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Vertraute Seelen - Erste Begegnung (fm:Dominanter Mann, 2803 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2017 Gesehen / Gelesen: 24881 / 18160 [73%] Bewertung Teil: 9.04 (56 Stimmen)
Wer hätte gedacht, das so etwas passieren würde, wenn sie sich alleine in eine Bar setzt? Als ihr plötzlich ein fremder Mann gegenüber am Tisch sitzt und sie mit seiner machtvollen Ausstrahlung um den Finger wickelt, nimmt der Aben

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Kopf schüttelt und seine Finger für einen winzigen Moment an seine eigenen Lippen legt. Wie benommen lässt sie die Luft aus ihren Lungen strömen. Sie fragt sich was sein merkwürdiges Verhalten zu bedeuten hat. Vielleicht sollte sie lieber gehen, doch statt sich zu fürchten fühlt sie sich angenehm in Spannung versetzt, ihr Schoß prickelt und sie spürt freudige Erwartungen in sich hochsteigen. Gehorsam schließt sie also den Mund und betrachtet ihn still. Ohne das er den Blick von ihr abwendet, hebt er für einen Augenblick die linke Hand. Sofort tritt ein Ober an den Tisch, um seine Bestellung aufzunehmen. Verblüfft nimmt sie zur Kenntnis, das er nicht nur für sich ordert, sondern auch für sie ein 3 Gänge Menü bestellt. Wieder setzt sie an um ihm zu sagen, dass es nicht notwendig ist etwas zu Essen für sie zu bestellen. Aber sein strenger Blick bringt sie zum Verstummen, ehe sich die Worte in ihren Mund bilden konnten. Still verschränkt sie die Finger in ihrem Schoß und lauscht seiner betörenden Stimme. Tief und samtig. Kleine Schauer rieseln über ihren Rücken, hinterlassen eine kleine Gänsehaut und steigern ihre Erregung noch weiter. Gebannt hängt ihr Blick an seinen Lippen und obwohl sie jede seiner Bewegungen verfolgt, könnte sie nicht sagen, was genau er bestellt hat.

Nervös, weil sie immer noch kein Wort miteinander gesprochen haben, nagt sie an ihrer Unterlippe. Zwei Fingerkuppen an ihren Mund gedrückt, knabbert sie an der Innenseite ihrer Lippe. Als er sich räuspert, richtet sie ihre erschrocken geweiteten Augen wieder auf die Tischplatte. Langsam um sie nicht zu verschrecken, streckt er seinen Arm über den Tisch, entfernt ihr Finger von ihrem Mund und umfängt ihre zierliche Hand mit seiner. Gemeinsam lässt er beide Hände zur Tischplatte herabsinken. Doch statt sie frei zu geben, streicht er mit seinem Daumen über die weiche Haut auf ihrem Handrücken. Das Schweigen breitet sich unterdessen weiter aus und im gleichen Maße erobert eine schwere Hitze ihren Körper. Verlegen presst sie ihre Beine aneinander, sicher das er genau weiß was in ihr vorgeht und es genau seiner Absicht entspricht, sie zu verführen. Als sie erneut den Blick hebt, ist der Schalk in seinen Augen zurück. Lässig zieht er ihre Hand zu sich herüber und öffnet ihre kleine Faust. Lächelnd legt er ihre Finger an seinen Mund und knabbert zärtlich an ihren Fingerkuppen. Hin und wieder lässt er seine warme Zunge über ihre Haut gleiten und weckt Empfindungen in ihr, von deren Existenz sie nicht einmal in ihren kühnsten Träumen etwas geahnt hätte. Unablässig wandert sein Blick über ihr Gesicht. Nimmt jede Regung auf und registriert die kleinste Veränderung ihrer Mimik. Erst als er ihre Hand freigibt, erwacht sie aus ihrer Verzückung und bemerkt den Kellner, der höflich neben ihrem Tisch wartet. Schwer atmend und mit glitzernden Augen zieht sie ihre Hand zurück und legt sie auf ihren Schoß. Den Kellner würdigt sie keines Blickes, als er einen gemischten Salat vor ihr abstellt. Mit zitternden Fingern streicht sie ihr Kleid glatt, das keine einzige Falte hat. Ruhig senkt er den Blick und beginnt zu essen. Spießt ein Stück Tomate auf und führt es zum Mund. Erneut von einer tiefen Befangenheit ergriffen, legt sie die Hände flach neben ihren Teller und betrachtet ihn, während einige Augenblicke vergehen. Aus den Augenwinkeln kann sie erkennen, das sich sein Teller immer weiter leert. Doch irgendetwas hindert sie daran ihre eigene Gabel zu ergreifen. Immer wieder hüpft ihr Kehlkopf auf und ab, als sie verzweifelt versucht Mut zu schöpfen. Sie ist so auf sich konzentriert, das sie kaum bemerkt, dass er zum ersten Mal das Wort direkt an sie richtet. Ein einzelnes Wort nur, aber es reicht aus um ungeahntes Verlangen in ihr aufsteigen zu lassen und zugleich das Bedürfnis zu wecken ihm jeden Wunsch zu erfüllen. "Iss". Dieses kleine Wort vermag ihre ganz Welt auf den Kopf zu stellen. Ohne langes Nachdenken greift sie zur Gabel. Beinahe mechanisch isst sie ihren Salat. Dabei hebt sie den Blick nicht vom Teller. Erst als sie alles aufgegessen hat, hebt sie den Blick wieder. Das Kinn auf seine verschränkten Hände gestützt, betrachtet er sie aufmerksam.

