Liebesleid und Liebesfreud Teil 2 (fm:Sonstige, 12005 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rob62 | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2017 | Gesehen / Gelesen: 13158 / 8358 [64%] | Bewertung Teil: 9.42 (38 Stimmen) |
Halbzeit im Kuraufenthalt Larissas |
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aber heute danach doch sehr schnell auf und machte sich fertig.
Larissa hatte ein Sommerkleid an, das stark ihre Figur betonte, als sie das Büro Elviras betraten. Elvira schaute lächelnd zu Larissa und zeigte auf den rechten Stuhl vor ihrem Arbeitstisch, >setz dich bitte<. Auch Elvira hatte heute eine ganz andere Kleidung an, so als ob sie zu einer Tanzveranstaltung gehen wollte und sich deshalb besonders anziehend gekleidet hatte.
Wie alt mochte sie sein, fünzig, wenn dann höchtens Anfang, sie macht bestimmt einen großen Eindruck auf die Männer, ging es Larissa durch den Kopf. Die Stimme Elviras riss Larissa aus ihren Gedanken, sie schaute mit sehr aufmerksamen Blick in Elviras Augen, >ja, liebe Larissa, heute ist Halbzeit in der Therapiephase mit Paul<,
Larissa zog ihre Brauen zusammen und etwas nach oben, ihr Blick erschien traurig, Elvira sprach weiter, >keine Angst, es wird dir hier bei uns immer besser gefallen, dessen bin ich mir sicher. Du hast dich wahrscheinlich gewundert das Paul alle drei Tage mit mir eine Besprechung hat, das aus dem einfachen Grund, dass wir uns sehr intensiv um euch bemühen, ohne das ihr es groß bemerkt und bei den Treffen mit den Männern bewerten wird den aktuellen Stand jedesmal neu<.
Sie schaute zu Paul, >Paul und die anderen Männer sind für uns Therapeuten eine unersätzliche Hilfe und tragen mit hohem Anteil zum Gelingen der Kur bei<. Ihr Blick ging wieder zu Larissa, >du bist heute aus dem Grund mit bei dieser Besprechung, weil ich nun neben den Beobachtungen Pauls auch die zusammen gefassten Berichte vom Labor und den Voruntersuchungen vorliegen habe, die ich dir nun erklären möchte<.
Elvira machte eine Pause, schien nachzudenken, >also bei dir besteht folgendes Problem, oder einesteils auch kein Problem. Wir haben alle Körpermaße von dir und deinem Holger sehr genau durchgearbeitet und sind zu dem Schluß gekommen, dass, wie wir schon sagten, du vollkommen normal bist, aber auch Paul ist nicht zu groß, sondern eher üppig ausgestattet, aber ebenfalls vollkommen normal.
Alles andere sind Redereien, vielleicht Dorfgeschwätz, damit seid ihr beide geschädigt. Aber es besteht ein anderer Grund von, sagen wir mal, nicht schmerzlosem Liebesverkehr als Ehepaar, und das ist eine starke Entfremdung zwischen euch beiden, die besonders bei dir unbewußt aber sehr dramatisch wahrgenommen wird, du verdrängst dieses Problem und hast deshalb diese ständigen Schmerzen, ausgelöst durch Verkrampfungen, wenn du mit ihm zusammen bist.
Wir waren aber nicht untätig, hatten diese Woche ein sehr intensives Gespräch mit Holger und dabei heraus gefunden, das er sich vollkommen von dir gelöst hat, würde aber gern weiter in einer Art wirtschaftlichen Bedarfsgemeinschaft ohne sexuelle Kontakte mit dir zusammen bleiben. In dieser Richtung hat er sich schon unwiderruflich neu orientiert. Ich weiß nicht genau, wie mächtig dich diese Erkenntnis trifft, aber nach Pauls Berichten scheinst du zumindest zu ahnen wie es zwischen euch steht und du möchtest ebenfalls die gemeinsame Schiene in Sachen Sex mit Holger verlassen, verdrängst diese Möglichkeit noch<.
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Elvira schaute Larissa an, und wartete offensichtlich auf ihre Antwort, >ja, ich ahnte es schon lange und habe mich im Grunde tatsächlich mit dieser Realität schon abgefunden, hier bei euch suchte ich eigentlich nur eine Bestätigung meiner Situatuion, ist jetzt meine Therapie hier beendet, werde ich nach Hause geschickt?<, nun blickte sie wirklich ängstlich,
Elvira lächelte, >nein auf keinen Fall, wir sind für dich da und bieten dir hier zumindest eine Erholungsphase, aber vielleicht auch mehr<, jetzt schaute sie zu Paul, der nickte, >aber den Therapieablauf werden wir ändern, wenn du einverstanden bist. Ich würde vorschlagen das Paul die kompletten sechs Wochen mir dir verbringt, du aber einige mal Besuch von den anderen dir zugedachten Therapiepartnern bekommst, damit wir testen ob auch wirklich alles hundert Prozent in Ordnung ist, und du ohne Problem mit größeren verkehren kannst.
Außerden müssen wir im Bericht für die Kasse den Therapieverlauf erklären können und die Tätigkeit der beiden anderen Männer in Rechnung stellen, dem wäre damit Genüge getan<. Aus Larissa sprudelte es heraus, >ok, aber nur wenn Paul ständig bei mir ist<, Elvira lächelte sie an, >natürlich darf Paul bei dir bleiben, die beiden anderen sind seine Freunde, wir sind hier wie eine große Familie<.
Larissa stand spontan auf, ging zu Elvira und küßte sie ganz schnell und kurz auf den Mund, >danke Elvira, ich bin ja so glücklich<. Irgendwie erlebte Larissa den ganzen Tag über eine lange nicht gekannte seelische Hochstimmung, etwas Dunkles Schweres war von ihr genommen.
Die Sonne schien heute den ganzen Tag, sie wärmte die ganze Landschaft, die Natur gab dieser Stimmung mit lautem Summen und Brummen und Vögelgezwitscher den gebührenden Rahmen. Eine Leichtigkeit in der Seele erfasste Larissa und steckte Paul ebenfalls an.
Am Nachmittag schlug Larissa Paul vor, zu dem Badestrand zu gehen, dorthin wo die Menschen frei, ganz ohne Kleidung herum laufen. Larissa wollte zum ersten Mal ihre Freiheit auf diese Weise zeigen. Nach dem Mittagessen beeilten sie sich um die Sonnenstunden des Nachmittages noch ausgiebig zu nutzen.
Sie nahmen sich nur eine Decke und gingen dann gemächlich händchenhaltend den grünen Weg zum See. Larissa schloß oft ihre Augen, lehnte sich ganz nah an Paul und ließ sich von ihm führen, sie nahm mit den Ohren und der Nase die Stimmung intensiv in sich auf. Eine tiefe Ruhe überkam sie, die sich auch beim Entkleiden am Strand bemerkbar machte.
Obwohl viele Blicke der anderen Badegäste zu ihnen gingen, es waren ja zwei neue und dazu noch sehr gut gebaute und sehr gut aussehende Menschen. Larissa zog sich mit eleganten Bewegungen ohne Scham vor den anderen aus. Paul, der ja schon oft mit anderen Klientinnen hier war, hatte diesbezüglich natürlich überhaupt kein Problem. Hier am Strand zog sich Larissa auch ihre Sommerschuhe aus sie zeigte ihre körperliche Gelenkigkeit indem sie mit vollkommen geraden Beinen ihren Oberkörper soweit abwärts bog, das sie mühelos die Schnallen ihrer Schuhe öffnen konnte.
Sie stellte sich wieder kerzengerade auf, räkelte kurz mit in den Nacken gelegten Händen einige Male hin und her, fasste dann ebenso elegant wie geschickt hinter sich öffnete ihren Büstenhalter und ließ ihn zu Boden fallen. Die zuschauenden Leute waren erstaunt wie solch üppigen Brüste fest und gerade abstanden, ein wunderschönes Bild ihres Körpers bot sich ihnen dar. Ihren Slip als letztes Kleidungsstück zog sie mit beiden Händen herunter, wobei sie sich genauso elegant wie vorhin beim Öffnen ihrer Schuhschnallen mit vollkommen geraden Beinen, so tief bückte, dass sie sie mühelos über ihre Füße abstreifte. Die Badegäste die hinter ihr lagen sahen diesmal beim Bücken ihre fleischigen Genitallippen, wulstig und dunkel schimmernd, zwischen den geschlossenen Schenkeln hervorquellen.
Paul, der schon auf der ausgebreiteten Decke lag, sah zu ihr auf, >komm leg dich zu mir<. Larissa ließ sich neben ihn auf die Decke sinken, drehte sich zu ihm und legte ihren Kopf auf seine Brust.
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Beide genossen die Sonnenstrahlen die ihre nackten Körper wohltuend erwärmten. Nach einiger Zeit total entspannenden Ruhens setzte sich Larissa auf, sie besah sich ihre wohlgeformten Beine von oben bis unten, sah auf ihren kurzgestutzten Schamteppich und fand sich selbst sehr schön. Sie schwenkte ihren Kopf in verschiedene Richtungen, viele Badegäste, die sich nach der Entkleidungszeremonie von Larissa und Paul wieder genüsslich sonnten, nickten ihr lächelnd zu als ob sie sich schon jahrelang kennen.
Sie neigte sich etwas zu Paul und redete leise, >ich finds wunderschön hier, so zu liegen und garnichts an, ist wirklich sehr entspannend und die Leute sind mir auf dem ersten Blick alle sehr symphatisch, wie ist es bei dir, gehst du öfters hier hin?<. Paul der seine Augen geschlossen hatte, öffnete sie und schaute Larissa an, >ja, ich bin sehr gern hier, ich finde die Leute an diesem Strand sind, weil sie sich ihrer Kleidung entledigt haben, viel ehrlicher und offener zueinander.
Auch Natürlicher, deshalb nennen sich einige Naturisten. Mit dem Ablegen der Kleidung öffnen wir uns den anderen gegenüber, das ist eine logische Folge und wird bei vielen erst dann bemerkt wenn sie sich in dieser Umgebung bewegen. Du wirst hier keine Aufschneider finden, eher einige die in ihre Körper selbstverliebt sind. Aber sind wir das im tiefsten Inneren nicht alle ein wenig, auch das ist ein Bestandteil gesunder Sexualität und heißt unter anderen auch, geben, du darfst dich an meinen schönen Körper erfreuen, wollen sie uns vielleicht mitteilen<.
