gemacht habe!", war Aufforderung und Bitte in einem. "Madame hat es auf den Punkt gebracht. Umgesetzt heißt das, wenn sich Marie nicht entspannt hingeben kann, weil nicht stimuliert, erzeugst du nur Schmerzen. Wenn du aber mit ihr Eins wirst, den Bereich der die Schmerzen ertragen soll so weich und aufnahmefähig machst wie bei einem normalen Vorspiel, dann und nur dann wird das Adrenalin deiner Sklavin die Schmerzen als Lustaufbau annehmen."

Gregor wirkte nach meinem Vortrag in sich gekehrt, schrieb mir Daten und seine Telefonnummer auf, bevor er wortlos das Büro verließ. Quasi die Klinke in die Hand gebend betrat Madame den Raum. "Danke Matthias. An Gregors Gesicht lässt sich vieles ablesen. Es wird dich einige Mühen kosten um dieses Paar zusammenzuschweißen. Aber du schaffst das bestimmt. - Ich möchte dir ein Angebot machen. Da ich die Zahl der teuren Profischauspieler reduzieren möchte, würde ich all eure Auslagen übernehmen wenn ihr hier wenigstens alle vier Wochen ein Programm abliefert. Je mehr die Gäste die Echtheit spüren, umso mehr werden sie auch Fragen stellen. Ich möchte nämlich allen eine Chance zum Erlernen bieten. Was hältst du davon?"

"Ich fühle mich geehrt. Mit Gregor und Marie werde ich arbeiten, vorausgesetzt Marie ist dazu noch bereit. Wenn Dodo nach dem heutigen Abend immer noch will, brauche ich aber mindestens ein Jahr um es als Unterricht weitergeben zu können. In vier Wochen kann ich genaueres dazu sagen. Ich hoffe das genügt ihnen Madame." Sie nickte, lächelte zufrieden.

Es klopfte an der Tür, Madame bat herein und Marie hatte Dodo im Schlepptau, Gregor folgte mit Abstand. Marie kam auf mich zu, zog meinen Kopf an ihr Ohr und flüsterte: "Ich bin mir mit Dodo einig. Ich würde gerne lernen, von Anfang an. Ich liebe Gregor, aber so wie bisher klappt das nicht. Wenn es dir nichts ausmacht, sollst du drei Schüler unterrichten."

Der Rahmen war also ohne Madame und mich abgesteckt worden, in gleicher Denkweise. Die dargebotene Freiwilligkeit, vorhandene Bereitschaft, hatte ich so nicht mehr erwartet. An die Runde gewandt gab ich dann den weiteren Ablauf vor: "Von Gregor habe ich schon die Telefon- und Handynummer, ich werde mich melden wenn ich einen zeitlichen Überblick habe. Lasst uns jetzt das nächste Paar schauen, versucht es zu analysieren. Schreibt es auf wenn ihr wieder Daheim seit, die unterschiedlichen Wahrnehmungen möchte ich beim ersten Treff mit euch aufarbeiten. Die Musik ist lauter geworden, es geht gleich los. Dann wollen wir mal."

Pascal und Melanie, zwei Profis, präsentierten eine Bondage Nummer mit Beteiligung des Publikums. Fasziniert beobachtete Dodo die Fesselkunst, allerdings zeigte sie sich beim Befummeln der Sklavin durch Teilnehmer aus dem Publikum irritiert. Bei der Behandlung mit Riesendildo und Vibrator klebten ihre Augen am Lustobjekt. Melanies Becken wippte im Rahmen des noch vorhandenen Freiraums, der Stabvibrator auf ihrer Klit gab ihr den Drive. Der Dildo bevölkerte in unterschiedlichem Rhythmus den Höhlengang. Stöhnen und Bewegungen liefen nicht synchron, es war nur Schauspiel. Als es nach einigem Umbinden der Seile zu einem Gang Bang wurde, ein wildes Rudelbumsen und ständige Gesichtsbesamung, konnte ich Dodos Abneigung erkennen.

Kurz vor Mitternacht machten wir uns auf den Heimweg. Die Upps und Downs des Abends, meine Beobachtungen, konnte ich jetzt verarbeiten. Gegen ihre Gewohnheit fuhr Dodo gesittet, achtete auf die Geschwindigkeitsbeschränkungen. Während der gesamten Fahrt war nur das leichte Trällern aus dem Radio zu hören, wir blieben stumm. Dies änderte sich erst nachdem der Wagen vor der Haustür stand. "Kaffee oder einen kräftigen Schluck um den Abend runter zu spülen?", fragte sie als sie die Haustür aufschloss.

