Barbara, die geile Mutter meines Freundes - Teil 3 (fm:1 auf 1, 1910 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

Die Sonnenstrahlen fallen durch die Jalousien und kitzeln meine Nase. Ich habe tief und fest geschlafen und werde nur langsam wach. Ich habe eine volle Blase und muss sehr heftig pinkeln, gleichzeitig habe ich aber auch einen ziemlich harten Schwanz. Ich streichle etwas die Unterseite meines Schwanzes, dann fange ich an, ihn mit dem Daumen und 2 Fingern zu wichsen, indem ich die Vorhaut vor- und zurückschiebe, ohne allzu sehr die Eichel zu massieren. Somit wird er immer härter ohne dass ich allzu stark erregt werde.

Ich öffne nun meine Oberschenkel und lasse meinen Sack dazwischen rutschen, dann überkreuze ich meine Schenkel und klemme so meinen Sack nach unten. Anstatt auf dem Bauch aufzuliegen ragt mein Penis nun steil nach oben und spannt das sprichwörtliche "Zelt" in meine Pyjama-Hose auf. Ich denke dabei auch an Barbara, an ihren tollen weiblichen Körper mit den schweren hängenden Brüsten, ihrem geilen Arsch und ihrer feuchten Grotte, die auf den nächsten Eindringling wartet.

Ich wichse nun immer fester mit den 3 Fingern, dann spanne ich die Vorhaut mit der linken Hand hart nach unten und streiche mit der rechten Hand sanft über die extrem straff gespannt Haut auf der Eichelunterseite, um das zarte Häutchen herum. Dann bilde ich eine Faust und streiche über meinen Schaft heftig hin und her, bis mir endlich der Saft hochsteigt und in mehrere Schüben aus der Eichelspitze quillt und meine ganze Hand einsaut. Mein Saft wirkt natürlich auch als Gleitmittel, sodass die letzten auf-und-ab Bewegungen nochmals sehr stark auf meinen Schwanz einwirken.

Ich öffne nun langsam meine Oberschenkel und entspanne mich etwas, bevor ich zur Toilette gehen will. Meine Blase drückt wirklich heftig, aber durch den halb-harten Schwanz kann ich auch noch nicht wirklich pinkeln...

"Ring-ring" reisst es mich aus meinen Träumen, die Türglocke läutet.

Shit, was soll das nun?

Ich stemme mich aus dem Bett hoch und wanke mit weichen Knien zur Eingangstür. Die rechte Hand ist noch eingewichst von meinem Saft, der Schwanz steht waagrecht ab in meiner versauten Pyjama-Hose und die Blase drückt ohne Ende...

Vor der Tür stehend blicke ich durch den Spion und sehe...Barbara. Ich öffne die Türe und Barbara steht vor mir in ihrem roten Wickelkleid, das ihren weiblichen Körper hervorragend umspielt. Das Wickelkleid ist mehr ein Kimono der knapp über den Schritt geht. Ihre Nippel drücken durch den dünnen Stoff des knallroten Kimonos und schauen mich regelrecht an.

Sie tritt herein und schliesst die Türe hinter sich.

"Na, Brummo, willst Du mich gar nicht begrüssen? Du bist doch sonst nicht so scheu, gestern hast Du mich ja in unserem Treppenhaus regelrecht vernascht".

"Äh, ja, sorry, aber ich habe nicht mit Dir gerechnet", stammele ich etwas verwirrt.

"Aber Du hast wohl an mich gedacht, und es genossen", sie nimmt dabei meine rechte Hand mit beiden Händen am Handgelenk und riecht an meinen klebrigen Fingern. "Uh, da hat jemand heute morgen wohl viel Druck auf der Leitung gehabt, oder?"

Sie steckt den Zeigefinger zwischen ihre roten Lippen und leckt ihn genüsslich ab, anschliessend kommen die anderen Finger dran. Jeder Finger wird zunächst mit der Zunge von der Handfläche an nach oben hin abgeleckt, dann steckt sie den Finger in den Mund und saugt heftig daran, sie spielt mit der Zunge an dem Finger. Die ganze Prozedur ist sehr erregend und ich fange leicht an zu stöhnen. Mit der linken Hand will ich meinen halb-steifen Schwanz durch die Pyjamahose reiben als Barbara meine Hand wegschlägt. "Komm, lass den für mich übrig, ich hatte heute morgen noch keine Proteine!".

Ich greife mit meinen Händen an ihre herrlich grossen Brüste, die unter dem Wickelkleid baumeln, ohne einen BH. Fest drücke ich die Brüste, reibe über die Nippel, welche langsam hart werden und streife das Kleid

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