Larissa hörte Paul interessiert zu, >wenn, wie du sagst das Zeigen der Körper auch ein Bestandteil von Sexualität ist, warum sieht man denn dann keine diesbezüglichen Reaktionen und da wieder speziell bei den Männern, ich sehe keinen mit erigiertem Penis hier, wäre das denn nicht genauso natürlich?<.
Paul hatte auch hier eine Antwort parat, >ja, trotz der körperlichen Nacktheit haben die Leute an diesen Stränden für sich Regeln aufgestellt, nein, sie klammern ihre Sexualität nicht aus, die ist immer in uns, aber durch das Kultivieren unseres Zusammenlebens wird dieser sehr intime Bereich in der Regel nicht öffentlich ausgelebt und außerdem sind an öffentlichen Nacktbadestränden auch immer Kinder mit dabei.
Also das Erotische hört hier bei uns beim Küssen auf, und da ist auch kein hemmungsloseses Knutschen besonders gewünscht. Aber wenn du genau hinschaust, wirst du bei den einen oder anderen schon Reaktionen sehen, die sich umwillkürlich aufgebaut haben und ebenfalls natürlich sind, aber diese Reaktionen werden dann durch bestimmte Körperhaltungen den anderen Gästen gegenüber verdeckt.
Wenn du dich hier genau in der Runde umschaust, wirst du schon einiges an diesen Reaktionen entdecken können. Das die Reaktionen bei den Männern eher sichtbar werden, liegt in der Natur der Sache, aber mir haben viele Frauen erzählt, das sie dieselben sexuellen Reaktionen und Phantasien beim Anschauen von schönen nackten Männern bekommen und diese Reaktionen zwischen geschlossenen Schenkeln über einen längeren Zeitraum versteckt vor neugierigen Blicken schlummern.
Die Erfüllung dieser Phantasien wird dann meistens in der Partnerschaft bei der ersten besten Gelegenheit intimen Alleinseins nachgeholt, bei vielen, hörte ich, geht es dann besonders heiß her<.
Larissa sah an den sich seitlich zu ihr gedrehten Paul herunter, >du hast Recht, ich sehe schon einige Reaktionen bei dir, man muß eben nur genau hinschauen<, sagte sie dabei herzlich lachend. Paul hatte wirklich Gefühle entwickelt, als er bemerkte das sie Larissa nicht verborgen blieben, wurde seine Erektion mächtiger und er drehte sich auf den Bauch.
>Siehst du, so kann man es machen, den Blick der anderen verhindern<, sagte er nun ebenfalls herzlich lachend. >Schaaade<, kam es über die Lippen einer traurig dreinschauenden Larissa. Beide lachten, Larissa beugte sich zu ihm und sie küßten sich ganz lang und innig. Während Paul weiterhin auf dem Bauch lag, drehte sich Larissa wieder in die Rückenlage und setzte sich dann hin.
Sie zog ihre geschlossenen Knie an und legte ihre Arme um die Knie, sie verschränkte die Finger beider Hände und schaute sich mit über dem Badeplatz wandernden Blick die anderen Gäste genauer an.
Hier lagen nur Klinikgäste, die sie teilweise schon vom Sehen her kannte. Einige nickten ihr freundlich zu, ein Zeichen, das auch sie erkannt wurde. Das Alter der meisten Gäste lag schon über dreißig, aber bei vielen schon bei vierzig und fünfzig schätzte Larissa. Bei vielen Gästen waren die Figuren schon außer Kontrolle geraten, ein Zeichen vom falschen Essen, sagte sich Larissa, einige dagegen waren so gut erhalten, das sie mit ihr und Paul sehr gut mithalten konnten. Figur ist nicht alles, sagte sie sich.
Plötzlich entdeckte sie Christine und neben ihr Leon, sie hatten sich fast die ganze Woche nicht gesehen, Larissa winkte ihnen zu. Christine und Leon standen auf und kamen zu ihnen. >Christine und Leon kommen herüber<, sagte sie zu Paul, der drehte sich auf den Rücken und setzte sich dann ebenso wie Larissa neben sie hin.
Seine Erregung hatte wieder den Normalpegel erreicht. Als Christine und Leon neben ihnen standen, erhoben sich Larissa und Paul, Larissa breitete die Decke ganz aus, >setzt euch etwas zu uns<. Die vier saßen nebeneinander und begannen sogleich ein Gespräch. Larissa schaute leicht vorgebeugt zu den beiden, >ja es ist alles so groß hier, das man sich tagelang nicht sieht<.
Chrisine und Leon stimmten dem zu und erzählten dann sehr genau was sie in dieser Woche alles unternommen hatten, eigentlich war es Zufall das sie sich nicht öfters trafen, da beide besonders an dem Schilfgürtel und den Hütten, also auch an Larissas und Pauls Lieblingsorten, viel Zeit verbrachten und an diesen Orten viele Liebesbegegnungen hatten.
Sie badeten später gemeinsam, spielten hier am Strand im warmen Wasser stehend mit anderen Ballspiele und fanden den Aufenthalt hier wie einen Urlaubstag. Sie gingen am späten Nachmittag sehr gut erholt zum Klinikgebäude zurück und dann auf ihre Zimmer.
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Beim Abendessen wollten Larissa und Paul allein sein, da sie heute ihr eigenes intimes Zusammenleben und den weiteren Verlauf der Therapiemaßnahme mit Treffen der anderen beiden Männern detailiert zu Besprechen gedachten.
Paul ging direkt vor dem Essen noch einmal zu Elvira, die Sitzung dauerte fast eine halbe Stunde, dann kam er lächelnd zurück. Er küßte Larissa auf den Mund und fasste ihre Hand, >Und, gibt es gute Nachrichten?<, fragte sie, ihre Stimme klang etwas unsicher.
>Ich denke schon, aber gehen wir ins Restaurant<. Sie setzten sich dort in die besonders gemütliche, aus Naturstein gemauerte, Ecknische wo Liebespaare vollkommen abgeschirmt sitzen konnten. Der Kellner kam rasch zu ihnen und nahm die Bestellung auf, dann waren sie allein, Paul begann, >ja, die erste Neuigkeit, Mike der fünfundvierziger wurde von Elvira anderweitig eingesetzt, sie meinte für den letzten Test mit dem dicken, reicht die letzte Größe und das ist Harry als dreiundfünfziger.
Ich kenne ihn besonders gut und weiß, das er das besonders rücksichtsvoll macht<. Larissa schaute etwas aufgeregt,>es bleibt doch dabei, das du immer bei mir bist, sonst würde ich hier abbrechen<. Paul fasste ihre Hand, >natürlich bleibe ich bei dir, wenn Elvira etwas sagt, bleibt es auch dabei und außerdem<, Larissa unterbrach ihn, >und außerdem?<, Paul sprach weiter, >und außerdem möchte ich das auch, ich möchte dich nie mehr allein lassen, o.k.?<, beide lächelten sich an,
Larissa nickte, >alles o.k.<. Larissa fragte dann, >wie soll es aber im Detail ablaufen, wenn mich Harry fickt, ich kenne ihn doch garnicht, etwas unsicher bin ich schon und dann seine Abmaße<. Paul überlegte nur kurz, >ja, unbekannt sollte er für dich nicht bleiben, ich kenne Harry sehr gut, man kann sagen wir sind Freunde, er wird dir bestimmt auch gefallen.
Vorher arrangiere ich zwischen uns einige Treffen, ich denke dann wird das Eis zwischen euch beiden schon brechen und außerdem, du wirst hier zu nichts gezwungen was du nicht möchtest, ich denke das hast du in der Zwischenzeit schon gemerkt<. Larissa nickte schweigend und sah dabei in Pauls Augen.
Paul arrangierte das erste Treffen schon für den nächsten Abend. Er und Larissa saßen im Restaurant wieder in der gleichen Nische, die Paul von nun an immer vorbestellte, sie warteten auf Harry.
Larissa war etwas nervös, rutschte auffallendend auf ihren Stuhl hin und her, Paul bemerkte es, >brauchst nicht nervös zu werden, Harry ist ein ganz normaler Mensch, der noch niemanden gebissen hat<, sie lächelten sich an.
Dann näherte sich ein kräftiger Mann ihrer Nische. Larissa bemerkte bei sich Herzklopfen, >du blöde Zicke<, sagte sie zu sich. Harry kam zum Tisch, beugte sich wortlos zu Larissa und gab ihr ganz selbstverständlich einen Kuss auf die Wange. Larissa war etwas verwirrt, wurde leicht rot. Harry war ganz anders als sie sich ihn vorgestellt hatte, er roch gut, war stattlicher als Paul und eine starke Muskulatur zeichnete sich durch seine sportliche Sommerkleidung ab.
Er hatte kräftiges dunkles Haar, sein Gesicht und seine ganze Erscheinung waren als sehr gut aussehend zu bezeichnen. Die Füße waren von normaler Größe und mit leichten Sommerschuhen bekleidet. Er schaute Larissa tief in die Augen, >hallo Larissa, ich freue mich dich kennen zu lernen ich denke Paul hat schon etwas über mich erzählt, oder?<, jetzt schaute er zu Paul.
Paul blickte etwas gleichgültig, >ich sagte Larissa eigentlich nur, das wir beide Freunde sind, stimmt doch?<. Harry nickte, >das denke ich auch, na gut, bestellen wir doch erst einmal was zu essen<. Später beim Gespräch während des Essens, bemerkte Larissa wie zurückhaltend Harry in Wirklichkeit war. Kein bisschen Macho, er gab sich ganz natürlich, fragte Larissa nach vielen Dingen, erwähnte aber mit keinem Wort das von Elvira gewünschte spätere Treiben der drei.
Paul, der Larissa mittlerweile ganz gut kannte, wußte, dass die geplante Aktion zu dritt für sie absolutes Neuland war und sie auf keinen Fall zu einem Schnellschuß gedrängt werden durfte. Er steuerte, nun ebenfalls sehr gefühlvoll, ihr Kennenlernen in ein allmählich ansteigendes Zusammensein. Zum Schluß des Abends schlug Paul ein Treffen für morgen Nachmittag am Badesee vor, Harry kannte die Stelle wo sie sich verabredeten.
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Das Wetter war wieder, wie vorher angesagt, wundervoll, warm und sonnig. Larissa und Paul gingen schon sehr zeitig nach dem Mittagessen dorthin, Paul bemerkte bei Larissa eine leichte Ungeduld als er aus dem Zimmer noch eine Decke und Handtücher holte.
