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Beim Onanieren träume ich oft von unserer erregenden Zukunft (fm:Selbstbefriedigung, 4041 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2017 Gesehen / Gelesen: 21645 / 14168 [65%] Bewertung Geschichte: 8.52 (31 Stimmen)
Wenn ich nachts im Bett neben meinem schlafenden Robi onaniere, erregen mich Fantasien mit ihm und unseren Nachbarn Hanna und Andi ganz besonders stark. Ich spiele dann die raffinierte Julia, um meine Wünsche zu erreichen.

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© Julia und Robi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

fragt, ob Andi nicht die Fotos sehen wolle, die Robi von mir in den neuen Dessous gemacht hatte. Eigentlich ist ja nicht viel dabei, dass Andi diese Aufnahmen sieht, weil er mich ja auch schon nackt am Strand gesehen und gemerkt hat, dass ich für andere Männer ziemlich aufreizend sein kann.

Wie aber soll Robi dann das Gespräch in die Richtung lenken, die wir beide möchten? Sollte Robi jetzt von meinen Fantasien über uns Vier erzählen? Das wäre wohl ohne Überleitung von den Dessous-Fotos zu unseren Fantasien viel zu holperig und unglaubwürdig.

Aber ....... mir kommt jetzt eine Idee, bei der mir ganz heiß wird ...... Robi könnte zufällig, wirklich ganz zufällig, unter die Dessous-Fotos einige Abzüge von unseren Dias legen - Aufnahmen, wie Robi und ich im Bett liegen und uns gegenseitig masturbieren! Oder solche Fotos von mir, wo ich vor Robi liege und für ihn bis zum Orgasmus onaniere!!! Mindestens zwei von unseren Fotos müssten auch dabei sein, wie ich Robi auf dem ersten Bild reize, während er vor mir auf dem Bett liegt, und dann auf dem folgenden Bild mächtig abspritzt!!!!!

Robi müsste dann zwar sagen, dass diese Bilder hier nicht hingehören und sie weglegen, aber doch so, dass Andi sie noch sehen kann. Robi brauchte dann nur noch in die Küche zu gehen, um neue Getränke zu holen und Andi hätte genügend Zeit, die Aufnahmen von Robi und mir zu betrachten. Das müsste ihn doch sehr erregen, stelle ich mir vor!!

Unter den Bildern müsste aber auch eines sein, wo Robi mich fotografiert hatte, als ich nackt auf dem Rücken im Bett liege und schlafe, ein Bein ausgestreckt und das andere angewinkelt. Ich nehme an, dass Andi mich in dieser Pose gerne sehen würde!! Ich hatte jedenfalls am Strand schon genug von seinen lüsternen Blicken erhascht, als ich in Jugoslawien nackt unter dem Sonnenschirm gelegen und er mir verstohlen zwischen die Beine gesehen hatte.

Und eine Aufnahme müsste auch dabei sein, die Robi und mich beim schönsten Ficken zeigt!! Wahnsinn, wenn ich mir vorstelle, wie wir das einfädeln könnten, um die beiden scharf zu machen - scharf machen auf Robi und mich!!! Wenn Robi und ich dann schließlich mit den beiden - Hanna und Andi - gemeinsam Sex haben!!

Wenn Robi dann aus der Küche zurückkommt und die Gläser aufgefüllt sind, wäre es nicht abwegig, dass Robi beiläufig fragt, ob Andi auch solche Aufnahmen von sich und Hanna gemacht hat.

Entweder geht Andi darauf ein und erzählt von Hanna und sich oder Robi kann etwas darüber erzählen, wie die Aufnahmen von uns beiden entstanden sind. Das wäre eine gelungene Überleitung zu unserem eigentlichen Ziel, mit den beiden etwas gemeinsam zu machen!! Robi müsste aber aufpassen, dass er nicht zu schnell vorgeht und das eigentliche Ziel zu voreilig preisgibt!! Hoffentlich kann mein Robi das. Ich werde ihm wohl noch das Nötigste dazu sagen müssen.

