| Drei Jungfrauen (fm:Das Erste Mal, 15902 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: rob62 | ||
| Veröffentlicht: Nov 26 2017 | Gesehen / Gelesen: 40208 / 28091 [70%] | Bewertung Teil: 8.93 (41 Stimmen) | 
| Wieder einmal eine reine Phantasiegeschichte in sehr deftiger Form | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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seine Jungfernschaft beenden. Wir bearbeiteten hier bei uns die  Probleme dieser Menschen sehr sorgfältig inm Team und entwickelten nach  und nach Konzepte um diese Mängel im Sexualleben der Betroffenen zu  ändern. Als wir nach einiger Zeit das Gerüst des Konzeptes erarbeitet  hatten und es der Klinikleitung vorlegten, segnete diese endlich  positiv unser Vorhaben ab und wir konnten starten<.  
 
>Heute, nach über zwei Jahren erfolgreicher Therapien, ist die Klinikleitung von dem Ergebnis vollkommen begeistert und gibt uns fast  alle Freiheiten für die Duchführung dieser Therapien. Einige Punkte die  unbedingt eingehalten werden müssen hat die Klinikleitung in  Zusammenarbeit mit uns aufgestellt und die werden natürlich  eingehalten.Davon später<.  
 
>Liebe Zuhörerinnen, dieses Seminar ist ausschließlich für die weibliche Defloration bestimmt, für Männer, die ihre Jungmännerschaft beenden  wollen,  gibt es extra Seminare,das steht aber alles in der  Beschreibung die hoffentlich jeder von euch gelesen hat, es leuchtet  wohl jedem hier ein, das man die weibliche Defloration und die  männliche Mannwerdung nicht in einem Seminar behandeln sollte,  jedenfalls nicht im Normalfall<,  
 
>Ausnahmen werden in anderen Seminaren behandelt<.  
 
>Deshalb sind hier auch keine Männer anwesend. Die sind aber zur Defloration zwingend notwendig und werden von uns ausgewählten  Mitarbeitern zu eurer Auswahl bereit gehalten<.  
 
>Sie werden euch im Laufe des Seminars vorgestellt und ihr könnt die endgültige Auswahl selbst entscheiden<.  
 
>Liebe Zuhörinnen< Elvira zeigte dann mit dem Arm in Richtung der drei schon entschlossenen Frauen >und liebe Deflorationsdebüdantinnen, ich  möchte jetzt in der Erklärungsphase schon mal auf Regeln eingehen, also  eine unserer Regel ist die Volljährigkeit der  Deflorationsdebüdantinnen, in unserem heutigem Fall kein Thema, eher  schon eine Seltenheit, sie sind alle drei fast dreißig Jahre alt<.  
 
>Der Wille zur Defloration muß klar von der Mandantin geäußert werden. Die Mandantin muß natürlich eine Jungfrau sein, fehlt das Hymen, muß  sorgfältig nachgeforscht werden ob die Angaben einer bestehenden  Jungfernschaft stimmen, in dem Falle wird ein Psychologe von unserer  Seite eingeschaltet<.  
 
> Ich sage dies, weil es schon vorkam, das sich reife Frauen zur Defloration anmeldeten obwohl sie bereits ausgiebig vaginale Sexualität  erlebt hatten. Wir fanden heraus, das diese Frauen lediglich  Abwechslung in ihrem Sexleben suchten und diese mit unseren jungen  Männern lustvoll erleben wollten. Sollte jemanden hier im Raum  ähnliches vorschweben, ich kann versichern, unsere Psychologen finden  das heraus. Übrigens, wir beurteilen ob Jungfrau ja oder nein,  natürlich nicht allein nach dem Jungfernhäutchen, sondern erforschen  den Zustand der Anwärterin, wie gesagt, schon sehr genau nach  psychologischen Gesichtspunkten. Das heißt im Klartext, Jungfrauen bei  denen das Hymen nicht mehr vorhanden ist, die Gründe können vielfältig  sein, werden von uns genauso behandelt wie die mit Hymen und sie werden  von uns genau so gern bis zur Defloration begleitet<.  
 
>Ganz nebenbei erwähnt, unsere männlichen Defloranten sind sämtlich nicht über fünfundzwanzig Jahre alt. Wir haben heraus gefunden das  diese Altersgrenze bei einer Defloration die besten Ergebnisse  garantiert<.  
 
>Für unseren Klinikablauf ist es vorteilhaft, wenn wir Dreiergruppen bilden, die dann nacheinander,  defloriert werden. Die zueinander  passenden Frauen wählen wir vorher aus, auch hier werden vorrangig eure  Wünsche berücksichtigt, bei euch dreien erübrigt sich dies, da ihr ja  zusammen zu uns gekommen seid<. Elvira zeigte bei den letzten Worten  wieder auf die drei Deflorationsdebüdantinnen.  
 
Sie redete weiter, >Ausnahmen machen wir natürlich wenn Paare zu uns kommen und möchten sich von uns bei ihrer Deflorationszeremonie in  Zweisamkeit begleiten lassen. Auch dies tun wir gerne und helfen dabei  mit unserem Wissen. Mit ein Hauptgrund zur positiven Entscheidung der  Klinikleitung war der, das wir klarmachen konnten welch ein wichtiger  Moment im Leben einer Frau der ihrer Defloration ist<.  
 
>Wir haben für diesen Akt einen gebührenden Rahmen ausgearbeitet, ähnlich einer Hochzeit, das heißt,während der Defloration sind   zumindest zwei Zeugen, die auch wieder von der Debütantin bestimmt  werden können, anwesend. Diese Zeugen werden in einer  Deflorationsurkunde namentlich erwähnt, anschließend findet nach  erfolgreicher Defloration eine kleine Feier statt, die von unserer  Seite arrangiert wird<.  
 
>Jetzt möchte ich noch kurz einige medizinische Abläufe erwähnen und bitte danach die sich vorerst nur informierenden Zuschauerinnen den  Raum zu verlassen. Unsere heutigen Debütandinnen haben den Wunsch  geäußert den sehr intimen Abschnitt ihrer Defloration ohne Publikum zu  erleben, sondern in der vertrauten Dreiergruppe<.  
 
>Fragen der sich Informierenden können aber noch gestellt werden bevor ihr geht<.  
 
Elvira lächelte freundlich in die Runde.  
 
>So, nun der medizinische Teil, wie läuft er ab. Als erstes natürlich genaue Untersuchungen eures Körpers und hier natürlich sehr genau die  Schamregion. Ist alles in Ordnung, schlagen wir euch die nach unserer  Meinung passenden Mitdebütandinnen vor und machen euch miteinander  bekannt. Weiter schlagen wir die Defloranten vor, die nach unserer  Meinung am besten zu euch passen, hier werden psychische und  körperliche Aspekte berücksichtigt. Danach wird euch die Auswahl der  von uns vorgeschlagenen Defloranten sehr intim vorgestellt und wir  erklären euch die Gründe der Auswahl<.  
 
>Vor der intimen Vorstellung werden von uns bei euch Sonden angebracht die auf dem neuestem Stand der Wissenschaft sind und uns Rückmeldung  über eure seelischen und körperlichen Reaktionen geben<.  
 
Elvira nahm vom Tisch eine der Sonden und zeigte sie in die Runde, es war ein Teil dessen vorderes Stück eine sehr origalgetreue Nachbildung  eines Penis darstellte, an dessen Ende sich eine etwa Handteller große  Gummiplatte befand, das Ganze hielt Elvira an einem kurzen Stielgriff  in ihrer Hand.  
 
>Wir nennen diese Sonde etwas scherzhaft unser Billy Boy<, sagte sie leicht lächelnd, >dieser Billy wird euch von mir hinter dieser  spanischen Wand<, sie zeigte dabei mir der freien Hand in die Richtung  rechts hinter sich, >fachgerecht eingeführt und dann festgeschnallt<,  sie zeigte auf zwei schmale Lederbänder auf dem Tisch, >und schon seid  ihr vorbereitet. Diese Sonde gibt über Funk alle wichtigen Daten auf  mein Smartphone<, sie zeigte wieder auf den Tisch.  
 
>Dieser Billy Boy ist für Frauen ohne Hymen vorgesehen und liefert natürlich die exaktesten Ergebnisse. Wenn er umgeschnallt ist, verdeckt  die Handtellergroße weiche Gummiplatte die komplette Scham, das sei  nebenbei erwähnt<.Sie legte das Stück zurück auf den Tisch und nahm ein  zweites, ebenfalls mit Handteller und Stielgriff, aber nur mit einem  sehr kurzem Vorderteil. >Dieser hier ist für Jungfrauen mit Hymen, wir  nennen ihn, unser Billi, arbeitet im Prinzip genauso wie der erstere,  nur ein ganz klein wenig ungenauer, weil er logischer Weise nicht so  tief eingeführt werden kann, aber für unsere Zwecke noch vollkommen  ausreichend, kann man sich gut vorstellen denke ich<.  
 
Sie legte den ebenfalls beiseite und nahm ein drittes Teil vom Tisch, hier war der Handteller eher etwas oval, der Stielgriff sehr kurz und  der vordere Teil nur wenig hervorstehend und ebenfalls von ovaler Form.  Elvira erklärte, >dies hier ist der mobile Boy, hiermit kann ich  schnell Ergebnisse erfahren wenn schon Aktionen im Gange sind, also für  schnelle Zwischendurchergebnisse um eventuell einzugreifen, sollten  sich Unregelmäßigkeiten im Ablauf andeuten,  Er wird von mir manuell  einige Male über euren Schamspalt gezogen, ebenfalls vollkommen  schmerzfrei versteht sich. Wir wenden den für Deflorationen mit oder  ohne Hymen an, ist wohl auch verständlich, das bei einer hymenlosen  Jungfrau während der laufenden Aktion nicht umständlich ein sperriger  Billy Boy eingeführt werden sollte, der den natürlichen Ablauf  sicherlich stören würde. Bei allen Boys die zum Eisatz kommen dient die  Schamverdeckende Gummiplatte in erster Linie als Anschlag auf die  empfindlichen inneren Schamlippen, in diesen weichen, sehr  geschmeidigen Platten sind sehr viele Minisonden eingebaut, die  wunderbare Ergebnisse anzeigen, vorausgesetzt die Platte liegt fest auf  der Scham, deshalb diese stabilen Schnüre<.  
 
Sie zeigte wieder auf den Tisch.  
 
Eine Zuschauerin meldete sich mit erhobener Hand, uns wird immer gesagt das die Entjungferung höllische Schmerzen verursacht, werden die denn  durch soviel Umschnallerei nicht noch schlimmer. Elvira schüttelte  energisch den Kopf, >Unsinn, erstens, vor der eigentlichen Entjunferung  werden natürlich diese Billy Boys und Billis entfernt und nebenbei  erwähnt,  in den meisten Fällen verursacht die Entjungferung keine  Schmerzen, auch nicht ohne uns, wir wollen hier nur auf Nummer sicher  gehen und versuchen eventuelle, wenn auch sehr seltene, Probleme heraus  zu finden. Außerdem veranstalten wir diese Seminare in erster Linien  für bereitwillige Frauen die in keiner festen Partnerschaft leben, also  ein Mangel an Mann besteht. Aber bedenkt, nur wir können natürlich die  Defloration ganz sicher schmerzfrei anbieten, nicht allein durch die  große Auswahl an unterschiedlichen Penissen unserer vielen und gut  geschulten  Mitarbeiter<.  
 
>Dazu kommt unsere Auswahl der psychologischen Verträglichkeit des Paares. Außerdem haben wir Gleitmittel speziell für die Defloration  entwickelt, die absolut schmerzfreies Deflorieren ermöglichen.Ich denke  das sollte erst einmal genügen und ich bitte nun die Zuschauerinnen  sich zu erheben und eventuell schon an der Rezeption eine Anmeldung für  das nächste Seminar zu tätigen, ich betone noch einmal, das Seminar ist  kostenfrei und kann natürlich jederzeit abgebrochen werden<.  
 
Sie schaute in die Runde, >sind noch weitere Fragen? Es kamen keine Meldungen mehr und die Frauen verließen gemächlich, einige sich  angeregt unterhaltend, den Raum.Später stellte sich heraus, das sich  alle in der Rezeption angemeldet hatten.  
 
Als alle gegangen waren, stand Elvira in ihrer typischen Nachdenkphase mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen eine Weile schweigend und  regungslos vor ihrem Schreibtisch.Dann ergriff sie das Wort und sprach  leise aber sehr klar, >als nächstes steht nun die gewissenhafte  Untersuchung, die auch die Anpassung der Billis beinhaltet, durch  unseren besten Doktor auf diesem Gebiet an. Bevor Doktor Gladner zu uns  herein kommt, möchte ich noch ein paar Sätze zu euch sagen.Ihr habt  alle drei die Entjunferung ohne Publikum gewählt, das tuen die meisten  eurer Geschlechtsgenossinnen. Ich denke ist auch sehr verständlich bei  der Größe und Bedeutung  dieser  das spätere Leben mit prägenden  Aktion. Ihr drei als Vertrauensgemeinschaft einer Defloration werdet  wie schon gesagt, gemeinsam in der anschließend ausgestellten Urkunde  erwähnt, wobei immer ebenfalls die zwei mitbeteiligten als Zeugen  genannt werden. Neben dieser Urkunde wird jede von euch ein kleines  Büchlein erhalten in dem die Untersuchungsergebnisse Doktor Gladners  erklärt werden<.  
 
>Wir möchten euch dieses kleine Büchlein, ebenfalls kostenlos, als einen Begleiter für euer späteres Sexualleben mit auf den Weg geben. Es soll  keine Anleitung für guten Sex, sondern nur eine Berücksichtigung eurer  Eigenheiten in punkto Sexualität sein, die vielleicht bei der  Partnerwahl vergessen werden, es heißt nicht umsonst, Liebe macht  blind.<  
 
Das auf dem Tisch liegende Handy klingelte, Elvira meldete sich, sprach nur ein paar kurze Worte und wandte sich den dreien zu, >Doktor Gladner  wird gleich eintreten und ich werde ihn euch nacheinander vorstellen,  wobei er schon sehr wichtige Fragen an euch richten wird, die sehr  genau beantwortet werden sollten, damit er sich schon vor der  Untersuchung  ein detailiertes Bild von euch machen kann. Dies wiederum  verkürzt die Dauer des Abschnittes der Vorbereitung zur Defloration<.  
 
Die Tür ging auf, Doktor Gladner trat herein und stand den drei Debütantinnen das erste Mal gegenüber. Die drei auf den nebeneinander  stehenden Stühlen sitzenden Frauen standen wie auf Befehl gleichzeitig  auf, Doktor Gladner machte eine Handbewegung die das Sitzenbleiben  andeutete. Als die drei wieder saßen stellte sich der Doktor vor sie  hin und schaute sie einen Moment schweigend, dabei seinen Blick  scheifend lassend, an. Auch die drei blickten gleichzeitig in die Augen  des Doktors und waren über dessen Aussehen schon sehr überrascht.Sie  erwarteten einen streng nur auf klinische Untersuchungsergebnisse  ausgerichteten Doktor, natürlich im weißen Kittel,sahen hier aber einen  leger gekleideten Mann im bestem Alter. Er machte sofort auf alle drei  einen vertraulichen Eindruck. Und Doktor Gladner sah blendend aus, er  ist ein Frauentyp, ging es allen dreien sofort durch den Kopf.  
 
