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Die neuen Nachbarn (Zweisamkeit) (fm:1 auf 1, 2430 Wörter) [12/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2017 Gesehen / Gelesen: 17034 / 12210 [72%] Bewertung Teil: 9.72 (81 Stimmen)
Brigitte ist von der Heftigkeit ihrer Gefühle und ihrer mit Lust ausgelebten Hemmungslosigkeit derart überrascht, dass wohl nur Richard die richtigen Worte für die von ihren Gefühlen überwältigte junge Frau finden kann ... un

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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»Keine Sorge, mein Liebling. Ich habe von solchen Problemen hier nicht gehört. Die einzelnen müssen ein Attest vorlegen, bei den Paaren hat man mehr Vertrauen. Und falls es dich erleichtert, Nora hat am Montag einen Termin bei ihrem Gynäkologen - da kannst du gerne mitkommen. Keine Sorge - deswegen doch nicht!«

Er nahm ihre Hand und legte sie an seinen harten Schwanz, beruhigt darüber, dass sie nicht zurück schreckte, sondern den Griff sogar ein wenig verfestigte.

»Bist du müde!«, stöhnte er alleine schon wegen des Gedankens und erst recht des Gefühls, das ihre sanfte Massage an seinem harten Glied bewirkte.

»Ich bin ... fast so wie nach einem ...heftigen Arbeitstag!«

Dann aber stützte sie ihren Kopf frech auf eine Hand, während ihre andere Hand mit der Härte seiner Latte spielte und fast be­wun­dernd die Verdickung zwischen ihren Fingern wachsen fühlte.

»An was ... denkst du denn ...?«, grinste sie herausfordernd, gar nicht mehr unbedingt so müde, diese Macht fühlend, wie er unter ihr wuchs.

»Na ja - falls du es gemerkt hast ... die anderen ... die kamen ja voll auf ihre Kosten ...«

»Sie kamen was ... die hatten Sex mit mir, meinst du das«, empörte sich Brigitte ein wenig, ihren Liebhaber und Peiniger zugleich doch aus dem Konzept bringend.

»Oh nein, Brigitte - die hatten nicht Sex oder Liebe mit dir. Die haben dich gefickt, einfach nur geil und hemmungslos GEFICKT. Ich glaub sogar, dass dieser erste schwarze Schwanz für dich der erste echte hemmungslose Fick für dich war. Das mit Stefan und dir, das ist Liebe. Liebe machen - weil ihr euch liebt, weil da ganz andere Emotionen noch im Spiel sind, die man genauso braucht, wenn etwas länger halten soll, als einfach einen geilen Fick oder eine geile Nacht lang.«

»Vor allem mit diesem Schwarzen ... da hast du einfach gefickt, Schwanz geil wie du warst, vor allem ab dem Zeitpunkt, wo die Augenbinde schon verrutscht war. Da hast du schon gesehen und gefühlt, warum das Gerücht über die hunglikeahorse Schwarzen besteht. Und sie haben dich einfach nur benutzt und besamt, geil gefickt ... und wie sie ihre Lust an dir befriedigt haben. Gegenseitig, vollkommen geil und hemmungslos. Man hat das gehört, gesehen und gerochen!«

Sie riss ihren Mund auf und wohl auch die Augen weiteten sich. Schande und Geilheit und ein groteskes Gefühl von Stolz be­mäch­tigten sich ihrer - und der Hinweis auf Schwarze erweckte in ihr ein Gefühl, das sie fast nicht einordnen konnte. Als wäre es eine Stei­ge­rung des Missbrauchs gewesen, als hätte es nicht ärger sein können, kam es ihr vor, ohne rassistisch denken zu wollen.

»Die haben dich nicht geliebt, Brigitte. Sie haben dich gefickt. Benutzt, deine Geilheit ausgenutzt! Einfach nur GEFICKT!«

Brigittes Augen flackerten, ein wenig in Erkenntnis, ein wenig auch fast in nicht aufkeimender Empörung. Ja, das hatte schon einen Funken Wahrheit, ein wenig mehr sogar, konnte sie aus gar vielen Gründen nicht widersprechen.

»Ihr liebt euch so sehr, dass ihr manchmal vielleicht Angst habt, den anderen zu verletzen ... selbst wenn ihr wild und scharf und geil aufeinander seid: da gibt es immer noch diesen feinen Rück­halt in euch, der euch hemmt, euch gehen zu lassen. Herzufallen über den anderen und es so zu treiben, wie es wohl fast schon Gott ver­boten haben mag. So wie jetzt eben, so geil und ohne jeden Limits und hemmungslos sich gehen lassen, weil du die Männer wohl nie wieder sehen wirst. Aus den Augen, aus dem Fick - öhm aus dem Sinn!«

Sie lief rot an, aber das zählte nicht. Das war egal, das konnten Gründe der Erkenntnis sein oder aber Schande. Er hatte wohl ziemlich Recht, nickte sie halb verlegen.