>Beeil dich bitte<, hörte er die wartende Larissa hinter her rufen. An der Stelle angekommen zog sich Larissa sofort sehr rasch splitternackt aus und setzte sich mit angezogenen Knien auf die Decke, sie stützte, mit beiden Armen nach hinten, ihren Oberkörper ab, schloß die Augen und neigte ihren Kopf weit in den Nacken. sie genoss offensichtlich die warmen Sonnenstrahlen.
Paul zog sich gemächlich aus und setzte sich in der gleichen Körperhaltung neben sie. Nach einer Weile öffneten beide die Augen, schauten zuerst sich an und ließen ihre Blicke in der Runde schweifen. Viele von den Gästen winkten ihnen zu, sie erwiderten das Winken und legten sich nach kurzer Zeit wieder nebeneinander auf den Bauch.
Larissa drehte ihren Kopf zu Paul, >meinst du Harry ist pünktlich, oder er kommt vielleicht überhaupt nicht?<. In ihren Worten klang so etwas wie Besorgnis, Paul registrierte ein starkes Interesse Larissas am Erscheinen Harrys, im Grunde fand er dies positiv, hatte allerdings einen leichten Anflug von Angst, das Larissa ihn mit Harry austauschen möchte. Ihn befiel eine leichte Unsicherheit. >Harry kommt bestimmt, pünklich ist er im Grunde auch, aber hier bei unserem Betrieb kommt oft etwas dazwischen und dann wird es etwas später, keine bange, er kommt schon<.
Harry kam wirklich bald, Larissa sah ihn und winkte ihm, ganz spontan, sehr auffällig mit beiden Armen zu. >Harry hier sind wir<, rief sie mit sehr lauter Stimme in seine Richtung,
Paul schaute zu Harry als er vor ihnen stand, >Larissa hatte schon richtig Angst, dass du überhaupt nicht kommst<, Larissa verzog ihren Mund, >das stimmt garnicht, Paul übertreibt<. Harry wirkte sehr gelassen und begann sich sofort zu entkleiden, wobei er sagte, >ja, hier bei uns bekommt man ständig so im Vorbeilaufen eine Arbeit zugeteilt, heute mußten auf Zimmer 26 die tropfenden Schläuche für den Wasserhahn mal ganz schnell ausgetauscht werden, ganz schnell war da eine dreiviertelstunde weg, deshalb die kleine Verspätung<.
Harry zog nach dem Oberhemd zügig seine Hose herunter, streifte sie über die Füße ab und hatte nur noch seine Shorts an. Larissa sah schon jetzt sein großkalibriges Geschlecht sich erhaben abzuzeichnen. Sie ahnte was sie gleich erwartete.
Es war noch markanter als sie Harrys ganze Pracht nach dem Herunterziehen seines Shorts im Original vor sich sah. Ein mächtiger Penis, über fünfzig Millimeter dick, bestimmt zwanzig Zentimeter lang mit dicker Pilzförmiger Eichel, deren Furche sich erhaben durch die Vorhaut durchwölbte, dicke lang hängende Hoden verzierten dieses Stück zusätzlich. Er war bestimmt zwei Kaliber größer als Pauls und sie meinte auch noch ein gutes Stück größer als das Glied ihres Holgers, mit dem sie ja in den letzten Jahren keine schönen Liebeserfahrungen gemacht hatte.
Sie fand Harry so wie er vor ihr stand sehr schön. Ein warmes Gefühl durchflutete ihren Körper und ihre Seele, Larissa blickte nach einem kurzen Moment, ihren Kopf nach oben drehend, Harry in die Augen, >da haben wir ja richtig Glück gehabt, das du überhaupt noch gekommen bist<. Harry lächelte sie an und setzte sich zu ihnen auf die Decke.
Larissa schaute nach vorn und sah erst jetzt, dass fast alle anderen weiblichen Badegäste zu ihnen herüber schauten, Harry machte anscheinend auf andere Frauen, wegen seines Aussehens und Körperbaus, auch auf sie einen starken Eindruck. Sie legte sich nach hinten fallen lassend auf die Decke und schloß ihre Augen. Paul und Harry lagen links und rechts neben ihr auf dem Bauch und hatten sich auf ihre Ellenbogen abgestützt, beide sahen zu Larissa.
Die schlug die Augen auf und spielte erschreckt, >was ist, ist etwas mit mir nicht in Ordnung das ihr mich beide so anschaut<, sie drehte ihren Kopf dabei von einem zum anderen. Beide lachten, Harry redete als erster, >man sieht hier nicht alle Tage solch eine schöne Frau am Strand herumliegen, die sich anscheinend etwas langweilt<. Larissa sah ihn in die Augen, >wieso langweilen, bei zwei solchen tollen Burschen kann sich doch gar keine Frau langweilen, Träumen wäre da schon treffender zu sagen, ja, in eurer Nähe kann man schön träumen<.
Jetzt fragte Paul neugierig, >und die Träume werden nicht verraten, oder?<. Larissa schaute nun Paul tief in die Augen, >ja, vielleicht später<. Larissa bemerkte bei sich starken Blutzufluß in ihrer Geschlechtsregion, "zum Glück bin ich kein Mann und muß mich nun auf den Bauch drehen", sagte sie zu sich.
Sie zog das rechte von ihren ausgestreckten Beinen an und winkelte es im Knie ab, ließ es dann seitlich flach auf dem Boden fallen. In dieser aufreizenden Körperhaltung öffnete sich weit ihre Scham und zeigte sich so ihren beiden Freunden.
Larissa hatte gleich bei ihrer Ankunft in weiser Voraussicht hier am Strand einen Platz hinter dem großen Busch in Strandnähe gewählt, worauf kein direkter Einblick von vorn, sondern nur von den Seiten möglich war. Diese Liegeposition, die sie einnahm, war ein Vertrauensbeweis Harrys gegenüber, dem sie sich so entspannt und frei zeigen wollte wie nur möglich.
Der schaute wie Beiläufig immer wieder kurz auf ihre verschiedenen Körperregionen. Larissas Körper zog seine Blicke magisch an und er mußte sich sehr beherrschen diese Blicke immer wieder an unverfängliche Körperstellen zu leiten. Harry hatte natürlich die gleiche Ausbildung bei Elvira erhalten, wie alle anderen Männer auch und das hieß, zurückhalten, zurückhalten und nochmals zurückhalten.
Damit konnten sie alle vorzuglich umgehen und so erschienen Harrys Blicke eher zufällig über ihren Körper zu schweifen. Aber, Larissa erregte ihn doch sehr. So wie sie auf dem Rücken lag, ihre prallen festen Brüste, auch in dieser Lage fest abstehend, dazu die großen dunklen Vorhöfe ihrer harten Nippel. Ihr Bauch ohne größeren Fettansatz, die schlanke Taille, ihre strammen Oberschenkel, ihre wohl gefomrten Waden, Fesseln und Füße.
Dazu die aufregende Liegeposition mit angewinkeltem rechten Bein, wodurch er immer wieder kurzen Einblick auf ihre atemberaubende Fickmöse hatte. Dieser Ausdruck für ihr Liebesparadies fiel ihm spontan ein, als er an das letzte Gespräch mit Paul dachte. Sie trafen sich wie immer in solchen Fällen, bevor die Reihe an Harry kam. Paul, der ja wegen seiner intimen Abmaße immer der erste in der Reihe war, gab den beiden nachfolgenden Männern stets ein sehr detailiertes Verhaltensmuster in Sachen Psycho- und Körperreaktionen und eine sehr intime Beschreibung des Körperbaus der jeweiligen Dame.
Natürlich ohne das diese es mitbekamen, einige Frauen ahnten es aber, spätestens dann wenn beim späteren Verkehr ihre Vorlieben sehr rasch bevorzugt praktiziert wurden. Auch in diesem Falle hatte Harry also schon die Information vom aufregenden Körperbau Larissas, nicht zuletzt eine Beschreibung ihrer markanten Vagina durch Paul. Und noch sehr wichtig, er wußte von Paul, das sie nach dem Ablegen der ersten natürlichen Zurückhaltungsphase liebend gerne und intensiv vögelte.
Das war überhaupt nicht selbstverständlich, Elviras Vorgaben von vier Stunden Sex jeden Tag konnten die meisten Frauen nicht erfüllen, das wußte Elvira natürlich und sie empfahl diese Zeitangabe nur, um die Frauen in dieser Richtung anzuspornen. Leider traf das bei den meisten aber dann nicht ein. Eine Höchstdauer des täglichen Geschlechtsverkehrs von lediglich zwanzig Minuten waren keine Ausnahme. Mehr konnten viele Frauen nicht aushalten. Ihr Lustempfinden war meistens sehr gestört. Viele allerdings steigerten sich dann im Laufe der Therapie, zumindest in die Nähe, der von Elvira gewünschten Zeitspanne. Elviras Vorgehen hatte also doch auf eine Weise in den meisten Fällen Erfolg.
Harrys Blick ging zu ihrem schönen Gesicht, das in dieser Position von lockigen dunklen Haaren eingerahmt war und ihm immer wieder zulächelte. In ihm entstand sehnlichst der Wunsch dieses schöne Antlitz mit Küssen zu bedecken. Er mußte die Hemmschwelle überwinden, das war ihm klar, er wußte im Moment nur nicht wie, ein Rest Unsicherheit ob sie es wollte bestand bei ihm und ließ sein Herz laut klopfen.
Larissa fühlte sich im Moment zwischen den beiden Männern ganz wohl und ruhig, so richtig gut aufgehoben. Paul bemerkte die Verlegenheit Harrys, etwas neues für ihn, er erinnerte sich an die Worte Elviras zum Abschluß ihrer letzten Besprechung, >du hast in diesem Fall die große Aufgabe, beide, Larissa und Harry zu eurer gemeinsamen Begegnung zusammen zu führen und damit zum zufriedenstellenden Gelingen und Abschluß beizutragen<. Paul beschloß in diese Richtung zu handeln und er meinte das Beste wäre die beiden für einen Zeitraum allein zu lassen, diese Methode hat bisher immer am schnellsten zum Kennenlernen mit der Drittperson geführt.
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Paul stand auf, zog sich die Hose an, >ich lasse euch beide für einen Moment allein, ich habe noch die Schlüssel von der hintersten Hütte bei mir und muß sie an der Rezeption abgeben, sie sollen immer verfügbar sein, ich denke ihr kommt schon eine Weile ohne mich aus, oder?<.
