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Die Dating App (fm:Bisexuell, 5285 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 23 2017 Gesehen / Gelesen: 24021 / 16528 [69%] Bewertung Geschichte: 9.00 (64 Stimmen)
Ich konnte nicht schlafen und startete daher meine Dating App. Und tatsächlich: da war eine Nachricht von einem Pärchen. Sie wollten Sex! Jetzt! Mit mir! Ein Dreier! Ein Mann und eine Frau! Und das spritzige Date nahm seinen Lauf

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hat sie doch tatsächlich vollgespritzt! Scheißt, das wollte ich auch! Obwohl ich eigentlich auf zwei Männer eingestellt war, stand mein Schwanz hammerhart nach oben, was ich eigentlich erst jetzt bemerkte, da der Druck immer größer wurde und er ganz klar aus dem engen Slip befreit werden wollte. Ich entschied aus einem spontanen Moment heraus, den beiden unbedingt zu antworten und ihnen noch ein paar nicht im Profil öffentlich zugängigen Fotos meiner Mannespracht zu schicken. Dazu schrieb ich ihnen einen kleinen Text: "Hallo, ihr zwei! WOW, echt saugeil eure Fotos und eure Körper, soweit ich es erkennen konnte. Euch beide würde ich sehr gerne treffen und mit euch ficken, aber ich muss dazu sagen, dass ich ausschließlich top bin, also aktiv und niemals passiv! Außerdem bin ich nicht sportlich oder schlank. Dafür aber bin ich echt geil, wenn ich die Chance dazu bekomme. Probiert mich doch mal aus. Ich komme gerne bei euch vorbei. Im Anhang noch ein paar Fotos von mir inkl. Facepic, damit Ihr sehen könnt, mit wem Ihr es zu tun haben würdet. Meldet euch." Klick! Und die Nachricht war abgeschickt. Scheiße war ich jetzt geil. Am liebsten hätte ich sie beide jetzt gefickt! Aber egal, ich wollte am nächsten Tag auf alle Fälle nachschauen, ob sie mir eine Antwort schicken würden und ich wusste, dass das Warten sehr lange dauern würde.

Ding Dong! Eine neue Nachricht war da. Von wem? Oh, sie kam von Franz. Offensichtlich waren sie auch gerade online und hatten meine Message gelesen. Mein Herz pochte, mein Schwanz platzte fast und die Eier produzierten Massen an Sperma! Ich musste unbedingt die Nachricht lesen! Hoffentlich ist es keine böse Absage.

"Hallo nochmal! Danke für das Kompliment und die Fotos. Du hast einen sehr geilen Schwanz, das meint auch Sandra, und das heißt etwas, wenn sie das sagt! - Feinschmeckerin! ;) Es ist absolut kein Thema, dass du übergewichtig bist. Uns interessiert vielmehr dein Schwanz als dein restlicher Körper. Und solange du deinen eigenen Schwanz noch sehen kannst, wenn du nach unten siehst, ist es mehr als in Ordnung. Ach ja, und bezüglich deiner Vorlieben: hey, wir suchen einen Top! Passiv ist Sandra und ich möchte es eigentlich auch gerne mal sein! Also keine Sorge, ich will dich nicht ficken ... im schlimmsten Fall halte ich dir meinen Arsch hin ... lol. Wann hast du denn Zeit. Wir sind jetzt total fickrig drauf und hätten sogar jetzt noch Lust auf ein Date. Soweit wir gesehen haben, wohnst du eh in unserer Nähe. Lust noch vorbei zu kommen? Wir wohnen in der xxxxxxxxx Straße Nr. 27, Tür 8. Einfach kommen, läuten, Spaß haben, kommen (schon wieder) gehen und in Erinnerung behalten. Und wenn es für uns alle geil war, können wir das gerne