Er schien Gedanken lesen zu können und begann zu sprechen, >ihr habt bestimmt den strengen Onkel Doktor mit dicker Brille und weißem Kittel  erwartet, hier bei uns geht es aber sehr ungezwungen zu, nennt mich  bitte Rainer, ich bitte euch mir ebenfalls eure Vornamen zu nennen und  wenn ihr wollt, vielleicht schon ein paar Worte aus eurer Sicht zu  sagen<,er lächelte etwas während er sprach und schaute als erste Laura  an, sie errötete sehr heftig und stand wieder auf, er bedeutete ihr  erneut sich zu setzen, >ich heiße Laura<, dann verstummte sie, ihre  Errötung blieb, sie sah aber dadurch noch lieblicher aus,  
 
Laura Ende zwanzig und noch Jungfrau, für Rainer nicht sehr verständlich, hatte sie doch ein schönes Gesicht, eingerahmt von  lockigen dunklen Haaren. Ihr schöner Mund mit den betont geschwungenen  roten Lippen gaben ihrer Erscheinung ein vollkommen süßes Aussehen. Der  Körper war tadellos, starke, sich durch das dünne Sommerkleid klar  abzeichnende Brüste deren durchscheinende Zitzen Rainers Herz ein paar  Schläge aussetzen ließ. Sie hatte eine sehr schmale Taille, aber Po und  besonders die Oberschenkel waren fraulich und sehr straff. An den Füßen  hatte sie ein paar leichte Sommerschuhe, sehr schön verziert.  
 
Elvira hatte die leichte Kleidung für alle drei wie immer ausgesucht. Das war mit Doktor Gladner abgesprochen. Die Kleidung wiederum, sollte  aber den Verlauf der Untersuchung nicht behindern. Elvira wußte also  schon genau was da passte.Ein Slip sollte aber vorhanden sein, aus  Gründen der psychischen Einstellung der Jungfrauen, damit sie sich  untenherum nicht während der ganzen Aktion nackt und dadurch vielleicht  etwas wehrlos oder zur Schau gestellt fühlen. Der mußte dann bei der  wesentlichen Untersuchung und natürlich während der Defloration  entfernt werden. Anbehalten werden durften die leichten hochhackigen  Sommerschuhe die alle drei wie abgesprochen trugen. Die behinderten die  Untersuchung nicht.  
 
Doktor Gladner bemerkte die große Verlegenheit Lauras, sein Blick schweifte zur nebenstehenden, >ich heiße Anna und freue mich hier zu  sein, ich habe großes Vertrauen zu euch hier<. Anna hatte blondes Haar  zu einem Zopf geflochten, ihre blaue Augen schauten sehr lebhaft, auch  sie hatte eine gut geformte straffe Brust, vielleicht etwas kleiner als  Lauras, aber wie gesagt sehr straff mit abstehenden Nippeln, die schon  jetzt Härte verrieten und sich markant durch den dünnen Kleiderstoff  abzeichnete. Nein sie war nicht schüchtern, sondern sehr selbstbewußt  und sicher. Ansonsten war auch sie sehr schlank in der Taille, der Po  und die Oberschenkel hatten ebenso wie bei den anderen beiden eine  sportliche Form, ohne ihre Fraulichkeit zu beeinträchtigen.  
 
Dann schaute er der dritten Jungfrau in die Augen, in ihnen sah er etwas Angst, nur ein klein wenig aber für sein geschultes Auge erkennbar.>ich  bin Angelika<, nach einer kurzen Pause,>ich freue mich natürlich auch  hier zu sein< Angelika, wie die anderen ebenso Ende zwanzig, sah  irgendwie reifer aus, auch ihre Figur war ein klein wenig fraulicher  als bei den anderen beiden. Ihr dunkles krauses Haar, ihre schönen  Augenbrauen mit langen echten Wimpern, schmale Nase, der schöne volle  Mund ließen bei den Männern schnell den Wunsch aufkommen, sie in die  Arme zu nehmen und zu küssen. Ihr Busen war der stärkste von den  dreien, er zeichnete sich sehr füllig ab, was ihre Figur noch weicher  erscheinen ließ, die Taille war sehr eng, Po, Becken und Oberschenkel  erschienen kräftig und sehr rund, alles in allem eine atemlos machende  Erscheinung. Dazu kam noch ihre sanfte Stimme, die den Eindruck der  einfühlsamen Weiche noch verstärkte.  
 
Doktor Gladner konnte mit seinem Teil der Aktion beginnen. Er hob einen Arm und zeigte auf den Vorhang, >Elvira wird jetzt den Vorhang beiseite  ziehen und wir sehen dann zwei Untersuchungsstühle, einen davon werden  wir für die Untersuchungen benutzen. Welche Bewandnis der zweite hat,  erklären wir euch etwas später<.  
 
Elvira zog den Vorhang beiseite und zum Vorschein kamen zwei Liegesessel mit dem Aussehen wie aus der Wohnstube. Doktor Gladner erklärte,>da es  bei unseren Untersuchungen ja nicht um Krankheit, sondern um einen  natürlichen, fröhlichen Lebensabschnitt geht, haben wir unser Mobilar  angepasst. Ein funktioneller nüchterner Gänykologischer Klinikstuhl  wäre nach unserer Meinung der Situation nicht gerecht geworden.Ich darf  euch jetzt der Reihe nach zur Untersuchung bitten. Da ihr alle drei auf  das Schließen des Vorhanges während der Untersuchung verzichtet habt  und den Weg der Gemeinsamkeit wähltet, können wir gleich beginnen<.  
 
Doktor Gladners Arm zeigte zu Laura, >ich denke wir beginnen mit dir, Laura<, er winkte nun zu Elvira die einen von den zwei Sesseln auf  Rollen nach vorn schob und die Rollen dann verriegelte. >Laura, ich  bitte dich nun Platz zu nehmen<. Laura trat näher, fasste unter ihr  Kleid und war im Begriff ihren Slip auszuziehen, Doktor Gladner winkte  ab,  >wer hat gesagt, das du deinen Slip ausziehen sollst?<.  
 
Laura wurde wieder sehr rot, >Elvira sagte uns, wenn die Untersuchung beginnt müssen wir den Slip ausziehen<. Doktor Gladner lächelte milde,  >ja, die Elvira<, er schaute mit gespieltem, für alle sichtbarem Ernst,  zu Elvira, >ja, das stimmt, da hat sie recht, aber wir möchten vorher  kurz die Funktion des Sessels erklären und dazu brauchst du dich noch  nicht unten ganz frei machen, wir können das so auch erklären<.  
 
Er lächelte Laura an, sie lächelte zurück. >So, Laura, setz dich bitte in den Sessel, genau wie zu Haus<. Laura setzte sich und legte ihre  Arme auf die weichen Polster der Seitenlehnen, Doktor Gladner begann zu  erklären, >also dies hier ist ein schönes ästhetisches Stück, es sieht  wie ein Sessel aus, hat aber die gleichen Funktionen wie ein  gynäkologischer Stuhl<.  
 
>Alle Funktionen sind feinmotorisch abrufbar und könnenso gesteuert werden, ohne das dieser Sessel etwas von seinem Innenleben preisgibt.  Er kann in sämtliche denkbare Positionen verstellt werden. Und dieser  Sessel wird schließlich auch zu eurer Defloration benutzt. Das heißt,  ihr werdet in der bestmöglichen Körperposition entjungfert. Wobei ich  bemerken möchte, das die letztendliche Entscheidung über die zur  Entjungferung einzunehmende Körperposition natürlich bei euch liegt.  Wir geben lediglich unsere lange Erfahrung an euch weiter, wobei ihr  euch dann natürlich auf der sicheren Seite bewegt<.  
 
>Ein Beispiel möchte ich aber noch nennen, vor nicht allzu langer Zeit, hatten wir eine Mandantin, die unbedingt in einer stehenden  Körperhaltung von hinten entjungfert werden wollte. Wir konnten sie  nicht bewegen unsere entspannte vorgeschlagene Liebesstellung in einem  unserer Stühle einnzunehmen. Wir kamen letztendlich ihrem Wunsch nach.  Erschwerend kam dann noch hinzu, das sie nicht bereit war, vor und  während des Entjunferungstosses, ihren Oberkörper stark nach unten zu  beugen. Sie stellte sich mit weit gespreizten kerzengeraden Beinen vor  Elviras Schreibtisch, beugte sich, dabei ihren Oberkörper ebenfalls  ganz gerade lassend, nur etwas nach vorn und stützte sich mit beiden  ausgestreckten Armen auf dem Schreibtisch ab. Unser Deflorant war von  sehr großer Gestalt und mußte deshalb zum Einführen seines Gliedes sehr  tief in die Kniebeuge gehen. Unsere Defloranten sind alle jung und  durchtrainiert, nur deshalb konnte in dieser Stellung die Defloration  in Gang kommen. In der Kniebeuge bei einer kerzengerade stehenden Frau  den entscheidenen Jungfernstoß auszuführen ist nicht so einfach. Es  dauerte dann auch für unsere Verhältnisse sehr lange und es mußten sehr  viele Kurzstöße ausgeführt werden bis die Vagina der jungen Dame soweit  geöffnet und geschmeidig war, das der Deflorant zum Endstoß ansetzen  konnte. Auch der wurde mit überdurchschnittlicher Kraft getätigt, der  war dann so stark, das dabei die Mandantin komplett angehoben wurde und  für einen Moment mit den Füßen in der Luft schwebte. Ein lauter Schrei  und anschließendes Stöhnen hatte die Ursache, das es wegen dieser  Position wie von uns vorhergesagt nicht ohne Schmerzen abging. Soweit  so gut, aber nun wollen wir kurz zeigen wie lautlos und gefühlvoll der  Sessel seine Funktionen demonstriert<.  
 
Doktor Gladner zeigte auf die Sitzfläche des Sessels auf dem Laura ganz entspannt mit geschlossenen Knien saß. Sie sah während der ganzen Zeit  dem Doktor in die Augen, auch seine Augen heftete sich nun an ihre und  bei Doktor Gladner passierte von einer Sekunde zur anderen ohne  Vorwarnung das, was er immer verhindern will, das aber bei tausend  Untersuchungen vielleicht einmal passiert.  
 
Er verlor die Gleichgültigkeit eines Arztes gegenüber der Mandantin und war der Entstehung von natürlichen Gefühlen ausgeliefert. Er blickte  leicht irritiert zur Seite, er hatte sich schon einige Male Diesem  stellen müssen und kannte natürlich die Ursache der Aufwallung. Es  passierte neunhundertneunundneunzig Mal nichts, dann aber ohne  Vorwarnung wie jetzt, die Ursache lag von ihm hundertprozent erforscht,  an der unbekannten inneren Anziehung, die manchmal von zwei Menschen  Besitz ergreift ohne das sie sich wehren können. Das kann nicht  wegtrainiert werden, das ist die Urkraft, die Unbekannte, die in uns  allen steckt, jedenfalls in denen, deren Gefühle nicht abgestorben sind  und das sind die meisten Menschen, zum Glück, sagte er zu sich.  
 
In der jetzigen Situation werden wir beide dieses nicht ausleben können, ich hoffe das ist Laura ebenso klar, sinnierte er weiter. Dann hatte er  sich wieder gefangen.  
 
>diese Sitzfläche ist zwar etwas kürzer als bei einem Stubensessel, aber die verstellbare Rückenlehne macht das Sitzen trotzdem sehr  entspannend. Die Sitzfläche ist aus dem Grunde kürzer, weil wir den  Sessel ja wie schon gesagt für die Untersuchung und für die Defloration  benutzen wollen und dazu die Vagina und der Bereich bis zum Poloch  freiliegen muß. Ich denke das ist verständlich<.  
 
Sein Blick schweifte zu den anderen beiden und zu Elvira, alle vier nickten, >so jetzt zeigen wir die Höhen-und  Liegeverstellmöglichkeiten<, Elvira trat mit ihrem Smartphon neben ihn  und ließ die Lehne nach hinten und den ganzen Sessel hoch und tiefer  fahren, Laura fand Gefallen an diesem bequemen Möbelstück, sie sah sehr  interessiert, seitlich auf den Sessel und schaute etwas lächelnd zu  Doktor Gladner und Elvira.  
 
Elvira erklärte, >wir haben zwei Sessel, der Unterschied ist lediglich die Sitzfläche, die hier ist gerade und die beim zweiten ist der Poform  angepasst. Das hat den Grund, weil wir zwei Arten des  Entjungferungstosses ausführen, einmal der, wobei sich beide mit den  Händen um den Po fassen und gemeinsam stossen, also den Partner kräftig  zu sich heran ziehen, das ist auf dem du gerade sitzt gut möglich. Die  zweite Variante ist die, der Entjunferungsstoß wird allein vom  Defloranten ausgeführt, die Jungfer hält sich dabei mit den Armen an  den Lehnen fest, ihr Hintern sitzt fixiert in der Passform der  Poschalen des Sessels und wird beim harten Stoß des Defloranten fest in  diese Passform gedrückt. Die Scham der Debüdantin kann also beim Stoß  nicht nach hinten wegfedern. Ein weiterer Vorteil der zweiten Version,  wo der Deflorant allein stößt, besteht darin, das es nach unseren  Erfahrungen viele Fauen mögen, beim ersten Vaginalem Stoß vollkommen  still sitzen zu dürfen und dadurch das Gefühl des erstmaligen  Eindringens eines männlichen Penis noch intensiver erleben, auch das An  und Abschwellen des Penisschaftes wird bei vollkommener Ruhe von der  Frau in dieser Variante intensiver bemerkt, Wobei die beidseitige  Umklammerung der ersten Version bei Frauen vorteilhafter sein kann, die  schon während der vaginalen Öffnungsphase, wir nennen die bei uns hier  umgangssprachlich angelehnt, den Vorfick, eine so starke Erregung  erreichen, die wahrscheinlich während des Entjunferungstosses schon zum  Orgasmus führt und sie aktiv die Fickstöße während des gesammten  Entjunferungsficks mitgestalten wollen. Das endet meist im  beiderseitigem Sexualhöhepunkt, mit eingeschlossen dann in der Regel  auch der Samenerguß<.  
 
>Dies werden wir noch genauer besprechen wenn Doktor Gladner seine Untersuchungen abgeschlossen hat. Welche Art der Entjungferung ihr  wählt, entscheidet ihr später, wenn noch mehr Untersuchungs-und  Beratungsergebnisse vorliegen<.  
 