Beide sahen zu ihm auf und nickten, Paul ging, Larissa rief hinterher, >bleib nicht zu lange<. Dann legte sie sich wieder, diesmal mit gerade ausgestreckten Beinen auf die Decke und schloß für eine Weile ihre Augen, Harry lag wie vorher mit aufgestützten Ellenbogen neben ihr und sah in ihr Gesicht.
Wie schön sie war. Larissa schlug die Augen auf, >wie lange kennt ihr beide euch, Paul hat noch nicht viel über eure Freundschaft gesprochen<. Harry überlegte kurz, >ja, wir kennen uns von Jugend an, wir wohnten beide hier in der Nähe und spielten als Kinder oft am See. Wir erlebten den Neubau der Klinik und bekamen später eine Anstellung als Landschaftsgärtner.
Das machen wir beide noch heute in der Hauptsache hier, wir arbeiten immer gut zusammen<.Larissa schwieg eine kurze Weile, >warum seid ihr dann in der Therapie so oft beschäftigt, Paul sagte mir, Elvira hat euch als Talente hier entdeckt und greift immer wieder gern auf euch zurück, um den Therapieverlauf optimal zu gestalten, oder gebe ich das falsch wieder?<.
>Du sagst das schon richtig, Elvira hat unsere Talente entdeckt und setzt uns, weil wir so gut befreundet sind, gern bei Dreierkonstellationen ein<. Larissa zog ihre Augenbrauen hoch, >Das sagte mir Paul allerdings nicht, im Klartext bedeutet das, das ihr beide es öfters zusammen mit einer Frau tut, oder?<.
Harry fühlte sich etwas unbequem, >nein nicht ganz, öfter stimmt auf keinen Fall, weil solch ein Therapieverlauf selten ist<. Larissa ließ nicht locker, >selten aber doch, kannst du mir sagen warum Elvira gerade euch für solche Aufgaben nimmt?<. Harry räusperte sich, >ich denke sie nimmt uns, weil wir uns so gut kennen und mit den gewünschten körperlichen Gegensätzen ausgestattet sind die sie für diese Art der Tharapie benötigt und weil wir, so denke ich, beide einfühlsam das Problem zu lösen versuchen<.
Larissa sagte, >wir hatten uns mit Elvira geeinigt, das meine Therapie wie von mir gewünscht, den Rest der Maßnahme, nur mit Paul statt findet, sie versprach mir die ganze Zeit mit ihm allein zusammen sein zu dürfen. Es sollte lediglich eine kurze Probe mit einem stärker gebauten Mann stattfinden<.
Harry schaute nun etwas traurig, >wenn du nur mit Paul allein sein möchtest, kann ich eigentlich gehen wenn Paul zurück kommt, wir respektieren hier immer euren Wunsch, sagte dir doch bestimmt Elvira ebenfalls, oder?<. Larissa erschrak, >nein du sollst nicht gehen, nein auf keinen Fall, weil<, sie machte eine Pause, Harry fragte >weil?<, Larissa schaute ihm tief in die Augen, >weil ich dich da noch nicht kannte, als ich das wünschte, ich möchte nun von ganzem Herzen das ihr beide bei mir bleibt<.
Larissa umfasste mit beiden Händen seinen Kopf und zog Harry zu sich herab, sie gab ihm einen langen zärtlichen Kuss, neigte sich etwas zurück, >ich wünsche mir, das wir alle drei ganz lieb zueinander sind<. Dann umschlang sie mit den Armen Harrys starken Oberkörper und zog ihn küssend auf sich.
Larissa knutsche sich mit Harry mit geschlossenen Beinen und drehte sich dabei auf die Seite, sie fühlte seinen dicken, warmen, leicht angesteiften Penis wohltuend auf ihrer Haut, >ich glaube, wir sollten nicht vergessen das wir uns an einem öffentlichem Strand befinden<, sagte sie lachend zu Harry und sie löste sich ein klein wenig von ihm. Sie lagen nun, jeweils auf einem Ellenbogen abgestützt, auf der Decke gegenüber und schauten sich lange schweigend an.
Harry sagte, >heute abend habe ich keine Zeit für das Restaurant, ich muß in die Stadt und dort einige Dinge für die Klinik besorgen<, Larissa schaute nun wirklich traurig, Harry beeilte sich weiter zu sprechen, >es wird ganz spät werden und das Restaurant hat dann geschlossen, aber morgen wird es ganz bestimmt etwas, den Rest der Woche habe ich, wenn du willst immer Zeit für uns<. Und ob Larissa wollte, sie nickte sehr energisch, >ich will bestimmt und ich denke Paul ebenfalls, so gut kenne ich ihn schon<.
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Paul kam zurück, Larissa schaute zu ihm, während er sich wieder auszog, >Harry sagt, er kann heute abend nicht bei uns sein<. Paul war sehr zufrieden die beiden so eng zusammen zu sehen, er antwortete ganz ruhig, >ich denke, wir werden die nächsten Tage noch sehr viel Zeit füreinander haben<, dann zu Larissa gewandt, >Vorfreude ist doch immer das schönste an der Sache, besonders wenn man neue Ufer erklimmt, oder?<. Larissa nickte, >ja, das stimmt<.
Diesen Abend fand ihre körperliche Vereinigung besonders eng und zärtlich statt, Larissa lag entspannt auf dem Rücken, sie hatte beide Beine angezogen und so weit wie möglich gespreizt. Paul hatte sich so abgestützt, dass nur wenig Körpergewicht seinerseits auf Larissa drückte. Larissa wollte heute längere Dialoge in dieser Liebesposition mit ihm führen, Paul bemerkte es sofort und stellte sich darauf ein.
Sein stark erigierter Penis fuhr nur sehr langsam in Larissas nasses fleischiges Paradies hin und her und verharrte sehr oft regungslos in tiefster Einfahrposition. Beide fühlten sich einander so nah wie bisher selten. Larissa hielt Pauls Kopf mit beiden Händen, sie schaute ihm tief in die Augen, >es kommt mir alles so unwirklich vor, eine Situation in der ich mich noch nie befand, für dich ist das wohl alles Normalität, oder?<, auch Paul schaute ihr tief in die Augen, >es gibt in der Liebe keine Normalität, jedenfalls für mich nicht, es ist jedes Mal anders<.
Laura machte eine kurze Pause, >ich meine, obwohl ich ja sieben Jahre älter bin als ihr beide, ich habe es noch nie mit zwei Männern getrieben und kann mir den praktischen Verlauf solch einer Begegnung in keinster Weise vorstellen. Ich würde mich wahrscheinlich vollkommen blöd anstellen wenn mich dabei keiner führt, oder wie hast du das bisher erlebt?<.
Paul dachte kurz nach, >so oft haben wir das hier nicht gemacht, hat dir Harry denn das nicht erzählt?<. >Doch, schon, aber nur ganz oberflächlich, so etwa wie im Vorbeigehen, ohne genauere Details<. Paul holte tief Luft und begann leise zu reden, >ja, natürlich gibt es bei solch einer Begegnung mehrere Probleme, es ist aber ähnlich einer Zweierbegegnung, mit der Zeit lernen die Beteiligten damit umzugehen und in der Regel lernen sie es sehr schnell. Bei dieser Konstellation ist es besonders wichtig, das die beteiligte Frau es aus ihrem Inneren heraus von ganzem Herzen wünscht, nur dann ist es sinnvoll, so miteinander zu verkehren. Aus Erfahrungen bisheriger Aktionen in dieser Kategorie muß ich noch hinzufügen, bei dir besteht der sehr große Vorteil, das du altersbedingt schon sehr viel sexuelle Erfahrung besitzt, da spielt es keine so große Rolle ob da ein Dreier dabei war oder nicht, denn wegen deiner umfangreichen Erfahrungen wirst du nur sehr wenig oder bestenfalls überhaupt keine Hemmungen aufbauen, wie das zum Beispiel bei sehr jungen Frauen oft der Fall ist. Dadurch ist es für Harry und mich natürlich viel einfacher mit dir zu arbeiten. Also überlege es dir gut, ob es etwas für dich ist und du es wirklich tun möchtest. Die Hauptvoraussetzung ist aber, das die Frau zu beiden Männern eine gleichberechtigte Liebesbeziehung aufgebaut haben sollte, das kann sehr schnell gehen oder sehr lange dauern, oder auch überhaupt nicht. Das solltest du am besten allein bei dir heraus finden. Vielleicht kannst du mir da schon eine Antwort geben?<.
Laura überlegte kurz, >ich bin mir sehr sicher das ich das kann, noch gestern hätte ich das nie geglaubt, aber seit heute Nachmittag, wo ich mit Harry allein am Strand lag, weiß ich es. Und zwar möchte ich es mit euch beiden gleichzeitig und gleichberechtigt im Dreierbündnis tun<.
Paul sagte, >auch wenn die Frau es wünscht, gibt es bei einer Dreierkonstellation einige Punkte die zu beachten sind, um das Ganze nicht zu zerreden möchte ich nur die zwei wichtigsten nennen um hier Überraschungen auszuschließen. Der erste Punkt ist ein anatomisches Faktum, eine Frau kann ohne akrobatische Verrenkungen vaginal immer nur mit einem Mann verkehren. Diese Tatsache sollte bei den Liebesstellungen beachtet werden. Und Zweitens, ab einen bestimmten Punkt der Erregung wird sich die Frau, in den meisten Fällen, dem Mann zuwenden mit dem sie momentan vaginal vereinigt ist. Sie sucht dann den größtmöglichen engen Körperkontakt zu ihm. Diese Reaktion ist genetisch bedingt und hat mit der Befruchtung der weiblichen Eizelle zu tun, die ja tief in der Vagina erfolgen muß und vom Unterbewußtsein gesteuert wird. Diese beiden Punkte müssen wir laut Anweisung Elviras, den beteiligten Frauen vorher mitteilen, hast du das verstanden?<.
Larissa schaute Paul in die Augen, >verstanden habe ich die theoretische Erklärung schon, aber praktisch anwenden könnte ich sie ohne deine Führung wohl nicht<. Wenn du möchtest, das ich als jüngerer dich führe, könnten wir beide jetzt versuchen eine praktische Planung vorzunehmen. Möchtest du?<.
