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Klinikbesuch wegen Nylonfetisch (fm:Fetisch, 5388 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 20 2017 Gesehen / Gelesen: 18309 / 11882 [65%] Bewertung Geschichte: 8.58 (36 Stimmen)
Wie der Nylonfetisch mir zum Verhägnis wurde. Einlieferung in eine Klinik um meinen Fetisch zu beenden.

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Schwester Zuzanna nahm Ihre bestrumpften Nylonfüsse schlagartig von meinem Penis und stoppte jegliche Stimulation. Das Gerät neben mir kündigte meinen Höhepunkt an. Ich merkte wie meine Muskulatur sich für den Samenerguss bereit machte. Zwei vielleicht drei Sekunden später schossen schon ein paar Tröpfchen aus meinem Penisloch. Nach dem fünften mal abspritzen war die Menge nicht mehr sehr ergiebig. Schwester Zuzanna saugte das Sperma vorsichtig mit einem Schlauch und einer Handpumpe ab. Wie immer versuchte Sie meinen Penis nicht zu berühren um keine unnötige Stimulation meines Glieds zu verursachen. Es war wichtig dass ich keinen Orgasmus bekomme, ansonsten wäre der Melkvorgang vorzeitig vorbei. In Ihrem gebrochenen Deutsch gab sie mir zu verstehen dass noch eine sechste und letzte Runde gemolken werden muss. Ich fühlte mich im wahrsten Sinne des Wortes leer. Es war nun der siebente Tag in der Klinik und ich wusste nicht wie lange ich noch hierbleiben muss. Wie konnte ich nur in diese Situation geraten und wann wird dieses Martyrium wieder aufhören... Aber der Reihe nach. Meine unglaubliche Geschichte fing ja schon irgendwie in meiner Kindheit an. Ich war schon immer ein Freund von Strumpfhosen und Strümpfen. Schon in sehr jungen Jahren war ich fasziniert von dem Nylonstoff, vom Aussehen, von der Berührung und selbst das Geräusch wenn sich zwei bestrumpfte Frauenbeine aneinander reiben war für mich Musik in den Ohren. Für mich sind Damenbeine in Nylons die pure Erotik und machen mich extrem geil. Damals schon bediente ich mich aus der Strumpflade meiner Mutter. Ein wahres Paradies an allen möglichen Farben und Mustern. Der Moment wenn ich alleine zu Hause war und ich endlich wieder einmal nachsehen konnte was es neues in der Lade gibt, war für mich wie ein Feiertag. So hatte ich über die Jahre auch ein schönes Lager aufgebaut, welches mir beim masturbieren gute Dienste erwies. Für mich gab und gibt es nicht schöneres als in einer Strumpfhose abzuspritzen und meinen heißen Saft durch das geile Nylon zu drücken. Vom Moment an dem ich die Strumpfhose anziehe bis zur Explosion vergehen nur ein paar Minuten. So krank oder so schlecht kann es mir nicht gehen dass ich nicht einmal in der Woche in meine Nylons wixe... Heute bin 40 Jahre alt. Das Elternhaus habe ich verlassen, meine Strumpfhosen meiner Mutter haben sich auch schon aufgelöst, Freundinnen kamen und gingen wieder. Einzig mein Fetisch für Nylons ist geblieben. Ich bin seit acht Jahren verheiratet mit der Liebe meines Lebens. Sie weiß bzw. wusste bis vor kurzem nichts für meine Strumpfhosenvorliebe. Ich bewahre meine Schätze auch in einer versperrbaren Kiste auf, die im Kasten weit unten und zugedeckt von Computerschrott ihren Platz hat. Da ich ein ordnungsliebender Mensch bin, werden meine Strumpfhosen und Strümpfe auch nach den Personen geordnet von wem diese stammen und bekommen dazu auch noch ein ausgedrucktes Bild dazu dass man sich die Person besser in Erinnerung rufen kann. Meine Nylon Lieferanten sind heute zu meist die Damen und Mädchen aus unserem Verwandten und Bekanntenkreis. So werden die Besuche der Freunde und Bekannten immer dazu genutzt meine Strumpfkiste zu befüllen. Es läuft immer nach demselben Schema ab - meistens stehen in den Badezimmern die Wäschekörbe mit der getragenen Wäsche. Ein kurzer Blick reicht meistens um das Objekt der Begierde zu finden. Egal ob Strumpfhose oder halterlose Strümpfe, ein Souvenir geht immer mit. Und ich wundere mich auch immer wieder wie gerne Halterlose in meinem Freundeskreis getragen werden. Anscheinend wissen doch viele Frauen was uns Männer Spaß macht. Ein ganz besonderer Fall ist eine Cousine meiner Frau. Eva ist 25 Jahre alt und eine bildhübsche blonde Frau und 1,80 groß. Einfach ein Traum mit Traummassen. Es ist ein offenes Geheimnis in der Familie dass sie ein Vamp ist und gerne Männer vernascht. Ja und zu ihr komme ich dann ganz gerne zu "Besuch". Sie ist die einzige Frau die ich kenne die Ouvert Strumpfhosen trägt. Das sind jene Strumpfhosen die im Schritt ein Loch haben. Ich muss schon zehn oder mehr dieser Strumpfhosen von ihr ergaunert haben. Manche von Ihnen haben auch Spermaspuren über dem Ausschnitt im Schritt. Ja sie hat es faustdick hinter den Ohren und scheint anscheinend nicht viel Zeit verlieren zu wollen wenn es an das Eingemachte geht. Mit Eva würde ich auch gerne mal eine Runde in den Ouvert Strumpfhosen drehen... Jetzt aber genug von meiner Vorgeschichte und nun zu dem Teil wo meine wahnsinnige Geschichte beginnt. Meine Frau verhielt sich seit ein paar Tagen sehr merkwürdig. Sie redete nur das notwendigste mit mir und verweigerte mir auch den Sex. Ich wusste einfach nicht was los war, doch ein paar Tage später sagte sie zu mir dass sie einen Termin bei einer Eheberatung vereinbart hatte. Ich war wie vom Blitz getroffen aber sie gab mir keine weiteren Information und ich wusste auch nicht was bei uns falsch läuft. Also ging es am nächsten Tag zu einer Eheberaterin. Frau Doktor Schwartz war so um die 45 Jahre alt. Dunkelhaarig und etwas fester in ihrer Statur. Sie begrüsste uns am Eingang und mein Blick ging gelich

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