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Die Geburtstagsparty (fm:Schwul, 2791 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 22 2017 Gesehen / Gelesen: 20654 / 15025 [73%] Bewertung Geschichte: 8.35 (48 Stimmen)
Robert hatte Geburtstag ... und ich war auch eingeladen. Doch ich hätte nie erwartet, dass die Party so enden würde. Ein sexuelles Erlebnis, dass ich nie vergessen werde.

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Die Geburtstagsparty

Der kühle Frühlingswind ließ mir eine Gänsehaut über meinen Rücken laufen, als Robert die Türe öffnete. Ich war zu seiner Party eingeladen und freute mich schon sehr darauf. "Hi!" hauchte er mir leise entgegen. Seine blauen Augen glänzten und seine Lippen verformten sich zu einem breiten freundlichen Lächeln. "Hi! Alles Gute zum Geburtstag!" antwortete ich und überreichte ihm das Paket. Ich geb's ja zu. Ich war seit langem scharf auf ihn, aber leider gehörte er zu jenen Jungs, die Frauen mögen ... leider! Nun damit musste ich wohl leben. Eine Freundin hatte er jedoch meines Wissens nicht. Aber vielleicht würde er sie ja hier auf der Party kennen lernen. Wir kamen in das Wohnzimmer des Einfamilienhauses. Seine Eltern waren nicht hier. Er hatte das ganze Wochenende eine sturmfreie Bude. Eine ideale Voraussetzung für eine Party! Beinahe alle von unserer Klasse waren gekommen. Mädchen und Jungs. Das geräumige Wohnzimmer war schon ziemlich voll. Anscheinend war ich einer der letzten Gäste gewesen. Die Musik dröhnte aus den Lautsprechern, einige sprangen wie wild umher und nannten es tanzen, andere versuchten sich krampfhaft zu unterhalten, was aber bei der lauten Musik nur schwer möglich war. Und wie es nun mal so üblich war fanden sich auch einige Paare, die es nicht lassen konnten, herumzuknutschen und sich zu befummeln. Das täte ich jetzt auch gerne, überlegte ich, und dachte dabei natürlich an Robert. Ich versuchte mich unter das Volk zu mischen und gepflegte Konversation zu machen. Robert war in der Zwischenzeit mit Tanja tanzen. Ich versuchte mich abzulenken, aber ehrlich gesagt, waren meine Augen stets bei ihm. Doch dann kam Franz. Ein netter, lustiger Klassenkamerad. Er schaffte es immer wieder, alle Leute zu unterhalten. Und trotz Musik musste ich immer wieder laut lachen. Er war ein Wahnsinn! Seine Mimik, seine schauspielerischen Fähigkeiten, Witze und lustige Kurzgeschichten an dritte weiterzugeben waren unschlagbar. So verging die Zeit ziemlich schnell. Mittlerweile war es fast Mitternacht geworden. Und Robert schien für diese Nacht aus meinem Kopf verschwunden zu sein ... dank Franz. Durch die vielen Getränke, die ich mittlerweile in mir hatte, verspürte ich den doch schon sehr starken Drang, die Toilette aufzusuchen. Da ich das erste Mal hier in diesem Haus war, wollte ich Robert fragen, wo ich diese denn finden könnte. Doch ich sah ihn nicht. Also begab ich mich auf Expeditionsreise ... mit schnellem Schritt zum Klo. Es dauerte nicht lange und ich war am Ziel. Doch leider war es besetzt. "Scheiße", dachte ich. "Da muss es aber doch noch ein WC geben. Sicherlich im oberen Stock." Also machte ich mich auf den Weg dorthin. Ich hatte Glück. Es gab ein WC ... und es war frei. Ich sag Dir, das war eine Wohltat. Wenn ich noch 5 Minuten gewartet hätte, wäre alles wahrscheinlich in die Hose gegangen. Hier war ich also allein im 1. Stock des Hauses und schaute mich um. Jetzt konnte ich mir ja Zeit lassen. Ich ging langsam den Gang entlang in Richtung Treppe. Da hörte ich ein Geräusch aus einem der Zimmer kommen. Es war ein Husten oder so was Ähnliches. Nun, was soll ich sagen. Neugierig wie ich nun mal bin, ging ich näher an die Türe und lauschte möglichst unauffällig. Man konnte ja schließlich nicht wissen, wer gleich die Treppe heraufkommen würde. Ein tiefes schnelles Atmen kam aus dem Raum. Ich vermutete, dass sich ein Pärchen wohl hierher verirrt hatte, um sich ihrer ganz privaten Party zu widmen. Aber wie ich schon sagte, gehöre ich zu jenen Personen, die unglaublich neugierig sind. Und da ich das fast schon unglaubliche

Glück hatte, dass die Türe ein Schlüsselloch besaß, nützte ich es auch gleich aus. Ich hockte mich also vor die Türe und warf einen Blick in den Raum. Ich konnte es kaum fassen: Es war Roberts Zimmer und er stand da mit heruntergelassener Hose und holte sich gerade einen runter. Mensch! Mein Herz begann zu rasen und mein Atem wurde schneller. Er schien allein zu sein. Mit der linken Hand bearbeitete er seine Nippel und mit der Rechten rieb er wie ein Verrückter an seinem Schwanz. Mir schoss das Blut in den Schritt. Wow! Ein Wahnsinn! "Geil!" sagte ich leise und verschluckte mich an meinem Speichel. Ich musste husten. "Oh Gott!" dachte ich, "das hat er sicher gehört!" Krampfhaft versuchte ich das Husten zu unterdrücken aber es gelang mir nicht. Es gab also nur einen Ausweg für mich ... nichts wie weg! Ich stand auf und wollte gerade die Treppe hinunter als ich meinen Namen hörte... Meine Knie wurden weich, mein Kopf wurde blutrot und am liebsten wäre ich im Boden versunken. Robert hatte die Türe zu seinem Zimmer geöffnet und stand nun da. Ich drehte mich um. Er hatte - leider - wieder seine Hose an. Aber es zeichnete sich deutlich ab, dass sich in ihr etwas befand, dass nicht im "normalen" Zustand war. Ich lächelte verlegen und wagte es kaum ihm in die Augen zu schauen. "Ich war nur kurz am Klo," sagte ich

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