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Die Reise: Teil 4 - Der erste Tag (fm:Das Erste Mal, 3185 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2018 Gesehen / Gelesen: 18877 / 15568 [82%] Bewertung Teil: 9.49 (70 Stimmen)
Der junge Student Robinson lernt in einer Vorlesung die mysteriöse Juna kennen, die ihn von der ersten Sekunde an um den Finger wickelt. Sie lädt ihn ein auf eine ungewisse Reise in ein fremdes Land.

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© Jane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Da sind leichtfüßige Schritte, die flink über den Boden huschen. Ich höre das Zischen einer heißen Pfanne, gleichzeitig das Blubbern und Schmatzen einer Kaffeemaschine. Ich höre Junas zartes, liebliches Summen zu den Klängen des Pianos. Langsam drücke ich die Türklinke hinunter und öffne die Tür einen Spalt weit. Durch den Schlitz spitze ich hinein. Ich erblicke die Küche, der Boden sonnengelbe Fließen und die Wände naturweiß gestrichen. Sie tanzt singend durch den Raum, räumt Teller und Tasse, schneidet Brot und Brötchen, wäscht Obst und Gemüse, wirbelt herum und dreht sich auf ihren Zehenspitzen. Ich muss grinsen. Sie trägt lediglich ein weites Hemd mit blauen Streifen, ihr Hinterteil ist nur knapp bedeckt. Bei den wilden Drehungen hebt sich der Stoff immer wieder leicht und ich kann einen Blick auf ihr Höschen erhaschen. Es ist dunkelrot. Ich schließe die Tür wieder leise und mache mich auf die Suche nach einem Bad.

Das Bad ist das Zimmer direkt neben dem, in dem ich geschlafen habe. Ich hole also meine Zahnbürste, mein Duschgel, meinen Rasierer, mein Handtuch und frische Klamotten aus meinem Koffer und mache mich fertig. Ich gehe duschen, putze mir die Zähne, rasiere mich, spiele kurz mit dem Gedanken meinen Penis auch zu rasieren, aber verwerfe ihn sofort wieder. Dann ziehe ich mich an. Meine Wahl fällt auf ein beiges T-Shirt mit V-Ausschnitt und eine perfekt sitzende blaue Jeans. Dazu trage ich einen braunen Ledergürtel. Schick, aber auch nicht zu schick. Ich will ja nicht, dass sie denkt, ich würde sie beeindrucken wollen. Wobei ich das natürlich will. Aber das darf sie selbstverständlich auf gar keinen Fall wissen. Ich betrachte mich noch ein letztes Mal prüfend im Spiegel. Meine Augenringe könnten etwas kleiner sein und meine Haut etwas reiner, aber alles in allem bin ich relativ zufrieden mit dem, was ich sehe. Ich verlasse das Bad. Vor der Küche bleibe ich noch einmal stehen, schließe die Augen, atme tief ein und sammle meinen Mut.

Was gestern passiert ist, darfst du dir nicht anmerken lassen. Bleib cool., sage ich mir selbst.

Dann lege ich die Hand auf die Türklinke, drücke sie entschlossen nach unten und betrete den Raum.

Juna steht mit dem Rücken zu mir. Unter ihrem Hemd kann ich ihre Pobacken hervorblitzen sehen. Sie wackeln im Takt zur mittlerweile flotten Musik während sie Rührei mit Speck macht und immer noch fröhlich die Melodie mitsingt. Ich muss schmunzeln.

"Guten Morgen.", begrüße ich sie. Sie dreht sich zu mir um.

"Oh, du bist wach! Guten Morgen. Frühstück ist gleich fertig, setz dich doch schon einmal!"