Ich stelle mir vor, Robi könnte jetzt als Überleitung sagen, dass wir uns überlegt hätten, Hanna und Andi - wenn sie möchten - nächste Woche zu einem Dia-Abend einzuladen. Wir könnten die Bilder von unserer letzten Städtereise zeigen und vielleicht auch einige ganz andere Bilder ....... ? Vielleicht fänden Hanna und Andi solche Bilder ja auch "interessant"? Hier sollte Robi verschmitzt lächeln und Andi fragend anschauen.

Andi würde vielleicht erst etwas verlegen werden und unruhig auf dem Sofa hin und her rutschen und könnte dann vielleicht sagen: "Nun ..... Hanna und ich .... bestimmt wird es ein schöner Abend ........ eure Städtereise ....... sehr schön, ich würde mich freuen ..... und im Weiteren? ........ Hanna und ich, wir haben auch schöne Fotos von uns gemacht ....... eben auch Dias ...... und ich habe auch schon einmal daran gedacht ......... dass sie ....... nun ja, wir sind ja gut befreundet und wir können uns alles sagen ....... ich würde mich freuen ...... ja, mir würde es gefallen ..... könnten wir denn unsere eigenen Dias auch mitbringen?"

In meiner Fantasie schaut Andi meinen Robi von unten her fragend an. Ich kenne meinen Robi: Er würde sich von Andis Idee leicht überzeugen lassen wollen und erwidern: "Wir sind ja sehr offen miteinander ..... in der Vergangenheit immer gewesen ...... und auch heute ........ Hanna und du ...... ihr seid ja auch sehr offen ........ und es interessiert euch ja .... wenn ich es mir recht überlege ....... wir könnten einen wunderschönen Dia-Abend machen, nicht wahr?"

Andi würde dann vielleicht fragen: "Was werden denn unsere beiden Frauen dazu sagen?"

Nun ist es wieder an Robi zu erzählen, dass wir beide - Robi und ich - tatsächlich schon einmal darüber nachgedacht hatten, Hanna und Andi irgendwann auch unsere intimen Dias zu zeigen. Ich werde Robi instruieren zu sagen, dass ich sicher nicht abgeneigt wäre, diese Dias zu zeigen, sie mit Hanna und Andi gemeinsam anzusehen ....... wir könnten es ja einmal versuchen.

Wie ich meinen Robi kenne, wird er diesen Vorschlag eher zögernd vorbringen und so wirkt er auch glaubwürdiger. Sehr schön!! Ich muss Robi nur noch gut auf seine Rolle vorbereiten.

* * * *

Und was machen Hanna und ich im Schlafzimmer, während die beiden Männer sich verabreden? Nun, ich stelle mir vor, dass ich alle meine Kleider und die Unterwäsche ablege und dann völlig nackt vor Hanna stehe, die mich mit ihren großen, dunklen Augen aufmerksam anschaut. Dann lege ich zuerst den neuen, schwarzen Spitzen-BH und dann das tief eingeschnittene Reizhöschen an, drehe mich auf Hannas Wunsch ein paar Mal um meine eigene Achse, damit Hanna die beiden reizenden Teile bewundern kann: "Sehr schön geschnitten!!" sagt Hanna: " ....... und was sagt Robi dazu?"

"Ich ........ er findet die Wäsche so reizend, dass er mich unbedingt darin fotografieren wollte", würde ich nicht ohne Stolz sagen.

"Und?"

"Ich hab es ihm erlaubt und die Fotos können sich sehen lassen. Im Übrigen ....."

Ich mache eine kleine Pause, Hanna schaut mir aufmerksam ins Gesicht.

"Im Übrigen ...... ", wiederhole ich, " ........ Robi und ich haben uns verabredet, dass heute die große Vor-Entscheidung fällt oder fallen könnte. Vielleicht wie wir alle zusammen, du und ich, wir beide mit unseren Männern zusammen, wie wir es früher schon besprochen hatten ....... ?"

Hanna fällt mir schweigend um den Hals. Dann sagt sie mit leiser und heiserer Stimme: "Sehr gut!! ..... Sehr, sehr gut!! Das kommt überraschend!! Wie macht ihr das?"

