Hallo Frau Nachbarin (fm:Verführung, 2217 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Dec 07 2017 | Gesehen / Gelesen: 28951 / 21734 [75%] | Bewertung Teil: 8.78 (37 Stimmen) | 
| Gesa und die Nachbarn | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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und ich wusste keine Antwort. Vielleicht hätte ich einfach den Kuss  erwidern sollen. "Ich hab dich gesehen!", sagte ich vorsichtig. "Okay!  Ich sehe dich jeden Tag!", meinte Gesa. "So meine ich das nicht. Ich  hab dich im Garten gesehen mit Timmi!", holte ich weiter aus.  Dann  sagte Gesa nichts mehr. Ich drehte mich mit der Gießkanne um und sah  sie an. Gesa war knallrot im Gesicht. "Hey, mach mich nicht nass! Ich  erkläre es dir!", sagte Gesa.  
 
Ich drohte, sie mit der Kanne komplett nass zu machen und wollte diese Erklärung. "Schon gut!", sagte sie und meinte, sie würde es mir  erklären, aber das wäre nicht so einfach. Ich müsse Geduld mit ihr  haben. "Und? Hast du mich trotzdem noch lieb?", fragte sie ganz  schüchtern. Das war so süß.  
 
"Natürlich!", sagte ich und hielt die Kanne wieder ins Beet. "Und? Wie ist er so?", wollte ich wissen. Sie musste ihre Kanne wieder füllen.  Das war eben das Problem, denn ich hatte eine 5 Liter Kanne und bei ihr  passten nur zwei Liter rein. Dann kam sie zurück und baute sich vor mir  auf. Plötzlich schwappte ein richtiger Schuss Wasser auf mein schwarzes  Shirt. Ich sah sie an und sagte: "Du bist ein Ferkel! Du läufst ja  aus!" Gesa lachte.  
 
Ich legte meine Hand auf ihren Oberarm und sie ihre Hand auf meine Schulter. Ihr eines Bein war etwas angewinkelt. Sie sah mir in die  Augen. "Hast du einen Jungen schon mal einen runter geholt?", wollte  sie wissen. "Sag mal! Trägst du nichts drunter?", fragte ich sie  plötzlich und legte meine Hand auf ihre Brust. Sie grinste. "Nein! Du  ja auch nicht!", sagte sie und wollte trotzdem wissen, ob ich das schon  mal getan hatte. "Nein ... Wozu?", wollte ich wissen. "Ich hatte einen  Freund, mit dem habe ich geschlafen, wir haben uns geküsst und er hat  mich mit dem Mund verwöhnt! Aber das weißt du doch alles!", sagte ich.  "Und? Hast du ihn auch mit dem Mund verwöhnt?" Etwas verlegen sagte  ich: "Ja, aber nur kurz!" Gesa fuhr fort ...  
 
Ich hatte Ekel davor am Anfang, aber dann habe ich ihm beim Wichsen erwischt. Erst nur ein Mal, aber ich erwischte ihn noch öfter und  irgendwann kam es soweit, dass er mich zu sich rief. Natürlich hatte er  seine Hose wieder zugemacht. Er war so unglaublich süß und erzählte  mir, wie sehr er mich mochte und wie schön er es finden würde, wenn wir  zusammen schmusen würden. Alles nur Geschwafel. Er lenkte mich auf das  Thema Wichsen und wusste, dass ich ihn beobachtet hatte. Er wurde  Schnell direkt und fragte mich, was ich schon kannte und was nicht.  
 
Zugegeben, ich hatte mich schlau gemacht. Dann sagte er, es wäre mit dem Wichsen auch nicht anders, wie bei mir. Ich fragte mich, woher er  wissen konnte, was ich mit mir selbst anstellte. Aber wissen wollte ich  es in dem Moment nicht. Vielleicht hatte er mich genauso beobachtet und  ich bekam es nur nicht mit.  
 
Da kniete ich zwischen seinen Beinen mit meinem Slip und dem knappen Nachthemd an. Ich hatte die beiden Zöpfe vom Tag noch in den Haaren und  sah zu ihm auf. "Und der ist jetzt steif?", fragte ich. Timmi nickte  und meinte: "Sieh doch nach! Hab keine Angst! Das ist etwas völlig  Natürliches!"  
 
Die Neugier siegte und ich befreite sein steifes Ding aus der engen Hose. Ich hatte Jeans und Unterhose nur ein Stück runter gezogen und  sah dieses erigierte Stück Mann an. "Und nun zieh dein Nachtshirt  aus!", sagte Timmi. Er fand es erregender, wenn er auch etwas von mir  sehen konnte. Ich zog es aus und ließ mir meine Hand von ihm um seinen  Schaft legen. Er meinte, wenn ich ihn fest halten würde und meine Hand  nach oben und nach unten schieben würde, ginge es wohl ziemlich  schnell.  
 
Ich tat es und sah auf das steife Glied. Timmi seufzte: "Das ist sowas von schön ... Aaaahhh!" Dann sah ich ihn an. Ich konnte schon in seinen  Augen sehen, wie er ganz weit weg war. "Und weißt du? Das schönste ist,  wenn du ihm noch einen Kuss auf die Spitze gibst!", sagte er dann. Ich  sah ihn fragend an. "Traust du dich nicht?", wollte er wissen. Mir war  es nicht geheuer. Doch ich tat es und setzte einen sanften Kuss ganz  vorsichtig auf seine Eichel. Er stöhnte. "Und jetzt wichse weiter.  Immer Schneller!" Ich fing an zu wichsen und schaute nur seinen Schwanz  an. Er pochte und Timmi zuckte so komisch. Dann sah ich, wie es in  einer Fontäne steil nach oben aus seiner Spitze kam. Timmi stöhnte  immer lauter: "Aaaahhh ... Gesa .... Aaaahh!" Dann hatte er seine ganze  Jeans vollgespritzt, die noch recht weit an seinem Schwanz saß. Es lief  mir über die Hand und an seinem Schaft runter. Als alles raus war,  hörte ich auf und nahm meine Hand weg. Es gefiel mir, ihn so in der  Hand zu haben.  
 