Ich setze mich an den Tisch, der rechts im Raum unter einem Fenster steht. Zwei Teller plus Besteck liegen schon bereit, außerdem gibt es Käse, Wurst, Obst, Gemüse, verschiedenen Aufstriche und Marmeladen, Brot und Brötchen. Es ist ein Festmahl. Die Sonne scheint durch das Fenster und fällt in einem perfekten Winkel auf unseren Frühstückstisch, sodass alles in seiner vollen Farbenpracht leuchtet und glänzt. Der frisch gebrühte Kaffee erfüllt die Luft mit einem anregenden Duft. Ich fühle mich geborgen und froh.

Es ist komisch von Juna bekocht zu werden. Fast als wäre ich wieder 10 Jahre alt und würde auf meine Mutter warten, mit Messer und Gable im Anschlag, mir endlich meine Pfannkuchen zu servieren. Was eine etwas unangenehme Assoziation ist, wenn man bedenkt, was letzte Nacht bei der Anfahrt passiert ist...

Ich starre verlegen auf den leeren Teller vor mir und zupfe an meinen Fingernägeln.

"Hast du gut geschlafen?", fragt Juna interessiert.

"Ja, ja sehr gut. Ich war aber auch ziemlich müde muss ich gestehen. Danke nochmal, dass du den Rest der Strecke gefahren bist."

"Kein Problem, zum Teil war es ja auch meine Schuld, dass du nicht mehr fahrtüchtig warst."

Sie lächelt schelmisch.

Ich werde rot und senke meinen Blick wieder. Da runzelt Juna die Stirn. Sie hat wohl bemerkt, dass ich etwas verlegen bin.

"Rob, hat es dich gestört, dass ich dir so nahegekommen bin?"

"Nein, auf gar keinen Fall!", widerspreche ich ihr sofort, "Ich fand es toll! Es war nur... etwas überraschend."

"Aber das ist ja nicht per se etwas Schlechtes. Ich würde überraschend eher als positiv beschreiben. Meiner Meinung nach sollten wir viel öfter spontan sein und ungeplante Dinge tun. Wir halten uns an Regeln und Normen, die uns irgendjemand irgendwann auferlegt hat, ohne sie zu hinterfragen. Findest du das nicht auch total absurd?"

Ich bin überfordert. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Wochenende eine philosophische Diskussion enthalten würde.

"Ähm...", beginne ich zögerlich, "Ich denke diese Regeln werden schon Sinn machen. Also, sie müssen ja mal irgendwann Sinn gemacht haben, oder nicht?"

"Ja, vielleicht irgendwann. Aber wir leben nicht irgendwann, wir leben im Hier und Jetzt! Und ich will hier und jetzt so viel aus meinem Leben herausholen wie möglich. Ich will Fehler machen, ich will mich verirren, ich will vom Weg abkommen. Wie könnte ich jemals alles sehen, was es zu sehen gibt, wenn ich nur in der Spur gehe, in der schon Tausende vor mir gegangen sind? Das Unerwartete zieht mich an, die Tabus, all die Dinge, die sich sonst niemand traut anzufassen. Regeln sind bekanntermaßen dazu da, um gebrochen zu werden. Und ich habe immer meine Brechstange dabei."

Sie dreht sich um und zwinkert mir wieder zu. Ich muss lächeln.

Dann packt sie die Pfanne mit dem Rührei und stellt sie in die Mitte des Tischs. Sie eilt zu der Kaffeemaschine und holt fix die frisch gebrühte Kanne. Sie schenkt als erstes mir ein, dann sich selbst. Schließlich nimmt sie Platz und grinst mich zufrieden an.

"Willkommen in Kotor. Auf ein wundervolles Wochenende und viele, ungeplante Erfahrungen! Lass es dir schmecken."

Wir legen los. Während dem Essen sind wir beide still, genießen die große Auswahl an verschiedenen Geschmäckern und schlagen uns den Bauch voll. Die Äpfel sind knackig, der Käse cremig, das Rührei deftig und der Kaffee stark. Es ist lange her, dass ich ein so gutes Frühstück hatte. Ich frage mich, ob das vielleicht auch etwas mit Junas Anwesenheit zu tun hat.

