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Susi und Leila - Die Erkenntnis (fm:Verführung, 5548 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2017 Gesehen / Gelesen: 18905 / 14462 [76%] Bewertung Teil: 8.88 (25 Stimmen)
Susi's Kampf mit sich selbst droht erneut in einem Seitensprung zu gipfeln. Wer wird der Glückliche sein? Der fremde Sitznachbar im Kino, der Schwager ihres Verlobten oder kann Susi sogar widerstehen.

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"Nicht böse sein" , versuchte Mark sie zu besänftigen. Er schien nun selber zu merken, dass seine Reaktion zu schroff war. Susi ignorierte ihn und erschrak dann ,als jemand nach ihrer Hand griff. Es war ihr rechter Sitznachbar und dieser zog ihren Arm zu sich. Susi spürte etwas Weiches und Warmes, dass sie relativ schnell identifizieren konnte. Der fremde Kerl hatte tatsächlich seine Schlange aus dem Käfig gelassen und drückte nun ihre Hand gegen sein Teil. Susi war aufgrund dieses dreisten Übergriffes total perplex und nicht in der Lage sich der Situation zu verwehren.

Im Gegensatz zu ihrem Verlobten hatte der unbekannte Nachbar mitbekommen, dass sich Leila abgefingert hatte und hielt Susi logischerweise für sie. Scheinbar war ihm auch die Ablehnung nicht entgangen, die Susi gerade von Mark erfahren hatte. Jetzt wollte er diesen Umstand scheinbar für sich ausnutzen.

In diesem Moment meldete sich Leila wieder und umgriff das fremde, männliche Geschlechtsteil. Somit hatte Susi die Möglichkeit verpasst ihrem Sitznachbar eine Abfuhr zu erteilen. Leila hatte zum Thema "Sex mit Fremden" eine völlig andere Auffassung, wie Susi und begann den Schwanz des fordernden Mannes zu massieren. Langsam richtete sich sein Penis auf. Als Susi nach kurzer Zeit wieder die Kontrolle über sich erlangte, hielt sie einen halbsteifen Schwanz in der Hand und blickte ungläubig auf die Szenerie. Sie war dermaßen geschockt, dass sie wie gelähmt war. In dem finsteren Kinosaal konnte sie kaum etwas sehen, dafür konnte sie das Rohr umso besser fühlen. Und wenn ihre Sinne sie nicht täuschte, dann war dieses Geschlechtsteil relativ groß.

Langsam meldete sich Susi's Verstand und sie zog ihre Hand zurück. Damit war die Sache aber noch längst nicht beendet. Wieder griff der Mann ihr Handgelenk und zog es bestimmend zu sich, als hätte er ein Anrecht darauf, dass Susi es ihm besorgte. Susi war über soviel Unverschämtheit regelrecht entrüstet und wollte protestieren, doch erneut kam ihr Leila in die Quere.

Als Leila's Hand wieder die Männlichkeit des Unbekannten berührte, war selbst Susi's "Schwester" erstaunt . Sein kleiner Mann war mittlerweile ordentlich gewachsen und reckte sich schon beachtlich in die Höhe. Automatisch umgriff sie wieder den härter gewordenen Stängel. Leila lächelte den Mann an, obwohl sie in der Dunkelheit sein Gesicht nicht sehen konnte. Begeistert knetete sie die feste Keule und der Mann ließ sich genüsslich stöhnend in seine Sessel sinken. Leila bearbeitete den Kolben immer schneller und fester. Der Kerl stand kurz vor seinem Abgang. Leila war gewillt den Apparat in den Mund zu nehmen und beugte sich schon leicht über seinen Schoß. Doch Susi nahm alle Kraft zusammen und erlangte wieder die Macht über ihren Körper.

Erschrocken ließ sie den Prengel los. Ihr Freund saß unmittelbar neben ihr, während sie einen anderen Typ gewichst hatte . Es war eine seltsamen Situation. Fieberhaft überlegte Susi wie sie aus dieser peinlichen Nummer halbwegs gut rauskommen konnte. Ihr Nachbar griff wieder nach ihr und Susi wischte seine grapschende Hand fort. Dass hielt ihn aber nicht davon ab, weiter an ihr herumzufummeln. Eigentlich konnte Susi diesem geilen Bock nicht mal böse sein. Schließlich hatte sie beziehungsweise Leila sich breitbeinig neben ihm platziert und seine anschließende offensive Anmache auf willige Art und Weise begrüßt. Es war also kein Wunder, dass er glaubte bei ihr zum Schuß zu kommen.

Während sie ihn weiter abwehrte, beschloss Susi ihren Verlobten, darum zu bitten, dass sie die Plätze tauschten. Diese Aktion würde dem Treiben ein Ende bereiten. Allerdings kam Mark ihr zuvor. Er beugte sich zu ihr und flüsterte, dass er mal kurz auf Toilette müsse.