Larissa nickte. Paul fuhr einige Male im fleischigem Feuchtgebiet Larissas hin und her, bis sein leicht schlaffender Liebeskolben wieder hart und steif war, und fest an Larissas Scheidenwänden anlag. Larissa schloß bei diesem sanften Gleiten ihre Augen und hob ihren Hintern im Gleichtakt gegen Pauls Peniswurzel drückend jedesmal ein kleines Stück an. Dann verharrte Paul wieder,
>bei den wenigen Dreierkonstellationen die wir hier hatten, bewährte sich am besten, wenn die Frau zu Beginn nicht entkleidet war. So hatten deine Vorgängerinnen am ehesten ihre ganz natürlichen Hemmungen, die beim Freilegen und dem Präsentieren des eigenen Geschlechts vor dem neu hinzu gekommenen Partner, auftreten können, nach und nach abgelegt. Ich dagegen werde mich als erster vollkommen entkleiden und mich rücklings auf das französische Bett legen. Dann kniest du dich als Frau ebenfalls auf das Bett, aber gerade soweit, das deine Knie sicher auf der Matratze liegen, damit, wenn du bereit bist, der andere Partner, bei uns also Harry, ganz nah hinter dich treten kann. Ich öffne meine Beine, spreize sie also weit nach aussen. Du kannst auf diese Weise mit deinem Mund meinen Penis erreichen und ihn sachte stimulieren. Im besten Falle tritt bei dir schnell eine sexuelle Erregung ein und der zweite Mann, inzwischen ebenfalls entkleidet, kann hinter dich treten. Der weitere Verlauf ergibt sich in der Regel von selbst, war das eine realistische von dir verstandene Möglichkeit unser Liebespiel zu starten?<.
Larissa umfasste wieder seinen Kopf und nickte, >es hört sich sehr gut an, ich denke auch, wir sollten diesen Akt nicht weiter zerreden, sondern morgen abend versuchen Harry dahin zu bringen, wo wir eben mit unserer Theorie waren, OK ?<. >O.K. Liebling<, Paul stuppste dabei neckisch lächelnd, mit einem Finger Larissa sachte auf ihre Nase. Beide umklammerten gegenseitig ihre Körper und begannen sich mit kräftigen Stößen gegenseitig zu ficken, sie tauchten alsbald ins Reich des Eros ein und vergaßen alles um sich herum.
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Am nächsten Abend, Larissa und Paul saßen schon in ihrer Nische, betrat Harry das Restaurant. Larissa vergaß vor Freude ihre Zurückhaltung und winkte, dabei sich vom Stuhl erhebend, mit beiden Armen zu Harry und rief laut, >Harry, Harry, hier sind wir<.
Paul schaute Larissa lächelnd an, ihn freute ihr Glücklichsein ob der Ansicht Harrys. Auch Harry lächelte und kam raschen Schrittes zum Tisch. Er setzte sich ohne zu zögern neben Larissa auf den Stuhl und lehnte sich entspannt etwas nach hinten.
>Oh, war das ein Tag, schon gestern Abend begann der Stress als die Ersatzteile für unseren Generator nicht auf Lager waren. Ich mußte heute früh noch einmal in die Stadt die Teile abholen und gleich anbauen, vor einer halben Stunde war ich fertig. Das erfreuliche, Elvira hat mich ab sofort auf unbestimmte Zeit für euch beide freigestellt und Gerd muß solange meinen Posten übernehmen. Ich fühle mich jetzt wie im Urlaub<.Bei den letzten Worten verschränkte er beide Arme hinter seinem Kopf, lehnte sich noch weiter zurück und schloß für einen Moment ganz entspannt die Augen.
Nach ein paar Sekunden öffnete er sie, setzte sich gerade auf den Stuhl und griff zur Speisekarte. Er hatte sich anscheinend in diesen paar Sekunden völlig entspannt und vom Bereich seiner handwerklichen Tätigkeit im Betrieb auf die Tätigkeit in der Therapiemaßnahme umgeschaltet. Harry konnte das, Paul hatte das schon oft bei ihm erlebt. Die drei unterhielten sich ganz natürlich während des Essens über alle möglichen Dinge die das Leben auf dem Klinikgelände betraf, über die ihnen von Elvira zugedachte Aufgabe sprachen sie kein Wort.
Paul wußte aus der Vergangenheit, die intimen Details sollten vorher nicht zerredet werden, ein Überraschungsmoment für alle drei muß bestehen bleiben. Und ihm war auch klar, er hatte die Aufgabe die beiden anderen dorthin zu führen, wohin Elvira sie haben wollte. Und er wußte aus Elviras Lehren, das er dies mit sehr viel Gefühl für sie drei tun mußte, er wurde bei dem Gedanken an das Ziel ganz ruhig und gelassen. Trotz seiner jungen Jahre bewies er Professionalität auf diesem Gebiet.
Nach dem Essen sagte Paul, dabei auf seinem Stuhl zurück gelehnt, >ich schlage vor, wir gehen noch ein paar Minuten an der frischen Luft spazieren und setzen uns dann gemütlich auf unser Zimmer von wo wir einen wunderschönen Ausblick auf den See haben, ich finde das jedesmal sehr entspannend und beruhigend, seid ihr damit einverstanden?<. Beide nickten, Harry wandte kurz ein, >bevor wir zu euch gehen, muß ich noch schnell eine Ganzkörperdusche vornehmen, ich hatte vorhin nach der Bastelarbeit zu wenig Zeit um mich ganz gewissenhaft zu Pflegen, sondern wusch mich nur schnell um rechtzeitig bei euch zu sein<.
Paul erwiderte, >wenn es weiter nichts ist, das kannst du bei uns genauso gut machen, wir holen vorher nur schnell deine Duschsachen und Wäsche, Handtücher gibt es bei uns massenweise, in Ordnung?<, von Harry kam nur kurz, >kein Problem<, was bedeutete, so machen wirs.
Sie gingen nach draussen, es begann zu Dämmern, sie sogen tief die frische aber laue Luft ein und gingen über den Vorhof der Klinik durch das breite Tor in der Umrandungsmauer auf den Fußweg der in einiger Entfernung um das Klinikgebäude führte. Paul fasste Larissa an der Hand, sie legte ihren Kopf an seine Schulter, so gingen sie eine Weile schweigend nebeneinander.
Nach ein zwei Minuten blieb Larissa stehen, sie schaute zu Harry herüber und sagte, >Harry, komm nimm meine Hand<, Larissa erfasste mit ihrer Rechten nun auch Harrys Hand. Sie gingen langsam weiter, Larissa beiden Männern die Hand haltend in der Mitte. Nach wenigen Metern zog Larissa Harry nah zu sich und legte jetzt ihren Kopf an seine Schultern. Bei Larissa durchfloß während des weiteren Gehens ein warmer Strom ihren ganzen Körper.
Dann, nach einigen weiteren Metern, blieb sie stehen, löste ihre Hand von Paul, drehte sich zu Harry, den sie eng umarmte, an sich heran zog und zärtlich auf den Mund küßte. Alles dies spielte sich ohne Worte ab, bei allen dreien entwickelte sich in diesen Minuten ein tiefes Zusammengehörigkeitsgefühl. Dann sprach Larissa leise aber mit sehr klarer Stimme zu beiden, >ihr müßt wissen, wenn ihr mit mir Liebe machen wollt, möchte ich ganz viel von euch geküßt werden<.
etzt blieben Paul und Harry stehen, Paul umfasste Larissa in der Taille und drehte sie zu sich, während Harry Larissa von hinten mit beiden Händen leicht an den Lenden umfasste. Paul zog sie ganz zu sich und küßte sie ebenfalls sehr zärtlich auf den Mund. Dann beugte Paul etwas seinen Kopf nach hinten und sah Larissa tief in die Augen, >ja, ja, wir Männer können immer wieder von euch Frauen lernen<.
Jetzt lachten sich alle drei an und gingen schneller, sich abwechselnd umarmend in Richtung ihrer Wohnung auf Zeit. Harrys Zimmer lag ganz in der Nähe ihrer Wohnung, aber mit Blick auf die Rückseite des Parks.
Larissa und Paul kamen auf Harrys Winken ins Zimmer und schauten sich kurz um, Larissa bemerkte, >ist ja hier lange nicht so schön wie bei uns mit Terasse und freien Blick auf den See<. >Ist ja auch nur ein Einzelzimmer<, wandte Harry ein, Larissa stellte fest, >ich würde mich schon freuen wenn du heute bei uns bleibst<. Harry und Larissa lächelten sich an. >Danke für die Einladung, werden wir sehen, ich bin schon jetzt sehr erfreut und gespannt auf uns drei<.
Harry war wirklich gespannt, er wußte natürlich welch ein komplizierter Vorgang die Mission Liebe zu dritt für alle Beteiligten darstellt und wie oft diese Mission bißher mißlang, aber das durften sie laut Elvira den Frauen natürlich nicht sagen um sie nicht befangen oder ängstlich zu machen.
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In Larissas und Pauls Wohnung angekommen, sprang Harry als erster unter die Dusche und kam nach kurzer Zeit ins Zimmer, leger gekleidet mit einem Sommerhemd, das am Kragen offen stand und seine kurz behaarte Brust ein wenig sichtbar machte, einer saloppen weiten hellen Leinenhose und an den Füßen trug er nur leichte Slipper. >Puh, ist das ein Mann, ging es Larissa durch den Kopf<, >Mensch, du bist ja heute schnell<, kam es über Pauls Lippen, Larissa lächelte Harry zu.
Als nächste stand Larissa auf und ging ebenfalls unter die Dusche, auch bei ihr dauerte es nicht viel länger. Sie hatte sich ebenfalls umgezogen und trug ein eng anliegendes Sommerkleid, durch das sich ein Mini Slip abzeichnete, mehr hatte sie offensichtlich nicht an, wenn man von der Halskette mit Korallen, die zwischen ihren markanten Brüsten hing absah. Auch nicht an den Füßen, dort war sie barfuß, >ich gehe liebend gerne barfuß<, sagte sie zu Harry gewandt
Der nickte zustimmend. Paul hatte schon Getränke auf den kleinen Beistelltisch gestellt und ging nun ebenfalls duschen. Larissa und Harry setzten sich nebeneinander auf das Sofa und warteten auf Paul.
Larissa fragte Harry, >eines verstehe ich nicht ganz, wieso habt ihr hier in der Klinik so großen Erfolg mit euren Therapien, dass es sich Hunderte von Kilometern herum gesprochen hat?< Harry überlegte kurz, >es gibt da natürlich wissenschaftliche Untersuchungen, die das in allen Einzelheiten offen legen. Elvira gab uns eine verkürzte Erklärung, die wir bei eventuellen Fragen von eurer Seite aus, wie zum Beispiel du jetzt, an euch weitergeben sollten<.