Nachdem wir fertig sind, sitzen wir noch eine Weile schweigend am Tisch, trinken Kaffee und schauen aus dem Fenster. Die Aussicht ist nicht so atemberaubend wie in meinem Zimmer, aber auch sehr schön. Wir blicken in einen kleinen Vorgarten, in dem ein paar wilde Büsche und Blumen sprießen. Das saftige Grün der Wiese strahlt uns auch hier entgegen und die bunten Blüten wirken wie Farbkleckse auf einer monochromen Leinwand.

Ich sehe hinüber zu Juna.

Auch ungeschminkt ist sie eine wahre Schönheit. Ihre Haut strahlt jugendlich in der Mittagssonne. Ihr Haar glänzt golden.

"Also.", frage ich sie, "Was ist der Plan für heute?"

"Gut, dass du fragst.", antwortet sie und wendet sich mir zu, "Das wollte ich sowieso noch mit dir besprechen. Ich würde vorschlagen, dass wir auf jeden Fall gleich in die Stadt gehen und ein bisschen durch die Gassen schlendern. Kotor hat wirklich unglaublich niedliche Straßen, Cafés und Läden. Abends müssen wir dann unbedingt zur Bucht gehen, der Sonnenuntergang ist atemberaubend! Essen können wir auf einem der vielen lokalen Märkte besorgen, sozusagen ein kleines Picknick. Und falls wir Lust haben lässt sich bestimmt auch noch eine nette Kneipe für ein, zwei Bierchen finden. Wie hört sich das an?"

"Das hört sich super an!"

Also machen wir uns auf den Weg. Ich helfe Juna noch beim Aufräumen und beim Abwasch, dann ziehen wir unsere Schuhe an und gehen den Berg hinab in die Stadt.

Juna hat nicht zu viel versprochen. Kotor sprüht geradezu vor Charme. Die Straßen sind lebendig, durch alle Gassen streifen Menschen und reden wild durcheinander in einer mir fremden Sprache. Wir werden getrieben von verschiedenen Gerüchen, Kaffee und Gebäck gemischt mit kräftigen Düften aus deftigen Küchen. Wir stoßen auf einen kleinen Samstagsmarkt, auf dem allerlei frische Ware angeboten wird. Wir probieren uns durch die verschiedenen würzigen Käsesorten, kosten das frische Obst und Gemüse. Kulinarische Eindrücke prasseln auf mich ein, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. Und die ganze Zeit über leitet mich Juna. Sie nimmt mich an der Hand und führt mich in die verschiedensten Winkel und Ecken, zeigt mir die versteckten Schätze der Stadt, kämpft sich mit mir durch die überfüllten Hauptstraßen und Plätze. Wir bewegen uns größtenteils in der Altstadt, besichtigen Kirchen und Kathedralen. Auf der Stadtmauer wandern wir einige Stunden den Berg hinauf zur Burgruine von St. John. Der Ausblick auf die Bucht von Kotor verschlägt mir die Sprache. Das Wasser schimmert klar im Licht der späten Mittagssonne. Die im Hintergrund emporragenden Berge thronen über der Stadt. Es ist eine atemberaubende Aussicht. Aber die ganze Zeit über habe ich eigentlich nur Augen für Juna.

Sie erzählt mir Geschichten von früheren Urlauben, als sie noch klein war.

Wir lachen und scherzen gemeinsam.

Der Tag vergeht wie im Flug und als wir wieder die Stadt erreichen ist es schon fast dunkel geworden. Juna hat noch etwas Besonderes für den Abend geplant. Wir machen uns auf zur Bucht und suchen uns einen ruhigen Platz. Dann packen wir unsere Errungenschaften vom Markt aus. Wir haben Brot, frische Butter, Käse, Weintrauben, ein Stück geräuchertes Fleisch und eine Flasche lieblichen Weißwein. So sitzen wir also am Wasser, genießen das Essen und den Wein und sehen den Booten beim Schwanken zu.