öfter wiederholen." "Oh, Mist!", dachte ich, da ich ja eigentlich schon schlafen gehen wollte. "Ich bin so geil und möchte echt gerne noch geilen Sex haben, aber dann komm ich frühestens um 5 oder 6 Uhr zurück nach Hause. Obwohl, es ist eh Freitag. Jetzt ist Wochenende und ich habe ohnehin frei!" Ich knetete an meinem Schwanz und versuchte eine rationelle Entscheidung zu treffen. Sehr witzig! Hat schon mal jemand eine rationelle Entscheidung getroffen, wenn er gerade (s)einen Schwanz in der Hand hielt! Blöde Idee, ganz blöde Idee. Das Gefühl an meinem Schwanz war sehr angenehm und gleichzeitig hatte ich die Befürchtung, dass - sollte ich jetzt tatsächlich zu ihnen gehen - ich womöglich vor lauter Geilheit schnell abspritzen würde und dann wäre alles vorbei. Und das wollte ich keinesfalls! Immerhin war ich immer schon ein Genießer, wenn es um Sex ging. Ein Date unter 1 Stunde gab es kaum, es sei denn, es musste ein kurz dazwischen geschobener Quickie sein. Ich saß also da, vor dem hellen Monitor, mit einer steinharten Latte in der Unterhose, eine sanft knetende Hand darüber und die Augen auf die Einladung von Franz. Was sollte ich bloß tun???? Je mehr ich an meinem Schwanz herumspielte, desto geiler wurde ich. Mein Puls war weit über 100, mein Atem war sehr schwer und meine Eier mehr als voll!

Langsam begann ich eine Antwort zu tippen: "Hi, Ihr geilen! Ich bin jetzt so geil, dass einfach mit euch ficken muss! Ich geh mich noch schnell duschen, springe in die Klamotten und fahr zu euch. Ich denke, es wird ca. 30 Minuten dauern. Ist das O.K. für euch?" Gespannt wartete ich auf die Antwort. Ich wartete ... wartete gefühlte Stunden! "Scheiße," dachte ich, "das waren vermutlich wieder nur Cyberwixer." - Das Warten wurde unerträglich. Alle paar Sekunden drückte ich den Refresh-Button, doch es änderte sich nichts. Keine Antwort. Mein Puls hatte sich allmählich wieder normalisiert und meine Geilheit verwandelte sich in Enttäuschung. Ich knetete immer noch mit der linken Hand an der Spitze meines nach wie vor vom Slip verhüllten Schwanzes. Es fühlte sich immer noch sehr gut an, aber es war nicht mehr ganz so geil. Die Aussicht, auf echten, harten, geilen Sex war einfach nicht mehr gegeben, und daher war es nur noch ein "normaler" Wix, mehr nicht. Schön zwar, aber ... naja ... es gibt Schöneres. Ich sah mir noch einmal die Fotos an, die mir Franz - oder wie auch immer er tatsächlich heißen sollte - geschickt hatte. Die füllten meinen gesamten Breitbildmonitor. Es waren so scharfe Fotos! Jetzt befreite ich endlich meine Latte aus der Unterhose und begann ihn richtig zu wichsen. Dabei starrte ich abwechselnd auf den mir vom Monitor aus entgegenspringenden beschnittenen Schwanz und die geile Rückansicht von Sandra, mit dem Blick auf ihr Arschloch und die Muschi. Ding Dong! - Eine Nachricht war angekommen. Sofort lies ich von meinem Schwanz ab, der dadurch gegen meinen Bauch schlug und wie ein Stehaufmännchen immer brav nach oben zeigte. Eine Message von Franz! Ich öffnete sie schnell:

"Hallo, noch da? Wir warten gerade duschen. Hast du noch Lust. 30 Minuten sind kein Ding. Das geht in Ordnung! Komm rüber und lass uns geilen Sex genießen! Die Adresse kennst du, wir erwarten dich!"