" Du verpasst doch den Film?" , versuchte Susi ihn aufzuhalten, während sie in die Hand des Unbekannten pitschte. Dieser versuchte nämlich gerade unter ihren Rock zurecht greifen.

" Ach. Der ist sowieso nicht so gut" , winkte Mark ab und verschwand auf die Sanitäranlagen. Susi wurde gerade auf das Übelste betascht und ihr Verlobter schien überhaupt nichts davon mitzubekommen.

Linn blickte vorsichtig zu ihrem rechten Nachbar. Sie erkannte im Dunkeln nur seine linke Gesichtshälfte, die von der Kinoleinwand leicht beleuchtet wurde. Zumindest konnte sie erkennen, dass es ein älterer Herr war, schätzungsweise um die 50 Jahre alt. Er schien groß und kräftig zu sein. Susi war 27 und somit könnte dieser fordernde Mann möglicherweise doppelt so alt wie sie sein. Zumindest ließ er für den Moment von ihr ab. Scheinbar war ihr letzter Abwehrversuch doch etwas schmerzhaft für ihn gewesen.

Wie sollte es jetzt weitergehen? Fragte sich Susi. Sie beschloss einfach still sitzen zu bleiben, bis sich die Situation beruhigt hatte. Was passierte aber, wenn Leila wieder zurückkehrte. Dann würde die Sache wieder Fahrt aufnehmen, überlegte Susi weiter. Es wäre vernünftiger, wenn sie ebenfalls auf die Toilette gehen würde. Susi wollte gerade aufstehen, als der Typ die Armlehne zwischen ihnen hoch klappte und wieder nach ihr griff. Dieses Mal umgriff er ihren Körper und zog sie mit einem kräftigen Ruck komplett auf seinen Schoß. Der dreiste Verehrer hatte wohl beschlossen die Abwesenheit ihres Verlobten auszunutzen.

Jetzt ging alles ganz schnell. Susi konnte nicht glauben wie ihr geschah. Während sie noch versuchte zu begreifen, wie die Situation so eskalieren konnte, brachte sich ihr Eroberer unter ihr in Position. Er zog ihren Rock hoch, schob ihren Slip beiseite und setzte seinen Pint an ihrem Schlitz an. Erst jetzt bemerkte Susi wie geil sie war. Der harte Schwanz, der erotische Film und der dürftige Sex der letzten Wochen hatte sie beziehungsweise Leila in diesen sexuellen Notstand versetzt. Da ihre zierliche Vagina nun tropfend feucht war, hatte der potente Herr keine Probleme sich trotz seines stattlichen Zepters in sie zu drücken. Ungläubig registrierte Susi, dass der notgeile Sack in ihren feuchten Keller eindrang.

Hätte Leila in diesem Moment nicht wieder Besitz von ihrem Körper ergriffen, dann hätte Susi möglicherweise das Schlimmste noch abwenden können. Als Leila aber mit Wohlwollen feststellte, dass sich gerade in ihrer Pflaume ein dicker Schwanz schob, begann sie ihr Becken kreisend auf ihm zu bewegen. Aus den kreisenden Bewegungen wurde schließlich ein leichtes auf- und abhüpfen. Leila lehnte sich auf dem Schoß ihres Stecher zurück und schmiegte ihren Rücken an seine Körper.

Er begann damit, sich ihr entgegenzustoßen und küsste abwechselnd ihren Hals und ihre Wange. Leila wurde immer schärfer und wilder. Sie stieß sich nun soweit in die Höhe, dass der lange Ständer fast aus ihr herausrutschte und ließ sich dann wieder fallen, sodass ihre Arschbacken klatschend gegen seinen Lenden schlugen.

Susi kam wieder zu sich und ihre "Schwester" verschwand. Dennoch hüpfte Susi weiter auf dem fremden Kerl. Susi war jetzt viel zu scharf, als dass sie diese triebige Schweinerei hätte beenden können. Sie blickte zum Platz ihres Verlobten, der glücklicherweise immer noch leer war. Ihren Rock hatte ihr Stecher zwischen seinem Bauch und ihrem Rücken eingeklemmt und so konnte sein Schwanz ungestört durch ihre Vagina wüten.

Während Susi ihn weiter fickte, spürte sie an ihrem Rücken seinen hervorstehenden, haarigen Bauch. Susi wurde also im Kino von einem älteren Mann mit Bierbauch aufgebockt, während ihr Verlobter in unmittelbarer Nähe war. Dieses Tatsache war grotesk und unwirklich. Dennoch konnte und wollte Susi diesem Umstand nicht mehr abwenden, da sie selbst kurz vor dem Orgasmus stand.