Richard grinste sie an und meinte nur »Willst du noch einmal gefickt werden?«

Brigitte antwortete nicht. Nicht verbal zumindest, aber sie beugte ihre Knie und öffnete ihre Schenkel, gab sie ihm preis, zeigte ihre Nässe, ihre gerötete und aufgeplatzte Scham. Wie es nass aus ihr heraus quoll, aufgestoßen, ein wenig weißlich von ihren Säften wie aber vor allem von jenen der Schwarzen, die ihren Samen in sie gejagt hatten.

Er rollte sich auf und über sie, presste sich und seine harte pochende Latte zwischen ihre zitternden und bereitwillig geöff­neten Beine. Vier andere, sie wollte es gar nicht glauben, hatte sie heute schon davor hier gefühlt - Wahnsinn schlechthin. Ganz abge­sehen davon, dass ihre bisherige Erfahrung in dieser einen Stunde mehr als vervielfacht worden war.

Sie ergriff seine harte und vor Erregung zitterte Latte und setzte sie langsam an ihren geschwol­le­nen Lippen an. Ein kleines Zögern, wie sie damit in ihrem nassen Spalt auf und ab fuhr, als wüsste sie nicht genau, wohin sie diesen fetten Schwanz positionieren sollten, dann ließ sie sich langsam genau auf seine schwammige Eichel nieder und absorbierte seine harte Latte.

Ihre beiden Vorgänger hatten es ihr ermöglicht, dass sie jeden langen und dicken Zentimeter seiner Erregung in sich aufnehmen konnte. All die gewaltige Länge und Dicke saugte sie fast gierig in ihr schmatzende Muschel auf, einen einzigen Stoß gerade nur benö­tigend, derart nass und vorgeschmiert war sie von den beiden schwarzen Liebhabern.

Sie wusste nicht mehr, was mit ihr und ihrem Körper und all ihren Nervenendungen geschah. Denn in der nächsten halben Stunde, da zog Richard alle Register und spielte auf ihrem Körper als wäre sie das Streichinstrument seiner Lüste. Mal zart besaitet und dann wieder doch wie eine Trommel, auf die er einhieb oder ein helles Fagott, mit dem er ihr ähnliche Töne entlockte, ehe er in einem Stakkato des süßlichen Wahns seinen Samen in sie hinein schoss, dass sie fühlte, wie ihm gleichen Moment auch ihre geschwollenen Brüste voller Lust zu tropfen begannen.

Dies war nun der dritte oder gar fünfte Schwanz an einem Abend, mit dem sie hier und da und mit vollem Genuss und Bewusstsein ihren Mann betrog, hinter­ging und das in einer Art und Weise, dass sie dennoch wahrlich stolz darauf war. Dass sie das tun konnte, was Nora gelang, diesen fetten und unglaublichen Schwanz von Richard in sich zu ver­senken und ihn derart zu reiten und abmelken, dass ihm die Lust und das Vergnügen wohl noch Stunden lang anzu­sehen war.

Brigitte konnte selbst nicht glauben, dass sie zu solchen Dingen über­haupt fähig sein konnte, was sie hier mit Richard in ihrer geilen Hingebung und Sehnsucht nach Liebe alles zu geben bereit war. Sie hatte keine Ahnung mehr, ob ihre Schenkel brannten oder ihre Muschel, ob sie wund war oder doch nur ein wenig am Muskel ge­dehnt. Ob sie überhaupt noch wach war oder nur träumte und warum sie es ihn gewähren ließ, dass er den aus ihr heraus klum­penden Samen mit seinen Fingern ver­rieb.

Sie war süchtig, sie war geschafft, war müde und aufgekratzt in nicht vorstellbarem Ausmaß. Nie zuvor, dass sie auch nur von ähn­lichen Dingen geträumt hätte, geschweige denn auch nur einen Bruchteil davon erlebt hatte. Wenn sie daran dachte, dass sie jene junge Frau war, die sich bedingungslos hatte wildfremden Männern hin­gegeben, während sie wie gebannt und lustvoll an Richards har­ter Erregung gesaugt und gelutscht hatte, dann war dieses Bild und diese Vorstellung wie von einer anderen Welt.