Oh mein Gott! - Naja, o.k., der hatte damit vermutlich wenig zu tun, aber - verdammt noch mal! - das war jetzt tatsächlich die endgültige Freigabe fürs Ficken! Oh mein Gott! "O.K. Ich springe unter die Dusche und mach mich auf den Weg! Bitte wartet auf mich. Nicht, dass ihr schon fertig seid, wenn ich ankomme!" Ich entschloss mich dazu, mir zur Sicherheit jetzt noch einen runter zu holen, damit ich nicht zu geil sein würde und am Ende noch einen vorzeitigen Orgasmus bekäme. Ich blickte also erneut auf die geilen Fotos von den beiden und wichste was das Zeug hielt, wohl wissend, dass ich beides - sowohl den schönen prallen Schwanz als auch die enge schleimige Muschi - schon in wenigen Minuten live erleben dürfte! Und schon spritzte mein weißer Saft aus meiner prallen Eichel hervor, schoss auf meine Brust, meine Oberschenkel und ein größerer Teil davon ging daneben und klatschte auf den Boden. "Was für eine Ladung!", dachte ich. Dann wischte ich die Sauerei auf und ging ins Badezimmer. Ich duschte mich schnell ab, schenkte das größte Augenmerk natürlich meiner Körpermitte - da musste man auf alle Fälle immer sauber sein! Hygiene war bei mir schon immer ganz oben auf der "Must have"-Liste -, trocknete mich an, schlüpfte in frische enge Unterwäsche und den Rest, zog mir die Sneakers an, schnappte mir die Autoschlüssel und eilte Richtung Wagen. Ich war so aufgeregt und spürte, wie sich meine frisch entleerten Eier allmählich wieder zu füllen begannen. Nun stand dem Date nichts mehr im Wege. Ich sprang ins Auto, startete den Motor und machte mich schnurstracks auf direkten Weg zur genannten Adresse. Eigentlich sollte man in so einem Zustand gar nicht am Steuer sitzen, da man alles auf der Straße vergisst und sich alle Gedanken nur noch um eine feuchte Muschi und einen harten Schwanz drehten. "Ach, warum dauert die Fahrt denn so lange!!! Ungeduldig parkte in ganz in der Nähe des Zieles meinen Wagen ein. Ein Glück, dass Sommer war und daher viele auf Urlaub. Sonst hätte ich womöglich noch lange nach einer freien Parklücke suchen müssen. Ich versperrte den Wagen und ging schnellen Schrittes direkt auf das Ziel zu. Tür Nummer 8. Ich läutete. Es dauerte ca. 10 Sekunden, da vernahm ich das summende Geräusch des Türöffners. Ich drückte die Türe auf und schlüpfte in den dunklen Gang. Meine Aufregung steigerte sich und mein Puls war wieder in astronomische Höhen gestiegen. Die Vorfreude! Wenn Geilheit nicht schon Geilheit hieße, dann würde sie sicher meinen Namen tragen! Ein kurzer Tipp auf den Lichtschalter ermöglichte mir das leichte Erkennen der Türnummern. Soweit ich sehen konnte, musste Nr. 8 im 2. Stock sein. Bald würde ich mein Ziel erreichen. Ich war so vollgepumpt mit Adrenalin, dass ich erst gar nicht auf den Aufzug warten wollte, sondern ging über das Treppenhaus in den 2. Stock. Ich glaube, in diesem Moment hätte ich auch einen Marathon laufen können, wenn ich gewusst hätte, dass mich am Ende dieses eine Pärchen erwarten würde. Endlich angekommen! Nummer 8. Die Tür stand einen kleinen Spalt offen und es drang ein nicht allzu helles Leuchten nach außen. Einmal atmete ich noch tief durch und schluckte meinen Speichel. Ich hob meine rechte Hand, formte eine leicht geöffnete Faust und klopfte mit dem Gelenk des Mittelfingers sanft gegen die graue Holztüre. Jetzt gab es kein Zurück mehr! Aber wer in Gottes Namen würde jetzt überhaupt zurück wollen? Ich sicher nicht! Langsam öffnete sich die Tür und ich konnte in das Innere der Wohnung