(Die neuen Nachbarn). Die angelehnte Zimmertüre (fm:Verführung, 4330 Wörter) [9/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2017 | Gesehen / Gelesen: 16548 / 12638 [76%] | Bewertung Teil: 9.59 (82 Stimmen) |
Während Richard seinem Ziel mit Brigitte immer näher kommt, zieht Nora alle Register, um Stefan abzuhalten, seine Frau zu suchen .... |
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Die angelehnte Zimmertüre
Richard nahm sich Zeit mit Brigitte. Viel Zeit!
Er genoss es, endlich keine Hast und Hektik verspüren zu müssen. Er wollte der jungen Frau alle Zeit auf dieser Welt gewähren, auf dass sie so willig und formbar werden sollte, wie sie selbst wohl nie erahnt hatte, dass es (ihr oder auch anderen) überhaupt möglich war. Auf dass sie auf welche Art und Weise auch immer förmlich danach flehte und bettelte, das zu fühlen und spüren, was er von ihr wollte, wonach er sich fast verzehrte vor geiler Sehnsucht.
Dass sie sein Begehren wusste, stand für ihn außer aller Zweifel ohnedies fest. Und so wie sie sich gab, da wäre sie auch bereit gewesen, im Sinne eines für sie einmaligen und dann fast unverzeihlichen Fehltrittes das auch zu machen.
Nur genau das war nicht die Intention des erfahrenen Liebhabers. Er wollte keinen kurzfristigen Sieg in einem Scharmützel erringen, sondern eine strategische Eroberung in der gesamten Schlacht.
Hingabe, Aufgabe und Opferung und von dann an ... mal sehen, was dieser Abend noch an grundsätzlichen Änderungen für die Zukunft nach sich bringen sollte. Aber Richard war bester Hoffnung, dass sie alle am besten Weg dazu waren, ihre Sexleben drastisch aufzufrischen. Was auch immer seine Nora mit ihrem Stefan anstellte, auch das würde dazu beitragen, war er sich gewiss. Denn dass die beiden nicht auch schon längst in dieser Art von intimen Infight verwickelt wären, hätte er sich zu wetten getraut.
Er begriff seine junge Partnerin - konnte erstmalig in dem Sinn das Wort so für sich erklären, was mit diesem Greifen, Begreifen und Verstehen auch nur gemeint sein konnte. Wie erregend, wie steigernd, wie quälend beinahe, dass dies alles auf ihn wirkte, seine Latte, die bald zu bersten, brechen oder explodieren drohte, derart war sie mit geballter Lust aufgepumpt worden. Und all das nur ihr geschuldet! Dieser geilen jungen Nachbarin, die so unschuldig tat und so unerfahren und doch voller tief in ihr schlummernder Lust wirkte! Lust, die geborgen, gehoben und ans Tageslicht gebracht werden musste, um sich vollends zu entfalten.
Sanft und zärtlich betastete er Brigittes wunderbare Kurven, aber noch außerhalb und oberhalb ihres Kleids, nicht schon auf der nackten Haut seine Finger rollend. Nicht spontan auf der Stelle auf ihre traumhaft sich anbietenden Formen hin tapsen, ihren geilen Hintern zu liebkosen, die langen Schenkel. Oder leicht gar viel zu ungestüm zwischen ihre Beine zu langen, so sehr er Lust dazu verspürte in kaum beschreibbarer Aufwallung.
Noch nicht, nicht gleich dorthin seine Lust lenken, hatte er sich vorgenommen, auch wenn es süße Qual für ihn darstellte, sich so lange kasteien zu müssen. Obwohl er sich selbst dabei quälte, wusste er doch, wohin das führen musste bei diesem jungen Ding, das von dieser Art der erotischen Folter offenbar nicht den Hauch einer Ahnung hatte. Eher war sie bislang ein Opfer - um es so zu nennen - von raschem Sex gewesen: Schnell wohl in jeglichem Sinne der Bedeutung in diesem Zusammenhang!
Richard wollte sie erregen, aufwühlen, willenlos und hörig machen auf dass sie danach schrie und brüllte, Dinge zu erdulden, zu denen sie sich niemals fähig geglaubt hatte. Der viel ältere Mann konnte kaum glauben, dass das, was er sich ursprünglich wie Sport und Wette vorgenommen hatte, mit seiner jungen unerfahrenen Nachbarin zu treiben, nun schon so knapp davor stand, bereits in der ersten Woche des Kennenlernens dem ersten Höhepunkt zugeführt zu werden.
Lass das doch nur nicht einen Traum sein, aus dem ich dann frustriert erwache, sprach er sich lautlos vor, wenn er immer wieder die Augen schloss, um noch mehr genießen zu können, was die feinfühligen Sensoren seiner Finger ihm weiter meldeten.
Alleine dieses Fühlen, das Gleiten, das Erregen war so wunderbar, dass er fast nicht aufhören wollte. Stets den Genuss fühlen und erhöhen, galt ihm als Devise. Die geschlossenen Augen ... eine Idee kam in ihm auf ... auf angesichts der Tatsache, dass die Tür ja offen war und Brigitte sicherlich gehemmt oder auch gar abgeneigt wäre, wenn sie nur
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