| Mittagspause (fm:Fetisch, 1686 Wörter) | ||
| Autor: bbwfan | ||
| Veröffentlicht: Dec 30 2017 | Gesehen / Gelesen: 14000 / 10362 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.38 (13 Stimmen) | 
| Die fette neue Mitarbeiterin will überall geleckt werden... wirklich überall... | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
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Mittagspause  
 
Wie jeden Tag begann ich meinen Dienst.mal früh morgens, mal am späten Abend, denn ich hatte Schichtdienst. Heute begann ich um 9 Uhr, loggte  mich schnell in mein System ein, setzte das Headset auf, um auch  wirklich ab der ersten Sekunde der neuen Stunde für Anrufe von Mietern  bereit zu sein.  
 
Ich arbeitete im Inbound-Bereich für eine große Hausverwaltung, und Mieter hatten die Möglichkeit, von 6 Uhr früh bis spät gegen 22 Uhr bei  uns anzurufen. Miete war zu spät gezahlt worden, die Heizung  funktionierte nicht, ein Wasseranschluss funktionierte nicht... Die  Anrufgründe waren zahlreich und regelmäßig musste unser Team durch neue  Mitarbeiter aufgefüllt werden.  
 
Heute wurde mir schon fünf Minuten nach meinem Start eine neue Mitarbeiterin vorgestellt, Marlene, und ihr Anblick machte mich schon  glücklich, endlich wieder mal ein Mädel nach meinem Geschmack. Ich  hoffte, dass ich sie längere Zeit in unser kompliziertes System aus  Verwaltungssoftware einführen durfte, ihr die Kunst beibringen konnte,  Kunden am Telefon höflich und bestimmt bedienen zu können.  
 
Bei zahlreichen Anrufen von Frauen, und es waren gut drei Viertel der Anrufer Frauen, machte ich mir Gedanken, was für eine Frau dort anrufen  mochte. Das Alter konnte ich meist einschätzen, oft war aber auch ein  Geburtsdatum eingepflegt, und wenn wirklich der hinterlegte  Ansprechpartner anrief, so wusste man, wie alt der Anrufer war. Ich war  1990 geboren, hatte also gerade mal 25 Jahre auf dem Buckel, und bei  den Anruferinnen machten mich die Frauen am meisten an, die weit vor  mir geboren waren. Ihre Stimmen waren meist wesentlich erotischer für  mich, als die fiepsigen Stimmen der Gleichaltrigen oder jüngeren  Anruferinnen, auch wenn es da durchaus Ausnahmen geben konnte.  
 
Aber auch die jüngeren Anruferinnen, ich stellte mir oft bei den Gesprächen die weiblichen Formen vor, die dort anrufen mochten, und da  war mir das Alter egal, jede Frau egal welchen Alters machte mich  zittrig, so bald sie den Zeiger einer Waage zum rotieren bringen  konnten.  
 
Und genau so eine Frau setzte sich nun neben mich, klinkte sich mit ihrem Headset in mein System ein, um mithören zu können.  
 
Ich schätzte sie auf Mitte 50, eine angenehme Erscheinung, nicht nur nach meinen Schönheitsidealen betrachtet. Aber für mich hatte sie weit  mehr zu bieten als die anderen neuen Mitarbeiterinnen, die an den  anderen Plätzen seit heute mithörten. Sie passte gerade eben auf diesen  Bürostuhl, dessen Sitzfläche von ihrem riesigen Gesäß komplett bedeckt  wurde, ihre Beine waren unter einem riesig anmutenden Kleid verborgen,  es war aber zu erkennen, dass sie auch dort viel für mich zu bieten  hatte.  
 
Die seitlich am Stuhl angebrachten Armlehnen waren auf die maximale Breite eingestellt worden, und ihr Oberkörper füllte den Bereich  dazwischen aus, wie ich es noch nie gesehen hatte. Um auf meinen  Bildschirm schauen zu können, schob sie sich dicht an den Tisch heran  und auch dicht zu mir, so dass ich nicht nur den Anblick genießen  durfte, sondern ihre weiche Körpermasse mich berühren konnte, ihre  fetten Oberarme fühlten sich himmlisch an, wenn sie meinen Körper  streiften.  
 
Ihr Bauch sprengte aber alles, was ich bislang an erotischer Ausstrahlung hatte ersehen dürfen. Er lag auf ihren Schenkeln und  presste sich an die Tischkante, das wabbelige Fett konnte sich nicht  recht entscheiden, ob es auf oder unter dem Tisch schöner war.  
 
Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, und Marlene, so hieß die holde neue Kollegin, sie merkte wohl früh, dass sie in mir einen Bewunderer  gefunden hatte.  
 
Wir würden die nächsten zwei, drei Wochen an diesem Platz Tag für Tag die Prozesse der Verwaltung von Mietobjekten und deren Bewohner  durchgehen und dabei konnten wir uns immer näher kennen lernen.  
 
Aber schon am zweiten Tag hatte sie begriffen, wie sehr mich ihre Nähe wirklich anmachte, denn mein Schwanz machte sich mehrmals am Tag  
 
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