>Jetz fahre ich noch die Beinstützen aus, auch diese können in alle Richtungen verstellt werden<. Laura saß ihre Arme auf den Seitenlehnen  ruhend lassend, vollkommen entspannt auf dem Sessel, sie hatte den Kopf  nach hinten gelehnt und hielt ihre Augen geschlossen. Als sie Elvira  sprechen hörte, schlug sie die Augen auf, beugte sich leicht nach vorn  und schaute nach unten, wo leise summend die Fußauflagen nach vorn aus  dem Gestell fuhren, ohne das Elvira etwas sagen mußte, stellte Laura  ihre Füße auf den Auflagen ab.Elvira fuhr nun einige Male herauf und  herunter und hielt die Auflagen so an, das Lauras Füße etwas nach oben  angewinkelt ruhten.  
 
Nun begann sie die Auflagen seitlich auseinander zu fahren, sie tat dies besonders langsam, Lauras Schenkel öffneten sich mit der Bewegung  gehend, das knielange Sommerkleid war vorher beim Hochfahren der  Fußauflagen etwas nach oben gerutscht, so das ihr süßer Slip sichtbar  wurde, durch den sich ihre Scham sehr erhaben abzeichnete. Doktor  Gladner bekam einen Kloß in den Hals, er hörte sein Herz schneller  schlagen. Zum Glück sprach Elvira und er konnte Zuschauer sein. Elvira  fuhr den Sessel insgesamt weiter nach oben und die Rückenlehne etwas  nach hinten, dann sagte sie, >vola, Doktor, wir haben die richtige  Position, wir können den nächsten Schritt weiter gehen<.  
 
Elvira ging etwas zurück und holte einen Stuhl für Doktor Gladner, sie stellte den Stuhl genau zwischen Lauras Beine ab. Und ergriff erneut  das Wort, >der nächste Schritt besteht in einer Befragung der  Debüdantin durch Doktor Gladner, weil diese Befragung sehr persönliche  intime Aspekte beinhaltet, wird sie laut Vorschrift der Klinikleitung  nur zwischen diesen beiden stattfinden. Doktor Gladner zeichnet das  Gespräch auf und die wesentlichen Antworten werden an mein Smartphon  übermittelt und für den weiteren Verlauf der  Therapieverwendet. Ich  denke wir drei lassen nun Doktor Gladner und Laura allein<.  
 
Elvira ging vor und bedeutete den beiden anderen ihr zu folgen. Bevor Elvira den Raum vollends verließ, stellte sie noch schnell den kleinen  Arbeitstisch auf dem verschiedene Utensilien lagen, in Reichtweite  neben Doktor Gladner.  
 
Der Doktor und Laura saßen sich nun allein gegenüber, er auf dem Stuhl, Laura genau in der gleichen Sesselposition wie von Elvira eingestellt.  Doktor Gladner schwieg eine Weile. Sie umfasste mit den Händen die  Sessellehne und hob ihren Hintern leicht an, sie war offensichtlich im  Begriff erneut ihren Slip auszuziehen. Doktor Gladner winkte mit einem  leichten Lächeln ab, >nein liebe Laura, es ist immer noch nicht soweit,  dieses Gespräch zwischen uns beiden darf nicht im entkleidetem Zustand  der Debüdantin geführt werden. Darauf wird bei uns streng geachtet und  öfters durch Elvira kontrolliert. Also Untersuchungen des  Schambereiches dürfen generell in unserem Institut nur im Beisein einer  Drittperson durchgeführt werden. Aber dafür muß ich dir jetzt im  Gespräch sehr direkte intime Fragen stellen, die du so genau wie  möglich beantworten solltest, ich bin Arzt und zum Schweigen  verpflichtet und ich soll dir so gut es geht bei deinem Problem  helfen.Das nur nebenbei bemerkt<.  
 
Laura errötete diesmal leicht, Doktor Gladner bemerkte es, liebe Laura, du kannst ganz ruhig und natürlich bleiben, bedenke, viele Menschen  haben Probleme ähnlich deinem, wir wollen dir hier nur helfen. Und  merke dir, du bist nicht krank, es ist bei dir nur ein Lebensabschnitt  der vielleicht schon etwas längere Zeit überfällig ist<, seine Stimme  war vollkommen ruhig und diese Ruhe strahlte zu Laura herüber.  
 
Doktor Gladner begann,>also fangen wir mit der ersten Frage an, bist du bis jetzt mit unserem Programm was wir hier bieten zufrieden, oder was  gefällt dir nicht?<.Laura saß nun ganz ruhig und schaute beim Sprechen  in Gladners Augen, >oh, ja, ich finde das ihr euch sehr um uns bemüht  und unser Problem ernst nehmt, woran ich mich allerdings noch etwas  gewöhnen muß, ist Elviras sehr direkte Angehensweise und oft auch sehr  deutliche Sprache, mit Worten die ich bisher noch nie gehört habe, aber  es gefällt mir trotzdem<.  
 
Doktor Gladner zog leicht die Augenbrauen nach oben, das hatte er schon öfter gehört, >ja, allerdings, Elvira hat schon eine sehr lockere Art  Worte zu gebrauchen, die nicht so ganz ete petete sind. Am Anfang eckte  sie öfters mit der Klinikleitung deswegen an. Sie war aber nicht zu  ändern. In derZwischenzeit wird das nicht nur geduldet, sondern auch  als ein Teil betrachtet, der den Mandantinnen auf dem Weg ins reale  Leben das Alltägliche zeigt und sie diese auf eine Art schmutzigen  Wörter, schmutzig in Anführungsstrichen, in realen Gesprächen einsetzen  können, sie sollen lernen, wann darf ich diese Wörter einsetzen und  wann nicht<.  
 
Laura schaute nun wirklich interessiert, >Elvira sagte zum Beispiel bei meiner ersten Untersuchung ganz spontan, man, du hast ja eine  Supermöse, im ersten Moment war ich sehr perplex, aber nachher als ich  allein zu Hause war, kam richtig Stolz in mir auf. Ich bildete mir ein,  sie hätte das ehrlich gemeint<. Doktor Gladner sah auf die sich stark  durch ihren Slip abzeichnende Scham, ihm überkam wieder das kribbeln,  das sich diesmal bis in seine Penisspitze bemerkbar machte, sein Blick  wanderte zu ihren Augen, >ich kann dir versichern das Elvira dies  ehrlich meinte und es der Situation gerecht war, später bei der  Untersuchung werden wir bestimmt zu dem gleichen Ergebnis kommen, nur  ich muß dann das Resultat mit anderen medizinisch passenden Worten  beschreiben. Elvira wird euch im späteren Verlauf meine medizinischen  Abkürzungen wieder in ihrer umgangssprachlichen Version erklären, ich  denke damit ist diese Frage schon mal behandelt<.  
 
Doktor Gladner sah für einen kurzen Moment, vielleicht aber schon zu langem, Laura schweigend tief in die Augen, er lächelte sie an, Laura  lächelte zurück, ihre anfängliche Scheu wich nun einer Neugier auf das  Kommende. Rainer fragte weiter,>Laura, du bist eine wunderschöne Frau,  viele Männer möchten ganz bestimmt mit dir gehen und auch Liebe machen,  wie kam es dann, das du mit Ende zwanzig immer noch keinen intimen  Freund hattest, kannst du das in ein paar kurzen Worten  schildern?<.Laura schloß für Sekunden ihre Augen, das Lächeln  verschwand aus  ihrem Gesicht und sie zog traurig ihre schön  geschwungenen Augenbrauen zusammen.  
 
>Ich kann es, so glaub ich,ganz kurz erklären, meine Eltern sind strenggläubig, wie so viele in unserer Gegend, sie wollten immer nur  das Beste für mich, so kam es, das sie mich in ein kirchliches Internat  schickten, einmal zum Lernen und zweitens, um mich dort zu einem  christlichem Lebenswandel erziehen zu lassen. Ich kam in eine  Mädchenklasse und wir wurden dort alle gleich erzogen, allerdings sehr  konservativ, die Regeln des Glaubens wurden sehr streng ausgelegt und  leider das Sexuelle, was, wie ich später bemerkte, Mädchen genauso wie  die Jungen betrifft, ausgeklammert.Für diesen Bereich gab es schlicht  und einfach nicht einen einzigen Lehrer der uns aufklärte. Statt dessen  mußten wir uns ständig Moralpredigten anhören die das Sexuelle im  Grunde verteufelte und wenn überhaupt, nur für verheiratete  akzeptierte.Es hieß immer dazu seid ihr noch zu jung und später, das  erklären wir euch wenn ihr heiraten wollt. Heiraten, wem denn, es gab  in der Umgebung des Internats keine Jungen für uns, deren Zutritt war  verboten, wir waren vollkommen isoliert, allein mit Gott und unserem  Glauben, so erklärten das unsere Erzieher<.  
 
Lauras Stimme wurde während der Rede leidenschaftlich, Rainer bemerkte ihren aufgestauten Frust. >Warum bist du dann solange dort  geblieben?<.Laura, hatte nun Farbe, nicht vor Scham sondern vor Zorn.  >Meine Eltern wollten unbedingt, das ich nach der Schulzeit das Angebot  auf eine feste Stelle dort annehme. Sie meinten es wieder so gut mit  mir, eine sichere Existenz, hörte ich. Es änderte sich aber nichts für  mich, ich schlief weiterhin im Schlafsaal mit den anderen, wir hatten  weiterhin keinerlei Freiheiten<.  
 
Doktor Gladner fragte weiter, >du sprachst vom Sexuellem, hattest du trotz aller Isolation Kontakte in dieser Richtung, egal mit Jungen oder  Mädchen<. Laura schaute Rainer wieder in die Augen und nannte ihn zum  ersten Male beim Vornamen.>Rainer, du bist doch auf diesem Gebiet  Fachmann und weißt demnach auch, das diese Kraft in uns steckt, ob wir  nun Kontakte haben oder auch nicht. Das naheliegendste in einem  Mädchenpensionat ist der Kontakt zwischen Mädchen, genau so war es bei  uns, einige hatten ein klein wenig Halbwissen und so redeten wir  allabendlich, wenn wir unter unseren Bettdecken lagen von diesen  Dingen, da waren wir nicht anders wie die anderen<.  
 
Rainer fragte weiter,>haben Lehrer oder Lehrerinnen Annäherungsversuche zu euch Mädchen gemacht?<  Laura antwortete schnell, >nein, niemals, so  etwas gab es bei uns nicht<.Rainer bohrte weiter, >und ihr unter euch,  hattet ihr sexuelle Kontakte, wenn ja, wie sahen die aus<.Jetzt  überlegte Laura, sah dabei Rainer tief in die Augen, >ja, wie sahen die  aus, also einige Mädchen, etwas ältere zeigten uns schon Realitäten  unseres weiblichen Körpers. Als wir achtzehn wurden, trennte man uns in  eine separate Gruppe, da kam eines Tages, ein Mädchen, von ihrem  Heimaturlaub zurück und zeigte uns abends heimlich einen großen  Kunstoffstab mit einer Form wie sie noch keine von uns vorher sah.  Ingrid hieß sie und erklärte uns, genau so sähen die Jungs unten herum  aus, wir wollten es alle nicht glauben. Sie erklärte weiter, dieses  Stück schieben uns die Jungs unten rein und spritzen dort ihren Samen  in uns. Später kommen dann die Babys in unserem Bauch. Wir waren  trotzdem alle sehr faziniert und meinten, dies Teil ist doch viel zu  dick, es passt doch keinesfalls bei uns da unten rein. Doch sagte sie,  soll ich es euch zeigen? Natürlich wollten wir das sehen, schon aus  reiner weiblicher Neugier. Ingrid schickte eine von uns an die Tür um  zu melden wenn eine Kontrolle im Anmarsch ist.  
 
Dann schob sie ihr Nachthemd bis über den Bauchnabel nach oben und setzte sich auf die Bettkante, sie erklärte, das sie es schon öfters  gemacht hatte und es nur beim ersten Mal höllisch weh tat. Das lag aber  daran das dieses Stück die dickste Ausführung war und von ihrer Cousine  abgegeben wurde, eben, weil diese Größe nicht zu ihr passte. Aber wenn  man es schön langsam macht und diesen Stab anfeuchtet passt er bei  allen Frauen, versicherte sie uns. Wir sahen nun wie sie diesen dicken  Stab ganz langsam bei sich hineinsteckte und bemerkten wie sich dabei  ihre Ritze zwischen den Beinen teilte,ihre dunklen Haare die sie dort  unten hatte, teilten sich ebenfalls, die Ritze wurde in der Mitte immer  dicker quoll immer mehr zwischen den Haaren hervor, schob ihr haariges  Brötchen weit auseinander und es wurde bald von selbst ganz nass.  
 
Der Stab aus hellem Material begann von Ingrids Feuchte zu glänzen, sie schob ihn schließlich immer schneller hin-her. Zum Schluß veränderte  sich ihr Atmen, es wurde schneller, dann stöhnte Ingrid einige Male  ganz laut. Sie fragte anschließend ob wir anderen es auch probieren  möchten, alle wollten es. Und so ging der Stab jeden Abend die Reihe  um<.  
 
Doktor Gladner hörte interessiert zu, sagte dann, >und du hast diesen Stab auch benutzt?<, Laura sah ihm in die Augen und nickte, >ja, aber  ich habe ihn nicht so tief wie Ingrid eingeschoben, oder vielleicht nur  ein oder zweimal so tief, Anna und Angelika haben sich nur ganz aussen  zwischen den Beinen damit gestreichelt, sie hatten zuviel Angst sich  weh zu tun<.Doktor Gladner sah sie an, >vielleicht ist dein Hymen  dadurch beschädigt oder ganz verschwunden, das passiert in der Regel  schon beim ersten Mal. Aber für uns hier wirst du trotzdem als Jungfrau  behandelt, solange jedenfalls, bis du den ersten Penis aus Fleisch und  Blut in dir hattest. Wenn es dann bei dir soweit ist, wirst du schnell  merken, das ein echter Penis ein ganz anderes Gefühl hervorruft. Zu den  Dildoerfahrungen, so nennt man dieses Teil, ist zu bemerken, das sie  grundsätzlich von uns positiv beurteilt werden, weil ja durch sie ein  gewaltiger seelischer Druck abgebaut wird. Aber wir finden eure  Entscheidung vollkommen richtig, nun im reiferen Alter, richtigen  Geschlechtsverkehr mit dem anderen Geschlecht auszuüben. Noch eine  Frage, hast du schon einmal einen männlichen Penis in Natura oder  abgebildet gesehen und weißt du wie er mechanisch funktioniert?< Laura  schüttelte energisch ihren Kopf, nein weder noch, so etwas wurde von  uns ferngehalten<.  
 
