Der Glückspilz -Teil 1 (fm:Schlampen, 2519 Wörter)

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"Nur einen Handjob?" Reagierte Lenny so traurig, wie möglich. Vielleicht war noch mehr für ihn drin.

" Naja, wenn mich mein Ehemann nicht in den nächsten 10 Minuten anruft oder eine SMS schreibt um sich zu entschuldigen, dann blase ich ihnen vielleicht noch das Ding ." Nahm ihm Majka noch nicht die Hoffnung auf mehr .

Das war zumindest mehr als Lenny erwartet hatte, als er heute morgen aufgestanden war . Die fremde Frau wurde ihm allerdings immer suspekter.

Vernünftiger wäre es gewesen, dass Spiel mit dieser Verrückten zu beenden. Aber welcher Mann lehnte ein solches Angebot schon ab.

" In der letzten Zeit hatte ich weniger Glück als heute ." Erklärte Lenny

" Wieso? " Wollte Majka wissen und wichste weiter den Schwanz.

" Meine Ex- Freundin Sina hat mich letzte Woche verlassen und ich habe meinen Job verloren. Und gestern habe ich erfahren, dass Sina bereits einen neuen Stecher hat. Dass wäre nur halb so schlimm , wenn ihr Neuer nicht ein absolutes Arschloch wäre ."

" Oh das tut mir leid für sie . Warum ist ihr Neuer ein Arschloch?"

" Ich kann ihn nicht leiden. Er versuchte schon seit Monaten mir Sina auszuspannen."

" Und jetzt hatte er Erfolg. Diese Sina scheint ein tolle Frau zu sein." Resümierte Majka und graulte nun Lennys Eier .

" Tolle Frau würde ich nicht mehr sagen . Ich habe gestern erfahren, dass sie während unserer Beziehung auch mit meinem besten Kumpel gevögelt hat. "

" Was für ein Schlampe. " zischte Majka, sodass Lenny sie verdutzt anblickte.

Dieses Wort klang leicht scheinheilig, aus dem Mund einer Ehefrau, die gerade den Penis eines Fremden bearbeitete.

Lenny konnte es allerdings egal sein . Zuletzt war er der Gehörnte und dieses Mal stand er auf der anderen Seite .

" Hat ihr Ehemann schon versucht sie zu erreichen?" Fragte Lenny in der Hoffnung auf eine orale Befriedigung.

In diesem Moment öffnete sich die Schiebetür ihre Abteils und die Schaffnerin kam herein.

" Die Fahrkarten bitte!" Forderte die Frau mit der Brille und den dunkelblonden Haaren.

"Oje. " entfuhr es ihr , als sie bemerkte in was sie da reingeplatzt war . " Ich bin sofort wieder weg , wenn ich ihre Fahrkarte gesehen habe ." Versprach sie peinlich berührt.

Lenny zog sie aus der Hosentasche.

" Meine ist in der Handtasche. Könnten sie mal kurz halten? " Fragte Majka die verdutzte Schaffnerin und hielt ihr Lennys Penis hin.

Die überrumpelte Frau hockte sich vor Lenny und nahm den steifen Kolben in die Hand, als wäre es das normalste der Welt.

Während Majka in ihrer Handtasche kramte, begann die Schaffnerin seinen Schwanz sogar zu massieren .

Er blickte die Frau ungläubig an. Mit einem Gefühl aus Vorfreude und Geilheit schaute Lenny auf seinen Kolben, den die Fahrkartenkontrolleurin nun mit ihrer Faust umschloss. Er konnte sein Glück kaum fassen. Was war heute bloß los ?

Die Wichsende grinste ihn an . " Das ist ja eine toller Schwanz. " ließ sie ihn begeistert durch die Hand rutschen.

Lenny grinste zurück. Er war sprachlos . Die Situation war verwunderlich und erregend zugleich .

Die Dame war schätzungsweise 40 Jahre alt , nicht sonderlich hübsch und die Brille verlieh ihr einen biederen und schlichten Touch .

Lenny blickte zu Majka hinüber. Die Fahrkarte schien tief in ihrer Handtasche zu liegen, denn sie kramte noch immer .

Als er wieder zurück zur Schaffnerin blickte, stülpte diese gerade ihre Mund über sein Glied.

" Oh Gott " Seufzte Lenny vor Geilheit, als sie begann zu blasen.

Plötzlich war die Bahnangstellte gar nicht mehr so bieder und schlicht . Zumindest war es nicht der erste Schwanz in ihrem Mund , denn sie offenbarte ungeahnte Blasekünste .

Majka schien noch nichts von dem oralen Übergriff mitzubekommen. Erst als die Bahnerin, dermaßen leidenschaftlich lutschte , dass sie schmatzte, fielen Majka die Blaseaktivitäten der Fahrkartenkontrolleurin auf.