"Nun, Robi zeigt Andi nach einigen vorbereitenden Worten die Fotos von mir in Dessous, weil ich annehme, dass Andi die auch gerne sehen möchte. Robi mogelt dabei einige Fotos von ihm und mir unter diese Aufnahmen ...... Fotos, auf denen wir es uns selbst machen ..... ich meine, wo wir uns bis zum Höhepunkt selbst befriedigen ...... und es sind Fotos dabei, auf denen wir beide den schönsten Fick haben! Dann wird Robi etwas darüber sagen, wie die Fotos entstanden sind und Andi fragen, ob ihr auch von euch welche habt. Ihr habt doch welche?"

"Joooo ..... ", sagt Hanna, " ...... was soll mit denen geschehen?"

"Nun, wenn dem so ist, wird Robi vorschlagen, dass man ja ‘mal einen gemeinsamen Dia-Abend machen könnte, was wir sowieso schon einmal vorhatten."

"Oh ja ..... gute Idee für einen Anfang ..... wer hatte denn diese Idee?"

"Ich weiß nicht mehr. Robi und ich hatten uns das schon lange einmal vorgenommen. Ich habe es dir nur noch nicht gesagt, weil ....... ja, weil auch Andi ......."

"Ja, ja, das kann ich verstehen. Sehr gut verstehen. Wie schnell das auf einmal geht!! Ich bin perplex!!"

"Tja, es klingt alles sehr nüchtern, was ich sage, aber ich denke, dass Robi deinen Andi schon scharfmachen kann, wenn er ihm am Ende den Vorschlag vom gemeinsamen Dia-Abend macht. Wie es dann weitergeht, werden wir ja sehen. Ich denke aber, die erste Hürde haben wir dann genommen."

"Einfach toll, sehr gut. Ich freue mich so!!" Hannas Augen glänzen.

"Ja, hoffentlich klappt es!! Ich weiß zwar nicht, ob es genauso läuft, wie ich es mir gedacht habe ........ aber wir werden sehen. Komm, ich zeige dir noch etwas anderes. Sieh dir ‘mal die Passform von dem BH an."

Ich lasse Hanna die Stütze für den Busen fühlen, indem ich ihre Hände langsam von oben nach unten über meinen BH führe. Und das Reizhöschen erst!! Es ist trotz seiner Figur-betonenden Passform und trotzt seines tiefen Einschnitts sehr bequem: "Hier, fühl mal!" fordere ich Hanna auf, den Bund zu dehnen und die Elastizität des Gewebes zu prüfen.

* * * *

Bei diesem Gedanken wird mir im Liegen flau, wenn ich daran denke, dass Hanna mit ihrer schmalen Hand in mein zartes Höschen greift und das Gewebe auf seine Elastizität prüft, wobei sie sich langsam nach unten vortastet. Unwillkürlich ahme ich Hannas Handbewegungen mit meinen Händen nach und taste mich unter meinem Nachthemd so weit voran, bis ich da angekommen bin, wo es warm und feucht ist. Ich spiele vorsichtig mit meinem Kitzler. Ein wunderschöner Schauer durchfährt mich!!

Aber ich will zuerst noch meine Fantasien zu Ende denken, damit nichts halb gelöst bleibt. Hanna würde sicher ein wenig mit mir spielen wollen, ich würde es genießen, aber nach einiger Zeit würde ich doch das Abendkleid anlegen, damit der Abend mit uns Vieren in meinem Sinne weitergehen kann.

* * * *

Ich könnte aber auch mein neues Abendkleid in meiner Fantasie uns allen Vier gemeinsam vorführen wollen. Das wäre gut, weil ich nach der Vorführung des Abendkleides im Beisein von Robi und Andi meine Hanna bitten könnte, mir den Verschluss am Kleid schon einmal etwas zu lösen, damit das Kleid nachher im Schlafzimmer leichter abzulegen ist. Ich würde dann so ungeschickt sein wollen, dass mir das Kleid tatsächlich von der Schulter rutscht und ich in meinen schönen Dessous vor allem vor Andis Augen fast nackt dastehe. Ich werde sehen, was sich arrangieren lässt.

* * * *

Herrje, ich liege hier in meinem Bett, Robi schnorchelt leise neben mir und ich gebe mich diesen abenteuerlichen Gedankenspielen hin. Vielleicht klappt das alles nicht so, wie ich es einfädeln möchte? Vielleicht zögert Robi, diese Rolle bei Andi zu übernehmen? Vielleicht ist Hanna noch nicht so weit? Vielleicht, vielleicht, vielleicht. Dennoch - ich werde es versuchen!!