Susi lehnte sich vor und stützte sich mit ihren Händen am Vordersitz ab. In dieser Stellung konnte sie sich besser auf ihren Lustbringer pfählen. Ihr war jetzt völlig egal, dass der Kolben über den sie hüpfte nicht ihrem Zukünftigen gehörte. Mit seiner zurückhaltenden Art hatte Mark sie praktisch auf den fremden Schwanz befördert. Ihr Untermann hielt sie an ihrer schmalen Taille fest im Sattel, während sie ausgelassen auf ihm ritt. Da ihr Freund jeden Moment zurück kommen konnte, drückte sich Susi immer schneller auf ihren Untermann und kam zum Erfolg.

Sie hielt sich eine Hand vor den Mund um ihre lautstarkes Stöhnen zu dämpfen. Allerdings hatten die übrigen Kinobesucher höchstwahrscheinlich sowieso schon bemerkt, was bei Ihnen abging. Susi genoss die letzen Züge ihres Orgasmuses und pfählte sich nochmals tief auf den Fleischhammer ihres Seitensprunges.

Ängstlich blickte sie zum Platz ihres Freundes und stellte im spärlichen Licht erleichtert fest, daß er noch immer leer war. Sie versuchte von ihrem Begatter herunterzusteigen. Doch dieser war scheinbar noch nicht fertig. Sein Schwanz stach noch immer knüppelhart in ihre Muschi. Er zog Susi wieder komplett auf seinen Schoß und kippte sich mit ihr zur Seite, sodass sie in der Löffelchenstellung vor ihm lag. Der Mann winkelte ihr Bein etwas an und griff mit der anderen Hand an ihr Oberteil, um durch den Stoff ihre kleinen Titten zu kneten. Dann begann er sie zu stoßen. Jetzt wurde gevögelt bis die Schwarte krachte. Er donnerte seinen Kolben hart in ihr Schatzkästchen und schlug mit seinen dicken Eiern klatschend gegen ihr Feuchgebiet . Susi hoffte inständig, dass ihr Freund sich Zeit lassen würde, während sie sich anstandslos von dem potenten Herrn bügeln ließ. Diesmal kam es ihnen gleichzeitig. Sie bekam nicht mehr rechtzeitig die Hand vor den Mund und biss in das Polster des Kinosessels, um ihr lautstarkes Stöhnen zu ersticken. Susi wurde zum zweiten Mal innerhalb von Sekunden in den Lusthimmel gevögelt und der triebgesteuerte Kinobesucher entlud sich auf seine dreiste Art und Weise ausgiebig in ihrem ungeschützten Vorderloch. Die zuckende Latte zwischen ihren Schamlippen schien sich kaum zu beruhigen. Auch eine Minute nach dem Höhepunkt beförderte er noch immer den Inhalt seines Hodensackes in ihre Grotte.

Er zog sich schließlich aus ihrer feuchten Körperöffnung zurück und Linn rappelte sich langsam auf. Sie zog ihren Rock, wie auch den Slip zurecht und richtete ihre zerzausten, schulterlangen Haare .

"Da bin ich wieder" , flüsterte es zu ihrer Linken.

Linn fuhr erschrocken zusammen.

" Ah......Hallo" Blickte sie Mark an, der sie anlächelte. Glücklicherweise hatte er wohl nicht mitbekommen, dass sie gerade von einem dreibeinigen Zuchtbullen von Mann angefallen worden war. Linn blickte vorsichtig nach rechts. Sie blinzelte in die Finsternis und stellte fest, dass ihr Beglücker regungslos da saß. Er tat geradeso als wäre nichts weltbewegendes passiert.

Die Schuld des gerade begangenen Fehltrittes wog aber schwer und ihr schlechtes Gewissen wurde größer. Zudem sammelte sich langsam das Sperma ihres Fickers in ihrem Slip. Die beachtliche Menge des schleimigen Sekrets lief ihr bereits seitlich aus der Unterwäsche und machte der Bezeichnung "Zuchtbulle" alle Ehre. Sie nestelte in ihre Handtasche, zog ein Taschentuch heraus und stopfte es sich in den Slip .

"Mir ist nicht gut. Können wir gehen?" , log Susi ihren Freund an. Da der Film ihn sowieso nicht begeisterte, willigte er schnell ein und sie verließen den Saal. Als sie aus dem Kino gingen, stopfte sich Susi das nächste Taschentuch in den Slip, da der Vorgänger bereits völlig durchweicht war.

Den restlichen Abend verbrachte Susi im Bett. Mit der Begründung, dass ihr noch immer schlecht sei, konnte sie schließlich den Sex mit Mark abwenden. Ihm wäre sicherlich nicht entgangen, dass bereits jemand in seiner Verlobten abgespritzt hatte. Zumal die Ladung des fremden Kerls einer wahren Sintflut glich.