Die Röte ihrer Wangen wird sogleich noch tiefer als sie sich seiner Blicke bewusst wird. Als sein Blick anerkennend über ihr Dekolletee schweift, überzieht ein flammendes Rot ihr Gesicht. Ungter seinem prüfenden Blick fällt es ihr schwer ruhig sitzen zu bleiben, doch sie gibt dem Bedürfnis hin und her zu rutschen nicht nach. Nur ungern würde sie sich erneut seinen tadelnden Gesten und Blicken aussetzen. Ein dankbarer Seufzer entschlüpft ihr, als der Kellner die Hauptspeise bringt. Süffisant grinsend hebt er eine Augenbraue, sagt aber nichts zu ihrem Verhalten. Erstaunt richtet sie den Blick auf ein saftiges Stück Argentinisches Rumpsteak mit Pfeffer und Salz gewürzt. Das Wasser läuft ihr im Mund zusammen als sie ihren Teller betrachtet. Auch die Folienkartoffel sieht sehr lecker aus. Ohne sie zu kennen, hat er genau ihren Geschmack getroffen. Erfreut wirft sie ihm ein kleines, schüchternes aber offenes Lächeln zu. Selbstsicher erwidert er ihre Geste mit einem, beinahe königlichen Nicken, während er zu seinem Besteck greift und ein Stück von seinem Steak schneidet. Fasziniert betrachtet sie seine kräftigen Hände, als er genüsslich seine Mahlzeit beginnt. Hungrig geworden legt sie ihre Finger auf ihr Besteck und fährt die Konturen des Messergriffes nach. Als sie nach der Gabel greift wird sie auf eine minimale Bewegung aufmerksam. Kaum merklich hat er den Kopf zu Seite geneigt und scheint abzuwarten. Er unterbricht weder seine Mahzeit, noch schaut er sie an, dennoch weiß sie das er auf irgendetwas wartet. Versuchsweise umschließt sie den Griff des Messers, lässt ihre Hand aber auf dem Tisch liegen. Wieder ist seine Regung ganz subtil. Wenn sie ihn nicht genau betrachtet hätte, wäre ihr entgangen wie sich die Muskeln an seinem Kiefer spannen. Neugierig auf seine Reaktion zieht sie ihre Hände vom Besteck zurück und lässt sie auf ihre Oberschenkel gleiten. Sofort lässt die Spannung nach und er hebt den Blick. Nachdem er sein Messer am Tellerrand abgelegt hat, bedeutet er ihr mit einer Handbewegung ihr Besteck aufzunehmen. Ein dominantes "Iss", das keinen Widerspruch duldet unterstreicht seine Geste. Erstaunt über sich selbst beginnt sie zu essen. Es schmeckt fabelhaft und in kurzer Zeit ist ihr Teller leer gegessen. Wieder hat er vor ihr seine Mahlzeit beendet und betrachtet sie. Eine gehörige Portion Schalk blitzt ihr entgegen, als sie ihn mustert und seine nächsten Worte lassen sie erneut kräftig erröten.