" Sie sollten ihn nur halten und nicht gleich verschlingen. " Fuhr Majka sie an ." Hier ist meine Fahrkarte ." Reichte sie ihr der Schaffnerin.

Die Brillenträgerin entließ Lennys Rohr aus ihrem Mund , hielt es aber dennoch fest in der Hand.

Für einen Augenblick glaubte Lenny , sie wollte seinen Ständer nicht mehr hergeben. Denn sie funkelte Majka herausfordernd an.

Doch dann griff Majka entschlossen nach seinem besten Stück und die Schaffnerin gab ihn her , wenn auch etwas widerwillig .

" Ich wünsche Ihnen noch eine gute Reise ." Verließ die Bahnangstellte mit einem zickigen Unterton ihr Abteil.

Lenny war etwas enttäuscht, beschloss aber in den nächsten Tagen nochmal Zug zu fahren. Vielleicht hatte die schwanzgeile Schaffnerin dann wieder Dienst.

" Was für eine blöde Kuh." Zischte Majka und knetete wieder Lennys Penis.

" Sind sie etwa eifersüchtig? " fragte er überrascht.

" Natürlich nicht . Aber warum bläst sie ihren Penis . Das kann ich auf jeden Fall besser. " gab Majka trotzig wieder.

" Wirklich ?" Fragte Lenny erregt nach und wurde dann erneut überrascht, als Majka sich über ihn beugte und seinen Kolben in ihr Maul nahm.

Scheinbar hatte ihr Mann sich nicht mehr entschuldigt oder sie wollte ihm wirklich beweisen , dass sie besser blasen konnte.

Hätte ihm heute morgen jemand prophezeit, dass sich heute zwei fremde Damen darum streiten würden wer ihn bläst, hätte er denjenigen wohl für verrückt erklärt .

Majka erwies sich schließlich als sehr talentierte Bläserin. Lenny hielt ihr offenen Haare zusammen, damit diese ihr nicht lästig in die Quere kamen, während sie seinen Stängel verwöhnte .

Der Blowjob wurde zu einer feuchten Angelegenheit, da Majka viel Speichel verwendete und immer wieder auf seine Latte spuckte .

Mit ihrer Zunge lutschte sie immer wieder über die volle Länge seiner 18 cm. Während ihr Lappen über seine Eichel schnellte, stellte Lenny fest, wie riesig das Ding war. Da sie einen ebenso großen und breiten Mund besaß, konnte sie ihn komplett aufnehmen und dabei noch an seinen Hoden lecken.

Lenny stieß immer wieder gegen ihren Rachen und wunderte sich, dass dieses Blasemonster nicht würgen musste.

Die Blasekünste der Schaffnerin waren bei Weitem nicht zu missachten , dennoch war klar, dass Majka das Blase-Duell nach wenigen Minuten für sich entschieden hatte.

Lenny machte sich darauf gefasst, der untreuen Ehefrau seine Ladung zwischen die Zähne zu pfeffern.

Doch plötzlich ließ sie von seinem pulsierenden Zepter ab und stellte sich vor ihn.

Sie öffnete ihre Hose und zog sie samt Slip herunter. Als sie sich ihr Bluse auszog, blickte sie Lenny an.

" Na los. Zieh dich aus ." Forderte sie ihn auf , während sie ihren BH entfernte.

Lenny ließ sich das nicht zweimal sagen und beförderte seine Klamotten in Rekordzeit von seinem Körper .

Er setzte sich nackt auf seinen Platz und die ebenso nackte Majka platzierte sich in der Reitstellung über ihm .

Er blickte sie an ." Ich dachte , sie wollten nicht ficken?" Fragte Lenny und begann ihre flachen Brüste zu kneten.

" Da war ich ja auch nicht so geil. Beim Blasen werde ich meistens rattenscharf. " erklärte sie .

" Was für ein Glück für mich ." Resümierte er und fragte sich ob der Tag noch besser werden konnte .

Majka nahm seinen Schwanz und setzte ihn an ihrer Pflaume an .

" Ohne Kondom?" Fragte er nach .

" Ich nehm doch die Pille ." Erklärte Majka sorglos .

Lenny konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Der Tag wurde scheinbar immer besser.

Majka senkte ihr Becken und er rutschte problemlos in sie hinein. Sofort begann sie ihren Untermann zu ficken . Lenny hielt weiter ihre Brüste, während sie auf ihm hüpfte.

Ihm war durchaus klar, dass er sich etwaige Geschlechtskrankheiten einfangen konnte , aber er war zu geil um sich darüber sorgen zu machen.

Lustvoll verzog Majka ihr Gesicht und stöhnte. Scheinbar leistete sein Kolben gute Arbeit in ihre Fotze.

Er umgriff ihre Arschbacken und knetete sie kräftig durch . Majka erhöhte nun ihr Tempo und er hatte Mühe seinen brodelnde Sahne zurückzuhalten.

