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Ines (fm:Das Erste Mal, 6862 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2017 Gesehen / Gelesen: 45450 / 36159 [80%] Bewertung Geschichte: 9.28 (188 Stimmen)
Die ungewöhnliche Leidenschaft eines Schülers für seine Lehrerin. Vielleicht DIE Story meiner Jugend und ein Blick in die Seele meines jüngeren Ichs.

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Dies ist eine Geschichte aus meiner Schulzeit. Ich bemühe mich, alles so zu schildern wie es war, bin mir aber bewusst, dass vieles in meiner Erinnerung sicherlich verklärt ist. Manchmal muss ich vielleicht ein bisschen weiter ausholen oder abschweifen, um meine Gedanken und Gefühle, sowie die ganze Situation nachvollziehbar zu machen, doch ich versuche mich auf das Wesentliche zu konzentrieren - erwartet bitte keinen Porno.

Aufgewachsen bin ich in einer kleinen Großstadt und besuchte dort ein Gymnasium mit vielen guten, engagierten Lehrern. Ich war eher der rationale, schüchterne Typ, nicht besonders groß, schmal, dabei durchaus sportlich (ohne durchtrainiert zu sein) und hatte zu der Zeit, in der das Folgende passiert ist, noch überhaupt keine Erfahrungen mit Mädchen. Generell hatte ich in dem Alter noch keine Lust auf eine Beziehung und die interessanten Mädchen aus meinem Jahrgang standen sowieso auf ältere Kerle und die aus den Klassen unter mir fand ich zu kindisch. Jedenfalls bildete ich mir das ein, so genau kannte ich die eigentlich gar nicht.

Trotzdem hatte ich natürlich einen gewissen Sexualtrieb, war aber keiner von diesen rein hormongesteuerten Typen die nur an Ärsche und Titten denken. Als ich die Masturbation für mich entdeckte, stand mir nur meine lebhafte Fantasie zur Verfügung, da ich keinen eigenen Internetzugang hatte und Schmuddelhefte in meinem Alter schwer zu bekommen waren. In meinen beinah täglichen "Träumereien" spielten häufig meine Mitschülerinnen die Hauptrollen, aber ich stellte mir auch wildfremde Frauen vor und erlebte so einige erotische Abenteuer in den verschiedensten Situation. Am allerliebsten waren mir jedoch meine Lehrerinnen, egal ob eine allein oder gleich mehrere auf einmal, meine Fantasie kannte da keine Grenzen.

Man kann schon sagen, dass mir die Vorstellung mit einer erfahrenen Frau mein erstes Mal zu erleben sehr gefiel. Und wer wäre besser geeignet, mir etwas beizubringen als meine Lehrerinnen?

An meinem Geburtstag (das war im März) passierte dann etwas, das diesen Wunsch auf meine Deutsch- und Klassenlehrerin Ines W. konzentrierte.

Ines (nach allem was zwischen uns war, fühlt es sich falsch an, sie "Frau W." zu nennen) war seit der 5. Klasse unsere Klassenlehrerin und eine wirklich tolle Lehrerin. Sie organisierte fantastische Klassenfahrten und Wandertage, hatte Humor und war immer für uns Schüler da. Man merkte, dass sie einfach Spaß an ihrem Beruf hatte und ihre Klasse liebte. Wenn wir Jungs mal wieder etwas angestellt hatten (was durchaus öfter vorkam), drohte sie nicht gleich mit Verweisen, sondern blieb ruhig und ließ uns eine Menge durchgehen, obwohl (oder gerade weil?) sie selbst keine Kinder hatte. Kurz: Wir konnten uns nicht beschweren.

Ines hatte dunkle Haare, war mittelgroß, normal gebaut und eher unauffällig gekleidet - also nicht die wahnsinnig heiße Sexbombe auf die alle Schüler standen. Schwer zu sagen wie alt sie damals war, zwischen Ende 30 und Mitte 40 vermutlich.

Als sie mir zu meinem Geburtstag gratulierte und mich an sich drückte, spürte ich ihre Brüste, roch ihren Duft und wurde davon irgendwie berauscht. Es war an sich ein ganz normaler, unschuldiger Vorgang, sie machte das seit Jahren mit allen ihren Schülern. Aber diesmal war es für mich anders, nicht mehr unschuldig - vielleicht waren wir mittlerweile in einem schlechten Alter für sowas - und hinterließ nachhaltig Eindruck. Ich hoffte, dass sie die Beule in meiner Hose nicht bemerkt hatte, bedankte mich und setzte mich schnell auf meinen Platz.

Seit diesem Tag war Ines der Star meiner feuchten Träume.

In der 7. Klasse hatte sie uns mal erzählt, dass sich ihr Mann von ihr getrennt hat und in meiner Vorstellung war sie deshalb sexuell total ausgehungert und ging im Bett voll ab. Ich nahm sie in allen denkbaren Stellungen und sie konnte nie genug haben. Manchmal waren meine Fantasien zärtlicher, dann verführte sie mich sanft und zeigte mir behutsam die Geheimnisse der körperlichen Liebe. Natürlich gab es auch weiterhin andere Frauen und Mädchen in meinen Träumen, aber die Abenteuer mit ihr waren eine neue und wichtige Facette meines "Sexlebens".

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