Ich stelle mir jetzt vor, wie Hanna und Andi, wie die beiden miteinander zu Gange sind. Oder doch besser Andi und ich? Auch aufregend wäre es, wenn Hanna sich mit mir beschäftigt und die beiden Männer zusammen vor uns ...... oder wir sehen den beiden Männern beim Wichsen zu während Hanna und ich uns gegenseitig onanieren? Und dann? Wir würden sehen wollen, wie die beiden Männer abspritzen, einer nach dem anderen! Und dann ...... ? Wie ich meinen Orgasmus kriege und dann auch Hanna ..... nicht auszudenken wäre so etwas!!!

Ich gehe noch einmal in meinen Gedanken zurück und sehe ........ besser gesagt: Ich fantasiere wieder davon, wie Robi Andis Schwanz reibt, wie Andi unter den gleichmäßigen, massierenden Bewegungen stöhnt, wie Robi Andis nasse Eichel vorsichtig mit der Handinnenfläche umrundet, von der ich weiß, dass auch mein Robi nach dieser kreisenden Art des Erregens süchtig ist!!! Ich sehe Andis lustverzerrtes Gesicht vor mir und kann ihn fast schreien hören als er kommt und Andi im hohen Bogen eine Unmenge Saft abspritzt!!

Ich muss es mir jetzt selbst machen!!!! Ich kann nicht länger warten!! Und ich weiß auch schon, wie ich diesen Kitzel heute länger als sonst ausdehnen kann. Ich werde an Andi denken, wie er unter Robis melkenden Händen abspritzt!! Was für ein schöner, was für ein erregender Gedanke heute in dieser Nacht!!

Ich stehe leise auf, um Robi nicht zu wecken, ziehe mein Nachthemd aus und gehe barfuß ins Badezimmer. Als ich die Tür leise hinter mir geschlossen habe, schalte ich im Badezimmer das gedämpfte Deckenlicht ein, das Robi vor kurzem für die Nacht hat anlegen lassen. Im schwachen Lichtschein öffne ich die mittlere Tür des Schrankes, der gegenüber der Wanne steht. Hier habe ich meine Kosmetiksachen und meine Kostbarkeiten untergebracht, nicht sehr ordentlich, aber für eine Frau wie mich sind es jedenfalls die wichtigsten Dinge.

Hinten im Schrank steht eine Schale, aus der ich meinen Lustbringer hervorhole, einen wunderschön biegsamen aber dennoch strammen Penis aus Latex, auf dem die Adern täuschend echt hervortreten. Die Farbe verleiht ihm ein fast natürliches Aussehen und die Eichel ist so naturgetreu nachgebildet, dass allein schon dieser Anblick mich kribbelig macht. Wundervoll wird dann dieses Gefühl sein, wenn ich den angefeuchteten Luststab, der deutlich dicker ist als Robis, langsam in mich eindringen lasse und so weit in mich hineinschiebe, bis ich hinten bei mir anstoße!! Dann kann ich die Vibration auf der geringsten Stufe einschalten und - ohne mich anzustrengen - das langsame Hochwallen der Reize genießen.

Ich lösche das Deckenlicht, öffne vorsichtig die Badezimmertür und schließe sie leise hinter mir. Ich höre auf Robi: Er schnorchelt und fiept noch immer vor sich hin. Beruhigt schleiche ich mich durchs Schlafzimmer zu meinem Bett und nehme vom Sessel, der davorsteht, noch ein kleines Kissen mit. Ich strecke mich wohlig im Bett aus, lege das Kissen neben mich und ziehe die Bettdecke bis zum Hals hoch. Meinen Massagefreund muss ich noch ein wenig zwischen meinen Schenkeln aufwärmen bevor ich ihn einführe.

Ich muss noch immer an Robi und Andi denken, wie sie es miteinander treiben. Ob sie es sich gegenseitig wohl auch im Stehen machen möchten? Sie stehen voreinander und jeder hat den Penis des anderen in seiner Hand und wichst ihn langsam aber kräftig, während Robi und Andi ihre Körper aneinander reiben. Wahnsinnig!!!!