In den nächsten 4 Tage dachte Susi über ihre Verfehlung nach. Im Grunde genommen war es Leila, die sie erneut zu diesem Seitensprung getrieben hatte. Da Leila ihr allerdings seit dem Kinobesuch nicht mehr erschienen war, beschloss Susi den Fremdfick zu vergessen. Nachdem sie sich am Morgen auf diverse Geschlechtskrankheiten durchchecken gelassen und die Ärztin Entwarnung gegeben hatte, versuchte sie erfolgreich ihren Fehltritt zu verdrängen, was ihr nur bedingt gelang.

Für kurze Zeit überlegte Susi, ob sie nicht wieder ihre Therapie aufnehmen sollte. Sie hatte die Behandlung schon vor Wochen abgebrochen. Die Sitzungen erinnerten sie immer wieder an ihre Krankheit und Susi fand dies wenig hilfreich. Es hatten sich zwar einige Erfolge eingestellt, da Leila nicht mehr so häufig und nur noch für kurze Zeit erschien, aber Susi glaubte nicht, dass diese Besserung auf ihre Therapie zurückzuführen war. Also beschloss Susi, dass sie den Kampf gegen Leila weiter alleine führte.

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Am Freitagabend kuschelte sie sich mit Mark auf das Sofa. In bequemen Jogginganzügen schauten sie sich gemeinsam einen schönen Liebesfilm an und im Anschluss fasste Susi den Entschluss, ihren Verlobten am heutigen Abend zu verwöhnen. Sie begannen sich zu küssen und Susi spürte bereits, dass sich zwischen seinen Beinen etwas regte. Sie wollte gerade den kleinen Freund aus seiner Hose ziehen, als Mark's Handy das Techtelmechtel unterbrach.

" Das ist meine Schwester. Ich geh ran." , erklärte Mark entschuldigend.

Susi nahm es mit einer Mischung aus Enttäuschung und Missmut hin.

" Kein Problem. Schick ihn vorbei?" , beendete Mark das Telefongespräch mit seiner Schwester.

Susi blickte ihn fragend an.

" Der Mann meiner Schwester sitzt in der Stadt fest. Aufgrund des Unwetters fahren keine Züge mehr. Da er in der Nähe unserer Wohnung ist, hat sie gefragt, ob er bei uns schlafen könnte" , erklärte er.

Susi war zwar wenig begeistert, allerdings konnte Mark seinen Schwager nicht vor der Tür stehen lassen. Dario war ein netter Kerl und Susi mochte ihn, dennoch hätte sie in dieser Situation gerne auf ihn verzichtet. Susi und Mark kuschelte sich wieder auf das Sofa und warteten auf Dario.

"Hast du heute abend nicht deine Therapie gehabt?" , fiel Mark plötzlich ein und erwischte mit dieser Frage Susi völlig überraschend.

Susi benötigte ein paar Sekunden, um sich eine Ausrede einfallen zu lassen und stammelte vor sich hin, bis sie schließlich eine passende Antwort hatte.

" Die ist heute ausgefallen. Die Psychiaterin ist krank" , war Susi's Ausreden wenig einfallsreich.

Mark schien es aber zu glauben und widmete sich anderen Dingen zu. Er begann an ihrer Jogginghose zu ziehen und Susi blickte ihn erneut fragend an.

" Dario kommt doch gleich. Was wird das?"

" Dario muss erst einmal vom Bahnhof hierhin laufen. Das dauert noch." , zog Mark ihre Hose aus und schob ihr seinen Finger in den Slip. Langsam begann er ihren Kitzler zu zwirbeln. Susi bemerkte wie nötig sie es wieder einmal hatte und lehnte sich genüsslich zurück . Innerhalb von Sekunden war sie feucht und jetzt wollte sie es unbedingt. Sie zog Mark's Hose samt Unterhose herunter und sein kleiner, aber halbsteifer Penis kam zum Vorschein. In diesem Moment ertönte die Haustürklingel.

" Das kann doch nicht wahr sein" ,reagierte Susi angesäuert.

Scheinbar hatte sich Dario schon vor dem Anruf seiner Frau auf den Weg gemacht. Ebenfalls wenig begeistert öffnete Mark ihm die Tür. Susi versuchte so freundlich wie möglich zu reagieren. Viel lieber würde sie nun auf der Couch flachgelegt werden. Doch nun diente das Sofa als Schlafplatz für Dario. Aber schließlich bestand noch die Möglichkeit, das Techtelmechtel ins Schlafzimmer zu verlegen.

Dario war 34 Jahre alt und somit ein paar Jahre älter als Mark und Susi. Nachdem sie ihn begrüßt hatten, richtete Susi das Sofa als Schlafplatz ein. Anschließend wünschte sie Dario eine gute Nacht und gingen ebenfalls ins Bett. Als sie im Bett lagen kuschelte sich Susi an Mark's Schulter und griff ihm wieder an den mittlerweile zusammengeschrumpften Schniedel.