Doktor Gladner schüttlete seinen Kopf, >kaum zu glauben<. Dann holte Doktor Gladner tief Luft, >ja jetzt möchte ich dir noch kurz den  Untersuchungsablauf erklären, danach holen wir die anderen wieder  herein und beginnen mit der Untersuchung, in deren beisein, so wie ihr  drei es gewünscht habt. Also als erstes öffne ich eure Vagina  mechanisch mit zwei medizinischen Holzspateln, die Spatel sind ähnlich  den Spateln die wir bei Halsuntersuchungen im Rachenraum verwenden, nur  in der Form der weiblichen Vagina angepasst,der vordere Teil dieser  Spateln ist im Gegensatz zu den Halsspateln länglich,sonst aus dem  gleichen dünnen glatten und splitterfreien Holz wie die Halsspatel.Die  längliche Form ist den inneren Schamlippen angepasst und das dünne  Material erlaubt uns zwei von diesen Spateln vorsichtig in euren Spalt  einzuführen und ihn vollkommen schmerzfrei durch Auseinanderdrücken  weit zu öffnen, so das sich uns ein genauer Blick in einen großen Teil  eurer Vagina eröffnet. Wir können so feststellen ob uns ein vorhandenes  oder nicht vorhandenes Hymen erwartet. Ein Speculum verwenden wir  nicht, die notwendigen Messergebnisse liefern uns die vielen  unterschiedlichen Billy Boys die wir zur Verfügung haben, da sind für  jede Vagina passende dabei.  
 
Dann steht noch eine kleine Messung der analen Öffnung an, wird zwar nicht für die Defloration benötigt, gibt aber wertvolle Hinweise, falls  später von euch Analverkehr gewünscht wird. Diese Ergebnisse bekommt  ihr selbstverständlich in dem kleinen Büchlein mit nach Hause. Wie  übrigens alle anderen Ergebnisse ebenfalls. Zum Schluß noch eine sehr  wichtige Untersuchung,  ich prüfe eure Nervenverbindungen und  Reaktionen zwischen unterschiedlichen erogenen Zonen. Diese  Untersuchung wird von mir mit der Hand und den Fingern durchgeführt.  Die menschliche Hand liefert uns da die genauesten Ergebnisse, ich darf   für diese Untersuchung auch keine Gummihandschuhe benutzen, die würden  die Ergebnisse verfälschen. Auf alle Fälle bekommt ihr am Ende der  Untersuchung für euer Sexualleben sehr viel wertvolle Daten mit auf den  Weg<.  
 
Doktor Gladner lehnte sich etwas zurück und schwieg für eine Weile. Laura hatte sich während der Schilderung der Untersuchung zum Schluß  ganz entspannt nach hinten in den Untersuchungsstuhl gelegt, ihre Beine  waren wegen der ausgestellten Fußauflagen immer noch weit gespreizt,  das leicht nach oben gerutschte Kleid gab nun noch deutlicher den Blick  auf ihren sich durch das Höschen markant abzeichnenden Schamhügel frei.  Doktor Gladners Blicke wurden immer wieder zu dieser Stelle geführt, er  wußte genau welche Macht diese Blicke lenkte und er mußte sich sehr  beherrschen. Er schluckte kurz als er in der Mitte des Hügels einen  feuchten Fleck auf dem Höschen sah und zwang sich nun seine Blicke  direkt in die schönen Augen Lauras zu richten. Er bemerkte positiv wie  sich schnell eine allgemeine Beruhigung bei ihm einstellte. Er begann  wieder mit ruhigen Worten zu sprechen, Laura hatte ebenfalls ihren  Blick in seine Augen gewandt und beide schauten sich an, >liebe Laura  hast du noch Fragen, oder können wir nun die anderen herein holen und  mit der Untersuchung beginnen?<.  
 
Beide schauten sich weiterhin tief in die Augen und jeder versuchte bei dem Anderen etwas in diesen Augen zu lesen. Nach ein paar Sekunden  wußten sie alles.Laura entgegnete, >ist das alles nicht zu kompliziert  was wir hier machen, große Untersuchungen, dann das Vorstellen von uns  ganz fremden Partnern, dann sich wieder vorbereiten auf den großen  Moment<, Laura schwieg einen kurzen Moment, der zu kurz war um Rainer  antworten zu lassen, sie sprach schnell weiter,>wäre es nicht  einfacher, wenn schon medizinische Entjungferung, dann auch gleich mit  dem Arzt der die Untersuchungen ausgeführt hat, ich wäre sofort dabei<.  Bei ihren letzten Worten wurde ihre Stimme immer leiser, Doktor  Gladners Herz erhöhte sehr stark fühlbar die Frequenz, er schwieg einen  Moment bevor er antwortete,  
 
>liebe Laura, auch wenn wir beide es möchten, hier ist durch die Meldung als Therapie ein Verfahren in Gang gesetzt worden, dessen strenge  Regeln auf jeden Fall eingehalten werden müssen. Außerdem hat dieses  Verfahren auch viele Vorteile, das möchte ich erwähnen, gerade die  Auswahl an verschiedenen zu euch passenden Defloranten ist die beste  Voraussetzung eines guten Gelingens der Therapie. Auch wenn ich dich  noch so gern von der Jungfräulichkeit befreien möchte, die besseren  Daten haben die Jungs, die wir euch vorstellen.Auch vom Alter her sind  sie in einigen Dingen vorteilhafter als wir älteren Männer, jedenfalls  vom biologischem her gesehen, nicht zuletzt, auch deren Körperbau ist  genau auf euch abgestimmt<.  
 
Laura zog ihre Brauen nach oben, ihre schönen Augen wurden noch größer, >Biologie hin und Biologie her, das verstehe ich nicht so richtig,  natürlich unterwerfe ich mich dem Verfahren, ich habe ja dem  zugestimmt, sogar schriftlich, aber ich habe dir nur meine Meinung  gesagt<. Doktor Gladner sah ihr weiter tief in die Augen, fasste dann  ihre Hand und hielt sie, er sprach nun ganz ruhig und sanft, >liebe  Laura, ich verstehe dich ganz genau, vielleicht können wir uns später  einmal zu zweit ganz in Ruhe darüber unterhalten um heraus zu finden  was mit uns beiden heute passiert ist<, um dann nach ein paar Sekunden  Schweigen mit leichtem Lächeln fortzufahren, >können wir nun  weitermachen?< Laura lächelte leicht zurück, nickte dann, >ist schon  gut, es kann weiter gehen<.  
 
Doktor Gladner kligelte zu Elvira, die kam sofort mit den anderen beiden herein und nahm in der Besucherstuhlreihe Platz. Doktor Gladner drehte  sich zu den dreien, >mit Laura ist alles besprochen und wir können  sofort mir der Untersuchung starten<. Elvira stand auf und stellte sich  hinter den Untersuchungsstuhl. Doktor Gladner sah zu Laura, >so nun  beginnt der praktische Teil, dazu assistiert Elvira, als erstes müssen  wir dich von deinem Höschen befreien, Elvira gibt von hinten  Hilfestellung, du stützt dich mit deinen Füßen und den Händen auf den  Ablagen ab, hebst etwas deinen Po nach oben, dann darf ich das Höschen  nach unten ziehen?<. Laura nickte, hob sogleich ihren fraulichen Po in  die Höhe, ihre Knie und Oberschenkel schlossen sich bei dieser  Körperhaltung, Elvira stand hinter dem Stuhl, umfasste Laura mit beiden  Händen unter ihrer Brust, sie drückte dabei Laura fest an die  Rückenlehne und gab ihrem Körper einen sehr stabilen Halt.  
 
Sie neigte ihren Kopf zu Laura hinunter und flüsterte ihr sehr leise ins Ohr, >heb bitte deinen Hintern etwas mehr in die Höhe damit der Doktor  besser dein Höschen herunter ziehen kann<. Doktor Gladner fasste  geschickt an ihren Kleidersaum und schob das leichte Sommerkleid bis  kurz über den Bauchnabel nach oben und zog sofort danach zügig ihr  süßes Höschen bis zu ihren Knien nach unten. Laura war sehr sportlich,  man sah ihr die anstrengende Körperhaltung nicht an, Elvira bemerkte es  aber, sie steuerte den Vorgang von hinten, >Laura, setzt dich wieder  und zieh deine Knie etwas an<, Laura setzte sich, hob ihre Beine von  den Fußstützen, die Füße gingen bei dieser Bewegung zusammen, Ober-und  Unterschenkel waren nun vollkommen geschlossen.  
 
Doktor Gladner streifte das Höschen problemlos über Füße und Sommerschuhe ab. Was nur dadurch ein klein wenig verzögert wurde, das  sich der Slip an den hohen Absätzen der Sommerschuhe verfing. Elvira  dirigierte erneut hinter Laura stehend, >prima, so nun stelle bitte  deine Füße wieder auf die Auflagen<. Laura tat das und öffnete in  dieser Position weit ihre Beine und Schenkel. Elvira ließ sie los und  trat neben Doktor Gladner, beide sahen auf Lauras nun total bloß  liegende weit geöffnete Scham, beiden verschlug es den Atem, sie  schauten sich kurz an und dachten das gleiche.  
 
Welch eine Möse.  
 
Doktor Gladner rang für einen Moment nach Atem, dann fasste er sich. Nein, eine erregte Möse zu untersuchen, das gibt es hier nur alle paar  Jahre, er brauchte einen kleinen Moment um sich zu fangen. Elvira ging  zum Schreibtisch und holte ihr Notizbuch, sie stellte sich wieder neben  Doktor Gladner und sagte zu ihm gewandt,>bin bereit<.Doktor Gladner  zögerte immer noch, er griff wie im Schlaf nach den zwei Holzspateln  und hielt sie einen Moment bewegungslos in den Händen. Sein Blick ging  magisch zur breitbeinig vor ihm sitzenden  Laura, deren Vulva sehr  fleischig und feucht glänzend ihre Erregung verriet.  
 
Er regristriete im Unterbewußtsein, das Elvira die dunklen dichten Schamhaare beim Stutzen ein klein wenig zu lang gelassen hatte, bisher  immer eine kritische Äußerung in Elviras Richtung, heute vollkommen  ohne Bedeutung, dafür ein Kampf in seinem Inneren mit der eigenen  Erregung, die er zumindest nach aussen  verbergen mußte. Elvira  bemerkte natürlich seine Regung, sie weckte ihn aus seinen Träumen, er  hörte ihre leicht rauhe Stimme,  
 
>Doktor was ist, unser Zeitrahmen ist heute sehr eng, beginnen wir<. Doktor Gladner schrak zusammen, aber er kam zu sich, wurde ruhiger. Das  ist immer so in der Liebe, sagte er sich. Er hatte sich gefangen, hatte  plötzlich keine Probleme mehr und war konzentriert wie immer. Mit  ruhiger Hand führte er zuerst die breite Fläche des linken Spatels  zwischen die nassen schlüpfrigen Schamlippen Lauras, mit leichten  Bewegungen drückte er ihn in die gewünschte Tiefe, dann drückte er die  breite Fläche des rechten Spatels an die des linken und schob ihn  ebenfalls auf die gleiche Tiefe.  
 
Er wandte sich zu Elvira, >Labia minora pudendi,stark entwickelt, Labia majora pudendi stark entwickelt, Gleitfaktor 10, Lubrikation 10<. Laura  verstand nichts, Doktor Gladner und auch Elvira bemerkten, die  ständigen Zuckungen an der Oberschenkelmuskulatur während der  Berührungen mit den Spateln des Doktors. Nun drückte Doktor Gladner mit  beiden Spateln Lauras Scham auseinander, er beugte sich weit nach vorn  und besah gewissenhaft ihre Vagina, seine Kopflampe, die er vor Beginn  der Untersuchung aufgesetzt hatte, beleuchtete mit sehr hellem Licht  diese Ansicht. Sein Blick wanderte von oben nach unten und mit sich  seitlich drehendem Kopf auch die Seitenwände der Labien, dann drehte er  sich wieder zu Elvira, >Klit 25mm, ist stimuliert,  Hymen Rest,  Introitus vaginae Größe m<. Doktor Gladner zog beide Spatel  gleichzeitig zurück und sagte, >so der erste Teil ist erledigt<, zu  Laura gewandt, >es ist tatsächlich so wie beim Gespräch erwähnt, dein  Hymen besteht allenfalls aus einem kleinen unbedeuteten Rest, wir  könnten die Untersuchung mit normalen Billy Boys fortsetzen, natürlich  nur, wenn du einverstanden bist<.  
 
Laura nickte, sie war im Grunde froh, das dieses Stück Haut nicht mehr da war. Doktor Gladner sah ihr wieder in die Augen, >sehr schön, wir  können jetzt sehr viel genauere Ergebnisse erzielen<. Er drehte sich  zum Tisch und nahm einen kleinen runden Billy Boy in die Hand, >hier  ist die erste Stufe, also unsere kleinste Abmessung, ich werde dir  einige Billy Boys immer größer werdend einführen, es tut überhaupt  nicht weh, dauert jeweils nur ein paar Sekunden, da alle Daten  elektronisch rasend schnell übermittelt werden<. Doktor Gladner schob  den ersten Billy schon bei seinen letzten Worten in Lauras Vulva, er  tat es zügig  und drückte die Gummiplatte nur für einige Sekunden sehr  fest auf Lauras Scham.  
 
Lauras Hintern zuckte beim Anschlag der Platte auf ihre Vulva nach hinten und ihr ganzer Körper hob sich ein kleines Stück in die Höhe um  danach sofort wieder in die bequeme Sitzposition zu sinken.Das gleiche  tat er mit dem nächsten etwas größeren, der starke Druck der  Gummiplatte stimulierte jedesmal Lauras Kitzler, schon beim Dritten  Billy schob sie ihre inzwischen noch dicker gewordenen Möse, sich dabei  mit den Händen an den seitlichen Lehnen festhaltend, mit voller Kraft  dieser Kollosion entgegen. Doktor Gladner bekam dabei einen Eindruck  von der Kraft ihres Beckens. >schön machts du das, du lernst sehr  schnell<, waren seine anerkennenden Worte.  
 
Nun holte er den vorletzten Billy, der schon ein gewaltiges Ausmaß hatte und führte ihn zuerst zwischen ihre Labien, dort hielt er inne, >dies  ist schon fast der größte, den werden wir vorsichtig einbringen und du  ziehst sofort zurück, wenn das Gefühl unangenehm wird. Laura nickte.  Doktor Gladner schob den Billy ein Stück weiter und bemerkte den  verengten Scheideneingang, er zog den Billy einige Male vor und zurück,  beim vierten oder fünften Male spannte Laura ihre gesamte Becken- und  Arm Muskulatur und stieß mit voller Kraft nach vorn, der Billy  durchbrach mit Gewalt ihren Eingangsmuskel und schob sich bis zum  Anschlag in ihr Paradies. Doktor Gladner hielt den Billy eine Weile  fest und bewegungslos auf Lauras Vagina gedrückt, die weiche  Gummiplatte nahm dabei den verhärteten Kitzler auf und leichte  Kontraktionen signalisierten dem Doktor eine Vororgasmusphase die Laura  überkam. Er ließ gefühlvoll den Billy mit leichtem Druck auf ihrer  Scham. Zu Elvira gewandt, sagte er, >außerordentlich die  Penis-Bandbreite die zu Laura passt, die Messinstrumente sagen Größe  M-XL, haben wir meines Wissens noch nie gehabt<.  
 