Dann wieder stelle ich mir die beiden vor, wie sie sich gegenseitig beim Masturbieren zuschauen - jeder schaut, wie der andere wichst. Unvorstellbar, wenn ich daran denke, dass die beiden Männer gleichzeitig im Stehen kommen und ich kann die ergiebigen Samenstöße aus ihnen wegspritzen sehen!!

Langsam schiebe ich den warmen Luststab zwischen meine leicht geöffneten Schenkel und feuchte den prallen Kolben in meiner Spalte an. Mein Saft ist schon reichlich geflossen und ich dringe mit der Penisspitze laaaaaaaaangsam, gaaaaaaanz laaaaaaangsam in mich hinein. Ich verfolge mit Genuss, wie sich meine Scheide unter dem sanften Druck des warmen Lustbringers weitet. Ich genieße es, wie meine Scheide sich langsam, ganz langsam aber unerbittlich öffnet, bis ich mich dann im Innersten vollkommen ausgefüllt fühle!!! So stark ist er, "mein bester Freund", wie Robi sagen würde, aber jemanden anders meint!!!

Dann reize ich meinen Kitzler mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand, umkreise das verborgene Köpfchen ganz langsam und mit gleichmäßigem Druck. Ich bin ganz vorsichtig, ich will jede Bewegung auskosten. Eine Lustwelle durchzieht meine Grotte und ich merke, wie die Lustwelle gegen den warmen Stab drängt. Ein wundervolles Gefühl ist das!!

Mein Atem geht schneller, aber ich möchte nicht laut werden, um Robi nicht zu wecken. Ich möchte zum Schluss kommen, mit diesem strammen Burschen in mir und mit dem gleichzeitigen Kitzlerreiz meiner Finger. Ich freue mich wahnsinnig darauf, wenn die Lustwellen in mir übermächtig werden!!

In mir steigen Bilder aus der Vergangenheit hoch, wie Robi mich zum ersten Mal genommen hatte. Das war für mich nach den Erlebnissen mit anderen Männern eine reine Lust, weil Robi sich in mich hineinfühlte und nicht rammelte.

Ich schalte den Vibrator auf der niedrigsten Stufe ein, nehme das Kissen, das ich neben mich gelegt hatte und drücke es gegen meinen Schoß. Ich höre nur ein ganz leises, wirklich ein nur ganz leises Summen. Robi kann davon eigentlich nicht wach werden während ich neben ihm mit aufsteigender Wollust onaniere??? Ich denke, dass nicht!! Denn im Augenblick möchte ich mich ungestört meinem starken Vibi hingeben und nicht meinen Robi dabeihaben.

Ich denke an das, was mit uns Vieren geschehen könnte und male mir aus, wie Hanna mit ihrem Andi und Robi mit mir ...... wie wir schließlich die Rollen tauschen und ich mit Andi, Robi mit Hanna ........ nicht auszudenken ist das!! Und wenn wir es dann gemeinsam nebeneinander in unseren Betten machen? Wenn wir ........ einander beim Ficken zuschauen ..... wie wir gemeinsam masturbieren ...... Andis starker Wonnestab ..... Robis Samenspritze ..... ?

Ich sehe vor meinen Augen, wie die beiden Männer vor Hanna und mir masturbieren ........ wie wir uns alle gegenseitig Lust spenden und den beiden Männern ....... unseren beiden Männern ..... zuschauen ...... wie sie in höchster Lust stöhnen und schließlich ihren Wonneschauer auf Hanna und mich abspritzen!! Der warme Samenregen spritzt auf uns beide nieder!!

Meine Gedanken kreisen nur noch um diese eine Vorstellung. Ich will jetzt meinen Orgasmus genießen, ich kann es nicht länger hinauszögern, dazu bin ich viel zu aufgeregt. Ich lasse den dicken Lustspender in mir seine wollüstige Arbeit verrichten und nehme meinen Kitzler zwischen den Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand.

In mir vibriert es sanft und stetig, außen reize ich meinen Kitzler mit den wundervollsten Bewegungen: Ich reibe den Kitzler unter seinem Häubchen mit meinem Finger gleichmäßig rundherum, dann in der feuchten Spalte nach oben und nach wieder nach unten, von links nach rechts und wieder rundherum, nach oben, nach unten, nach links nach rechts ......... der indirekte Kitzlerreiz tut mir gut. Dann befreie ich den Kitzler von seinem Häubchen und tupfe ganz zart über das blank liegende, völlig nasse und prall gefüllte Kitzlerköpfchen - es ist zum wahnsinnig werden!