Larissa schaute mit voller Aufmerksamkeit, >da bin ich aber wirklich sehr gespannt, was du mir jetzt zu sagen hast<. Harry setzte sich ganz gerade hin, er nahm richtig Anlauf für seine kurze Rede, >ja, es liegt wohl daran, das wir hier euch als Amateure zugeteilt werden. Das heißt, wir, zum Beispiel Paul und ich, sind für ganz andere Aufgaben in der Klinik angestellt, das sagten wir ja schon. Hat nun Elvira, wie zum Beispiel mit dir, eine Aufgabe die als Ziel den Heilerfolg haben soll, sieht sie sich zuallererst bei uns in der Klinik nach geeigneten Mitarbeitern um, erklärt uns dann den Sachverhalt und fragt uns, ob wir bereit zur Mitarbeit sind. Wir bekommen vorher eine genaue Beschreibung von euch, in Wort und Bild. Wenn wir uns dann entscheiden, weiß Elvira genau, dass wir es aus voller Überzeugung tun und nicht nur körperlich, sondern auch mit unserer Seele vollkommen dabei sein werden. Diese Voraussetzungen hätte sie bei festangestellten Spezialisten auf keinen Fall, für die wäre es nur eine Arbeit wie eine andere auch. Sie können allenfalls so trainiert werden, das sie ihren Körper perfekt beherrschen. Damit begann es hier in der Klinik, brachte aber nur mäßigen Erfolg<.
Als Paul herein kam, hörte er die letzten Worte Harrys und sagte spontan, >ganz genau, so isses, im Klartext, wenn wir dich küssen geben wir dir auch ein Stück Liebe von uns, du bekommst etwas ganz persönliches tief aus unserem Herzen<. Larissa gefiel diese Erklärung, sie schwieg eine Weile. Streckte ihre Arme nach Paul aus und zog ihn aufs Sofa, wo sie nun zwischen beiden saß.
Sie schaute gerade aus zum großen Fenster, sah in die dunkle laue Nacht, schloß ihre Augen, lehnte sich nach hinten und schien sich zu entspannen. In dieser Körperhaltung begann sie zu reden, >Trotz allem, ich sprach schon mit Paul darüber, ich habe es noch nie mit zwei Männern getrieben, die momentane Situation ist also etwas völlig Neues für mich und ich wüßte nicht wie wir unsere Begegnung starten sollten, ich glaube Paul, oder ihr beide, müßt mir dabei helfen und mich führen<.
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Paul antwortete schnell und zeigte damit, das er die Verantwortung ihrer Begegnung in der Dreiergemeinschaft, zumindest in der Anfangsphase übernommen hat. >Gestartet ist unsere Begegnung schon, wir reden ja miteinander, das ist eigentlich immer üblich bevor sich Menschen lieben, egal ob zweier-dreier-oder viererbeziehung. Du hast aber recht, eine gewisse Führung des Ablaufs, ist in unserem Fall schon ratsam, weil es eben wegen der Dreierkonstellation kein alltäglicher Ablauf ist. Ich meine in erster Linie Führung in dem körperlichen Bewegungsablauf, da ist es zumindest in der Anfangsphase von Vorteil, wenn einer von den dreien einen kühlen Kopf behält bevor sich die Begegnung verselbstständigt. Auch das wird eintreten und dann sollte sich der Führende im richtigen Moment zurück ziehen. Nebenbei bemerkt, Elvira wählt als den Führenden, oder Vorreiter immer den, der die beiden anderen Beteiligten kennt, das bin heute ich, da ihr beide ja noch keine nähere körperliche Bekanntschaft gemacht habt, obwohl bei manchen Menschen fünf Minuten Bekanntschaft mehr Vertrauen schaffen als bei anderen in fünf Monaten. Ich meine auf euch beide trifft das Erstere zu, so bleibt aber die Tatsache bestehen, das ihr bisher noch keinen näheren Körperkontakt hattet. Natürlich sind meine Anleitungen in der nächsten Stunde beziehungsweise Minuten, nur als Versuch der Herbeiführung einer seelischen und körperlichen Harmonie in unserem Zusammensein zu verstehen. Sollte euch etwas nicht passen, sofort melden, ich werden es dann nach euren Vorstellungen ändern. Auch Zwischenwünsche eurerseits, da natürlich besonders von dir Larissa, dürfen natürlich geäußert werden, auch die versuche ich in das Geschehen einzubauen. Alles in Allem aber ist der komplette Ablauf eines Liebesaktes nicht vollkommen steuerbar und entwickelt sich im allgemeinen spontan in verschiedene Richtungen. Denkt bitte auch darüber noch etwas nach bevor wir beginnen<.
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Paul lehnte sich nach dem Sprechen entspannt in die Polster des Sofas zurück und schaute ebenfalls zum Fenster in die Nacht hinaus. Larissa schlug die Augen auf und drehte ihren Körper zu Harry, der hatte sich auch mit geschlossenen Augen nach hinten in die Polster gelehnt und aufmerksam zugehört. Larissa sprach leise mit sanfter Stimme zu Harry, >da haben wir beide ja zumindest etwas nachzuholen<, Harry schaute zu ihr, >na, fangen wir doch gleich an<, er küßte Larissa ganz zart auf den Mund und ihr Kuss wurde schnell sehr innig. Paul schaute kurz zu den beiden, störte sie aber nicht. Nach vielleicht zwei Minuten löste sich Larissa von Harry und sprach in seine Richtung,
>Paul schlug mir gestern abend im Bett einen vagen Ablauf vor, den ich ganz gut fand. Und zwar sollte sich Paul als erster ganz ausziehen und ich bei ihm Fellatio machen, ich glaube ihr sagt Blasen dazu. Durch die klaren Körperstellungen die wir dabei einnehmen, kannst du später direkt von hinten zu mir kommen. Für mich finde ich das wirklich sehr einfach und simpel, wollen wir so starten?<, Harry nickte, >warum nicht, machen wir es doch einfach<.
Paul der zuhörte, stand auf und zog sich sein Oberhemd aus, auch seine Sommerschuhe entledigte er sich. Nur noch mit seiner saloppen Hose bekleidet ging er zum französischen Bett und legte sich quer darauf. Er lag auf der Seite, stützte mit seinem rechten Arm, dessen Ellenbogen auf dem Bett lagen, seinen Kopf.
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>Es würde mich sehr freuen wenn die Dame näher treten würde, oder gibt es dagegen etwas einzuwenden?<, er lächelte beim Sprechen. Larissa schaute zu ihm herüber, sein wohl geformter männlicher Körper spornte sie sofort an, sie stand auf und setzte sich auf die Bettkante. Paul ließ sich auf den Rücken fallen und zog Larissa umarmend zu sich herunter um sie zu Küssen. Während des Küssens zog er sie ganz auf sich und ihre Körper waren ganz nah.
Larissa hatte sich erstaunlich schnell der Situation angepasst. Sie fühlte ganz intensiv die seelische Nähe zu Paul und war im Begriff mit ihm zusammen ins Reich des Eros herüber zu schweben, schaltete aber schnell wieder in die Realität, löste sich etwas von ihm und fragte lächelnd, >hat der Herr etwas dagegen wenn ich ihn seiner Hose entledige?<.
Paul schüttelte seinen Kopf, >nicht, wenn die Dame unbekleidete Männer mag<. Larissa kniete sich auf das Bett, rutschte bis zu der vorher besprochenen Stelle, so dass ihre Knie noch gerade festen Halt auf der Matratze hatten. Sie richtete jetzt ihren Oberkörper ganz auf und winkte mit beiden Handflächen nach innen Paul zu sich, eine Pose als wolle sie Paul in eine Parklücke dirigieren. Paul stützte sich nach hinten und rutschte an die ihm zugedachte Stelle.
Larissa stand auf und stellte sich vor das Fußende des Bettes, sie bückte sich, öffnete den Bund an seiner Hose, sie fasste die Hose und zog sie in einer Bewegung über seine gerade ausgestreckten Beine aus. Dann kniete sie sich wieder auf das Bett und beugte sich in Richtung Pauls Liebesbolzens. Larissa bemerkte wie immer, ein freudiges Gefühl in der Bauchgegend, als sie seinen zwischen den Beinen hängenden Penis langsam aber bestimmt in ihre rechte Hand nahm. Der begann sich sofort zuckend aufzurichten und ihre umfassende Hand auszufüllen.
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Mit der anderen Hand winkte sie den noch auf dem Sofa sitzenden Harry heran und sagte zu ihm, >setz dich bitte auf den Bettrand, vielleicht gefällt dir was ich mit Paul mache und möchtest, dass ich es später auch mit dir tue<. Harry setzte sich auf den Rand des Bettes und schaute in Larissas Augen. Sie lächelte ihn an, Pauls Hand ging in die Haare Larissas und kraulte sie in ihren Locken. Nun legte auch Harry seine Hand auf ihren Kopf und begann ebenfalls zärtlich sie dort zu kraulen. Larissa drehte ihren Kopf genau über den inzwischen stark erigierten Penis Pauls, sie bemerkte wieder wie schön dieses Teil geformt war und begann leise aber sehr deutlich zu sprechen,
>machen wir es denn richtig, wenn wie geplant zuerst Harry mit seinen großen zu mir kommt, wäre es umgekehrt nicht logischer, zuerst der kleinere und dann als Steigerung der große, so wie wir es machen besteht doch die Gefahr das ich später, wenn ich mit Paul vereinigt sein möchte gar nichts mehr spüre?<. Jetzt antwortete Harry und gab seine Erfahrungen an Larissa weiter, >das ist nur auf den ersten Blick logischer, in der Realität ist aber durch das Liebesspiel mit dem großen, die Vagina der Frau so sehr erregt, das sie wegen der starken Durchblutung auch den kleinen Penis später als vollkommen ausfüllend erlebt, so jedenfalls haben uns das die Frauen bisher erklärt, ich denke das sollten wir ausprobieren<.
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Larissa nickte, >ja, jetzt wo du es sagst glaube ich es uneingeschränkt. Ich habe ja auch schon einige Erfahrungen mit Großen gemacht und festgestellt das bei denen meine Erregung schneller und stärker war, wenn wir die letzte Zeit mit meinem Holger außer Acht lassen<. Harry fragte weiter, >du sagtest, die letzte Zeit mit meinem Holger, also waren Schmerzen nicht immer da?<. Larissa überlegte einen Moment, >in den ersten Jahren nicht, da fand ich alles mit Holger sehr positiv<, dann fuhr sie etwas nervös fort, >aber das haben wir ja mit Elvira schon geklärt, lassen wir es jetzt<.