" Geht da noch was?" , umgriff Susi lächelnd sein schlaffes Gemächt.

" Lieber nicht Schatz. Die Wände sind sehr dünn und mir wäre es unangenehm, wenn mein Schwager uns hören könnte.

" Ach komm schon!" , küsste Susi ihn sanft und begann seinen kleinen Wurm zu kneten.

" Lass es uns morgen tun! Gute Nacht" , gab Mark ihr einen Kuss und wandte sich von ihr ab.

"Gute Nacht" , seufzte Susi enttäuscht.

Susi war scharf und ihre kleine Möse nass. Unzufrieden versuchte sie in den Schlaf zu finden, was ihr im Gegensatz zu Mark, nicht gelang. Auf leisen Sohlen schlich sie aus dem Schlafzimmer, um sich in der Küche noch etwas zu trinken zu holen. Susi stellte dann fest, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte und auch Dario anscheinend noch nicht eingeschlafen war. Sie klopfte an der Tür.

" Kann ich Dir noch etwas bringen?" , stattete sie ihm noch einen kurzen Besuch ab.

" Nein danke . Es ist alles gut." , lächelte er sie an und zog sich die Bettdecke über, als hätte er etwas zu verbergen.

Mit Entsetzen stellte Susi fest, dass plötzlich Leila erschien.

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Dario hatte nicht damit gerechnet, dass die Frau seines Schwagers noch einmal ins Zimmer kommen würde. Glücklicherweise bekam er rechtzeitig die Bettdecke über seine Errektion gezogen und Susi bekam nicht mit was darunter los war.

Schließlich war sie der Grund seiner Verhärtung. Dario hatte sich nach 2 Wochen auf das Wiedersehen mit seiner Ehefrau gefreut. Der ungeplante Zwischenstopp bei seinem Schwager hatte das Wiedersehen zerschlagen und bei ihm herrschte weiter sexuelle Unterversorgung. Die Begegnung mit Mark's Verlobter, die er schon immer scharf fand, hatte nicht gerade zur Abkühlung beigetragen. Im Gegenteil, ihr Anblick ließ seinen Schwanz förmlich in die Höhe schnellen und dabei war Susi ungeschminkt.

Nun betrat Susi das Zimmer und nahm unmittelbar neben ihm auf dem Sofa Platz. Sie lächelte ihn verführerisch an und strich über seine Bettdecke, sodass Dario befürchtete, dass sie sein versteiftes Etwas entdecken könnte. Susi's Verhalten kam ihm äußerst suspekt vor. Er hatte sie für treu und vernünftig gehalten. Dario hatte allerdings jetzt das Gefühl, dass sie ihn offensiv anbaggerte. Es kam ihm so vor, als wäre Susi plötzlich ein anderer Mensch.

" Was machst du da?" , fragte er verwirrt.

"Vielleicht könnte ich Dir doch noch etwas Gutes tun?" , schmunzelte sie keck.

Es war mehr als offensichtlich, dass sie ihn anflirtete. Susi schob ihm ohne weitere Vorwarnung die Hand unter die Bettdecke und ertastete auf Anhieb seine Errektion. Dario konnte nicht glauben, was gerade geschah. Susi begann seine Lanze unter der Decke zu massieren und schlug diese im nächsten Moment beiseite. Nachdem sie ihn auch von seiner Unterhose befreit hatte, ragte seine Männlichkeit in ihrer zierlichen Faust steif in die Höhe.

" Na was haben wir denn da? Dario, Dario......." , säuselte sie aufreizend und ließ sein Gemächt langsam durch ihre Hand gleiten.

"Was tust du da, Susi?" , stammelte Dario mit lusterfüllter Stimme.

" Scheinbar hast du ein kleines beziehungsweise großes Problem. Ich könnte dich davon befreien" , säuselte sie. "Du kannst mich übrigens Leila nennen."

"Leila?" , blickte Dario sie ungläubig an. Hatte Susi etwa den Verstand verloren.

" Wir sollten das nicht tun?" , schob Dario hinterher. "Du bist die zukünftige Schwägerin meiner Frau" , versuchte er vernünftig zu sein, obwohl er sich in diesem Moment nichts sehnlicheres wünschte als mit Susi zu ficken.

" Genau. Wir gehören sozusagen zur Familie und warum sollte wir uns da nicht gegenseitig zur Hand gehen, wenn einmal Notstand herrscht"

Susi tat so, als wäre es das normalste der Welt den Schwager seines Verlobten zu wichsen. Dario kam nicht mehr dazu, erneut an Susi's Verstand zu appellieren. Sie beugte sich über seinen Pimmel, küsste seine Eichel und ließ ihn schließlich zwischen ihren Zähnen verschwinden. Im Grunde genommen war er nicht mal böse, dass Susi scheinbar zur Schlampe mutiert war. Ungläubig blickte er auf sein Zepter, dass in dem kleinen Mund seiner hübschen Gastgeberin ein und austauchte.