Laura sah nach einer kurzen Erholungsphase zu ihm, >und den letzten, probieren wir den auch noch?<. Doktor Gladner lächelte sie an, nein  mein Kind, die Messeregebnisse sagen, hier ist Schluß, du bist ein  universal Mädchen, der letzte ist im Normalfall nur für Frauen im hohem  Alter, also nichts für dich, traurig?<. Laura lachte leise, >nein  überhaupt nicht, es macht mir richtig Spaß mit dir, ich möchte am  liebsten von dir jeden Tag untersucht werden<. Jetzt lachte auch Doktor  Gladner, etwas lauter als sonst. Elviras Blick ging zum Himmel, auch  sie lächelte. Lauras Möse war nun dick und wulstig, Doktor Gladner und  Elvira wußten von der Erregung die Laura heimsuchte,  
 
Laura selbst schien überrascht von den Veränderungen die sich zwischen ihren Beinen vollzogen hatte, sie beugte sich etwas nach vorn und sah  sich ihre dicke Scham genau an.  Doktor Gladner schaute zu ihr und auch  sie suchte den Blick in seine Augen, >liebe Laura, das ist alles ganz  normal und viele Frauen erregen sich genau wie du während der  ärtzlichen Untersuchung, zumal die in unserem Falle sehr intensiv und  intim die Nervenbahnen berührt. Für uns Ärzte ist natürlich eine stark  durchblutete Vagina bei dieser Art der Untersuchung von großem Vorteil  und wir können dadurch viele Schlüsse ziehen, die eine verängstigte  sehr kleine Vulva nicht erlauben würde. Nun kommt noch ein analer  Kurztest, ich nehme dafür einen fast winzigen Billi, der uns die Daten  aus deinem Analbereich liefern wird. Dazu müssen wir dich aber in eine  Rückenlage bringen<, er schaute bei den letzten Worten zu Elvira, die  eilig hinter den Stuhl ging und ihn mit schneller Bewegung ganz nach  hinten in die waagerechte stellte. Laura hob während des Zurückkippens  des Stuhls, ihren Kopf nach vorn um zu sehen was da passierte, als der  Stuhl ganz flach vollends nach hinten gekippt war, fasste Elvira Laura  von hinten und drückte sie mit hartem Griff ganz in die flache  Rückenposition, sie beugte sich von oben herab etwas über Lauras Kopf  und sprach sehr ruhig, >für diese Untersuchung mußt du ganz flach auf  dem Rücken liegen und du kannst auch nicht dabei zuschauen, das wäre  anatomisch nur sehr schwierig zu machen, bleib dafür bitte ganz  entspannt auf dem Rücken liegen<.  
 
Nun stellte Elvira den Stuhl mit leisem Motorgeräusch in der Mitte, genau wo sich Lauras Hintern befand noch ein Stück weiter nach oben.  Die Beinauflagen fuhr sie weiter aus dem Stuhl heraus und noch weiter  in die Höhe, so das Laura mit ausgestreckten Beinen weit gespreizt  dalag. Lauras Kopf  hing sehr tief rückwärtig nach unten. Doktor  Gladner konnte nun sehr bequem und übersichtlich den Analbereich  erreichen. Er besah sich, während er den kleinen Billi vorsichtig zum  After Lauras führte, noch einmal ihre erregte Scham aus der Nähe an,  wirklich ein wunderschönes Mädchen mit einer Supermöse, sagte er mit  Elviras Worten zu sich. Jetzt mußte er Elvira Lob zollen, den ganzen  Bereich,also Oberschenkelfalte, äußere Labien, die inzwischen von den  erregten inneren weit nach außen gedrückt waren und den Damm zwischen  Vulvaspalte und Poloch hatte sie vollkommen von sämtlichen Haaren  befreit, er lag glatt und glänzend vor Doktor Gladners Augen.  
 
Er fuhr den Billi ganz leicht zwischen das letzte Stück der geöffneten Schamspalte und dann über den Damm hin zum Poloch, als er dessen Enge  sah, zog er den Billi noch einmal zurück und beträufelte ihn mit  Gleitmittel, nahm dann erneut, dabei am Anfang wieder leicht über ihre  Scham streichelnd die Fahrt über den Damm auf, das Gleitmittel  hinterließ eine feuchte glänzende Spur auf der zarten Haut. Doktor  Gladner sah deutlich das unwillkürliche Zucken der Muskulatur in diesem  Bereich der erogenen Zone. Zu Laura gewandt sagte er mit ruhiger  Stimme, >den Analtest machen wir nur mit diesem kleinen Billi und auch  nicht tief, er liefert uns genauso in Sekundenschnelle alle relevanten  Daten. Dieser Test ist für dich von besonderer Bedeutung, falls du  später mit deinem Partner Analverkehr praktizieren möchtest und  vielleicht dich nicht so richtig traust. Du kannst dann  selbstverständlich zu uns kommen. Wir haben alle Daten gespeichert und  helfen dir natürlich<.  
 
Zu Elvira, die ihren Notizblock wieder in der Hand hielt sagte er, >A-Verkehr, sehr enge Version, nur Größe m empfehlen, ebenso zu  empfehlen, gleichzeitige Vulva Stimulanz und Verwendung von a100<. Dann  positionierte er den Billi zentrisch auf dem kleinen Poloch Lauras. Er  drehte ihn etwas und schob ihn während des Drehens zirka vier  Zentimeter in Lauras Öffnung hinein. Während des Drehens und  Einschiebens wand Laura ihren Hintern mit kreisenden Bewegungen. Doktor  Gladner sah zu Laura, >hier in diesem Bereich verlaufen viele  hochempfindliche Nerven, die jetzt stimuliert werden, viele Frauen  empfinden dies Gefühl sehr angenehm<. Laura nickte, ohne das Gladner  eine Frage stellte, der Doktor bemerkte nun auch die leichte Bildung  von Körperschweiß an diversen Stellen, Laura wurde durch diese  Untersuchung hocherregt, stellte er befriedigend fest. Dann zog er auch  schon den Billi zurück und Elvira fuhr den Stuhl wieder in die Normale  Sitzstellung mit weit gespreizten Beinen auf den Fußauflagen.  
 
Ihr Kleid war weiterhin bis über den Bauchnabel nach oben geschoben. Doktor Gladner saß einen Moment schweigend und regunglos vor Laura und  legte dann den Billi zurück auf den Tisch. Er sah ihr beim Sprechen in  die Augen, >so das war die mechanisch- elektronische Untersuchung, nun  kommen wir, wie ich schon Eingangs erwähnte, zum letzten Teil, bei dem  ich deinen nervlich gesteuerten, also den unwillkürlichen Gefühlsablauf  zwischen deinen sekundären und primären Zonen erfühle und bewerte. Als  Primäre Zonen bezeichnen wir hier bei uns innere Schamlippen, Klitoris,  G-Punkt, Scheideneingang und entgegen der allgemeinen Auffassung auch  die Analöffnung. Als sekundäre, zum Beispiel Mund, Brust, Lenden,  Innenseiten der Oberschenkel, auch manchmal Finger der Hand, die  Fußsohlen und so weiter. Die sekundären Zonen sind in der Regel bei  Frauen im Gegensatz zu Männern sehr gestreut und auch unterschiedlich  ausgeprägt, so das ich jetzt gar nicht alle aufzählen sollte<.  
 
>Der Ablauf, vereinfacht dargestellt ist so, mit einem Finger der rechten Hand, meistens mit dem Mittelfinger ertaste ich eine der  primären Zonen deines Körpers, mit der zweiten Hand stimuliere ich eine  sekundäre Zone und kann so die Reaktionen zwischen diesen Zonen  feststellen. Wie schon gesagt geht dies zur Zeit bei uns nur manuell  und der untersuchende Doktor muß langjährige Erfahrung mitbingen. Eine  sehr wichtige Stimulation können oder besser gesagt, dürfen wir bei uns  allerdings nicht simulieren, nämlich die Stimulierung während des  Kusses auf den Mund. Weil dies ein hochsensibler und außergewöhnlich  persönlicher Moment im Ablauf einer Liebesbeziehung beziehungsweise  eines Liebesaktes ist, dürfen wir den nicht anwenden, den müssen wir  uns bis zur Defloration aufsparen. Die Testung der Brustreaktion ist  aber der der Lippen fast identisch. Du darfst, oder besser gesagt,  solltest sogar engen Kontakt zu meinem Körper suchen, hier eignet sich  nach unseren Erfahrungen am besten, weil ich ja in diesem Abschnitt der  Untersuchung aufrecht sehr nah vor dir stehe, das du deine Arme um  meinen Hals, meine Schultern, meinen Rücken oder meine Taille legst.  Elvira notiert assistierend wie bisher auch meine gefühlten Ergebnisse  in unserer Kliniksprache und wird sie dir anschließend in eurer Gruppe  erklären. Bist du bereit?, dann können wir starten<.  
 
Und wie bereit Laura war, sie setzte sich vollkommen aufrecht und gerade in den Sessel, stellte dabei ihre Oberschenkel noch ein Stück weiter  auseinander und sagte mit fester Stimme, >bin bereit, Doktor<. Der  schaute zu Elvira ohne das er etwas sagte kam Elvira, stellte sich  wieder hinter die gerade gestellte Rückenlehne des Stuhls, der Doktor  sagte zu Laura, >sehr schön, dein Kleid kannst du anbehalten, ich  schiebe es nur bis über deine Brüste, die wir ja nun für die  Reaktionsmessung freilegen müssen, nach oben, dort wird es während der  Untersuchung von Elvira gehalten<. Laura schaute Doktor Gladner an,  >Rainer erlaubst du, das ich es ganz ausziehe, ich möchte keine  Behinderung auf der Haut spüren<. Doktor Gladner lächelte, >natürlich  kannst du du das, es wird sogar einfacher sein<. Kaum hatte er das  gesagt, zog Laura ihr leichtes Sommerkleid mit einem Ruck über ihren  Kopf, Elvira streifte es helfend über Lauras Arme ab und legte es  beiseite. Laura war für den Doktor wirklich ein süßer und auch  verführerischer Anblick, ihre großen und festen Brüste mit den großen  Vorhöfen, die Lauras Erregung durch verhärtete Zitzen  signalisierten,beeindruckten ihn, er spürte bei sich wieder Regungen an  Stellen die eigentlich tabu waren. Er mußte sich beeilen die manuelle  Untersuchung zu starten, solange noch Lauras Hochstimmung bestand, nur  so konnten die besten Ergebnisse ertastet werden, wußte er aus  Erfahrung. Er stellte sich aufrecht vor Laura, kam ihr ganz nah, beide  blickten sich tief in die Augen,  
 
Laura legte ihre Arme um seinen Nacken ohne den Blick vom Doktor abzuwenden. Doktor Gladner sprach nun sehr leise, die anderen im Raum  verstanden nichts, das war beabsichtigt, solche intimen Momente der  Untersuchung sollten für die Zuschauer zwar durch Blicke aber nicht  durch Worte des Zwiegesprächs dargeboten werden, >Laura, ich befühle  als erstes deine kleinen Schamlippen von innen, wenn irgend etwas  unangenehm wird, melde dich sofort<, Laura lächelte beim Blick in seine  Augen und nickte ohne ein Wort zu sagen. Gladner fuhr vorsichtig mit  dem Mittelfinger seiner Rechten zwischen Lauras Scham, Lauras Umarmung  wurde kräftiger, ein leiser Seufzer kam über ihre Lippen.Doktor Gladner  fühlte das warme weiche Fleisch das seinen Finger umschloss, fühlte die  Feuchte zwischen ihren Schenkeln, bemerkte beim Einfahren seines  Fingers leichte Beckenbewegungen die Lauras Möse ganz sachte rotieren  ließen. Schließlich, als sein Finger die gewünschte Tiefe erreichte,  hielt er ihn regungslos in der Position. Lauras Umarmung wurde während  des Vorgangs immer stärker, sie kam ganz nah mit ihren Lippen an die  Doktor Gladners, dessen linke Hand zärtlich ihre Lenden umfasste.  Doktor Gladner lockerte seinen Griff um Lauras Lenden und neigte seinen  Kopf etwas nach hinten.  
 
Laura verstand und lockerte ebenfalls ihre Umarmung so das beide Gesichter wieder eine Distanz hatten die eine Kommunikation und  Blickkontakt in die Augen ermöglichte. >Ich teste der Reihe nach als  sekundäre Zonen deine Brüste, deine Lenden und die Innenseiten deiner  Oberschenkel. Immer in dieser Reihenfolge, so bekommen wir sehr gut  vergleichbare Ergebnisse<. Laura nickte wortlos, Doktor Gladners linke  Hand fuhr zur rechten Brust Lauras, streichelte sie gefühlvoll mit der  Innenhand um dann gezielt mit zwei Fingern die Zitze kreisend zu  umfahren und sie ebenso gefühlvoll leicht knetete. Er bemerkte sofort  weiteres Anschwellen der Labien und das Zucken der Nervenbahnen an den  Innenseiten der Labien. Er wandte seinen Kopf in Richtung Elvira,  
 
>Labia minora pudendi Reaktion 115 Prozent<, dann drehte er seinen Kopf wieder zu Laura, >du hast eine sehr überdurchschnittliche Reaktion der  Nervenbahnen, bemerkst du es ebenfalls?<. Laura nickte mit hochrotem  Kopf, natürlich spürte sie dieses kribbelnde Gefühl ihres Mösenspaltes  während der Doktor testete. Dann fuhr seine Hand weiter zu Lenden und  den Innenseiten der Oberschenkel, wobei sich bei den Letzteren die  gesamte Muskulatur zusammen zog und Oberschenkel und schließlich die  ganzen Beine zittern ließ. Weshalb es für ihn schwieriger wurde die  Reaktionen zwischen der primären und sekundären Zone zu trennen. Aber  seine Erfahrung konnte auch dies meistern.Hier lagen die Ergebnisse bei  89 und 97 Prozent, ebenfalls weit über dem Durchschnitt. Während der  Testung wanderte sein Blick einige Male mit sehr ruhiger Bewegung von  ihren Augen zu den Zonen und wieder zurück. >Jetzt werde ich in der  selben Reihenfolge deine Klitoris testen, hier aber nur für Sekunden,  die große Empfindlichkeit der Klitoris könnte sonst zu orgastischen  Reaktionen führen, die können wir wir bei dieser Untersuchung im Moment  nur bedingt gebrauchen<.  
 