blicken. Es war ein großer, relativ leerer Raum, ein Vorzimmer mit Garderobe. Ich konnte bereits durch den sich öffnenden Spalt verschiedene Schuhe erkennen. Und jetzt kam plötzlich ein Kopf zum Vorschein. Es musste Sandra gewesen sein. Sie stand hinter der Tür und lugte seitlich hervor. Ihre braunen, schulterlangen Haare passten perfekt zu ihren dunklen großen Augen, mit denen Sie mich ansah. Sie lächelte leicht verschämt aber mit einem gewissen Ausdruck, den ich nicht als Geilheit aber als etwas zwischen Freude und Geilheit bezeichnen würde. "Hallo! Komm rein!", sagte sie mit einer angenehmen leicht tiefen Stimme. Franz war 32, aber wie alt Sandra war, hatte er mir nicht verraten. Ich hatte sie aber auf Mitte 20 geschätzt. Wenn älter, dann aber sehr gut erhalten. Ich trat also näher und streifte sofort meine Schuhe von den Füßen. Man wusste ja schließlich, was sich gehört. Sandra schloss inzwischen die Türe und ich konnte einen ersten Blick auf den Rest von ihr werfen. Sie war barfuß, trug nur einen dunklen kleinen BH und einen engen, hellblauen Tanga, der nur die Hälfte ihrer runden Pobacken bedeckte. Ihr Becken war schmal, ganz anders als die meisten der jungen Frauen in diesen Zeiten; sie war überhaupt eine eher zartere Person, die mir knapp über die Schultern ging, also ca. 1,60 m groß war. "Du kannst deine Tasche gerne hier liegen lassen. Ihr passiert schon nichts," sagte sie zu mir, und ich folgt ihr in Richtung eines etwas helleren Zimmers, dass vermutlich das Wohnzimmer war. Es war ein modern eingerichteter Raum, dominiert von den Farben weiß und schwarz. Ein großer Flachbildfernseher hing an der Wand, daneben jeweils ein Lautsprecher und ebenfalls einer direkt darunter. Ihm gegenüber eine große Sitzgarnitur, schwarz, mit Leder überzogen. Ein paar helle Polster rundeten das Bild ab. Die Fenster waren verdunkelt, auf dem Couchtisch in der Mitte standen Gläser, Wasser und eine Weinflasche. Außerdem konnte ich dort auch noch eine Küchenrolle sehen, die mir zu sagen schien: "Komm, spritz nur ordentlich herum! Ich nehme es mit deiner ganzen Ladung gerne auf!" Doch was mir in diesem Zimmer am meisten auffiel und mich von der ersten Sekunde an fesselte war etwas ganz anderes: es war Franz! Er saß breitbeinig, mit freiem Oberkörper und nur mit einer engen weißen Unterhose bekleidet inmitten der Ledercouch. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von der Beule zwischen seinen Beinen lassen. Alleine der Gedanke daran, dass ich dort gleich mit Hand und Mund zugange sein würde, pumpte mein Blut in die Schwellkörper meines mittlerweile gar nicht mehr schlappen Schwanzes. "Servus", begrüßte er mich. "Schön dass du wirklich noch gekommen bist. Du darfst es dir ruhig auch ein bisserl bequemer machen." Mit diesen Worten fasste er sich in den Schritt und zeigte mir, dass sich hinter dem Stoff tatsächlich ein schönes Stück Fleisch befand. Sandra kam hinter mir durch ins Zimmer, ging auf die Couch zu und setzte sich neben Franz. Ich zog derweilen meine Jeans und mein T-Shirt aus und ging etwas näher an die beiden heran. Jetzt konnte ich beide aus der Nähe betrachten. Franz hatte sich zu Sandra, die an seiner linken Seite saß, gedreht und fasste ihr an die linke Brust. Sandra hatte keine sehr großen Brüste, obwohl sie in dem BH groß und prall wirkten. Er drückte fest gegen den Push Up während sie ihre rechte Hand in seinen Schoß legte und seinen Schwanz und seine Eier umklammerte und ihn schön genüsslich ausgriff. Da der Blick auf Franz's Schwanz durch Sandras Hand verwehrt blieb, wandte sich mein Augenmerk auf ihren Schambereich. Der hellblaue Tanga saß knapp, verhüllte aber alles ohne es jedoch zu verstecken. Ganz deutlich konnte man die Abdrücke ihrer Vagina erkennen. Der sogenannte Cameltoe war ganz klar zu sehen und er offenbarte, dass auch ihre Vulva prall und geschwollen war. Während sie nun an der Beule von Franz spielte und er ihr seine Zunge in den Mund schob, schien ihre verdeckte Vagina zu mir zu schreien: "Nimm mich! Leck mich! Fick mich!