Das konnte nicht sie gewesen sein. Wie war es möglich, dass sie derartige Lust und Hemmungslosigkeit entfaltet hatte, dass es für sie keine Limits mehr gab und keine Schwellen. Dass sie offenbar alles zu machen bereit war, um nur endlich diese harte lustvolle Latte zum Abspritzen zu bewegen, die sie mit Lippen, Zunge und auch ihren Zähnen so wild und zärtlich zugleich verwöhnte. Und immer auch dieser Widerspruch: zärtliche Wildheit und wilde Zärtlichkeit ... anders konnte sie es einfach nicht mehr beschreiben.

Wie hatte sie das überhaupt erzwingen und tun können, was sie sonst ihrem Mann ja fast nicht erlaubte. Wie sehr ihr doch davor gegraut hatte, Samen im Mund zu haben, dieses schleimige etwas, das sie kaum schlucken konnte, ohne an Ekel zu denken und gar Er­­brechen, wie sie es würgte.

Und heute und hier - das war nicht mehr die brave und züchtige Ehefrau, das war eine erotisch ausge­lassene Furie, die hier alles daran setzte, ihn zu seinem Exzess hin zu lecken und saugen. Und wie sie wahrlich stolz war, seinen Samen und seinen Erguss nicht mit Ekel und Abscheu und versteckt in ein Taschentuch zu spucken, sondern nein: frech und erst recht ihm zeigend, wie weiß ihre Zunge war von seinem heißen Samen. Und wie sie dieses stark duftende Zeugs sodann hinunter schluckte, als wäre es ihre Lieblingsspeise. Das tiefe Bewusstsein, wie geil genau diese Aktion all die anderen machte, und ihren Stefan wohl fast am meisten.

Was er sich wohl dabei hatte denken müssen, war anfangs noch ein kurzer peinlicher Anflug in ihren Gedanken gewesen, der dann erst recht durch inneren Stolz und Freude abgelöst wurde.

Wie erregt sie ihn wohl dadurch machte, dass sie ihm den einen so erkennbaren Wunsch erfüllt hatte. Etwas, das sie zwar von Nora wusste, sehr wohl aber auch selbst erahnen konnte. War das nicht immer etwas, was sich ein jeder Mann wohl wünschte und ersehnte, dass es seine Liebhaberin so machen wollte und würde.

So lange an der harten Latte saugen und beißen und massieren, bis sein Erguss dann zwischen ihren Lippen landete, oder ihrem Gesicht, auf den Brüsten ... einfach zu sehen, wie er sie mit dem höchsten Entzücken auf diese Art und Weise verzierte, die sie bis­lang niemandem je erlaubt hatte.

Besamung, wie das schon klang. Fremdbesamung!

Was sollte daran nur für Geilheit und Befriedigung in ihr ent­ste­hen, hatte sie das nicht einmal angedacht sondern mit Ekel ab­getan. Auch das ein Ding der Unmöglichkeit bislang - und nun wurden ihr die Augen geöffnet, sodass sie gar nicht mehr richtig denken konnte wegen all der Gefühle und Eindrücke, die auf sie einströmten.

Nicht ihr Kopf allein, ihre Augen oder ihre direkten erotischen Zonen waren es, die vor Erregung vibrierten, es schien jeder ein­zel­ne Quadratzentimeter ihrer Haut zu sein, der ebenso heftig rea­gierte, wie ihre nässende und vor Glühen pochende Spalte.

Sie fühlte sich so anders.

So besudelt und klebrig und verschwitzt und nass - eigentlich die dringende Notwendigkeit, das alles in einer Dusche von sich zu reinigen, die Gerüche weg zu spülen und doch: als wäre es das Zeichen, dass sie nun wirklich Frau geworden war, so schien nichts davon ein Makel für sie zu sein, sondern gar eher stolzer Beweis, neue Formen erfahren zu haben, mit denen sie in eine neue Dimension gehoben wurde.

Um nicht zu sagen ... in eine neue Sphäre gefickt worden war.

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Es gibt nach dieser Folge noch 3 weitere Episoden, die ich bis zum Ende der nächsten Woche hochladen werde . Wer sodann die gesamte Geschichte haben möchte, aber eben diese nicht kaufen will (was für mich absolut ok ist), dem kann ich NACH Veröffentlichung der letzten Episode gerne ein PDF zuschicken: auch dafür erbitte ich um eine Mail und "positive Werbung".

Und jegliche Art von Wünschen und Anregungen und Feedback ist immer gern gesehen!

Danke und viel Spaß.



Teil 12 von 14 Teilen.
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