" Oh Gott ". Stöhnte Majka, es war wohl bei ihr schon soweit.

Majka zog ihn zu sich und schob ihm ihre Zunge in den Mund . Lenny erwiderte den Kuss und stellte fest, dass sie nicht nur ein große Zunge hatte, sondern damit auch umgehen konnte . Sie küsste wie sie blies, einfach wahnsinnig gut.

Ihr kam es und er spürte wie sich ihre Vagina über seinem Stab zusammenzog. Dies und der leidenschaftlich Kuss blieben bei Lenny nicht ohne Folgen.

" Ich komme ." Stöhnte er . " Wohin wollen sie es haben? "

" Einen Moment noch. Ich hole es ihnen gleich raus. " stöhnte Majka, die in den letzten Zügen ihres Höhepunktes war und wohl nicht wollte , dass er in ihr kam.

Lenny hatte alle Mühe seinen pochenden Schwanz zu kontrollieren. Zumal sich Majka noch immer druckvoll darauf pfählte .

Schließlich stieg sie endlich aus dem Sattel und beugte sich zu seinem glühenden Zepter.

Majka nahm ihn in die Hand und lutschte dreimal kräftig daran , bis sie ihn wieder entließ.

" Schieß mir das Zeug auf die Fresse!" forderte sie mit lustverzerrter Visage, kniete sich vor ihn und riss ihren großen Mund auf.

Lenny nahm seinen Schwanz in die Hand und begann zu wichsen . Majka streckte ihre riesige Zunge soweit heraus, dass diese ihr fast über das Kinn hinaushing.

Dann spritzte er ab. Der erste Schuss klatschte ihr auf die Stirn und der zweite schoss über das Ziel hinaus und landete in ihrem Kopfhaar .

Scheinbar machte ihr dies wenig aus , denn sie hockte noch immer mit weit aufgerissenem Maul vor ihm.

Er justierte seinen Schwanz neu und pfefferte seine Ladung endlich ins Ziel. Dickflüssige Salven schossen seiner Entsafterin in den Mund und bedeckte nach und nach ihre heraushängende Zunge .

Schließlich zog sie diese ein und schluckte sein überschüssige Eiweiß.

Während Lennys Kolben langsam erschlaffte, lutschte Majka ihm die letzten Tropfen aus der Eichel.

Nachdem auch der letzte Quark auch seinem Pint gemolken war , entließ Majka den hängenden Rüssel und zog sich wieder an.

" Ich muss an der nächsten Station raus. " erklärte sie und legte sich den BH an .

Sie wirkte plötzlich etwas durcheinander. Als wäre ihr erst gerade bewusst geworden , was sie getan hatte.

Das Verhalten der Dame war alles andere als normal.

Hastig schlüpfte sie in ihre Hose und knüpfte ihre Bluse zu , da die Haltestelle schon in sichtbarer Nähe war.

" Ich weiß nicht .... was mit mir los war." Stammelte sie. "Für gewöhnlich verliere ich nicht so die Kontrolle. " Versuchte sie ihr Verhalten zu rechtfertigen. Lenny hatte das Gefühl, dass ihn ihrem Blick Schuldgefühl lagen. Es kam Lenny vor , als stände plötzlich eine andere Person vor ihm.

" Ich schätze, ich habe wohl einfach Glück gehabt. " grinste Lenny , der noch immer nackt und mit schlaffem Penis auf seinem Platz saß.

" Sie sind wohl wirklich ein Glückspilz. Ich muss Ihnen wohl nicht erklären, daß unser kleiner Austausch von Körpersäften unter uns bleibt. " stellte sie klar und strich sich die zerzausten Haare nervös hinter die Ohren."

" Selbstverständlich bleibt es unter uns. " Entgegnete Lenny und zog sich langsam wieder an .

Ohne ein weiteres Wort griff Majka ihre Handtasche und stürmte aus dem Abteil, da der Zug schon zum Halten kam .

" Hey warten sie!" rief er ihr hinterher, aber sie konnte ihn schon nicht mehr hören .

Scheinbar hatte sie vergessen, dass ein druckvoller und unübersehbarer Strahl seines klebrigen Sekrets in ihrem Haupthaar gelandet war .

Zumindest waren ihr jetzt die erstaunten und amüsierten Blicke ihrer Mitmenschen sicher.

Lenny beschloss für den Rest seiner Fahrt sein kleines Nickerchen fortzusetzen und döste befriedigt vor sich hin . Im Halbschlaf bekam er eine Durchsage mit .

" Sehr geehrte Damen und Herren . Wir begrüßen Sie im Intercity 4711 von....nach ... Hier noch eine Durchsage in eigener Sache . Es freut mich besonders das unser Fahrgast Lenny, nach einer schweren Zeit, heute einmal ordentlich zum Schuss gekommen ist."

Lenny schreckte hoch . Hatte er gerade geträumt oder ......