Laura nickte wieder wortlos mit immer noch hochrotem Kopf. Doktor Gladner schob jetzt seinen Finger im vaginalem Spalt Lauras ganz nach  oben und legte ihn mit leichtem Druck auf ihre Klitoris. Laura begann  schneller zu atmen, Doktor Gladner führte seinen Mund an Lauras Ohr und  flüsterte ganz leise, >bleib ruhig, ich weiß wie schwierig das Gefühl  für dich zu unterdrücken ist, aber ich mach ganz schnell und kurz<.  Jetzt führte Laura ihren Mund an sein Ohr, >ich möchte aber nicht kurz,  du solltest so für immer bei mir sein<, Doktor Gladner nahm seinen Kopf  zurück und sah lächelnd in ihre Augen, >schon gut kleine, es wird alles  gut werden<.  
 
Auch hier waren die Ergebnisse genau so überdurchschnittlich, schon bei den ersten Berührungen ihrer Brust erektierte die Klitoris stärker und  begann leicht zu pulsieren. Doktor Gladner beeilte sich wie angekündigt  und zog danach für einen Moment seinen Finger aus ihrem nassem Spalt,  um die Erregung zumindest leicht abklingen zu lassen. Zu Elvira gewandt  gab er die Ergebnisse diesen Testes für die Statistik weiter. Er  schaute beim weiteren Sprechen in die schönen Augen Lauras, besah sich  dabei ihre schmal geschwungenen dunklen Augenbrauen.>Ich mache ein paar  Sekunden Pause bevor ich deinen G-Punkt ertaste, der ebenfalls  hochempfindlich ist.Der G-Punkt ist wichtig und wird besonders gut  stimuliert, wenn du dich später einmal von hinten ficken läßt<.  
 
Auch Doktor Gladners Sprache wurde ab jetzt sehr direkt, er wußte aus Erfahrung, das zumindest bei erregten Frauen die sich hier entjungfern  lassen wollten, ab einem bestimmten Punkt der Erregung, diese  Sprechweise sehr gern angenommen wird und ihre Scheu dadurch nach und  nach verschwindet. Laura hörte diese Worte im erregtem Zustand und  wurde tatsächlich jetzt noch erregter. Sie hielt bei den letzten Worten  ihre Schenkel etwas geschlossen. Doktor Gladner schickte sich an weiter  machen, er sah ihr wieder tief in die Augen, Laura erwiderte seinen  Blick, >spreiz bitte deine Schenkel etwas weiter und versuche dich für  einen Moment nicht zu bewegen, ich muß zum Suchen des G-Punktes meinen  Finger tief in deinen Spalt stecken, der Punkt befindet sich im oberen  Teil deiner Vagina kurz hinter der orgastischen Manschette. Bei dieser  Untersuchung muß ich ausnahmsweise vorher deine sekundäre Zone an der  Brust stimulieren und danach den Punkt suchen, OK?<,  
 
Laura nickte wortlos, ein leichtes Lächeln der Freude war in ihrem Gesicht, es war die Vorfreude auf des Doktors Finger, wurde ihr  schlagartig bewußt. Doktor Gladner stimulierte mit der Linken die  Brustwarzen und fuhr dabei mit dem Mittelfinger der Rechten tief in  Lauras Spalte. Er bemerkte den stattgefundenen leichten Rückgang ihrer  Erregung, obwohl die Scham immer noch feucht, warm und dick war. Er  beeilte sich, fühlte das erneute gewaltige Ansteigen der Erregung,  wodurch das warme, weiche, stramme Fleisch Lauras Liebeslippen seinen  Finger feucht und fest umschlossen, er fand den Punkt glücklicherweise  sehr schnell. Er mußte hier nachfragen, bemerkst die den Punkt?< Laura  nickte, >es ist ein wunderschönes Gefühl, kannst du ihn etwas stärker  stimulieren?<, Doktor Gladner wußte nun sicher, das er ihn gefunden  hatte, >ja, aber nur ganz kurz, die Gefahr einer orgastischen Reaktion  ist an dieser Stelle genau so groß wie beim Kitzler<.  
 
Auch hier, trotz der Kürze des Test waren alle Ergebnisse wieder überdurchschnittlich. Anschließend machte er den letzten vaginalen  Test. Er kündigte ihn an, >nun zum Schluß der vaginalen Testreihe  kommen wir zum Scheideneingang, an dessem vorderen Teil sich die  sogenannte orgastische Manschette befindet. Diese Manschette zieht sich  während des weiblichen Höhepunktes mehrere Male sehr stark zusammen und  umfasst pulsierend kräftig den Penisschaft des Mannes, das ist sehr oft  für beide dann der höchste Lustmoment des ganzen Ficks, ich kann da im  Moment nur die Ausbildung der Muskulatur messen, aber das geht wegen  meiner langjährigen Erfahrung auch ohne Orgasmus sehr gut<.  
 
Doktor Gladner fuhr mit dem Finger kreisend um den vaginalen Eingang Lauras und registrierte während der sekundären Stimulation die Stärke  der Muskulatur. Er war von dessen Stärke überrascht und sah die  Schwänze von Lauras kommenden Liebhabern vor sich. Diese Männer sollten  sich wirklich hüten, beim Ficken mit Laura für einen bestimmten Moment  nicht bei der Sache zu sein und einen Fehler zu machen, diese Möse  würde dies unerbittlich mit kraftvollem, schmerzhaftem Hieb bestrafen.  
 
>So liebe Laura nun kommt der letzte Teil unserer Untersuchung, ich befühle wiederum nur sehr kurzzeitig deinen analen Eingang und bestimme  hier ebenfalls die Reaktionen zwischen diesem und den sekundären Zonen,  das geht in dieser Sitzposition nicht ganz so einfach, besser wäre,  wenn du dich für ein paar Minuten an den Tisch dort stellst<. Er zeigte  in Richtung des Schreibtisches, >wollen wir es so machen?<. Laura  nickte und stand ohne weiteren Worte auf und ging mit ganz aufrechter  Haltung zum Tisch und stellte sich vor ihn, ihr Blick ging fragend in  des Doktors Augen. Doktor Gladner kam sofort zu ihr, >dreh dich bitte  um und stütz dich mit den Händen auf dem Tisch ab<, Laura tat dies, sie  stand nun abgestützt etwas nach vorn gebeugt mit kerzengeraden leicht  gespreizten Beinen vor dem Tisch, Gladner trat hinter sie und bückte  sich so weit, das er ihre Fesseln berührte, >du mußt deine Beine etwas  weiter auseinander stellen, sonst kann ich die Stelle nicht so wie wir  es brauchen erreichen, gut ist, das du dein Kleid vorhin ausgezogen  hast und in totaler Nacktheit diese Untersuchung erleben möchtest, so  haben wir keine störenden Textilien vor uns<.  
 
Der Doktor dirigierte tief nach unten gebückt, Laura dabei leicht an den Fesseln berührend, ihre Beine in die richtige Position, stellte sich  dann aufrecht hinter sie und führte seinen mit Gleitmittel benetzten  Finger vorsichtig leicht drehend in ihr Poloch ein, Laura straffte  während des Einführens des Fingers ihren ganzen Körper, stützte sich  mit geraden Armen auf dem Tisch ab, stellte ihren Körper mit krampfhaft  durchgedrücktem Kreuz vollkommen steif , nur ganz wenig nach vorn  gebeugt gerade auf, ihre Füße stellte sie während des langsamen  Eindringens des Fingers vom Doktor  immer mehr auf die Zehenspitzen, so  dass die hohen Absätze ihrer Sommerschuhe schließlich die Bodenhaftung  verloren.  
 
Ihr Körper bekam für die Zuschauenden durch diese Haltungsänderung ein noch eleganteres Aussehen. Das von hinten sichtbare dunkle Haar, was  bis auf die nackten Schultern reichte, der schöne Rücken, die sehr enge  Taille, an die sich aus dieser Perspektive noch markanter, der betont  weibliche nackte feste Hintern anschloss und nicht zuletzt die  frauliche Muskulatur an Beinen und Waden, waren sehr erregend  anzuschauen, im Moment natürlich besonders für Doktor Gladner. Der  regristrierte alle momentanen Körpereaktionen und Körperhaltungen mit  psychologischer Kenntnis als stumme Aufforderung Lauras, "bitte fick  mich". Er atmete hörbar tief durch. Als der Doktor als erstes mit  seiner zweiten freien Hand zu ihrer Brust fuhr, begann Lauras Hintern  leicht zu kreisen, in dieser Körperhaltung für alle sehr deutlich  sichtbar, der Doktor sah zu Elvira, >Strang Brust After sehr intensiv,  Strang Lende After sehr intensiv, Strang Schenkel After sehr intensiv<.  
 
 
Damit beendete der Doktor die Untersuchung Lauras. Zu ihr gewandt, >du kannst dein Kleid wieder anziehen, ich wasche mir nur kurz die Hände,  dann möchte ich ein paar Worte an dich richten, O.K.?<. Laura nickte,  ging an die Stelle wo sich ihre Kleidung befand und zog sich zuerst das  Kleid über und war im Begriff auch ihr Höschen wieder anzuziehen.  Elvira sagte, >nein, den Slip noch nicht, es geht nachher mit uns  gleich weiter<. Der Doktor kam zurück und bedeutete Laura sich ihm  gegenüber zu setzen. Laura sah wirklich süß aus, ging es ihm wieder  durch den Kopf, wie sie so da saß, ihr Gesicht immer noch leicht  gerötet, ihre schönen Beine nun geschlossen, das leichte Kleid das ihre  Figur betont sichtbar macht, alles passte bei ihr.  
 
Doktor Gladner machte eine kleine Pause und begann zu sprechen, >eigentlich führt Elvira nach der Untersuchung sämtliche Gespräche mit  euch allein, heute möchte ich eine Ausnahme machen und ebenfalls ein  paar Worte sagen, also bei dir ist alles so hervorragend das einer  Entjungferung überhaupt nichts im Wege steht, du könntest dir sofort  anschließend einen Jungen von unseren Vorschlägen aussuchen und es noch  heute über die Bühne bringen. Einige Worte für dein späteres  Liebesleben möchte ich dazu fügen, vom Körperbau her gesehen darfst du  zwar sämtliche Liebesstellungen beim Ficken einnehmen, aber Vorsicht  dem Partner gegenüber ist geboten, wenn du die Reitstellung einnimmst  und damit die Führung des Ficks inne hast. Da du einen strammen  vaginalen Eingang besitzt, der zwar sämtliche bekannte Penisgrößen  aufnehmen kann, aber manchmal dazu neigt, sie etwas schwer einzudringen  lassen, solltest du in diesem Fall den Penis selbst mit deiner Hand  einführen. Bei sehr dickem Penis ruhig den Partner darauf hinweisen wie  eng du bist und er möchte doch Gleitgel benutzen. Dazu könnten wir dir  eine Rezeptur aus unserer Klinik empfehlen. Auch bitte darauf achten,  das bei kürzerem Penis deine Reitbewegungen nicht zu lang und zu  schnell ausholend werden, wobei der kurze bei schnellem Fick  rausrutschen könnte. Also am Anfang erst einmal schön vorsichtig  einreiten, wenigstens so lange bis dein Spalt sich weit geöffnet hat.  Die von dir ausgehenden Reitbewegungen sollten aus deiner biegsamen  Taille ausgehen. Du wirst es bald selbst einschätzen können ab wann der  Ritt schneller und kräftiger werden kann. Solltest du den Wunsch  verspüren mit einem deiner Partner Analsex zu haben, melde dich ruhig  bei uns, auch an dieser Stelle bist du sehr eng gebaut und solltest  dich nicht Hals über Kopf vom ersten Liebhaber von hinten in den Po  ficken lassen. Wir messen euch beide dann gerne vorher aus. Noch ein  Tip von mir, bei einem vaginalem Fick nach Möglichkeit einen Partner  mit dickem Kolben aussuchen, auf dem hättest du dann auch in der  Reitstellung einen festen Sitz. Elvira kann dir da einige vermitteln,  wenn du möchtest. Ja im Moment wäre es das schon zwischen uns beiden,  ich denke nun gehen wir mit Anna weiter, oder hast du noch Fragen?<.  
 
Laura zögerte etwas, >ja, eigentlich nur eine, du sagst immer, das ich da unten so eng gebaut bin, treffen dann die Männer überhaupt meine  Öffnung zwischen den Beinen, die sehen sie doch garnicht, die ist ja  zwischen meinen Liebeslippen versteckt<.  Gladner mußte etwas  schmunzeln, >mach dir da keinen Kopf, die treffen deinen Liebeseingang  ganz sicher, deine strammen Liebeslippen funktionieren in der Praxis  ähnlich einer Weiche, sie müssen nur schön feucht sein, dann leiten sie  den Peniskopf, genannt die Eichel, wie von Zauberhand geführt mitten in  dein Paradies. Und wenn ihr erst ein Paar Minuten gefickt habt, wirst  du selbst merken das ein Fick mit einem richtigen Männerschwanz etwas  vollkommen anderes ist, als das was du bisher erlebt hast. Ein guter  dicker Penis öffnet deine Vagina soweit, wie ihr es mit eurem Dildo nie  erfahren habt, deine inneren Liebeslippen stülpen sich dabei sogar nach  aussen um. Und selbst wenn dein Liebhaber kurz seinen Schwanz aus  deiner Möse zieht, zum Beispiel wenn ihr die Stellung wechseln wollt,  bleibt sie noch eine ganze Weile offen und ist bereit für ein erneutes  Eindringen, sie ist dann in den meisten Fällen soweit offen, das der  Partner nicht mehr zielen muß, er kann, falls du es möchtest, seinen  Penis hart in dich hineinhauen, wenn ich mich mal so ausdrücken darf.  die Vagina öffnet sich aus evulotinären Gründen, sogar dann, wenn sie  nicht direkt stimuliert wird, zum Beispiel beim Pofick, aber  aufgepasst, bevor ihr vom Pofick wieder zum den vaginalen Fick  zurückkehrt erst einmal sorgfältig den Penis säubern, wegen  Infektionsgefahr, das erklärt euch später Elvira noch näher. Also bald  wirst du über deine Ängste lachen können, da bin ich mir sicher. Es  gibt wirklich keine Probleme für dich<.  
 
Die Untersuchungen von Anna und Angelika liefen sehr ähnlich ab, die drei waren ja im selben Internat und hatten im Grunde die selben  Probleme. Der größte Unterschied bestand eigentlch nur darin das die  beiden noch ihr Hymen besaßen. Die Eingangs festgestellte Ängstlichkeit  Angelikas konnte Gladner im Gespräch mit ihr abbauen.  
 
Als Angelika auf dem Untersuchungsstuhl saß und Gladner ihre Scham, die ebenso wie bei Laura sehr stark ausgeprägt, nur im Gegensatz zu Laura  mit zwar gestutztem aber sehr dichtem lockigen Haar bedeckt war, mit  zwei Holzspateln öffnete, sah sein geschulter Blick sofort die sehr  überdurchschnittliche Festigkeit ihres Hymens, Gladner besah es sich  sehr genau und wußte, das es im Normalfall operativ entfernt werden  müßte. Angelika bemerkte das genaue Hinsehen Gladners und fragte nun  wieder etwas ängstlich schauend, >ist etwas nicht in Ordnung, Doktor?<.  
 