" Oh mein Gott. Ich sollte, dass wirklich nicht......Ich meine wir sollten. .. Das ist ..... wohl keine gute Idee. Vielleicht sollte ich ...." , stotterte Dario vor sich hin , während Susi seinen Schwanz mit ihrer Kauleiste bearbeitete. Er war jetzt mehr damit beschäftigt, dass er nicht verfrüht in ihrem Mund kam.

"Vielleicht sollte ich einfach deine Haare halten" , kapitulierte Dario vor seiner Geilheit und gab sich nun dem Ehebruch hin. Er griff die schulterlangen Haare seiner Bläserin und hielt sie hinter ihrem Kopf zusammen. Somit konnte sich Susi um seinen Schwanz kümmern, ohne sich dabei jedesmal die Haare aus ihrem Gesicht zu streichen.

Susi lutschte weiter genüsslich an seinem Rohr. Seine 18 cm verschwanden erstaunlicherweise fast vollständig in ihrem kleinen Mund. Dario drückte ihren Kopf sanft auf seine Latte, um noch tiefer in ihren Schlund vorzudringen. Da Susi keinen Widerstand zeigte, erhöhte er den Druck und schob sie nun fast brutal auf seine Lanze. Dario konnte deutlich spüren , dass seine Eichel in ihren Hals stieß. Umso erstaunlicher war es , dass Susi nicht würgen musste, sondern weiter problemos seinen Penis schluckte. Während sie weiter blies, wühlte ihre freie Hand durch ihren Slip. Scheinbar war Susi dermaßen geil, dass sie es nicht mehr aushielt und sich abfingerte. Dario hielt dieses Erlebnis kurzzeitig für einen Wunschtraum. Susi's Zunge an seinem Gemächt fühlte sich, allerdings sehr real an und er verwarf den Gedanken wieder.

Dario hielt kurz inne, um sich zu beruhigen. Ansonsten wäre er vor Geilheit bereits in Susi's Maul gekommen. Susi verlangsamte ihre Blasetätigkeit. Scheinbar hatte sie ebenfalls bemerkt, dass ihr Gast kurz vor dem Ausbruch stand. Dann entließ sie seinen pochenden Stab und leckte einmal in voller Länge über sein Gerät.

Susi griff in ihre Jogginghose und zog diese herunter. Ihr Slip und das Oberteil waren als nächstes dran. Schließlich kletterte die schlanke Schönheit nackt in der Reiterstellung über ihn und griff wieder nach seinem Gerät, um es sich an ihr Vorderloch zu schieben.

" Oh mein Gott, Susi" , hauchte Dario erwartungsvoll. Alleine der Anblick ihrer blanke Muschi ließ den Inhalt seines Hodensackes brodeln.

" Heute bin ich Leila" , merkte Susi erneut lächelnd an und drückte sich langsam auf seinen Ständer.

Dario hatte keine Ahnung was in Susi gefahren war. Im war es aber auch völlig egal ob Susi oder Leila. Er blickte auf den zierlichen Körper und die süßen Titten seiner Reiterin und beobachtet mit lustverzerrter Miene, wie sein harter Kolben die feuchten Schamlippen teilte und darin langsam verschwand.

Sein Schwanz benötigte ein paar Sekunden, um sich an die Enge ihrer Möse zu gewöhnen. Als Susi sich auf ihm bewegte, konnte er nur mit Mühe seine Ladung zurückhalten. Dario dachte an stinkenden Socken und den Stress auf der Arbeit. Vielleicht schaffte er es so, seinen Orgasmus noch etwas herauszuzögern. Wenn er einmal abspritzte, fiel seine Errektion erfahrungsgemäß in sich zusammen und an eine weiterer Runde war nicht mehr zu denken.

Fasziniert blickte Dario auf ihren zierlichen Körper und wie sein beachtliches Gerät in diesem zerbrechlich wirkenden Geschöpf verschwand. Susi wippte immer fordernder über seine Männlichkeit.Trotz dieses intensiven Ritts konnte er sich einigermaßen beruhigen, damit er sein Paket nicht zu früh ablieferte. Abwechselnd griff er nach ihrem Knackarsch und den zierlichen Brüsten, bis sich Susi zu ihm herunter beugte und man sich in einem ausgiebigen Zungenkuss verlor. Der leidenschaftliche Kuss löste eine weitere Welle der Lust aus und erneut konnte Dario nur gerade so seinen Mannessaft für sich behalten. Während Susi ihm fast übertrieben weit ihre Zunge in den Hals schob, blickte Dario immer wieder ängstlich Richtung Tür. Er befürchtet, dass jeden Moment Mark hinein kommen könnte. Er wäre wohl wenig begeistert, wenn er feststellen würde, dass Dario gerade seine Verlobte vögelte und kurz davor stand sie zu besamen.