Harry verstand alles. Larissa beugte sich wieder über Pauls Schwanz, der Druck ihrer Hände wurde so stark, das sich der ganze Penis bis zum Platzen aufblähte, Larissa öffnete ihren Mund und nahm die noch von der Vorhaut bedeckte Eichel zwischen ihre Lippen, bei einigen Malen hin und herfahren schob sich die Vorhaut zurück und Pauls Eichel lag splitternackt und frei vor ihr. Larissa bemerkte bei sich zwischen ihren Schenkeln das in letzter Zeit so oft erfahrene Gefühl der sexuellen Bereitwilligkeit, sie drehte sich lächelnd zu Harry, >wenn du möchtest kannst du hinter mich treten, einen Penis hast du ja selber, vielleicht kannst du dafür bei mir etwas anderes entdecken<,
Sie drückte Pauls Beine ganz weit auseinander und stellte auch ihre Knie noch weiter nach aussen. Sie nahm seinen Penis tief in ihren Mund und fuhr mit ihren Lippen ihn zärtlich stimulierend so weit wie möglich am Schaft auf und ab. Harry trat hinter sie, er stellte sich zwischen ihre geöffneten Beine und umfasste ihre Taille, er fühlte den weichen Stoff ihres Kleides. Larissa hatte sich mit einer Hand abgestützt, mit der zweiten umschloß sie ständig den harten Schaft Pauls.
Wenn sie sprach, unterbrach sie ihr Blasen und hob etwas ihren Kopf, >Harry vielleicht kannst du schon mal meinen Slip nach unten ziehen, ich liebe dort die frische Luft<. Paul deutete Larissas Wunsch in die Richtung, das sie sich ab jetzt voll auf ihren Dreierfick konzentierte und seine Führung wohl zum Abschluß kam.
Ihr gemeinsamer Fick begann sich, wie gesagt, zu verselbstständigen, dadurch wurde eine Last von ihm genommen und er konnte sich befreit dem kommenden Geschehen widmen. Harry nahm seine Hände von ihrer Taille, fuhr mit ihnen zum Saum ihres Kleides und schob es soweit nach oben, dass es von allein im Bereich der Taille und den Lenden liegen blieb. Dann fasste er ihren Slip und zog ihn zuerst bis über ihren Hintern nach unten, er war überwältigt vom jetzt freien Blick auf ihren nackten dicken festen Hintern und ihrer atemberaubende Möse, >mein Gott<, ging es ihm durch den Kopf. Es sah deutlich die voll durch den kurzen Haarteppich durchscheinenden Genitallippen die offensichtlich stark angeschwollen waren und auch schon feucht glänzte.
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Sein Herz begann stark zu klopfen, er mußte tief durchatmen, Larissa hörte es, sie verharrte jetzt regungslos über Pauls Stengel gebeugt, während sie seinen Schaft aber nicht freigab und weiterhin mit ihren Händen fest umschloß. Sie hatte die glänzende, von ihrem Speichel und seines Liebestropfens feuchte Eichel direkt vor ihren Augen.
Larissa schloß die Beine, >jetzt kannst du den Slip ganz ausziehen, sie hob abwechselnd ihre Knie, damit Harry den Slip auch darüber ziehen und dann über die Füße vollends abstreifen konnte. Larissa machte sofort danach ihre Beine wieder breit auseinander. Sie genoß für einen kleinen Moment den frischen Lufthauch der ihre warme Möse umfing. Dann begann sie erneut Paul zu blasen. Sie tat es mit zärtlichen gleichmäßigen Bewegungen, ihr blanker Hintern war dabei weit nach oben gereckt, für Harry hinten ein wundervolles unvergessliches Bild.
Er schob ihr Kleid noch weiter nach oben über ihre Brüste, sah dadurch ihren durch die Blasbewegungen leicht schaukelnden schönen Rücken und er legte seine Hände auf ihren kräftigen Po, wo er sie ganz leicht streichelte. Auch Larissa fühlte dieses Streicheln an ihrem Hintern und es regte sie zusätzlich sehr stark an, so dass sie schon fickbereit war. Harry lehnte sich etwas zurück und sah das weitere Vergrößern ihres Liebesschlitzes. Er hätte sie auf der Stelle vögeln können, so weit war er, wartete aber wie abgesprochen auf ein Zeichen von vorn. Larissa unterbrach erneut ihr Blasen,
>Harry, du kannst dich schon mal freimachen, ich glaube ich bin bald soweit, aber bitte öffne mich vorher noch etwas mit deinen Händen<. Harry zog in Windeseile seine gesamte Kleidung aus und stand nach wenigen Sekunden splitternackt hinter Larissa, die wieder anfing Paul zu blasen. Er legte erneut seine Hände auf ihren Hintern, spürte das gleichmäßige langsame Schaukeln ihres Oberkörpers,
Larissa unterbrach nach wenigen Sekunden noch einmal ihr Blasen, stellte ihren Oberkörper aufrecht, fasste mit verschränkten Armen an ihr Kleid und zog es über ihren Kopf aus, wonach sie es zur Seite auf den Boden fallen ließ. Dann nahm sie erneut die Blasstellung ein, diesmal umfasste sie aber nicht seinen Schaft, sondern stützte sich während des Blasens mit beiden Händen auf dem Bett ab, wobei sie spielend seinen steifen auf seinem Bauch liegenden Schwanz allein mit Mund und Lippen fing, ihn mit diesen kräftig nach oben bog und sogleich das Blasen wieder aufnahm .
Harry fuhr einige Male mit seinen Händen über ihren erotischen Po und dann tiefer an die Innenseiten ihrer Oberschenkel, von dort auf die großen Genitallippen wo er sie ebenfalls zärtlich kreisen ließ. Dabei streifte er einige Male wie zufällig ihre innere Scham, wobei sie jedesmal leicht zuckte und ihre Blasbewegung kurzzeitig einstellte. Sie wartete dann einige Zeit mit Pauls, ihren Mund ausfüllenden Schwanzes, bewegungslos in dieser Position.
Endlich, Harrys Finger suchten sich mit dem Urinstinkt der uns angeborenen Sexualität das Zentrum ihrerLiebesspalte und fuhren ein Stück in dieses feuchte fleischige Paradies der Frau, beim zärtlichen Auf- und Abfahren dieser Liebesritze öffnete sie sich sehr weit. Larissa begann sich allmählich von ihrer Lust führen zu lassen, sie unterbrach das Blasen, stützte sich mit beiden Armen auf dem Bett ab und richtete dabei ihren Oberkörper weiter auf, ihre Brüste hingen dick und prall mit harten Zitzen regungslos nach unten. Ihre Augen hielt sie nun geschlossen.
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Auch Paul bemerkte diese Veränderung des Abschnitts ihrer Dreiervereinigung und wußte das seine Führungsrolle, falls sie überhaupt je bestand, nun vollends zu Ende war. Die Führung für den folgenden Abschnitt übernahm Larissa. Paul drehte sich geschickt aus seiner Liegeposition und kniete sich vor Larissa, beide Lippenpaare suchten und fanden sich, Paul bemerkte beim Küssen die bisher größte Erregungsstufe die er jemals bei Larissa feststellte.
Larissa unterbrach ihr Küssen mit Paul, stützte sich weiterhin mit den Händen ab und ließ ihren Kopf nach unten hängen, >bitte Harry, fick mich jetzt, bitte ganz lieb und vorsichtig<. Paul rutschte ein Stück weiter zurück, er wußte natürlich das die beiden in diesem Moment allein, ohne ihn sein wollten, nein er fühlte sich nicht zurück gesetzt, dazu war er von Elvira hervorragend aufgeklärt und wußte das zeitweise der Urtrieb der Zweisamkeit während der Befruchtung von den Paaren Besitz ergriff.
Er wartete und genoß irgendwie auch das Schauspiel des erstmaligen Einführens des Penis vom neuen Partner. Paul stand vom Bett auf und ging hinter die beiden. Hier sah er Harrys vollkommen erigierten mächtigen Schwanz, bestimmt zwei Nummern größer als seiner, manchmal wünschte er sich sogar mit Harry zu tauschen, wenigstens mal für einen Tag, sagte er zu sich, war aber gleich wieder bei der Realität, er sah wie Harry begann sein Ding zwischen Larissas Scham zu schieben, sah wie dick diese Scham angeschwollen war, sah wie sich öffnete und doch nicht so ohne weiteres dieses Dicke Ding eindringen ließen.
Paul sah, es war ein richtiges Stück Arbeit was auf die beiden zukam und nun von den Geräuschen der bei beiden maßlos gestiegenen Geilheit begleitet wurde. Harry hatte mittlerweile seinen dicken in die Hand genommen und versuchte die freigelegte Eichel zwischen ihre Labien zu schieben, obwohl die Feuchte schon so weit fortgeschritten war, das sie sich deutlich als Schmierfilm abzeichnete, passte die Eichel noch nicht dazwischen.
Harry mußte weiter versuchen mit seinen inzwischen vollkommen nassen Fingern die Scham noch ein Stück zu öffnen, Larissa war in der Zwischenzeit so aufgegeilt das sie ihren Hintern nicht mehr stillhalten konnte, über ihre Lippen kamen abgehackte Wortfetzen, >rein drücken, jetzt, stärker<, dann wieder geiles Stöhnen, endlich hielt sich Harrys Eichel selbsttätig zwischen ihren Beinen.
Er hatte nun beide Arme und Hände frei und spannte diese wie ein Schraubstock um ihre Taille. Jetzt stieß er zu, immer wieder, mit Gefühl, Larissa wurde immer wilder, Harry verstärkte seine Stöße, Paul sah wie sein Schaft allmählich tiefer eindrang, dann plötzlich bis zum Anschlag einfuhr. Aus Larissas Mund kam ein spitzer Schrei, >oh, wie schön, tiefer, mach schneller<.
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Harry stieß gleichmäßig, Larissa beruhigte sich etwas, die Phase des Liebesficks begann. Paul ging wieder zum Bett und kniete sich vor Larissa, die hatte die Augen geschlossen und genoß sichtbar jeden Stoß von Harrys dickem Stengel. Paul fragte, >Larissa hörst du mich?<, einige Zeit Schweigen, dann nickte sie, öffnete ihre Augen, nahm eine abstützende Hand vom Bett und fuhr damit über Pauls Wangen bis in seinen Nacken, sie schaute Paul tief in die Augen, sie hatten sich wieder.
