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Ein "fast" ganz normales Wochenende3 (fm:Ehebruch, 2167 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2017 Gesehen / Gelesen: 45879 / 30649 [67%] Bewertung Geschichte: 8.46 (123 Stimmen)
meines Mannes will mich ficken und schwängern

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Ein "fast" ganz normales Wochenende!

Am späten Morgen eines schönen Samstag werde ich wach und schleppe mich ins Bad und WC. Nach der Morgentoilette ging`s ab in die Küche wo ich mir erstmal ein Frühstück herrichte und mich dann zu Tisch begebe um dieses zu genießen. Dort fand ich auch eine Mitteilung meines Holden, dass er mit einem Kumpel zum Fischen weggefahren ist. Auch Recht dachte ich mir, so hab ich etwas Zeit für mich und dem Haushalt.

Die nächste Frage, was zieh ich an? Also auf zum Kleiderschrank der eigentlich ein Raum mit Hängestangen und Regalen ist. Wie üblich bei uns Frauen, viel Wäsche aber nichts zum Anziehen. Da es draußen sehr schön ist, wurde es etwas Leichtes und Bequemes. Ein dünnes, leichtes Trägerleibchen wurde es. Wie meist zu Hause ließ ich das Höschen weg. So ging`s einmal in die Küche zum Saubermachen und dann in die Pergola zum Relaxen. Dort ließ ich die schönen Geschehnisse des vergangenen Sommers Revue passieren. Noch in Gedanken versunken wurde ich durch die Torglocke aufgeschreckt.

Schnell zog ich mir den kurzen Rock an, denn ich zufällig noch in der Pergola liegen hatte. Nur Slip hatte ich nicht dabei. Genervt, aber auch neugierig ging ich zum Tor und schaute wer da geläutet hatte. Heinz, ein ehemaliger Arbeitskollege meines Mannes, der mich beim Tapezieren helfen vor einiger Zeit schon gefickt und dabei auch geschwängert hatte, als mein Mann etwas zum Nachkaufen wegfuhr, stand draußen. Er begrüßte mich mit einem Kuss und griff mir auch gleich an die Brust. Ich zog ihn in den Hof herein und sagte mit gespielter Empörung: "Bist dumm, wenn das die Nachbarn sehen gibt's einen Skandal".

Dann erklärte er mir, dass er irgendwelchen Spezialwerkzeug holen kommt, denn er nicht hat, aber mein Holder. Er werde warten bis dieser nach Hause kommt, er hat mit ihm schon telefoniert. So lud ich ihn auf einen Kaffee ein und bat ihn in die Pergola.

Einerseits war mir das schon unangenehm, weil er gleich von unserem letzten Zusammentreffen anfing zu reden, also über unseren wilden Fick mit der Schwängerung und so, anderseits aber machte es mich richtig wuschig, weil ich dabei an seinen großen, dicken Schwanz denken musste, der mir herrliche Orgasmen beschert hatte und mich dann bis zum Überlaufen mit fruchtbarem Samen vollgepumpt. Dabei schaute er mich mit lüsternen Blicken an und zog mich mit diesen aus.

Auch wurde mir jetzt bewusst, dass ich nicht nur keinen BH trug und durch das dünne Leibchen fast durchschauen konnte, sondern das ich auch kein Höschen trug und er durch den kurzen Rock leicht bis an meine nackte Muschi schauen konnte, wenn ich nicht aufpasse. Und dies war das Problem. Während ich den Kaffee zubereitete, redete er noch weiter von unserem Tete a Tete und ich spürte seine Blicke in meinem Rücken und meinen Beinen. Meine Nippel waren inzwischen auch schon hart und stachen durch den dünnen Stoff des Tops. Nicht nur das ich innerlich schon aufgewühlt war, begann auch meine Mu zu reagieren und wurde immer feuchter. Das machte mich zusätzlich etwas nervös und akkurat fiel mir der Löffel runter. Instinktiv bückte ich mich danach und er konnte jetzt sicher meinen nackten Arsch und etwas von meiner Fotze sehen. Und er hat`s gesehen, denn als ich mit leicht gerötetem Gesicht schnell wieder aufstand, stand er schon hinter mir und umarmte mich von hinten. Bevor ich noch reagieren konnte, waren seine Hände schon unter dem Leibchen und legten sich auf meine Brust und massierten diese, wobei er die harten Nippel einmal sanft, dann wieder fest zwirbelte.

In mir tobe ein kleiner Krieg zwischen etwas Vernunft und meinem Körper, der fürs weitermachen tendierte. Als er schließlich mit einer Hand unter mein Röckchen fuhr und seine Finger durch meine klitsch nasse Spalte und meinen leicht angeschwollenen Kilt fuhren, hatte die Vernunft den Kampf verloren. Meinem aufgeputschten Körper entfuhr ein geiles Stöhnen und meine Beine gingen von alleine etwas weiter auseinander, damit die Finger noch besser an und in mein Paradiesgärtlein eintauchen konnten. Und das taten sie auch.

Und mein Körper reagierte schnell, denn in mir stieg es heiß auf, meine Beine begannen zu zittern und meine Mu wurde immer nasser und nasser. Dann überrollte mich ein heftiger Orgasmus, der mich kräftig durchschüttelte und ich mich an der Anrichte festhalten musste. Diesen Moment nutzte Heinz anscheinend um seinen steifen Schwanz aus der Hose

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