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich kniete mich zwischen die Beine von Sandra - ihr rechtes Bein lag zwischen den breiten Beinen von Franz - umfasste ihre glatten Oberschenkel und drückte mein Gesicht gegen ihre Scham. Ich atmete tief ein und begann mit meiner Zunge durch den dünnen Slip ihre Vagina zu ertasten. Sanft aber mit leichtem Druck bewegte ich meinen Kopf auf und ab und rieb ihn gegen ihren Körper. Dabei versuchte ich die Nase fest zwischen ihre beiden prallen Schamlippen zu pressen, so als würde ich sie durch den Slip mit der Nase ficken wollen. Kaum war die Nase aus dem Bereich verschwunden, leckte meine Zunge nach und gab ihr so den restlichen Kick. Ich bemerkte ihre starke Anspannung und die große Erregtheit. Ich wusste, sie war bereit für mehr und das sollte sie auch sofort bekommen! Ich umfasste mit zwei Fingern meiner linken Hand den linken Saum ihres Slips und zog ihn ganz nach rechts, so dass ihre zart rosarote, geschwollene, gierige Vagina völlig frei lag. Ohne Pause leckte ich über ihre Klitoris und achtete auf ihre Reaktion. Sie schien es zu genießen, denn sie atmete tief auf und schien mir ihr Becken entgegenzudrücken. Ich umkreiste den Kitzler und saugte abwechselnd daran, während ich immer noch den Slip zur Seite hielt. Franz hatte inzwischen begonnen, Sandra den BH zu öffnen. Es dauerte ein wenig, da er es mit seiner linken Hand hinter ihrem Rücken anstellen musste, während seine rechte Hand nach wie vor an ihrer linken Brust knetete und seine Zunge mit ihrer Zunge fangen zu spielen schien. Endlich löste sich der Träger und der BH rutschte langsam über die Schultern nach unten und legte ihre Brüste frei. Ich blickte nach oben, während meine Zunge gerade tief in ihrer Muschi steckte und den feuchten Innenraum ihrer tiefen dunklen Höhle erkundete. Ihre Brüste waren rund und wirklich sehr schön geformt. Die Größe passte wunderbar zum Rest ihres zarten Körpers. Die Brustwarzen waren eher klein, doch standen sie deutlich ab, was natürlich nicht lange darauf warten ließ, dass Franz an ihnen zu saugen begann. Meine Geilheit kannte keine Grenzen! Am liebsten wäre ich in ihre Muschi gekrochen. Ich leckte zwischen ihren Schamlippen, saugte daran, umkreiste die Klitoris, nahm sie in den Mund und saugte auch an ihr. Ich bewegte meine Lippen auf ihrem Kitzler, als würde ich einen Schwanz blasen ... und es gefiel ihr sehr gut. Nur wenige Männer behandeln eine Klitoris wie einen Schwanz, indem sie ihn sanft aber bestimmt wichsen ... mit den Lippen, der Zunge und - sofern viel Massageöl vorhanden ist - mit den Fingern! Jede Frau sollte dies erleben dürfen. Und Sandra war genau die richtige dafür. Sie stöhnte und wand sich mit jeder Berührung meiner Zunge an ihrer fleischigen Vagina. Nun umfasste Franz die rechte Brust von Sandra und saugte an den prallen Nippeln. Immer wieder leckte er rundherum um die Brustwarte um dann wieder den Nippel mit den Lippen zu umfassen. Sandra schiel langsam in