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Die fette Nachbarin (fm:Ältere Mann/Frau, 1683 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2017 Gesehen / Gelesen: 29006 / 22225 [77%] Bewertung Teil: 8.11 (18 Stimmen)
Frau Müller, fett, 50 Jahre, das richtige für mich.

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Die fette Nachbarin

Seit Jahren kam ich fünf mal die Woche nach der Schule nach Hause, und beim Erklimmen des Treppenhauses trat jedes Mal Frau Müller aus der Türe, grüßte mich und wünschte mir einen schönen Nachmittag.

Nun, Frau Müller hatte mich immer schon interessiert, aber als Jugendlicher wagt man es nicht, wesentlich älteren Frauen Interesse zu bezeugen, obwohl man insgeheim genau das gerne würde.

Nun, ich besuchte das Gymnasium in der Oberstufe und hatte gerade meinen 18. Geburtstag gefeiert, meine Eltern waren nicht da, sie waren das erste Mal alleine ohne mich in Urlaub gefahren. Auch ich hatte Schulfrei, und wollte die Treppe die nächsten Tage trotzdem oft nutzen, um Frau Müller oft ansehen zu dürfen.

Frau Müller war geschätzte 50 Jahre alt, und das Alter das störte mich überhaupt nicht, es turnte mich eher an. Aber das Alter alleine war es gar nicht, sie hätte auch 30 sein dürfen, denn der Körperbau von Frau Müller, der war halt anders als der übliche Schönheits-Standard. Sie war nicht sonderlich groß, ich schätze mal ein wenig unter 1,70 Metern, wie so viele Frauen, aber Frau Müller hatte dem Diät-Wahn auch nie ein bisschen abgewinnen können, so machte es den Anschein. Wenn sie ihre Türe aufmachte, so musste sie sich da durchpressen, da sie mit ihrem fetten Arsch und ihrem Mega-Bauch am Rahmen der Tür anstießen.

Schon seit meiner frühesten Jugend war mir klar: So eine Frau wie Frau Müller, das war für mich der Hammer, und es war so geblieben und auch heute wurde mein Mund trocken, wenn ich Frau Müller sah, und oft hatte ich kurz danach im Bett oder sonstwo onaniert, in Gedanken diesen perfekten Körper, den ich virtuell mit meinen Händen bearbeiten durfte.

Ich hatte mir schon meine Gedanken gemacht, ob sich diesen Urlaub was ergeben könnte mit dieser bildhübschen Holden, denn Frau Müller hatte das hübscheste Gesicht, was man sich für eine Frau nur vorstellen konnte, wenigstens, wenn man, wie ich, auch hier nicht auf den üblichen Kram stand. Sie hatte sich gut gehalten mit ihrem Alter, aber mich machten vor allem ihr Doppelkinn und diese Wangen an, denen anzusehen war, wie es beim Körper tiefer weitergehen müsste.

Frau Müller war alleinstehend, ihr Mann war irgendwann ausgezogen, und sie hatte, so weit ich wusste, keinen festen Freund. Ich musste sie näher kennenlernen, und wenn nicht diese zwei Wochen, wann denn dann?

Also ging ich früh morgens erst einmal im Schlafanzug die Treppe herunter, um die Zeitung hoch zu holen. Vielleicht hörte mich Frau Müller und öffnete die Tür, um zu schauen, wer da auf der Treppe war. Auch Frau Müller hatte eine Tageszeitung abonniert, also nahm ich auch diese, und als ich die Treppe am 2. Stock bei ihr vorüber schluffte, da ging die Tür auf, und Frau Müller stand im Türrahmen. Auch sie war noch nicht angekleidet, ihr Körper war in einem Bademantel von gigantischen Ausmaßen verborgen, was mich aber nicht davon abhalten konnte, mir den Körper vorzustellen, den man dort ausgraben konnte.

"Hallo Peter, du bist gar nicht mit Deinen Eltern in den Urlaub gefahren? Das freut mich, dann bin ich nicht die Einzige in diesem Haus, und meine Zeitung hast du auch mit gebracht. Danke schön!" sagte sie in ihrer weichen, melodischen Stimme, während sie mich anlächelte und ich innerlich schmolz wie Eis im Backofen. "Ja, Frau Müller." sagte ich, während ich ihr die Zeitung in die Hand drückte, schwer damit kämpfend, kein Zittern in der Hand oder der Stimme spürbar zu machen. "Ich wollte mir jetzt nen Kaffee machen." sagte ich, und Frau Müller winkte mich herein: "Ich hab schon einen fertig, Junge, komm rein, warum alleine Kaffee trinken wenn man das gemeinsam tun kann."

Ich folgte ihr in ihren Hausflur, als sie sich wieder nach innen durch die Türe quetschte, folgte ihr zu ihrer Küche, während ihr fettes Gesäß mal links, mal rechts an den Wänden anstieß.

In der Küche setzten wir uns an den Küchentisch, und ich musste staunen, wie ihr fettes Gesäß auf der Holz-Sitzfläche des Stuhls in die Breite gepresst wurde, und ihr Bademantel konnte nicht ganz mithalten, so dass ein wenig von ihrem nun auf ihren fetten Schenkeln aufliegenden Bauch sichtbar wurde. Es war angenehhm warm, ich fror nicht in meinem

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