"Ein Kaffee wäre schön. Den Abend möchte ich gar nicht abhaken. Auch wenn es gerade für dich sehr unschön war, weißt du jetzt aber auch welche Verantwortung in meiner Rolle steckt. Dosieren, führen, aber vor allem die eigene Ausgeglichenheit bewahren, das ist die Kunst. Heute hattest du das Lehrbeispiel für Kontrollverlust. Das darf keinem Herrn und Meister passieren. Machst du uns noch einen Happen dazu? Ich lass schon mal das Wasser in die Wanne. Jetzt hilft nur noch Entspannen."

Ich hatte mich gerade in die Wanne gelegt als Dodo den Dinett ins Bad schob. Kaffee, Brote und einige Knabbereien lagen oben auf. Gemütlich aneinander gekuschelt, von der Wärme des Wassers umhüllt, genossen wir den Moment.

Als das Wasser abgekühlt war, die Knabbereien vertilgt, stiegen wir aus der Wanne und machten uns für den Schlaf fertig. Wortkarg, nur der Austausch säuselnder Liebesbekundungen unterbrach die gewählte Stille, suchte jeder seinen eigenen Weg in den Schlaf. Während unsere Körper in Löffelchenstellung langsam Ruhe fanden, rotierte der Kopf. Deutlich konnte ich auch ihre Unruhe, ihr laufendes Kopfkino spüren.

Es war mitten in der Nacht, Dunkelheit diesseits und jenseits des Fensters, als ich von einer extremen Hitze geplagt, schweißgebadet erwachte. Dodo strahlte eine Wärme ab, so kannte ich es nur von hochgradigem Fieber. Ihre Stirn war glühend heiß, das gedimmte, von mir eingeschaltete Licht, verstärkte meine Wahrnehmung. Es musste ein heftiger Traum sein, ihre Hände krampften als Fäuste, das Gesicht war rot angelaufen. Vorsichtig versuchte ich mich von ihrem Körper zu lösen, uns Raum zur Abkühlung zu gewähren.

Bald darauf erwachte sie, blinzelte und zog ein geheimnisvolles, unbeschreiblich schönes Lächeln auf. "Hallo mein Meister. Ich hatte einen wunderbaren Traum, der war so echt, ich spüre jetzt noch jeden einzelnen Schlag auf meinem Hintern." Sie nahm meine Hand und führte diese zu ihrer Spalte. "Fühl nur, ich laufe jetzt schon im Schlaf aus wenn ich nur an dich denke.", sprach nicht nur ihr Mund, die Augen funkelten. Tatsächlich war es nicht nur feucht, es war sickend nass, die extreme Erregung hatte sie abspritzen lassen, und das nicht zu knapp.

"Feuchte Träume sind mir wohlbekannt, aber das hier war ja eine Flut.", dabei grinste ich sie an, konnte es mir nicht verkneifen. Sie grinste zurück, fixierte mich mit ihren Augen. Wie hypnotisiert, nahm ich erst als sie auf mir saß wahr, dass sie mich überrumpelt hatte. Ihre Knie hatten meine Oberarme festgesetzt und hinterrücks massierte sie meinen Schwanz. "Attacke!", schrie sie kurz, schon gab sie meine Arme frei und Plob, mit einer Bewegung hatte sie meinen Pfahl in ihrem Schatzkästchen aufgenommen, bis zum Anschlag. Nach langsamem Beginn, nur ganz kurz, wurde ihr Ritt immer schneller. Der Druck in meiner Latte erhöhte sich schlagartig und auch Dodo stand schon an der Klippe. Es wurde feucht, das Klatschen ihres Hinterns auf meinen Oberschenkeln hatte schon etwas von Nähmaschine. Mir kam der Gedanke an die Ritter, wie sie ohne Rücksicht die Pferde zuschanden geritten hatten. Der erlösende Abgang ließ kurzzeitig Ruhe einkehren.

"Es hat höllisch Weh getan, aber meine Geilheit war stärker. Ich habe das Gefühl auf einem dicken Holzpflock zu sitzen. Hoffentlich habe ich jetzt keine Splitter in der Mumu!" Wir prusteten los, schöner konnte ein Sonntag doch eigentlich nicht beginnen. Ich legte meine Hände an ihre Hüften, es dauerte aber noch einige Zeit bis sich mein Penis entspannte und ich sie ganz zu mir heranziehen konnte. Schmusend begegneten wir dem frühen Morgen, langsam wurde es hell und erste Sonnenstrahlen beflügelten die Sinne.



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