Ekstase zu verfallen. Franz kniete sich nun neben sie, damit ihr ihre Brüste noch besser bearbeiten konnte. Immer wieder blickte ich auf und sah den beiden dabei zu. Sandra griff nun in den Slip von Franz und holte seinen harten Schwanz heraus. Langsam startete sie damit, ihn zu wichsen, seine Eichel mit den Fingern zu umkreisen und seine Eier zu massieren. Er kniete auf dem Sofa neben Sandra, sein Becken fast in der Höhe meines sich in Sandras Schoß vergrabenden Kopfes. Ich sah den engen weißen Slip an seinem kleinen, knackigen Arsch und wie der Schwanz bis zu den Eiern von Sandra herausgeholt und bearbeitet wurden. Und obwohl ich immer noch mit meiner Zunge in Sandras Vagina leckte, wollte ich seinen Arsch sehen. Ich fasste also mit der linken Hand an seine durchtrainierten Pobacken, knetete zwei-/dreimal daran, gab ihm einen etwas festeren Klapps, fasste den Gummibund und zog ihm den Slip vom Arsch. Da war er also, der geile runde Po! Ein Anblick der mich nun noch geiler machte! Ich hatte auch den Eindruck, dass es ihm gefiel. Denn auch er atmete etwas tiefer. Mann, was war das doch für ein geiles Date! Ich leckte weiter an Sandras Muschi, hielt aber meinen Blick immer auf seinen Arsch. Plötzlich erhob sich Franz, stellte sich auf das Sofa neben Sandra, stieg über sie, ging in die Hocke und drückte ihr seinen harten Kolben ins Gesicht. Nun war sein Arsch direkt vor meinem Kopf! Was für ein Anblick! Er war total glatt - ich konnte kein einziges Haar ausmachen -, seine enge Rosette war rosa, fast in der gleichen Farbe wie Sandra's Muschi, und blickte mich absolut einladend an. Mein Gott! Das waren nur noch ca. 20 cm zwischen meinem Gesicht und seiner geilen Rosette. Noch einmal drückte ich meine Nase tief zwischen die feuchten Schamlippen von Sandra, leckte noch ein letztes Mal über die Spitze ihrer Klitoris, richtete mich dann auf, rückte näher an sie heran, schob ihre Beine an den Oberschenkeln etwas weiter auseinander, griff dann zu meinem harten Schwanz, zog die Vorhaut ganz zurück, so dass meine dunkelrote pralle Eichel völlig frei lag, drückte gegen Sandras Vagina und begann ihn zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu bewegen, als würde ich sie ficken. Es war nur ein Hauch ihrer Schamlippen, der meinen Schwanz und besonders meine Eichel umschloss, während ich wie gebannt auf den Knackarsch von Franz starrte. Ein letzter Druck und ich spürte, dass sich meine Schwanzspitze leicht gegen ihre Öffnung drückte. Kurz hielt ich inne, um dann immer tiefer in ihre geile feuchte Muschi vorzudringen. Mein Schwanz war schließlich völlig darin verschwunden und nur meine Eier waren noch im Freien. Ich begann meine Bewegungen zu intensivieren; zog meinen Schwanz bis zur Eichel wieder heraus und drückte ihn erneut ganz tief hinein. Und noch einmal ... und noch einmal ... und schneller ... und schneller. Ich begann sie richtig schön und hart durchzuficken. Franz fickte ihr inzwischen in ihr Maul und war damit offenbar ebenfalls sehr glücklich. Sie genoss es, ein pralles Rohr zwischen ihren Lippen zu haben. Endlich fasste ich mir ein Herz und lehnte mich soweit nach vor, dass ich mit meiner Zunge über die Rosette von Franz lecken konnte. Er zuckte kurz, war aber offenbar nicht dagegen, sondern lediglich überrascht, denn er umfasste umgehend seine beiden Pobacken und zog sie zur Seite so dass ich sein Loch noch intensiver lecken konnte. Was war das doch für ein geiler Tag geworden! Mein Schwanz in einer engen feuchten Muschi und