Die erste Welle vor dem Orgasmus durchrieselt mich und lässt mich wollüstig krampfen. Mit der Entspannung, die der ersten Welle folgt, wechsele ich die Hand und reibe nun mit den Fingern meiner linken Hand meinen Kitzler mit gegenläufigen Bewegungen, mit meiner rechten Hand ergreife ich den summenden Lustspender und schiebe ihn in meiner Grotte mit dem gleichen Rhythmus vor und zurück, wie ich das von Robi gewöhnt bin.

Dann lasse ich den Lustspender ganz aus meiner Scheide herausgleiten. Es ist ein unglaublich wollüstiges Gefühl, wenn ich den dicken Penis danach wieder in mich hineinschiebe und er meine Spalte wieder langsam aufweitet. Ich meine, dass ich fast die Adern auf dem Glied merken kann!!

Ich denke in wirren Gedanken an Robi und mich, an Hanna und Andi, wie wir uns gierig ansehen und uns gegenseitig verwöhnen, als es über mich kommt. Gleichmäßig summend bereitet mich mein Wonnespender unwiderruflich auf den Höhepunkt vor, mein Kitzlerreiz wird übermächtig. Ich muss mich beherrschen, dass ich nicht laut schreie und Robi damit aufwecken könnte. Ich unterdrücke meine Lust zu schreien und bin nur noch unterdrücktes Stöhnen als ich in einen unendlich starken Orgasmus münde, der mich schüttelt, wie ich es vorher kaum gekannt habe: "Ha ... ha, ha ... ha ... ha ... ha, ha ... ha, ha ... ha ... ha"

Ich bewege meinen Wonnespender langsam und gleichmäßig in mir vor und zurück, vor und zurück, vor und wieder zurück, drücke ihn schließlich ganz fest und ganz tief und langsam in meinen Körper hinein, so tief hinein, dass es wirklich nicht mehr tiefer geht und dieser übermäßige Druck anfängt, mir so weh zu tun, dass ich glaube, den dumpfen Schmerz nicht mehr ertragen zu können!!!!! Bis fast über die Grenze nicht mehr ertragen zu können!!!!! Mein Kitzler ist zum Bersten stramm, dann komme ich: "O ... och ... och ... och ... och ... hach ... hach ... hach ... ha ... haaaooooooooochhhh ................... ha ......... ha, .. ha, ha, ha .... och ....... ha ....... aaaaaaaah ........ aaaaah, hach, ....... hach .... jaaaaaaaaaaaaaaaa, ha ....... ha ........ ha ....... jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh ................ uuuuuuuuuuuuu ........ ooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhh ....... "

Ich seufze mehr als dass ich stöhne, während sich mein Becken im Orgasmus nach oben wölbt, mein Kopf sich ins Kissen gräbt und ich meinen Wonnespender noch einmal ganz tief in mich hineindrücke. Wollüstige Krämpfe schütteln mich und erst als sie langsam abebben, sinke ich völlig außer Atem und erschöpft in mich zusammen. Ich liege nur noch matt und tief atmend auf meinem Bett.

Als ich wieder zu mir komme, lausche ich auf Robis Schlaf. Robi liegt immer noch ruhig neben mir, röchelt und fiept zwar nicht mehr, aber er atmet gleichmäßig. Ich höre ihn kaum und er wird mich wohl nicht gehört haben. Was würde er wohl gesagt haben, wenn er über meine, Julias Lust, wach geworden wäre? Ich denke, dass er sich still verhalten hätte und mir meinen Orgasmus gelassen hätte. Schließlich begleitet er mich auch sonst auf diesem Weg bis zur Erfüllung.

In völliger Entspanntheit gehe ich ins Bad, drehe den Schalter fürs Nachtlicht wieder an, wasche meinen Wonnespender, trockne ihn ab und lege ihn an seinen alten Platz fürs nächste Mal bereit.

Ich betrachte mich im Spiegel und sehe eine völlig zufriedene Julia.

* * * *



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