 
Gladner schwieg einen Moment, besah sich ihr Hymen noch einmal, >doch in Ordnung ist schon alles, dein sehr starkes Hymen ist für uns hier  überhaupt kein Problem. Wir werden es mit einer schon hunderte von  Malen angewandten Methode durchbrechen und dich öffnen. Sehr gut das du  hier bei uns bist, an anderer Stelle wäre mit großer Wahrscheinlichkeit  geschnitten worden, obwohl wir unsere Erfahrungen auf vielen Kongressen  den Kollegen immer wieder mitteilen. Es geht vielleicht manchmal auch  um leicht verdientes Geld, muß ich schon sagen<. Zu Elvira gewandt,  >extrem Hymen, anzuwenden Methode Dual, Form MSP<, dann schaute er  wieder Angelika in die Augen und sagte zu ihr, >Elvira wird dir den  etwas anderen Ablauf deiner Defloration anschließend genau erklären<.  
 
Bei der blonden Anna hingegen sah der Doktor überhaupt keine Probleme, ihre schmale lange Spalte deren innere Labien bis auf ein rotes  Zipfelchen von den starken äußeren verdeckt waren und die sonst von  Elvira vollkommen glatt rasiert war, ließ sich leicht öffnen und gab  den Blick auf ein durchschnittliches Hymen frei, es wird sich  problemlos öffnen diagnostierte der Doktor.  
 
Doktor Gladner stand auf und ging zum Waschtisch, noch während des Waschens seiner Hände sprach er zu den Frauen, >meine Mission ist  vorerst beendet, falls es noch Fragen oder Probleme gäben sollte, stehe  ich natürlich zur Verfügung, ansonsten wird meine erfahrene Kollegin  Elvira die Therapie zu Ende führen, ich kann versichern, bei ihr seid  ihr hervorragend aufgehoben. Der Doktor trocknete seine Hände ab und  verabschiedete sich mit einer Handbewegung.  
 
Nun waren die vier Frauen allein im Raum, die drei Debüdantinnen saßen ohne ihre Slips aber noch mit den knielangen Kleidern auf den Stühlen  nebeneinander, Elvira stand vor ihnen und hatte ihren Minicomputer in  Form eines Smartphones in der Hand. Mit der anderen Hand zeigte sie auf  dieses Gerät. >Ein Wunderwerk der Technik, hier sind sämtliche  Ergebnisse der Untersuchungen gespeichert, auch die manuell  festgestellten unseres hervorragenden Doktors Gladners, ohne dessen  Fingerspitzengefühl wir auch in der nächsten Zeit nicht auskommen.  Also, neben der Technik steckt auch viel menschliche Handarbeit in dem  Ganzen<.Laura senkte bei diesen Worten Elviras für einen Moment  abwesend ihren Blick.  
 
>Ich möchte nun den geplanten weiteren Verlauf der Therapie nur ganz grob ansprechen, da in der Praxis immer wieder davon abgewichen wird.  Das ist von der Sache her gesehen unausweichlich. Als erstes könnt ihr  Fragen zu der Untersuchung stellen, da wir ja viele Ergebnisse in  medizinischer Schreibweise aufgenommen haben, die ihr später aber in  allgemein verständlicher Form in der keinen Fibel ausgehändigt bekommt.  
 
 
Dann stellen wir euch vier Defloranten mit sehr unterschiedlichem Körperbau vor, die sind in Bereitstellung, weil sie in dieser kurzen  Zeitspanne, seit der Doktor hier gegangen ist, schon zu euch passend  ausgesucht wurden. Das ermöglicht uns  ein Computer. Die vier  Defloranten verlassen wieder diesen Raum und ihr konnt davor schon  einen für euch auswählen und wenn ihr wollt die Defloration noch heute  stattfinden lassen. Dann anschließend lassen wir noch einen jungen Mann  von der Samenbank leihweise zu uns kommen, an dessen Körper ich ganz  praxisnah euren in Kürze stattfindenden Geschlechtsverkehr mit  Ejakulation detailliert erkläre. Ich denke wir fangen schon mal an,  habt ihr Fragen zum bisher Geschehenen?<.  
 
Die drei schauten sich gegenseitig an, dann hob Angelika die rechte Hand, Elvira blickte sie an und neigte etwas ihren Kopf nach hinten.  Angelika redete ganz ruhig, >du hast sehr viel geschrieben, wir hörten  oft schwer verständliche Worte und würden jetzt gern deren Bedeutung  hören<. Elvira überlegte ganz kurz, >wie gesagt, nach der Entjungferung  bekommt jede von euch ein kleines Büchlein in dem alles erklärt wird,  in einer verständlichen Sprache. Ich schlage vor, unsere praktische  Methode weiter beizubehalten und erst einmal die Defloranten herein zu  holen. Während den praktischen Erklärungen werden fast alle Fragen  schon beantwortet und was dannnoch bleibt, klären wir anschließend. Ihr  dürft natürlich während der Vorstellung unserer Defloranten auch  Zwischenfragen stellen, wollen wir es so machen?  
 
>Vorher befestige ich bei euch dreien die Billis<. Die drei nickten.Elvira ging zum Tisch und nahm den ersten Billi in die Hand,  Angelika kommst du bitte?<. Angelika zuckte leicht zusammen, sie war  etwas überrascht vom schnellen Wechsel des Ablaufes, ging aber mit  sicherem Schritt schnell zum Tisch und blieb dort vor Elvira stehen.  Die sagte, >eure Kleider behaltet ihr an, eine weitere Vorschrift ist,  das die Defloranten eure Scham erst direkt vor der Entjungferung sehen  dürfen, wir haben fest gestellt das so die erforderliche Hochspannung  am besten gewährleistet ist. Ebenso werdet ihr zu den Defloranten einen  gewissen Abstand einhalten, aus dem gleichen Grund, versteht sich<.  Dann zu Angelika gewandt, >heb bitte dein Kleid bis über den  Bauchnabel<.Angelika tat dies, fasste dabei mit gekreuzten Armen unten  an den Saum und zog das Kleid nach oben. Sie stand untenherum  splitternackt vor den anderen.Elvira setzte sich auf den Stuhl der  neben dem Tisch stand. Sie nahm einen Billi in die Hand und sagte,  >Angelika, komm bitte etwas näher zu mir<. Angelika tat dies und stand  nun ein paar Zentimeter vor Elvira die auch schon mit der freien Hand  den Billi fest auf ihre Schamspalte drückte,  
 
Elvira sah zu Angelika nach oben und sagte, >die Billis halten wegen ihrer Kürze nicht von allein, du kannst mir beim Anschnallen helfen  indem du mit einer Hand den Billi fest auf deine Scham drückst und ihn  festhältst, dich umdrehst und deine Beine bitte breit machst<.  
 
Angelika tat dies mit sehr eleganten und geschickten Handbewegungen und stand dann mit dem Po zu Elvira gekehrt vor ihr. Elvira umfasste mit  beiden Armen ihren Körper an den Hüften und fand vorn auch gleich die  beiden oberen Lederschnüre, die sie straff nach hinten zog und zu einer  Schleife zusammen band. Sie sprach von hinten zu Angelika, >die Billis  müssen sehr fest auf eurer Scham liegen, sonst bekommen wir keine  verwerbaren Ergebnisse. Deshalb noch die zwei Bänder um die  Oberschenkel, dazu mußt du deine Beine noch etwas breiter machen<.  Angelika tat dies, sie stand nun sehr breitbeinig vor Elvira, die sagte  nur, >sehr schön< ,fasste durch ihre Beine hindurch nach vorn und band  diese breiteren Bänder jeweils um einen Oberschenkel ebenfalls zu einer  Schleife zusammen. Der passgenaue Billi saß fixiert auf Angelikas  Scham. Die ließ ihr Kleid nach unten gleiten, zog zog es mit beiden  Händen gerade und ging zurück.  
 
Mit Anna lief es genauso ab.  
 
Laura dirigierte Elvira mit den Worten zum Stuhl, >bei dir Laura benutzen wir einen normalen Billi Boy, dessen Größe Doktor Gladner mit  L bestimmt hat<. Laura zog ihr Kleid ebenfalls bis über den Nabel,  setzte sich dann einen Schritt rückwärts gehend, auf den Stuhl. Elvira  fuhr die Beinstützen weit auseinander und schob ohne weiteres den  achtzehn Zentimeter langen und fünf Zentimeter dicken Billi Boy mit  einem Zug kräftig bis zum Anschlag in Lauras Vagina.  
 
Lauras Becken federte beim Anschlagen der Platte auf ihre Scham einmal stark nach hinten weg, verharrte nach dieser Schrecksekunde dann wieder  bewegungslos in der entspannten Sitzposition. >Laura bei dir hält der  Boy seine Position ohne Hilfe, das war schon einmal ein Vorgeschmack  auf einen dicken Schwanz, stell dich bitte jetzt vor mir auf<. Laura  erhob sich schnell und Elvira verband auch diesen Boy fest mit Lauras  Körper. Elvira stand auf, lächelte, >so, das hätten wir auch, nun holen  wir die nach Computerauswahl zusammen gestellte Männergruppe herein,  lasst euch überraschen<.  
 
Elvira kligelte und schon öffnete sich die Tür und die vier kamen nacheineinder herein und stellten sich in Reihe auf.  
 
Alle vier hatten als einzigstes Kleidungsstück modische Sommershorts an. Ihre freien Oberkörper erschienen bei allen vieren sehr gut  durchtrainiert, ihr Körperbau war sehr unterschiedlich. In erster Linie  von der Größe her, aber auch von der Muskelausbildung betrachtet. Ihre  Gesichter waren durchweg als gutaussehend zu bezeichnen, sie rochen  alle vier frisch, was ein gerade stattgefundenes Duschen verriet.  Elvira stellte sich neben die vier, sprach zu den drei Jungfauen, setzt  euch bitte auf die Stühle<, sie zeigte dabei auf die gegenüberstehenden  Stühle, auf denen die drei späten Mädchen Platz nahmen. Elvira richtete  ihren Blick auf diese, >so, das ist nun unsere Auswahl, in der kurzen  Zeit zusammen gestellt, da ist uns der Computer überlegen, wir werden  aber erst sehen, ob er nicht irrt, da sind wieder wir Menschen gefragt.  Unsere Jungs sind zum Schutz ihrer Persönlichkeit mit Decknamen  unsererseits ausgestattet, das nur nebenbei bemerkt<.  
 
>Eine Schwierigkeit für euch sehe ich im Moment nur darin, das ihr in Punkto Mann vollkommen unbedarft seid, also nach euren Worten, noch nie  einen nackten Mann mit ausgefahrenen Penis gesehen habt. Ich stelle  euch gleich diese Männer  vor und nehme dabei die Daten von euren  Billis auf. Anschließend gibt es eine Abschlußbefragung direkt an euch  und wir wissen dann mit Sicherheit ob alles übereinstimmend ist. Dann  gehen diese Jungs vorerst in einen anderen Raum und wir holen wie  angekündigt leihweise den Mitarbeiter von der Samenbank um mit ihm  sozusagen einen Crashkurs der sexuellen Reaktionen zu veranstalten und  hier werdet ihr auch eine tolle Erektion sehen<.  
 
Elvira ging zum Tisch und holte sich einen etwa 30 Zentimeter langen dünnen Zeigestab. Sie ging zu den Jungs die nach Größe geordnet in  Reihe standen. Sie zeigte mit dem Stab zuerst auf den großen ganz links  stehenden jungen Mann, >das ist Mark, von den Körpermaßen aus gesehen  der größte. Dann als nächstes Tom, er hat sehr viele Muskeln wie man  sieht<, ihr Stab wanderte weiter, >und hier noch Fredy und Benjamin,  die zwei etwas weniger großen.  
 
Gleich beim Entkleiden werdet ihr aber erstaunliches sehen<. Sie wandte ihren Blick nun zu den Jungs, >so bitte zieht eure Shorts nach unten<.  Die Jungs taten das, den Mädchen stand vor Überraschung der Mund offen.  Das erste Mal im Leben einem nackten Mann gegenüber und in diesem Falle  sogar vieren, das war schon was. Ihre Blicke, zuerst sehr unruhig,  gingen von einem zum anderen, wurden schließlich ruhiger genossen  endlich entspannt diesen Anblick. Elvira legte eine längere Sprechpause  ein, sie wußte von dem Eindruck der dieser Anblick auf die Jungfrauen  machte.  
 
Nach einer Weile hob sie den Stab und richtete ihn zuerst auf Mark, >das meinte ich mit erstaunlich, der größte von den Jungs hat den kleinsten  Penis, das ist nicht unnormal, sondern kommt oft vor und wir benötigen  ihn bald<. Die Blicke der Frauen folgten dem Zeigestab Elviras. Sie  umkreiste damit den Schambereich Marks und führte in schließlich direkt  zur Penisspitze. >Die Spitze wird lateinisch Glans penis oder bei uns  die Eichel genannt. Sie ist allgemein von der Vorhaut bedeckt und  geschützt, ähnlich euren Kitzlers den ebenfalls ein Häubchen schützt.  Spätestens beim Einfahren in eure Spalte wird sich dieses Stückchen  Vorhaut des Mannes zurück schieben und dieempfindliche Eichel liegt  dann frei. Wir werden hier während der Vostellung die Vorhaut der  Defloranten nicht zurückschieben, aus den gleichen Gründen wegen denen  sie eure entblößte Scham nicht vor dem Akt sehen werden, nämlich zur  Erzielung einer Gefühlsmäßigen Hochstimmung in genau dem richtigen  Moment unmittelbar vor dem Deflorationsstoß. Die Eichel Marks ist von  der Form her spitz, wir bezeichnen diese Penisform als Kegelpenis<.  
 
Mark schaute Elvira während sie sprach unentwegt in die Augen. Er hatte blondes dichtes, leicht gewelltes Haar, sein Körper schien ohne ein  Gramm Fett, aber sah trotzdem nicht dürre aus. Die trainierte  Muskulatur trug zur positiven Erscheinung seines Körpers bei. Tom  dagegen, hatte dunkelbraunes Haar, ebenfalls dicht, glatt nach hinten  gekämmt, sein symphatisches Gesicht sah aus, als ob es ständig  lächelte. Bei ihm war die Muskulatur stärker ausgeprägt, er hatte  insgesamt den Körperbau eines Sportlers. Sein Penis und Hodensack  hingen dick und schwer nach unten. Elviras Zeigestab wanderte zu ihm,  >hier ist unser Tom wie er leibt und lebt<, Elvira lächelte bei diesen  Worten, ihr Zeigestab ging zum Schambereich Toms und umkreiste auch  diesen, >bei Tom ist diese Stelle sehr viel markanter ausgeprägt. Sein  Penis gehört von der Größe her gesehen zur Oberklasse<, Elvira führte  die Spitze des Zeigestabs zur Eichel, >auch seine Eichel ist sehr viel  markanter  und man sieht durch die weiche Vorhaut hindurch den starken  Wulst zwischen Eichel und Penisschaft. Dieser Wulst bereitet vielen  Frauen während des Liebesaktes beim Hin-und Herfahren sehr schöne  Gefühle, sein Penis ist pilzförmig ausgeprägt<.  
 