Wir schweigen.

Ich fühle mich gut. Ich bin nicht mehr so angespannt wie bei der Anfahrt, ganz gelassen in Junas Gegenwart. Wir beobachten das Farbenspiel der untergehenden Sonne am Himmel. Die Wolken durchlaufen das volle Spektrum des Lichts, von Gelb über Pink zu einem tiefen Rot. Das Wasser schimmert golden, nach und nach erleuchten immer mehr Straßenlaternen und erhellen die Nacht. Der Käse und das Fleisch sind salzig und stark, das Obst und der Wein süß und frisch. Die Säure der Trauben durchbricht die fettige Schwere der Butter und des Käses. Das Brot ist luftig und knusprig zugleich. Alles fügt sich zusammen wie eine gut komponierte Symphonie, ein Orchester der Geschmäcker. Meine Zunge der begeisterte Zuhörer. Der perfekte Abschluss für einen wundervollen Tag. Ich sehe hinüber zu Juna und beobachte ihre Haare wie sie leicht im Wind wehen. Das warme Licht der Straßenbeleuchtung spiegelt sich in ihren Augen.

"Vielen Dank.", flüstere ich ihr leise zu.

Sie blickt zu mir herüber und lächelt. "Wofür?"

"Dafür, dass du mich hierhergebracht hast. Für den wunderschönen Tag. Für Alles."

"Dafür musst du dich nicht bedanken. Dass dieser Tag so schön war, war nicht nur mein Verdienst. Wir haben ihn gemeinsam zu einer wundervollen neuen Erfahrung für uns beide gemacht. Und es freut mich, dass es dir gefallen hat."

"Es ist unglaublich." Ich lasse meinen Blick über den Horizont streifen. "Noch nie habe ich etwas so Schönes gesehen."

"Es gibt unglaublich viel Schönheit auf dieser Welt. Nur oft sind wir zu beschäftigt, um sie wahrzunehmen. Wir hetzen an ihr vorbei und lassen sie links liegen. Ein blühender Apfelbaum auf dem Weg zur Arbeit, der Gesang eines Vogels während man zu Mittag isst. Ein niedlicher, schüchterner junger Mann in der Mathevorlesung."

Sie zwinkert mir zu.

"Man muss nur hinsehen, hinhören, sich seiner Umgebung bewusst sein. Es ist eine Schande, dass uns unser Alltagsstress so vieler einzigartiger Schönheit beraubt."

"Wow.", entgegne ich staunend, "Du musst wirklich sehr viele Philosophievorlesungen besucht haben."

Juna lacht.

"Ja, vielleicht ist mir der Wein schon etwas zu Kopf gestiegen."

Wir lachen beide. Aber ich muss zugeben, ich fühle mich auch schon etwas beschwipst. Die Flasche ist zur Hälfte leer und wir haben den ganzen Tag über nicht viel gegessen. Ich stopfe mir noch ein Stück Brot in den Mund.

"Sag mal.", beginnt Juna, "War das eigentlich dein erster Blowjob im Auto?"

Ich verschlucke mich am Brot und muss husten. Mit dieser Frage hätte ich nicht gerechnet.

"Ähm...", antworte ich noch immer hüstelnd, "Also... wie kommst du denn darauf?"

"Naja, du schienst mir so aufgeregt und nervös. Außerdem warst du bei jeder noch so kleinen Berührung von mir sofort total erregt. Deshalb dachte ich, vielleicht war es dein erster."

"Naja, also... es war auf jeden Fall mein erster in einem Auto."

"Ja gut, aber war es dein erster allgemein?"