Plötzlich fand in Susi's Gesicht eine Art Veränderung statt. Sie blickte ihn fragend an und stellte ihre Beckenbewegungen ein.

"Was tun wir hier?" , blickte sie Dario entsetzt an.

"Wir ficken miteinander" , gab Dario verwundert zurück, während er sie nun von unten stieß. Susi's Verhalten wurde immer seltsamer.

" Wir müssen damit aufhören!" , strich sich Susi aufgeregt die Haare aus dem Gesicht.

Dario dachte gar nicht daran jetzt damit aufzuhören. Zuerst verführte Susi ihn und jetzt wollte sie allen Ernstes den Leerlauf einlegen. Ihre Stimmungswandlungen waren sehr verwirrend, aber noch lange kein Grund für Dario dieses Arrangement zu beenden. Er umgriff Susi und drehte sich mit ihr, sodass sie in der Missionarstellung unter ihm lag. Sein Schwanz rutschte dabei aus ihrem Vorderloch. Er griff sich seine knüppelharte Latte und setzte sie wieder an. Dabei dockte er mit seiner Keule versehentlich an ihre Rosette. Kurz überlegte er, ob er sein Glück an ihrem Hinterausgang probieren sollte. Analverkehr wäre für ihn eine neue Erfahrung, die er von seiner Ehefrau höchstwahrscheinlich nicht bekommen würde. Dario befand allerdings, dass er den Bogen nicht überspannen sollte und schob seinen Rüssel wieder in ihre Vagina. Problemlos glitt er erneut in das enge Paradies.

" Was tust du da?" , fragte sie fassungslos.

" Ich führe das zuende was wir begonnen haben" , gab er entschlossen wieder und begann sie zu ficken.

Susi's Widerstand hielt sich in Grenzen. Zu Beginn versuchte sie ihn noch leicht von sich zudrücken, doch nach den ersten Stößen umgriff sie seinen Nacken und zog ihn wieder zu sich. Ihr lustvolles Stöhnen und Keuchen zeigte Dario, dass er einiges richtig machen musste. Er wurde immer gieriger und hämmerte seinen Ständer nun druckvoll in ihre zuckende Vagina. Während seiner intensiven Stöße berührten sich ihre Nasenspitzen und er blickte ihr tief in die grüngrauen Augen. In ihnen spiegelte sich eine Mischung aus Schuld und Lust wieder.

"Du musst ihn rausziehen!" , wimmerte Susi. Sie stand offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt.

Dario dachte weder daran seine Ladung zurückzuhalten, noch seinen Pint aus dem triefend, nassen Loch zu ziehen. Er drückte sich noch einmal tief in den engen Kanal und saftete ab. Susi kam und ihr lautstarkes Gestöhne erstickten sie in einem feuchten Zungenkuss.Während sich ihre verschwitzten Leiber vereinten, pumpte sein Rüssel weiter sein überschüssiges Eiweiß in ihren Unterleib. Schließlich rollte sich Dario erschöpft von seiner Gastgeberin herunter.

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Susi benötigte ein paar Sekunden, bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Wieder einmal hatte Leila die Überhand gewonnen und sie in die Arme eines anderen Mannes getrieben. Dass es sich dabei, um den Schwager ihres Verlobten handelte, verschlimmerte die Sache enorm. Susi richtete sich auf und zog mit schuldvoller Miene ihre Klamotten an.

"Ich sollte jetzt gehen" , flüsterte sie apathisch zu Dario, dem die Situation ebenfalls sichtlich unangenehm war.

" Wirst du es Mark erzählen?" , blickte er sie mit sorgenvollem Blick an.

" Natürlich nicht" , entgegnete sie .

Als sie dem Raum verließ, war ihr klar, dass es so nicht weitergehen konnte.

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1 Woche später

Susi saß ihrer Psychiaterin Frau Dr. Salvuno gegenüber. Frau Salvuno schob ihre Brille zurecht und las sich die Akte ihrer Patientin durch. Susi musterte sie. Frau Salvuno trug ihre hellbraunen Haare als Bob. Ihre Psychiaterin hatte leicht vorstehende Schneidezähne und die Falten in ihrem Gesicht verieten ihr fortgeschrittenes Alter. Ihre Brille verlieh ihr zudem ein biederes Aussehen. Trotz dieser Mankos hatte die Dame etwas attraktives an sich und es gab sicherlich einige Männer, die die 40 jährige attraktiv fanden, dachte Susi.