meine Zunge in einer engen geilen willigen Rosette eines knackigen Männerarsches! Was für eine gute Entscheidung, doch noch hier zu den beiden gekommen zu sein! Und wenn es nach mir ging: gerne jederzeit wieder! Wer, der bei Verstand ist, würde sich so ein Erlebnis entgehen lassen? Ich war so geil, dass ich merkte, ich würde bald abspritzen, wenn ich Sandra so weiterficken würde. Also beschloss ich, meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen und mich neben sie zu setzen - ein wenig Pause zu machen. Nicht dass ich sie aus konditionellen Gründen benötigen würde. Ich wollte einfach verhindern, dass das Date ein vorschnelles Ende nehmen würde. Obwohl ich mich ein wenig zurücknehmen wollte, kam ich nicht wirklich zur Ruhe. Denn nun kletterte Franz von Sandra und dafür über mich und präsentierte mir seinen harten Lümmel direkt vor meiner Nase. Er hockte nun über meiner Brust - ein Wunder, dass er das so lange aushalten konnte! Was für Oberschenkelmuskel mussten das sein! -, ich öffnete meinen Mund und schon hatte ich seinen Ständer im Maul und lutschte daran. Mmmmhhhhhhh ... sehr lecker! Mit sanften Bewegungen fickte er meinen Mund. Bis tief in den Rachen konnte er mit seinem Prügel drücken und jedes Mal, wenn seine Eier gegen meine Lippen klatschten, streckte ich meine Zunge hinaus und leckte noch daran, während seine Eichel tief in meinen Racken steckte. Sandra blieb aber auch nicht müde. Sie stand auf kniete sich zwischen meine Beine und blies meinen Schwanz. Ihre Zunge bewegte sich um meine Eichel, genauso, wie ich es am Liebsten mag. Es schien fast so, als kannte sie meine geheimsten Wünsche und Vorlieben. Dann nahm sie ihn tief in den Hals und bewegte ihren Kopf schnell auf und ab. Ein abwechselnd geiles Spiel an meinem Schwanz begann und ich wünschte, dass es nie mehr enden würde! Gelegentlich leckte sie auch nur an meinen rasierten Eiern oder saugte daran, was das Gefühl noch mehr steigerte und meine Geilheit an die Grenze des Höhepunktes trieb. Während sie mit der Zunge über meine Eier leckte, umfasste sie mit ihren zarten fingern mein Rohr und massierte es wichsend in Ekstase. Franz steckte immer noch mit seinem Schwanz in meinem Rachen und ich liebte es! Der Geschmack, der Geruch, das Feeling! Was für ein geiles Stück! Schließlich schienen ihn doch seine Kräfte in den Oberschenkeln zu verlassen, denn er kletterte von mir herunter und stand mit abstehendem prallen Prügel vor mir und sah zu, wie Sandra an meinem Schwanz lutschte. "Komm setz dich auf ihn", orderte er an. Und es dauerte keine 5 Sekunden und Sandra stand vor mir, den Rücken mir zugedreht, mit ihren ach so geilen wie auch sehr ansehnlichen Pobacken stieg mit ihren Beinen links und rechts von meinen, sodass ich mit geschlossenen Beinen zwischen den ihren war und dann lies sie sich langsam nach unten fallen, stoppte aber in Höhe meiner Schwanzspitze. Franz spuckte in seine Hand und schmierte ihr die Spucke zwischen ihre Beine. Ich wusste, dass sich mein harter Schwanz in wenigen Sekunden wieder in ihren engen Körper bohren würde, doch es kam noch intensiver, als ich erwartet hatte. Sie umfasste mein Rohr und setzte sich langsam auf ihn, bis er ganz zwischen ihren Arschbacken verschwunden war. Franz lächelte und genoss es beim Zusehen. Doch nein, ich steckte nicht bis zum Anschlag in ihrer feuchten Muschi, sondern in ihrer engen Arschfotze. Ich hatte sie doch tatsächlich anal am Ficken! Sie war so herrlich eng und dir Reibung während ihrer Auf- und Ab-Bewegungen