Mit zitternden Fingern streicht sie ihr Haar nach hinten und blickt ihn mit leicht geöffneten Lippen unsicher an. Daran das er seine Worte sehr ernst mein besteht kein Zweifel und die Hitze zwischen ihren Beinen hat ihren Brennpunkt erreicht. Wie ein Echo wiederholt sich seine Anweisung in ihrem Kopf. Obwohl sie ihm gerne gefallen möchte, ist sie sich nicht sicher ob sie wirklich tun sollte, was er von ihr verlangt. Doch nach einem Blick in seine Augen, wird ihr klar das es keine Bitte war. Aus Angst davor, dass der Abend plötzlich enden könnte, beschließt sie ihm den Gefallen zu tun. Er wiederholt eine Worte nicht. Er sitzt ihr einfach gegenüber und wartet auf ihre Reaktion. Den Blick unverwandt auf sie gerichtet. Mehr als nervös, aber auch sehr erregt, legt sie ihre Hände wieder flach auf die Tischplatte. Zentimeter für Zentimeter schieben sich ihre Beine auseinander bis ihre Füße hüftbreit auseinander stehen und ein leises Lüftchen ihr Höschen kühlt. Eingeschüchtert senkt sie erneut den Blick. "Zieh dein Kleid ein Stück herunter, sodass der Ansatz deiner Brüste zu sehen ist." Ihr Kopf schnellt hoch und ihr Atem entweicht durch ihre vor Schreck offen stehenden Lippen. Wieder lässt er keinen Zweifel aufkommen, das er wünscht das sie ihm gehorcht. Schauer durchlaufen ihren Körper und sie wird sich ihres weiblich gerundeten Körpers sehr bewusst. Zögerlich hebt sie ihre Hände um die Träger ihres Neckholder Cocktailkleides zu lösen und sie etwas zu weiten. Erst dann zieht sie den V-Ausschnitt weiter herunter. Seine Stimme streicht wie Samt über ihre Haut, als er sie mit einem Wort auffordert ihm mehr zu zeigen. "Weiter." Dieses eine Wort zieht sie in seinen Bann. Er hat es heißer und voller Begehren geraunt. Es gibt ihr das Gefühl begehrenswert zu sein, als würde sich sein Universum gerade nur um sie allein drehen. Schweigend gehorcht sie. Sie zieht das Kleid soweit hinunter bis er anerkennend nickt. Mit einer fließenden Bewegung gleiten ihre Hände wieder zur Tischplatte und sie ergreift ihr Weinglas. Nach einen kleinen Schluck stellt sie es zurück auf den Tisch und blickt ihn erwartungsvoll an. Feurig gleitet sein Blick über ihre Silhouette und verschlingt sie förmlich. Froh das sie in einer schwummerigen, abgelegenen Ecke sitzen, versucht sie einen erschrockenen Hickser zu unterdrücken, der in ihr aufsteigt als er seinen Schuh an ihrer Wade entlang gleiten lässt. Dennoch versucht sie tapfer sich nichts von ihrem Schreck anmerken zu lassen, als der Kellner das Dessert bringt. Als der Kellner gegangen ist, sagt er mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen: "Komm zu mir." Gleichzeitig zieht er ihren Nachtisch auf seine Seite hinüber. Unsicher blickt sie ihn an, wechselt aber auf seine Seite, als er auf den Stuhl neben sich deutet. Dieser steht ihm zugewandt, mit der Rückenlehne zur Wand . Er schirmt sie mit seinem breiten Rücken vor den Blicken anderer Gäste ab. So kann niemand sehen oder erahnen was vor sich geht.