" Wie kommt es , dass sie sich dazu entschlossen haben ihre Therapie fortzuführen, Frau Mamupp?" , fragte Frau Salvuno schließlich.

" Naja, es gab da einige Vorfälle, die mich dazu gebracht haben" , entgegnete Susi zögerlich.

" Und was waren diese Vorfälle?"

"Das sind sehr intime Dinge. Muss ich das wirklich erzählen?"

"Ja das sollten sie. Nur so macht diese Therapie wirklich Sinn. Sie müssen ehrlich zu mir sein!" , erinnerte sie die Psychiaterin.

"Also gut" , sah Susi es ein. "Ich habe mit anderen Männern geschlafen"

" Es ist schön, dass sie zu der Erkenntnis gekommen sind, dass die Therapie das Richtige für sie ist. Weniger schön ist natürlich, dass sie dafür weitere Male ihren Verlobten betrügen mussten. Wahrscheinlich hat Leila sie zu diesen Seitensprünge getrieben?" , vermutet Frau Salvuno.

" Genau. Ich habe mit dem Schwager meines Verlobten geschlafen und mit einem Fremden im Kino" , berichtete Susi.

"Allerdings verstehe ich es nicht. Ich hatte bereits Erfolge erzielt" , fuhr Susi fort. "Leila kam nur noch selten. Meist schaffte ich es sogar nach kurzer Zeit wieder die Kontrolle über meinen Körper zu erlangen. Und dann wurde es wieder schlimmer" , gestand Susi untröstlich.

" Das ist auch kein Wunder. Diese Erfolge sind eindeutig auf unsere Therapie zurückzuführen. Da sie diese Behandlung abgebrochen haben, konnte sich Leila Stück für Stück zurück kämpfen" , erklärte Frau Salvuno.

Susi nickte stumm, da sie wusste, dass die Psychiaterin Recht hatte.

" Haben Sie mit ihrem Verlobten darüber geredet?"

"Natürlich nicht. Ich habe keinen meiner Seitensprünge gebeichtet. Mark würde mich verlassen" , entgegnete Susi.

" Es wäre sehr wichtig, wenn sie ehrlich zu ihm sind. Sie leiden an Schizophrenie, Susi. Bei keiner ihrer Fehltritte waren sie sie selbst. Wenn Mark sie wirklich liebt, wird er es verstehen. Weiß ihr Verlobter überhaupt, dass sie die Therapie abgebrochen hatten?"

"Nein weiß er nicht. Und er wird es genauso viel davon erfahren, wie von meinen Seitensprüngen" , stellte Susi klar.

" Wie sie wollen. Das macht uns die Sache, aber nicht gerade einfacher" , gab die Psychiaterin auf. "Beginnen wir mit der Sitzung."

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In den nächsten Wochen erzielte Susi große Erfolge in der Therapie. Leila meldete sich nur noch selten. Gemeinsam mit Frau Salvuno stellte sie fest, dass Leila sich immer dann ihren Körper ergriff, wenn ihre sexuellen Bedürfnisse nicht erfüllt wurden.

In Form von Leila erfüllte sich Susi's Körper dann diese Bedürfnisse, indem sie mit anderen Männern vögelte. Dadurch dass Susi und Mark nun regelmäßig miteinander schliefen und sie mit ihrer Psychiaterin vieles aufarbeitete, konnte Susi ihr Problem immer besser in den Griff bekommen. Ihre Beziehung lief besser, denn je. Sogar so gut, dass sie ihre Hochzeitspläne in die Tat umsetzen wollten. Selbst das Thema Nachwuchs wurde wieder in Angriff genommen. Da Mark durch einen Unfall in seiner Kindheit zeugungsunfähig war, informierten sie sich ausgiebig über künstliche Befruchtung und hielten sich auch die Option der Adoption offen.

Susi hatte ihren Seitensprünge, die nun schon über 3 Monate zurück lagen, fast vergessen. Doch seit einigen Tagen plagte sie Übelkeit. Der Besuch beim Arzt war unumgänglich und Susi rechnete mit einer fiesen Magendarm-Grippe.

" Wir haben ein Diagnose, Frau Mamupp " , verkündete der dickliche Arzt mit der Glatze.

" Und? Ist es was schlimmes?" , hakte Susi ungeduldig nach.

" Keineswegs. Zumindest nicht in meinen Augen." , fuhr er sich über den kahlen Schädel.

Susi blickte ihn fragend und ungeduldig an.

" Herzlichen Glückwunsch. Sie sind schwanger. Und das bereits in der 13. Woche" , verkündete er lächelnd.

Susi war sprachlos. Sie bekam feuchte Augen und die Tränen liefen ihr über die Wangen. Doch das waren beileibe keine Freudentränen.........



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