war so unsagbar geil intensiv. Ich spürte ganz deutlich, wie sich meine pralle Eichel an ihrem Darm rieb und der Schließmuskel ganz fest meinen Schwanz zu wichsen schien. Ich umfasste nun ihren Oberkörper und zog sie zu mir. Dabei knetete ich ihre beiden appetitlichen Brüste und spielte mit Daumen und Zeigefinger an ihren Nippeln. Jetzt kam wieder Franz ins Spiel. Er stellte sich zwischen Sandras Beine aber doch noch außerhalb meiner Beine hielt sie an den Schultern fest und schob ihr seinen harten beschnittenen Schwanz in ihre Möse. Ich konnte seinen Schwanz spüren, wie er gegen den meinen drückte und nur durch die dünne Haut zwischen Darm und Vagina getrennt war. Jede seiner Fickbewegungen war wie ein Massieren meines Schwanzes. Er fickte und ich genoss. Beinahe war es so, als würden wir beide zusammen ficken und Sandra lag nur dazwischen. Franz bewegte sich immer schneller und auch Sandras peristaltische Bewegungen mit ihrem Schließmuskel wurden intensiver. Da waren Profis am Werk! Das konnte unmöglich das erste Mal sein, dass sie so einen Dreier machten! Der Fick wurde immer fester, die Bewegungen immer schneller, wir atmeten laut und schnell, unser Herzschlag war an der oberen Grenze angekommen, an einer Geilheitsskala von 1 bis 100 hatten wir alle drei inzwischen 200 erreicht. Franz's Eichel drückte immer wieder gegen meine Eichel, meine Eier schienen schon langsam zu platzen und ich war wirklich sehr knapp dran, meine Ladung in Sandras Arsch zu spritzen. Dann plötzlich zog Franz seinen Schwanz heraus und stellte sich neben uns. Sandra wusste, dass der Höhepunkt nun langsam kommen würde. Sie umfasste seinen Schwanz mit der rechten Hand und wichste ihn vor ihrem Kopf, während sie mit der anderen Hand wild an ihrer Klitoris rieb und wie vom Teufel besessen auf meinem Ständer ritt. Sie wurde von Sekunde zu Sekunde lauter, Franz begann zu keuchen, dann zu stöhnen, und schließlich spritzte sein weißer Saft in hohem Bogen direkt in Sandras williges Gesicht. Ein Schuss nach dem anderen spritzte hervor und so mancher Schuss traf auch mich auf Brust und Hals! Das war echt eine geile Ladung. Sandra rieb an ihrer Muschi und schiel auch schon dem Orgasmus nahe zu sein, denn ihre Bewegungen auf meinem Ständer waren kaum mehr auszuhalten. Sie ritt was das Zeug hielt und schließlich konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten uns spritzte meine volle Ladung in ihrem Arsch ab ... bis zum letzten Tropfen versenkte ich in ihrer dunklen Grotte während nun auch sie endlich gekommen zu sein schien! Sie lutscht noch Franz's Schwanz sauber, leckte über seine leicht behaarten Eier und drehte ihren Kopf zu mir zurück und lächelte mich an: "Puh, das war geil! Und hast du mir alles reingejagt?" - "Ja, sorry", sagte ich etwas verschämt, "das war ja nicht mehr auszuhalte, wie du auf meinem Schwanz geritten bist. Da musste ich einfach drauflos spritzen." - "Kein Problem", sagte sie, "das hab ich ja eh gern". Nun stand sie auf und mein immer noch sehr harter Schwanz rutschte aus ihrem Arsch. Er war mit frischem schleimigem farblosen Sperma überzogen. Ich beugte mich nach vor, griff noch einmal nach den Eiern von Franz und lutscht ein letztes Mal an seiner Eichel, die aber inzwischen schon deutlich weicher geworden war. Was für ein Finale! Was für ein geiles Date! Was für zwei geile Personen! Eines war an diesem Tag auf alle Fälle klar: es würde eine Wiederholung geben! Definitiv!!



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