Elvira schaute, während sie sprach ständig auf ihr Smartphone und verglich die Daten die von den Frauen übermittelt wurden. Alles stimmte  bis jetzt. Sie zeigte nun etwas kreisend mit dem Stab auf Fredy und  Benjamin, die von der Körpergröße her fast identisch waren. Sie waren  nicht sehr groß, aber dafür sehr kräftig gebaut.Die beiden körperlich  kleinsten wiesen aber die größten Penisse auf, die dick und schlapp  zwischen ihren Beinen hingen, auch ihre Hodensäcke waren  überdurchschnittlich dick und ebenfalls lang nach unten hängend. Wobei  allerdings die Form ihrer Penisse sehrunterschiedlich ausfiel, beide  waren dunkelhaarig und vom Teint her südländisch aussehend. Sie  stammten aus Bayern. >hier die nächste Überraschung unsere körperlich  kleinsten haben die größten und längsten Penisse. Auch diese Größen  sind oft von Vorteil und bei vielen Frauen gefragt<.  
 
Elviras Zeigestab wanderte, während sie sprach, abwechselnd vom Schambereich des Einen zum Anderen. >Die Form beider Penisse ist  Grundverschieden, während Fredy einen sehr geraden gleichmäßig dicken,  Penis besitzt, hat Benjamins Schwanz die Pilzform, ähnlich Toms, nur  noch markanter ausgeprägt<. Elvira machte eine längere Pause und  verglich die Daten mit der aktuellen Billy Boy und Billimessung.  Hundert Prozent identisch, stellte sie bei sich fest. >Sie sprach zu  den Jungs, >ihr könnt eure Hosen wieder nach oben ziehen<, und zu den  drei Frauen, >ich bitte euch, nun auf dem Fragebogen anzukreuzen  welchen Defloranten ihr zu euch passend findet, beziehungsweise ob  keiner für euch dabei ist<. Laura war ganz aufgeregt und meldete sich  mit erhobener Hand, >ich weiß schon ich möchte mit dem großen<. Elvira  bekam einen Schreck, hat das System doch versagt?. Sie schaute zu Mark,  >bitte Mark trete einen Schritt nach vorn<. Laura wurde über und über  rot, >ich meinte den mit dem großen Penis<.  
 
Die beiden anderen Frauen lachten kurz auf, Elvira lächelte, >ist schon gut Laura, füllt bitte doch eure Fragebogen aus<. Die drei setzten sich  und nach einer Minute hielt Elvira die Zettel in der Hand, ein Lächeln  erhellte ihr Gesicht, war doch alles wie ausgerechnet. Laura hatte wie  schon gesagt Benjamin gewählt, Anna Tom und Angelika mit Fragezeichen  Mark und Fredy. Kaum zu glauben sagte sie für alle hörbar und wandte  sich an die vier Männer, >so ihr geht bitte in den Wartesaal und ich  sage bescheid ob wir heute noch jemand brauchen<.  
 
>Auch ihr bekommt schon mal den Zettel mit den Wünschen eurer Mandantinnen<, und danach zu den Frauen schauend, >nun holen wir wie  gesagt zur praktischen Erklärung des realen Ablaufes einen Befruchter,  mit dem wir eine hervorragende Demonstration gestalten können<.  
 
>Dazu möchte ich vorher kurz erklären, Warum wir auf einen Befruchter von der Samenbank zurück greifen. Erstens, die Defloranten sind bei uns  ausgebildet in erster Linie den kurzen kräftigen Deflorationsstoß  auszuführen, der anschließende, falls von euch gewünschte,  Geschlechtsverkehr ist in diesem Falle eher zweitrangig und verläuft  oft sehr kurz, eben weil die Jungs nicht in dieser Richtung ausgebildet  sind.Ein Befruchter von der Samenbank ist da ganz anders, er soll in  der Lage sein, den Geschlechtsakt über einen längeren Zeitraum, so bis  zu einer Stunde, auszudehen, weil ja bekanntlich in dieser Zeitspanne  ständig Samen produziert und die Menge immer größer wird, die wir zur  erfolgreichen Befruchtung benötigen.<  
 
>Auch die Frau öffnet sich bei längerem Verkehr wegen sexueller Erregung weiter, besonders der Spermasaugende Muttermund, eine erfolgreiche  Befruchtung wird dadurch wahrscheinlicher. Außerdem verfügen die Männer  der Samenbank über eine große Menge Sperma, das zudem noch sehr  druckvoll verspritzt werden kann. Wir treffen diese genetisch bedingte  Auswahl bei den Aspiranten bevor sie zur Befruchtung zugelassen werden.  Auch diese Eigenschaft ist bei Defloranten weniger gefragt, aber zu  Demo-Zwecken kommt uns diese Tatsache sehr gelegen. Auch die Penisgröße  ist aus Befruchtungsgründen größer als bei Defloranten. Zusammen  gefaßt, zur Demo eines Geschlechtaktes ist ein ausgebildeter Befruchter  hervorragend geeignet. Heute steht uns Mario zur Verfügung, weil seine  Spermaempfägerin verhindert war und da laut Vorschrift das Sperma  dieser Männer spätestens alle drei Tage aus Frischegründen erneuert  werden muß,bekommen wir einen gut mit Sperma gefüllten Befruchter  Leihweise von der Samenbank zur Verfügung gestellt. Habt ihr sonst noch  Fragen zum bisherigen Verlauf?<.  
 
Laura meldete sich, im letztem Abschnitt hast du soviel vom Sperma des Mannes gesprochen, das sogar druckvoll verspritzt wird, tut das denn  nicht weh?< Elvira schüttelte energisch den Kopf, >nein, vielleicht  habe ich mich aus Zeitgründen nicht sehr deutlich ausgedrückt, Sperma  gehört zum Geschlechtsakt dazu, nach der Defloration kommt als nächster  Schritt die Befruchtung, das ist der natürliche Verlauf eines  Liebesaktes. Diesen Vorgang möchte ich euch so natürlich wie möglich am  lebenden Objekt erklären, damit ihr seht, was sich beim Liebesakt alles  so in eurem Inneren abspielt und was euch im Anschluß an die  Defloration noch erwartet, der Samenausstoß des Partners ist in der  Regel für die Frau ein sehr freudiger Moment und führt sie sehr oft  selbst zum Orgasmus<.  
 
Nach dieser Antwort meldete sich Angelika, >ich habe mit Fragezeichen Mark und Fredy angekreuzt, für welchen muß ich mich letztendlich  entscheiden?< Elvira antwortete sofort, >für beide, aber keine bange,  Angelika, der Doktor hat bei dir ein sehr festes Hymen diagnostiert.  Das werden wir schmerzfrei im Dualsystem öffnen. Das bedeutet im  Klartext, Mark mit seinem kleinen spitzen Penis öffnet dich mit ein  paar Stößen ein klein wenig, wir nennen das Anstich, anschließend kommt  Fredy mit seinem großen und befreit dich mit normalen Stößen von dem  Rest des Hymens. Garantiert schmerzfrei, in anderen Kliniken hätten sie  geschnitten. Ich denke wir sollten nun mit der praktischen Erklärung  weiter machen, bevor wir Mario von der Samenbank herein holen, schnalle  ich euch noch schnell die Billis ab<.  
 
Elvira winkte die drei zu sich und nahm ihnen in wenigen Sekunden die Sonden ab. Die drei Frauen strichen danach ihre Kleider gerade nach  unten. >Fühlt ihr euch jetzt besser?<, fragte Elvira lächelnd. Die drei  nickten ebenfalls lächelnd, Laura räkelte sich genußvoll mit hinter dem  Kopf verschränkten Händen. Elvira bemerkte ihre gerade Körperhaltung  und das starke Herausdrücken vom Po und ihren Brüsten. fesches Mädchen,  sagte sie zu sich.  
 
Elvira klingelte mit dem Smartphone, nach wenigen Sekunden betrat Mario den Raum. Wow, entfuhr es Anna. Auch Mario war ein südländischer Typ,  er hatte kräftiges dunkles leicht gewelltes Haar, dunkle Augen mit  markanten Brauen, eine gerade Nase und betonte Stirn. Sein Mund und die  Kinnpartie sahen syphatisch aus und sein Gesicht schaute freundlich  drein. Er hatte eine lange Leinenhose und ein rotes offen stehendes  Leinenhemd an. Seine Füße waren nur mit modischen Sandalen bekleidet.  Dann einige Sekunden Schweigen bevor Elvira das Wort ergriff, >ja, da  steht er nun in seiner ganzen Gestalt vor uns, Mario ein erfolgreiches  Mitglied unserer Besamungscrew<. Die drei Jungfrauen hefteten ihre  Blicke auf Mario, ja das war ein Mann, die Defloranten sahen gegen ihn  wie Jungs aus.  
 
Elvira schien die Gedanken der drei zu erahnen, >obwohl Mario erst 26 Jahre alt ist, hat er auf sexuellem Gebiet eine langjährige Erfahrung  hinter sich, die ihn zum reifen Mann gemacht hat. Wir können an ihm  ohne Scham sexuelle Reaktionen demonstrieren. Ich denke wir sollten  gleich beginnen, damit liegen wir gut im heutigen Zeitplan<. Zu Mario  gewandt, >Mario, bitte ziehe als erstes dein Hemd aus<, Mario tat das  sehr geschickt mit ein paar Bewegungen. Elvira hatte wieder den  Zeigestab in der Hand, der zeigte auf seine leicht dunkelbehaarte  Brust, >im Gegensatz zu Euch besitzt der Mann hier mehr Muskelmasse und  die Stelle ist, im Gegensatz zu euch, sexuell weniger empfindlich, ein  Streicheln hier finden aber auch die Männer sehr wohltuend<.  
 
Dann ging der Stock tiefer und kreiste um Marios noch von der Hose bedecktem Schambereich. >die erogenen Zonen des Mannes sind hier in  diesem Bereich sehr konzentriert, das soll aber nicht bedeuten, das der  Mann ausschließlich hier Reaktionen zeigt, auch bei ihm spielt sich vor  der Liebesvereinigung die erste Phase im Kopf ab und da entscheidet es  sich, ob er überhaupt den Akt vollziehen kann. Beim Mann muß sich  zwingend vor einem Geschlechtsakt sein Penis verhärten und das wird im  Kopf gesteuert. Ein falsches Wort eurerseits kann zum Beispiel bei  sensiblen Männern diese Verhärtung verhindern und beide Seiten gehen  dann leer aus. Noch viele andere seelischen Gründe können das bewirken,  die vielfältigen Erklärungen würden an dieser Stelle zu weit führen,  wir schreiten dafür mit unserer Demo fort<.  
 
>Ich bitte nun Mario seine Hose ganz auszuziehen<. Mario zog zuerst seine Sandalen aus, fasste dann seine seine Hose am Bund und zog sie in  einer Bewegung aus. Mario stellte sich gerade aufgerichtet vor die  Frauen. Wieder erstauntes Schweigen bei den Jungfrauen. Mario stand vor  ihnen wie ein Monument aus antiker Vergangenheit, gerade, muskulös, die  Schönheit einer Statur. Die Frauen hatten diese Statuen schon gesehen,  aber diese vor ihnen stehende Statur hatte ein Geschlecht, das etliche  Male markanter als die antiken Vorbilder ausfiel. Die Zeichnung seiner  Muskulatur war aber denen identisch. Sein sehr großer Penis mit der  sich stark abzeichnenden Eichel hing schwer zwischen seinen Beinen nach  unten. Am meisten erstaunte die Frauen wie groß und lang seine Hoden  ebenfalls nach unten hingen. Ein, Zwei Minuten Schweigen, dann ergriff  Elvira das Wort, ihr Stock kreiste dabei um die Schamgegend Marios,  
 
>ich sagte ja schon Eingangs, wie überdurchschnittlich groß das Geschlecht unserer Befruchter ausgeprägt ist. Das hängt in erster Linie  damit zusammen, die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung zu erhöhen.  Ihr müßt wissen, das bei einem Liebesakt eure Scheidenmuskulatur sehr  fest den harten Penisschaft des Partners umfängt und somit während der  Ejakulation, so nennt man den Samenerguß, das Zurücklaufen des Spermas,  oder Samens wie wir es vorhin nannten, aus der Scheide, verhindert.  Aber darauf  kommen wir später noch einmal zu sprechen<.  
 
>Als erstes versuchen wir jetzt eine Erektion, also das Steifwerden von Marios Penis zu erreichen. Dazu mache ich vorher kurz eine  Schnellmessung mit meinem mobilen Billi bei euch Frauen<. Elvira legte  den Zeigestab aus der Hand, ging zum Tisch und kam mit dem ovalen Billi  zurück, >ich bitte euch alle drei gemeinsam nebeneinander aufgestellt,  eure Oberkörper dort flach auf den Tisch zu legen, die Beine gerade  lassen aber sie soweit wie es geht zu spreizen<. Die drei gingen zum  Tisch der hinter Marios Rücken stand, sie legten ihre Oberkörper auf  diesen und spreizten ihre gerade gestellten Beine. Elvira trat hinter  sie, schob jeweils das Kleid ein Stück nach oben und ließ diese Hand  das Kleid festhaltend auf ihren Hintern liegen.  
 
Jetzt waren ihre Schamspalten sehr deutlich zu sehen und für Elvira gut erreichbar. Die rechte Hand fuhr mit der Sonde bei jeder dreimal vom  Kitzler bis zum Damm die Spalte ab. Jede der dreien zeigte beim dritten  Herüberfahren Reaktionen, die als kreisenden Bewegungen des Hinterns  sichtbar wurden. Elvira blickte danach kurz auf die übermittelten  Ergbnisse des Smartphons. Sie nickte dabei. >Ich denke wir überlassen  zuerst Anna die Stimulation, sie hat im Moment die höchsten  Erregungswerte und das spürt auch Mario. Wir werden  abwarten wie Mario  reagiert und sehen ob er für uns der geeignete Demonstrant ist<.  
 
Elvira machte eine kurze Pause und schwieg für einen Augenblick, fuhr dann fort, >Mario, gehe bitte zu der Liege und setz dich dort auf deren  Rand<. Mario ging zu der Untersuchungsliege die vorher von Elvira noch  ein Stück höher gestellt wurde, so das sich die Frauen nachher nicht  allzusehr hinab beugen müssen wenn Einzelheiten begutachtet werden.  
 
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