>Kleines, wie fühlst du dich, tut es weh?<, >ich fühle mich wunderbar, es ist so schön, nein es tat überhaupt nicht weh<. Paul fragte, >ist es ganz anders als mit mir?<. Larissa nickte, >ja es ist ganz anders, ein ganz anderes Gefühl<. Harry hielt Larissa in der Taille sehr fest, er fickte sie in langen gleichmäßigen Stößen.
Larissas Oberkörper und ihre Brust schaukelten seicht in diesem Rhythmus mit. Für den Zuschauer ein anmutiges Bild. Nach einiger Zeit schloß Larissa wieder ihre Augen, >ich komme bei solch einem Dicken immer sehr schnell, ich kenne mich da von früher, ich kann nichts dagegen tun, es überkommt so sehr, das ich vollkommen hilflos bin<.
>Nein kleines du bist nicht hilflos, das ist deine Natürlichkeit, sei stolz das du die besitzt, alles wird gut<. Auch Harry wurde nun wieder hochgeil, die starke Umklammerung seines Schwanzes durch die sich immer mehr mit Blut füllende Möse Larissas machte ihm zu schaffen und er bemerkte einen starken Samenstau in den Hoden. Er stieß immer schneller und kräftiger zu. Larissa begann wieder zu stöhnen, ihr Oberkörper und ihre Brüste schaukelten nun sehr auffällig, Harry konnte Larissa nicht mehr so stark halten.
Larissa schlug noch einmal kurz die Augen zu Paul auf, >kleiner, ich glaube ich muß dich jetzt für eine Weile verlassen<, dann schloß sie wieder ihre Augen. Paul verstand, er wurde im Moment hier an dieser Stelle nicht mehr gebraucht, er ging zum Sofa, setzte sich dort und beobachtete die beiden bei ihrem immer wilder werdenden Fick.
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Paul hörte Larissa erregt sprechen, >bitte fick mich jetzt von vorn, bitte<. Harry hörte sofort auf, zog seinen dicken aus ihrer Fleischmöse, deren innere Lippen sich gewaltig aussehend weit umgestülpt hatten. Er drehte sie, dabei mit beiden Armen umfassend, herum und stieß sie, nach Ansicht Paul sehr grob, rücklings auf das Bett. Beider Bewegungen liefen jetzt blitzschnell ab, der übermächtige Drang nach sofortigem Weiterficken war offensichtlich.
Larissa versuchte rasch Harrys dicken steifen Schwanz zu fassen, endlich, als er, sich dabei mit beiden Armen auf dem Bett abstützend, über sie kam, erwischte sie ihn und steckte den Kolben in einen Zug bei sich ein. Beide begannen mit kräftigen Stößen dem anderen entgegen sich gegenseitig fickend zum Höhepunkt zu stimulieren.
Harry hatte sich noch immer mit beiden Händen auf der Matratze abgestüzt und damit einen festen Halt seines Körpers beibehalten. Die Geräusche des auf die Möse klatschenden Hodensackes, die Schmatzgeräusche der nass- und heissgefickten Möse und das immer stärker werdende Stöhnen beider erfüllten den Raum und waren bestimmt bei den Nachbarn hörbar, so ging es Paul durch den Kopf. Paul sah von hinten wie stark Larissas Hände sich am Hintern Harrys verkrallten, dann wieder wanderten diese Hände zu seinen Lenden und weiter auf seinen Rücken, mit beiden, weit gespreizten und angezogenen Beinen, umschlang sie seine Schenkel, so fest, das dass laute Klatschen seines dicken prallen Hodensackes auf ihre Scham verstummte.
Harry nahm beide Arme vom Bett und führte sie unter ihren Achseln hindurch auf ihre Schultern. Beide Körper wanden sich in dieser Umklammerung wie eine Einheit abwechselnd seitlich drehend, dann wieder mit schlangenähnlichen, vollkommen synchronisierten Einstoßen bis zum Anschlag auf ihre dicken Genitallippen. Larissa streckte ihre Beine gerade, Harry stützte sich erneut auf dem Bett ab, seine Stöße wurden erneut mit gewaltiger Kraft ausgeführt, seine Hoden verursachten wieder das markante Klatschgeräusch bei jedem Aufschlag auf ihre Möse.
Larissas Körper verststeifte sich, sie hielt ihre Arme krampfhaft um seinen Hals, ihr Oberkörper hatte sich mit seinem verschmolzen und befand sich frei in der Luft schwebend, das Fettgewebe ihrer Brüste quoll seitlich zwischen beiden Körpern hervor, Larissas Kopf hing weit nach hinten, fast das Bett berührend, die Augen hielt sie geschlossen, ihr Gesicht verzerrte sich wie bei einer übermächtigen Anstrengung.
Paul wußte das sie gerade die Schwelle zum Höhepunkt überschritt, ein starkes unwillkürliches Zittern erfaßte zuerst ihr Becken, dann den ganzen verkrampften Körper. Harry stellte seine Fickstöße ein, er fühlte wie sich sein aufsteigender Samen machtvoll den Weg durch den Samenkanal bahnte und endlich mit aller Kraft in Schüben aus seiner Eichelöffnung seines bis zum Anschlag einsteckenden Schaftes strömte und Larissas Möse zuckend randvoll füllte.
Larissa ließ sich nach unten auf das Bett fallen.Beide verharrten regungslos in dieser Minute des Samenausstosses und genossen mit allen Sinnen diesen Moment des Glücks. Harry hielt sich weiterhin mit den Armen auf dem Bett abgestüzt in stabiler Körperposition.
Nach dieser Minute erwachten Larissas Sexualreaktionen erneut, sie umklammerte erneut fest Harrys Oberkörper und fickte sofort mit aus der Taille kommenden kräftigen Stößen Harrys stillhaltenden steifen Schwanz jedesmal bis zum Anschlag mit ihrer dicken wulstigen nassen Fleischmöse. Paul sah diese Reaktionen Larissas Multiplen Orgasmusses noch zweimal, bis sie endlich ihre Umklammerung von Harry löste und nach hinten erschöpft auf das Bett sank.
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Harry legte sich nah seitlich neben Larissas Körper, sie schauten sich in die Augen, lächelten sich glücklich an und schlossen wieder ihre Augen. In dieser Körperhaltung blieben sie sichtlich erschöpft einige Minuten regungslos liegen. So hatte Paul Larissa noch nie erlebt und er wußte nicht sicher, ob sie diesen Fick nun abgeschlossen hatte, oder zu den Frauen gehörte, die auf der Welle ihres Orgasmusses noch weitere in Folge, gegebenenfalls zusammen mit ihm, erleben möchten.
Er wartete geduldig auf dem Sofa und ließ die letzten Minuten noch einmal vor seinen Augen Revue passieren. Es wurde ihm klar, Harrys mächtiger Schwanz hatte Larissa einen wundervollen geilen Fick beschert den sie in dieser Form wohl selten erlebt hat, das mußte er neidlos anerkennen. Nach zwei drei Minuten hob Larissa ihren Kopf und schaute sich Paul suchend, etwas in dem nun sehr schummrigen Raum um, sie bekam für einen Moment Angst, Paul könne das Zimmer verlassen haben. Dann erblickte sie ihn, sie lächelte ihm zu, streckte beide Arme nach ihm aus und sagte, >komm mein kleiner, bitte komm<.
Paul ging zum Bett, sein Herz schlug laut, sie nahm eine Hand und zog Paul zu sich, >ich hatte schon Angst, das du gegangen bist, ich brauche dich doch noch, komm zu mir, ganz nah<. Paul legte sich auf die freie Seite neben sie, >wozu brauchst du mich denn noch, ich denke das wir für heute fertig sind<. >Mein kleiner dummer, was denkst du da nur, ich brauche dich immer, du bist mein Mann fürs Herz. Komm in mich, jetzt sollst du mich ficken, genauso zärtlich wie immer, ich möchte das ganz doll<.
Paul erhob sich, sah die gewaltig dickgefickte, nun wegen des Spermas, noch nassere, glänzende Liebsmöse Larissas und ließ es sich gefallen, das sie seinen fast vollends erigierten Schwanz in ihre Hand und nahm tief bei sich einführte, Paul begann sogleich mit zärtlichen Fickstößen diese, heute schon kräftig durchgefickte, Möse erneut zu stimulieren. Larissa sprach leise mit geschlossenen Augen, >ich brauche deine wohltuende Zärtlichkeit, ihr beide seid eine Symbiose für mich, du als der zärtliche Liebesficker und Harry als der ungestüme und kräftige archaische Fickhengst, glaub mir das bitte, ich brauche euch beide und nicht nur zum Ficken, ich möchte immer und für alle Zeit mit euch zusammen bleiben<.
Sie schmiegte während sie dies sagte ihren weichen warmen Körper ganz fest an den Pauls. Paul fand diese Bestätigung seiner Rolle sehr wohltuend. Er begann mit Larissa nun eine zärtliche Reise ins vollkommene Glück der Liebe an deren Ziel Larissas Liebestempel wohltuend seinen warmen Samen pulsierend tief in sich aufsog. Die drei schliefen sehr fest nebeneinander ein. Larissa schlief so entspannt wie lange nicht als morgens um acht Uhr das Telefon klingelte.
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Elvira war dran, >herzlichen Glückwunsch zu eurem Dreier, oder?<. Larissa gab den Hörer an Paul weiter, >ja, Paul, hier<, das Telefon war auf laut gestellt, >ja, Elvira, eben war ein Èhepaar bei mir in der Sprechstunde, die für ein paar Tage hier bei uns zur Erholung sind. Sie berichteten mir persönlich, das sie gestern Abend während eines Spazierganges einen ganz delikaten Einblick in eine Wohnung hatten, deren Fenster nicht geschlossen waren und wo außerdem noch Licht brannte, sie schilderten mir das Gesehene, waren aber überhaupt nicht düpiert, sondern fanden die Vorstellung sehr appart und anregend. Die Beschreibung vom Zimmer und was dort passierte passt nur auf euch, nein es ist nicht schlimm, aber beim nächsten Mal solltet ihr vielleicht doch die Vorhänge schließen, wir sehen uns noch<.
Während der Besprechung bei Elvira konnten die drei sie überzeugen, ihre Gemeinschaft auf unbestimmte Zeit zu verlängern. Elvira sorgte dafür das die drei eine der Wohnungen im Park, die für Mitarbeiter bestimmt sind, beziehen konnten, und Larissa bekam außerdem eine feste Anstellung für Bürotätigkeiten in der Klinik.
Den dreien kam dies alles wie ein Märchen aus tausend und einer Nacht vor.
ENDE der Geschichte
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