Maren: Im Einkaufscenter Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1544 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: tommagmature | ||
| Veröffentlicht: Dec 24 2017 | Gesehen / Gelesen: 16155 / 10203 [63%] | Bewertung Teil: 9.11 (27 Stimmen) | 
| Der feucht-fröhliche Shoppingausflug geht weiter. Maren hat Hunger auf Spezial-Pommes... | ||
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Maren gab mir die Tüte mit den Einkäufen und wir schlenderten weiter durch die Mall. Ihr Geld, vielmehr das Geld ihres Mannes, saß locker  und so schleppte ich schon bald eine beachtlich Zahl an Tüten. Langsam  meldete sich meine Blase zurück, da ich mir ja noch nicht so wirklich  Erleichterung verschaffen konnte. Als wir dann am Ende des  Einkaufscenters an einem Springbrunnen vorbeikamen, wurde der Druck  übermächtig. "Maren, ich muss pissen.", sagte ich und blickte mich nach  einer Toilette um, konnte aber keine entdecken. Wir befanden uns im  Obergeschoss, der Springbrunnen plätscherte im Erdgeschoss.  
 
Maren lächelte spitzbübisch: "Du brauchst gar nicht nach einem Klo suchen, mein kleiner Pisser, heute geht kein Tropfen von dir in eine  Schüssel. Stell dich ans Geländer über den Springbrunnen!" Ich zögerte.  "Aber Maren..." "Na los, ich helfe dir." Mit Einkaufstüten in beiden  Händen trat ich ans Geländer und blickte mich um. Zum Glück waren nur  wenige Leute zu sehen. Da spürte ich Maren nah hinter mir, ihre Brüste  drückten sanft gegen meinen Rücken. Sie griff um meine Taille herum,  knöpfte meine Hose auf und holte meinen Schwanz ins Freie, der unter  der Berührung sofort zu wachsen begann. "Lass ihn lieber nicht zu hart  werden, mein Süßer", hauchte Maren mir ins Ohr, "sonst fällt dir das  pissen umso schwerer. Jetzt lass es in den Brunnen laufen bis ich Stop  sage!" Das war leichter gesagt, als getan. Ihre Hand am meinem Riemen  hatte ihn fast steif werden lassen und die Öffentlichkeit der Situation  trug ihren Teil dazu bei. Aber schließlich gelang es mir, die Schleusen  zu öffnen.  
 
Während Maren mir von hinten den Schwanz hielt, ließ ich es laufen. Erst ein paar Tröpfchen und dann einen schönen Strahl. In hohem Bogen pisste  ich in den Springbrunnen, während unten die Leute vorbeiliefen.  Glücklicherweise blickte niemand nach oben. Allerdings näherte sich auf  unsere Ebene ein Pärchen. Obwohl ich noch lange nicht fertig war,  befahl mir Maren, aufzuhören. "Stop, hör sofort auf!" Mit großer Mühe  ließ ich den Strom versiegen. Sie schüttelte ihn kurz und fuhr einmal  hoch und runter über meinen Penis. Das Pärchen kam immer näher und sah  schon irritiert herüber. Schnell steckte Maren meinen Halbsteifen in  die Hose zurück, für's Zuknöpfen blieb jedoch keine Zeit mehr.  Geistesgegenwärtig deutete sie nach unten und tat so, als würde sie mir  etwas zeigen wollen. Verwirrt und neugierig schlenderte das Paar  vorbei. "Puh, das war knapp", lachte Maren und leckte sich meine Pisse  genüsslich von den Händen, "jetzt gehen wir erstmal etwas Essen."  
 
Also gingen wir Richtung Food Court in der Mitte der Mall. Wir holten uns beide einen Burger mit Pommes und Maren eine Cola. Als ich mir auch  etwas zu trinken holen wollte, meinte Maren, ich bräuchte nur einen  leeren Becher. Da ich ihr gehorchte, fragte ich nicht weiter nach.  Maren ging voran und steuerte auf einen Tisch in einer Ecke zu, der  durch eine Pflanze etwas vor neugierigen Blicken geschützt war. Dabei  konnte ich den Blick einmal mehr nicht von ihrem Po nehmen. Bei jedem  Schritt spannte die weiße Hose über ihren prallen Arschbacken und der  knappe String verlor sich in ihrer Ritze. Mein Schwanz erwachte zu  neuem Leben und ich beeilte mich zum Tisch zu kommen, um nicht mit  einem Zelt in der Hose an den anderen Leuten vorbeilaufen zu müssen.  
 
Maren rutsche auf der Bank in die Ecke und ich setzte mich neben sie. Hungrig bissen wir in unsere Burger. Schließlich wurde ich durstig und  sagte dies auch meiner heißen Dame. Sie schmunzelte und sagte: "Ok,  dann bekommst du Sekt frisch von der Quelle. Einen kleinen Moment  bitte." Sie schaute sich um, öffnete ihre Hose und zog diese inklusive  ihrem Höschen bis runter zu den Knien. Jetzt saß sie mit nacktem  Hintern auf der Bank und ich konnte ihre gepflegten Schamhaare sehen.  Mich anlächelnd griff sie nach meinem Becher, rutschte nach vorne und  hielt den Becher unter ihre Muschi.  
 
Sie schloss die Augen und ließ es laufen. Ich konnte hören, wie ihre Pisse in den Becher plätscherte. Ich schaute mich um. Niemand schien zu  bemerken, dass meine Angebetete gerade in aller Öffentlichkeit in einen  Becher pinkelte. Nach einer Weile versiegte ihre Natursekt-Quelle.  Grinsend stellte sie den gefüllten Becher, dessen Inhalt ohne Probleme  als Apfelschorle durchging, vor mich. "Zum Wohl, mein Süßer!" Ich nahm  tapfer ein paar Schlücke und lobte den Geschmack. "Vielen Dank, Maren,  das ist echt lecker." "Gerne, mein kleiner Ficker. Jetzt trockne mir  bitte die Fotze ab." Sie hielt mir ein Taschentuch hin.  
 
Bereitwillig nahm ich dieses entgegen und fuhr mit meiner rechten Hand unter den Tisch und zwischen Maren's Beine. Ich rieb ihr sorgfältig  
 
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