Schüchtern und befangen sinkt sie auf den dargebotenen Stuhl und lässt ihre geschlossenen Beine zur Seite gleiten. Räuspernd blickt er auf ihre Schenkel und legt seine warmen Hände auf ihre Knie. Sanft, aber bestimmt richtet er ihre Knie mittig aus und schiebt sie wieder auseinander. Sehr undamenhaft und mit flatterndem Herzen sitzt sie ihm nun gegenüber. Mit hochrotem Kopf und tiefen Armen. Ihre Hände liegen auf ihren Oberschenkeln und ihre Haltung ist trotz der unerwarteten Situation stolz aufrecht. "Schließ die Augen," weist er sie an, während er näher heranrückt. Ein Knie zwischen ihre Beine geschoben und das andere links daran vorbei, sitzt er nun ganz nah ihr gegenüber. Seine linke Hand liegt warm auf ihrem Knie, während sein Zeigefinger träge Kreise auf ihre Haut zeichnet. Mit stockendem Atem gehorcht sie seiner Anweisung für einen kleinen Moment. Doch ihre Augen öffnen sich beinahe Augenblicklich flatternd wieder und sie begegnet seinem Intensiven Blick. Geduldig wartet er bis sie seinem Wunsch erneut folge leistet und die Augen schließt. Erst dann führt er den Löffel an ihre Lippen und beginnt sie zu füttern. Von sinnlichem Verlangen beherrscht öffnet sie den Mund und kostet das Sorbet. Durch die aufregende Situation schmeckt es noch viel besser, sodass sie jeden Löffel voll auskostet und hingebungsvoll genießt. Zu Bald fordert er sie auf die Augen wieder zu öffnen. Sie blickt sofort in seine vor Verlangen verdunkelten Augen, die ganz nah sind. Sein Atem streicht über ihre Wange, als er immer näher kommt. Ihr stockt der Atem, als er federleicht mit seinen Lippen von ihrer Wange zu ihrem Hals gleitet und mit seiner Zunge eine feuchte Spur auf ihrer erhitzen Haut hinterlässt. Verzaubert schließt sie die Augen, als er wieder hinaufgleitet. Ganz langsam richtet er sich auf und legt seine rechte Hand an ihre Wange. Sein Daumen reibt verführerisch über ihre volle Unterlippe. Automatisch öffnet sie ihren Mund ein kleines Stück und lässt zu das er seinen Daumen zwischen ihre Lippen schiebt. Genießerisch lässt sie die Augen weiterhin geschlossen und umspielt mit ihrer Zunge seinen Daumen. Neckt und kitzelt seine Fingerkuppe und saugt an seinem Finger.

"Komm morgen wieder hier her. Zur selben Zeit." Ehe sie etwas auf seine Forderung - oder ist es eher eine Einladung? Vielleicht sogar eine Herausforderung? - erwidern kann, ist er aufgestanden und gegangen. Erstaunt, enttäuscht und verwirrt zugleich blickt sie ihm hinterher, als er zur Theke geht um die Rechnung zu begleichen. Völlig entspannt und selbstsicher steht er da und lehnt sich mit seinen schmalen Hüften an den Tresen. Zum Abschied dreht er sich noch einmal um und tippt sich mit zwei Fingern seitlich an die Stirn. Dann verlässt er die Bar. Kaum ist er gegangen beginnen die Gedanken in ihrem Kopf zu rotieren. Was tat sie hier nur? Schwer atmend bedeckt sie die Spuren seiner Liebkosungen mit ihrer Hand. Würde sie den Mut haben morgen wieder hier her zu kommen? Diese Fragen und noch viele Mehr beschäftigen sie, als sie die Bar verlässt und in ein Taxi steigt.

23.9.2017 Copyright SweetLady



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