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Beat (72) (fm:Sonstige, 1242 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2017 Gesehen / Gelesen: 15883 / 9912 [62%] Bewertung Teil: 8.82 (17 Stimmen)
Ein Künstler aus der Schweiz ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich verharrte in der geilen Position, hörte wie Beats Stift leise über das Papier kratzte, und fühlte mich wie eine erotische Königin.

"Schau her wie hübsch du bist!"

Beat hatte sich erhoben und drückte mir die eben entstandene Zeichnung in die Hand. Mir blieb vor Verblüffung fast der Mund offen stehen: Mit schnellen Strichen hatte dieser Mann eine meisterliche erotische Zeichnung von mir angefertigt, und dennoch war jedes Detail meines Körpers erfasst!

Besonders meine Möse schien es ihm angetan zu haben; er hatte nahezu jedes Haar und auch den erregten und nassen Glanz meiner Fotzenlippen dargestellt. Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich meine Möse unter hunderten von Zeichnungen anderer Mösen wiedererkannt.

Beat lächelte: "Gefällst du dir?"

"Wie könnte ich mir darauf nicht gefallen? Du bist ein großartiger Maler und ..." Ich blickte auf: " ... ein ziemlich geiler Mann ...!"

Er hielt seinen Schwanz in der Faust und rieb ihn sachte, seine Eier schaukelten sanft.

"Ich will dein Pflümli schmecken ..." Beat legte sich zwischen meine Beine, und ließ seine Zunge hervorschnellen. Die flinke und leichte Berührung machte mich fast verrückt: "Oh ... oohhh ... mach weiter ...!"

Immer schneller wirbelte Beats Zunge über meine nassen Fotzenlippen, er beschenkte die großen wie die kleinen Blütenblätter mit den Berührungen seiner Zunge.

Von Beat war außer einem sehr sanften Schmatzen nichts zu hören, aber ich musste leise stöhnen.

Endlich begann seine Zungenspitze meinen Kitzler zu bearbeiten, und ich schrie leise auf: "Aaah ... oh ah ... wie gut das ist ... wie guuuut ...!!!"

Ich befürchtete einen Orgasmus zu bekommen noch bevor Beat mit seiner geschwollenen Banane in mich eingedrungen war, ich sehnte mich mit einer Heftigkeit nach diesem Schwengel, dass es mich selbst überraschte. Es schien mir, als hätte ich nie zuvor einen Schwanz so sehr begehrt.

"Beat Flüri - ich schreie um Hilfe, wenn du nicht sofort deinen Dicken in mich reinsteckst ...!"

Lächelnd robbte sich Beat nach oben, sein Gesicht über meinem, er stützte sich links und rechts neben meinem Kopf auf seinen Unterarmen ab. Dann fädelte er mit seinem Unterleib seinen Nillenkopf in meine glitschige Fotze.

Er seufzte tief auf, und ich jammerte nach mehr: "Komm ganz rein ... ganz rein ... tiefer tiefer ... komm doch ..."

"Gleich, kleines geiles Pflümli , gleich ..."

Beat sah nach unten wie sich sein Schwanz am Eingang meiner Liebesgrotte bewegte, und nun begann auch er leicht zu stöhnen.

Geduldig und immer tiefer trieb er seinen Hammer in mein nasses Fickloch hinein, bis er am Anschlag angelangt war.

"Aaah ... gut isch das, du schönes Maitli ..."

Ich umklammerte seinen Körper mit Armen und Beinen, klebte an diesem männlichen Kleiderschrank wie ein junges Äffchen am Fell seiner Mutter.

Dann begann Beat mich zu stoßen.

Zuerst langsam, dann wurden seine Stöße schneller, tiefer und härter. Sein Schambein rieb während des Stoßens über meinen Kitzler, sodass ich ihn während des Fickens nicht selbst reizen musste.

Beat rammte mit Leidenschaft seinen Hammer in meinen Unterleib, ich vermeinte, seine saftigen Stöße in meinem Gehirn zu spüren. Es dauerte nicht lange bis ein gewaltiger Orgasmus durch meinen Körper tobte. Beat kam eine Minute nach mir, seufzte, stöhnte, grunzte, und ächzte. Seine animalischen Orgasmuslaute gefielen mir, sie erschienen mir echt und unverfälscht. Und sie passten zu ihm.

Während des Fickens hatten wir uns ununterbrochen in die Augen gesehen - selbst als wir unseren Höhepunkt hatten, blieben unsere Augen ineinander versunken. Das hatte ich noch nie erlebt, und ich fand es großartig - und unendlich geil.

Mit Schwung rollte Beat uns beide herum, sodass ich auf ihm zu sitzen kam. Sein Schwanz war noch steif und steckte in mir.

Genussvoll ließ ich mein Becken sanft hin und her schaukeln. Dann rutschte seine Banane aus mir heraus. Sie war bedeckt von der weißlich-cremigen Schicht unserer Säfte, und ich konnte nicht widerstehen: ich lutschte und leckte jeden Tropfen ab, genoss den leicht süß-salzigen Geschmack dieses Ficksaftes.

Ich konnte nicht aufhören, und Beat ließ mich gewähren. Sein Schwanz wurde schlaff in meinem Mund, dennoch hörte ich nicht auf mit meiner Zunge an ihm zu spielen, weiter an diesem wundervollen Glied zu saugen.

Und irgendwann begann Beats Kumpel wieder in meinem Munde anzuschwellen.

Es ging noch lange weiter ...

> FORTSETZUNG FOLGT <



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