Ich zögere. Soll ich lügen? Würde sie es merken? Wäre es schlimm, wenn ich die Wahrheit sagen würde? Ich schaue Juna in die Augen. Sie schaut zu mir zurück, ihr Blick nichts weiter als Neugier und Offenheit. Ich atme tief ein.

"Ja, ja das war mein erster Blowjob." Es fühlt sich komisch an das Wort auszusprechen. Juna strahlt übers ganze Gesicht.

"Was?!", prustet sie, "Mit welchen prüden Mädels warst du denn vorher zusammen? Da wollte nicht eine einzige dein Teil in den Mund nehmen? Wie öde!"

Sie lacht laut. Ich kichere verhalten mit.

"Mein Gott, ich hoffe sie hatten es zumindest mit der Hand drauf und haben dir dann dafür schön einen runtergeholt!"

Juna scheint den Wein wohl wirklich schon zu merken, ihre Wortwahl wird immer lockerer.

Ich habe aufgehört zu lachen und blicke verlegen auf meine Füße. Für einen kurzen Moment herrscht peinliche Stille. Juna starrt mich an.

"Robinson, wurdest du denn schon einmal mit der Hand befriedigt?"

Ich schweige.

"Hast du schon einmal Brüste angefasst?"

Ich schweige.

"Bist du etwa noch... Jungfrau?"

Ich schweige. Juna schweigt.

So sitzen wir am Ufer der Bucht von Kotor und schauen auf das glitzernde Wasser hinaus. Der Mond scheint hell in dieser sternenklaren Nacht. Ich überlege, was wohl die nächstbeste Gelegenheit wäre, um meine Sachen zu packen und zu verschwinden, nach dieser Blamage. Da seufzt Juna tief.

"Aber wieso hast du das denn nicht von Anfang an gesagt? Ich hätte dich doch nie... wenn ich das gewusst hätte, dann..."

"Dann was?", frage ich verdutzt.

"Naja, dann... dann hätte ich dich nie hierher mitgenommen. Ich hätte dir nie dieses Angebot gemacht, wenn ich gewusst hätte, dass du noch nie zuvor mit einer Frau intim warst. Das muss dich total überfordert haben. Es tut mir leid."

Juna ist tatsächlich aufrichtig traurig. Niedergeschlagen schaut sie zu Boden, ihr Augenbrauen sind zu einem sorgenvollen Stirnrunzeln zusammengezogen. Ich bin verwirrt.

"Aber... das muss dir doch nicht leidtun? Ich habe schließlich selbst und aus freien Stücken entschieden, dass ich mitkommen möchte. Obwohl ich wusste, was mich erwarten würde."

"Ja schon, aber-"

"Kein Aber!"

Ich ertrage es nicht, Juna in diesem Zustand zu sehen.

"Ich wollte mit dir wegfahren! Die letzten Stunden waren für mich die schönsten seit einer langen Zeit. Ich genoss jede einzelne Sekunde und würde sie für Nichts auf der Welt rückgängig machen wollen! Du hast Recht, ich war überfordert und nervös, aber wie du selbst schon gesagt hast: Das Leben ist dafür da, um so viele neue Erfahrungen wie möglich zu sammeln! Und dieser Ausflug mit dir war das spontanste und abenteuerlichste, was ich je getan habe! Also bitte, hör auf so schuldbeladen die Schultern hängen zu lassen. Es ist alles gut, ich bereue nichts. Mit niemandem hätte ich lieber diese erste Intimität geteilt, als mit dir."

Wir sehen uns in die Augen. In Junas Gesicht kommt wieder Glanz, Freude, Helligkeit.

Sie lächelt mich an und nimmt meine Hand.

"Dann haben wir jetzt noch etwas zu tun."

"Etwas zu tun? Aber... was meinst du?"

Sie schweigt, grinst nur in sich hinein.

Mir dämmert, was sie meint.

Gemeinsam packen wir zusammen und brechen auf.

Die ganze Zeit über hält Juna mich fest und führt mich auf dem Weg.



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