Das Leben ist kein Ponyhof - Teil 2 (fm:Lesbisch, 1563 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2017 | Gesehen / Gelesen: 16388 / 11568 [71%] | Bewertung Teil: 8.81 (16 Stimmen) |
Neuer Stall ... neues Glück ... |
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Henriette, das Vorzeigestück auf dem Imkerhof ... Die Hannoveranerstute gehörte eigentlich Inken, aber die hatte keine Zeit für Pferde. So kam es, dass ihre Tochter Sally sie reiten durfte. Manchmal durfte auch der Bereiter an das Pferd, aber Inken sah es lieber, wenn Sally das Pferd ritt. Sally hatte auch schon Dressurabzeichen mit Henriette erlangt. Diese zeigte sie mir stolz bevor ich mit nach draußen durfte und sah, wie Sally das teure Tier sattelte und mit einem Lächeln zu mir sagte: "Wie sehen später am neuen Stall!?" Ich nickte und wünschte einen guten Ritt. So weit war ich noch nicht ein mal ansatzweise.
Glücklicherweise hatte Oma noch Aufgaben für mich ... Kaninchen füttern ... Hühnerstall misten ... Ich kam mir vor, wie Aschenbrödel. Nach getaner Arbeit zog ich mich zurück zum neuen Stall und wartete auf Sally, die dann irgendwann stolz hoch zu Ross im Schritt auf den Stall zu kam. Ich hatte gehofft, dass auch ich mal reiten durfte und präsentierte mich mit blauer Reithose, Reitstiefeln und Jacke, sowie Reithelm und Gerte. Sally stieg vom Pferd und grinste mich an. "Sorry Ric! Aber Henriette kannst du nicht reiten. Vielleicht machst du noch einen Ausritt mit Rimo? Oder willst du mir helfen, Henriette zu striegeln?", fragte Sally,
die an diesem Tag mit knallengen Jeans Cowboystiefeln bauchfrei mit hoch geknotetem Hemd und Hut vor mir stand. Sie sah einfach sexy aus. Ich willigte ein und machte mich an das Striegeln. Henriette genoss es. Henriette war ein hübsches Tier. Ich gab ihr etwas von der Heulage, die neben dem Stall lag. Dann brachte sie das Pferd in die neue Box, die ich extra frisch eingestreut hatte. Ich stand an dem Heulageballen draußen an der Stallwand. Das Wetter war herrlich. Eigentlich hätte sich ein Ausritt mit Rimo noch gelohnt, aber als Sally so vor mir stand in ihrer sexy Westernaufmachung, war ich wankelmütig. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand und sah diese Decke, die Sally in der Hand hatte. Sally legte die Decke auf dem Heulageballen ab und drückte mich gegen die Wand. "Ric! Willst du nicht endlich den lästigen Helm abnhemen?", fragte sie. Ich öffnete den Riemen und legte den Helm auf die Decke. Meine braunen Haare waren mit einem Haarband zusammen gebunden. Sally strich mir mit der Hand übers Haar und sagte: "Die neue Reithose steht dir wirklich gut!"
Schon die Situation war eindeutig ... Der neue Stall, weit aus der Sicht von den Anderen ... Die sexy Aufmachung von Sally ...
... und nicht zum Schluss die Tatsache, dass sie sich näherte ... Es sah nach allem anderen aus, aber nicht nach einem Ausritt. Dann strich Sally mit ihren Fingern an meiner Reitjacke herunter und öffnete sie Knopf für Knopf. "Was wird das?", fragte ich. Sally sah mich mit einem zuckersüßen Blick an und sagte: "Was soll das wohl werden? Ich gebe dir einen Tipp ... Wir sind allein ... Na? Klingelt es?" Ich sah sie überrascht an. "Was? Hier? Ich meine ...", stammelte ich. "Was denn?", fragte Sally. "Hast du etwa Angst? Hier ist niemand! Warum sollten wir die kostbare Zeit nicht nutzen, um da weiter zu machen, wo wir neulich aufgehört hatten? Oder willst du es nicht?" Ich sah verlegen auf den Boden. "Doch schon, aber ...", seufzte ich und ließ mich von ihr küssen. Dabei zog Sally meine Reitjacken nach unten, die ich anschließend auszog. Ihre Küsse waren warm und schmeckten nach mehr. Das war nicht so, wie bei den Jungs, die so fordernd ihre Zunge in deinen Hals steckten. Ihre Küsse waren weicher und sehr innig ...
Ich traute mich plötzlich Sally zu berühren und so knutschten wir und ich zog den Knoten ihres karierten Hemdes auf. Ich zog ihr das Hemd aus und ließ es zu Boden fallen. Dieses weiße Bustier, welches sie trug ließ erahnen, wie hart ihre Brustwarzen bereits waren. Sie drückten sich durch den dünnen Stoff. Wahrscheinlich hatte Sally nicht nur Henriette, sondern sich selbst auch heiß geritten. "Du darfst sie ruhig berühren!", zischte Sally und ich zog ihr das Top hoch, um eine ihrer Brustwarzen zu küssen. Irgendwie war es nicht schwer zu erraten, was sie mochte und was nicht. Ich war ja selbst eine Frau und wusste, was sich schön anfühlte. Sally schloss die Augen und genoss dass Küssen ihrer Brust mit einem wohligen Seufzen.
Es half nichts, ich musste sie einfach ausziehen. Derweil hatte auch sally sich an meiner Bluse zu schaffen gemacht und zog sie mir aus. Ich drehte ihr den Rücken zu und stützte mich an der Wand ab. Dann öffnete sie mir den BH. Ich schwöre, ich konnte ihre Blicke auf meinem Arsch spüren. "In der Hose hast wirklich einen knackigen Po und man sieht es auch noch so heftig!", sagte Sally. Als ich mich umdrehte, ging alles,
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