"Du hast ihn abgewichst?", fragte ich nach. "Ja!", lachte Gesa. "Wenn ich mir vorstelle, wie viel da raus kam und dass es hätte auch in mir  landen können ..." Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Ich muss dich  hoffentlich jetzt nicht lecken, wenn ich mein Oberteil ausziehe! Du  hast es ja nass gemacht!" Da lachte sie, "dann bist du ja nackt!" Ich  nickte und zog das nasse Shirt aus. Gesa sah mich an und sagte: "Der  Anblick hätte ihm auch gefallen!" Ich winkte ab und nahm die Gießkanne,  um weiter zu gießen.  
 
Gesa zog ihr Oberteil aus und warf es vor meine Füße. "Das kann ich auch!", sagte sie. "Nun kannst du sehen, was er gesehen hat!"  
 
Ich schob mir den Ausgießer der Gießkanne von hinten zwischen meine Oberschenkel und sagte: "Oooohhh ... Da bekomme ich ja gleich einen  Steifen!" Gesa kam aus dem Lachen nicht mehr raus. "Fehlt nur noch,  dass du deine Hose nass spritzt!", sagte sie und sah mich an. Ich nahm  die Gießkanne und hob meine Trainingspants nach vorne. Dann goss ich  ganz langsam einen Schwall Wasser in meine Pants, der sich natürlich  nach unten hin verteilte. "Du bist ja irre! Aber die Kanne ist ja noch  halb voll!", sagte sie.  
 
Ich goss den Rest der Kanne in meine Pants. Es war eisig kalt, aber den Spaß war es wert. Es lief an meinen Beinen runter in meine Schuhe. Also  stellte ich die Kanne weg und zog meine Schuhe aus. "Das ist voll eklig  in den Schuhen!", beschwerte ich mich. "Du bist ja richtig feucht!",  sagte Gesa und beäumelte sich darüber. Ich ging in die Hocke und  stützte mich hinterrücks mit den Händen ab, wie beim Krebsfußball.  
 
"Gefällt dir der Anblick?", fragte ich und sah sie an. "Sehr!", entgegnete sie und sah zu, wie ich meine Hand in den Panty schob und  schimpfte: "Iiihhh ... das kneift!" Gesa kam wirklich aus dem Lachen  nicht mehr raus. "Oder deine Muschi juckt!", scherzte sie.  
 
Ich drehte ihr den Po zu und zog meinen Panty samt Slip aus. Dabei sah ich nach hinten und fragte: "Das gefällt dir, was?" Gesa seufzte. Ich  stand auf, nahm die Kanne und goss die letzte Pfütze aus der Kanne in  die Blumen. "Maike? Darf ich noch mal deinen schönen Po sehen?", fragte  Gesa plötzlich.  
 
Ich drehte mich um und präsentierte ihr meinen Po. "Und du sagst mir, warum du mich neulich geküsst hast!", antwortete ich. "Hast du es  jemals mit einem Mädel getrieben?", fragte sie. Ich drehte den Kopf zu  ihr und meinte: "Du etwa? Ich meine,  würdest du sowas tun?" Gesa  grinste: "Na, wenn sie richtig nass ist schon!" Ich nahm ihre 2 Liter  Kanne und kniete mich auf den Rasen. Dann goss ich das Wasser aus ihrer  Kanne über meine Brüste. Das kühle Wasser lief zwischen meine Beine.  
 
Ich sah zu ihr. "Und? Nass genug?", wollte sie wissen und stellte gleich noch eine Frage: "Wie schmeckst du?" Ich schob zwei Finger zwischen  meine Schamlippen und zog sie durch meine nun nasse Spalte. Dann nahm  ich die Finger und steckte sie in meinen Mund. Gesa hatte siech  ebenfalls nackt ausgezogen und kam zu mir. "Ich weiß nicht!", sagte  ich. "Schmeckt irgendwie normal!" Gesa half mir hoch und plötzlich  hörte ich ihre Mutter aus dem Haus rufen: "Gesa?! Wo bist du denn schon  wieder?" Gesa rollte mit ihren Augen und meinte: "Die schon wieder!"  Sie sah mich mit treudoofem Blick an. "Nun sag schon! Wie würdest du es  mit mir tun?" Gesa lächelte und sagte: "Ich würde dich küssen und ich  bin ganz gespannt auf deine nasse ... Ich würde dich mit einem,  vielleicht auch zwei Fingern befriedigen, oder willst du meine ganze  Hand? Ich will dich dabei lecken und sehen, wie du es genießt ... Sorry  ich muss los!"  
 
Sie drehte sich zu mir, nahm meine Hand und zog mich an sich. Mein klatschnasser Körper schmiegte sich an ihre aufgeheizte Haut. Unsere  Brust berührten sich. Dann gab ich ihr einen Kuss auf den Mund. Der  hatte aber auch gesessen. Als sich unsere Körper von einander lösten,  stand ich wie angewurzelt da. Gesa sah mich an und ging. Beim gehen  sagte sie noch: "Maike, du bist nass! Hast wohl beim Gießen etwas  gekleckert, was?" 
 
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