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Intermezzo im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 1905 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2018 Gesehen / Gelesen: 16610 / 9829 [59%] Bewertung Geschichte: 8.50 (22 Stimmen)
Eine Phantasie aus zwei Perspektiven

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© Thibeau_Leroque Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ja ähmm, also ja mmmhhh danke der Nachfrage, ein Milch-Café wäre schön." " Dann folgen Sie mir bitte kurz in unsere Teeküche. Was darf ich ihnen anbieten? Latte Macchiato, Cappuccino oder einen klassischen Milchkaffee?" "Eine Latte wäre jetzt genau das richtige für mich", antwortest du und bemerkst erst nach dem Aussprechen die Doppeldeutigkeit deiner Worte und musst sofort breit grinsen. Der Berater lächelt dich wissentlich an, stellt eine Glas unter die Café-Maschine und drückt den Knopf für Latte-Macchiato. Es fängt an zu dampfen und zu röcheln und der weiße cremige Milchschaum ergießt sich in das Glas. Dabei musst du sofort daran denken, wie Du heißes weißes Sperma auf deine Titten, in dein Gesicht und in deinen geöffneten Mund gespritzt bekommst. Zum Schluss ergießt sich der tiefschwarze Espresso in dein Glas und ein angenehmer Duft nach frischem Café breitet sich aus.

" So hier erstmal ihre gewünschte Latte, vielleicht folgt später ja noch eine andere, wenn sie Lust haben. Wir können uns auch gerne beim Vornamen anreden, dann fällt es Dir vielleicht leichter, mit mir über deine Probleme zu sprechen. Also Lisa, ich heiße Tom und nun folge mir doch bitte in mein Büro."

Du gehst hinter Tom her und kannst es dir nicht verkneifen, die ganze Zeit auf seinen knackigen Arsch zu schauen. Er öffnet dir eine Tür bittet dich hinein, nimmt dir die Latte aus der Hand und fragt: "Möchtest du deinen Mantel ablegen. Ohne auf deine Antwort zu warten, hilft er dir aus dem Mantel und hängt diesen an die Garderobe. Dann betrachtet er dich eindringlich, greift deine Hand und dreht dich wie bei einem Tanz einmal um deine eigene Achse. " Sehr hübsch, ich schätze es sehr, wenn eine junge Dame es versteht sich vorteilhaft in Szene zu setzen. Dabei hast du noch dazu hundertprozentig meinen Geschmack getroffen und auch die farbliche Abstimmung deiner Kleider, lässt auf einen guten Geschmack und Stil-Sicherheit schließen. Sehr schön, bitte setz dich doch dort auf den Schreibtischstuhl. Langsam lässt du dich auf den Schreibtischstuhl niedergleiten und rutscht unruhig und nervös auf dem Stuhl herum.

" So, du hast bei der Terminvereinbarung schon berichtet, dass deine Krankenkasse dir das Krankengeld eingestellt hat, obgleich du noch immer nicht arbeitsfähig bist. Da werden wir sicherlich eine Lösung finden. Ich werde jedoch den Eindruck nicht los, dass du noch eine ganz andere Art von Hilfe benötigst, oder liege ich da falsch?"

Du schaust mich etwas verunsichert an und spürst wie geil und erregt du gerade bist. Ob er mit anderer Hilfe vielleicht genau die Überwindung deiner Geilheit meint, denkst du bei dir.

Dabei öffnest du leicht deine Schenkel, so dass dein Minirock etwas hochrutscht und den Blick auf den Ansatz deiner Netzstrümpfe, sowie auf die roten Halter freigibt.

Ich beobachte dich ganz genau und nicke dir leicht und fast unmerklich zu.

"Ich sehe schon, dass du genau erkannt hast, wobei ich dir behilflich sein könnte. Du darfst den Rock ruhig noch etwas weiter hochschieben."

Du schaust mich fasziniert an und befolgst meine Anweisung ohne einen weiteren Kommentar.

Habe ich es mir doch gedacht, dass du eine kleine willige Schlampe bist, die es von einem reifen Mann, mal richtig besorgt haben will. Oder welchen Grund sollte es sonst geben, dass du ohne einen Slip hier aufkreuzt? Man kann ja deine feuchte, blank-rasierte Muschi sehen und ich kann sie auch schon riechen."

Mit diesen Worten trete ich dicht an dicht heran und du kannst die Ausbeulung in meinem Schritt dicht vor deinem Gesicht sehen. Deine Blicke wechseln immer von meinem Schritt zu meinen Augen und wieder zurück. Ich nicke leicht dir zu. "Du kleines geiles Miststück wirst sicherlich wissen, was du nun zu tun hast?"

Nach einem weiteren Blick in meine Augen beginnen deinen vor Aufregung und Vorfreude zittrigen Finger meinen Reißverschluss zu öffnen. Sofort springt dir ein halb erigierter prächtiger rasierter und beschnittener Schwanz entgegen. Du leckst ihn einmal der ganzen Länge nach von der Spitze bis zu den Eiern ab und dann wieder hinauf. Nach einigen Wiederholungen umschließt du ihn sanft mit deinen Lippen und saugst zunächst ganz sanft an meiner Eichel. Dann lässt du ihn Millimeter für Millimeter tiefer in dein geiles Maul gleiten. Schön langsam bewegst du dich auf und abwärts, wobei du bei jeder Abwärtsbewegung immer ein bisschen tiefer aufnimmst. Du spürst wie er noch größer und härter in deinem Mund wird.

"Los du unersättliche Fotze, du darfst dir ruhig deinen Kitzler und deine feuchte Fotze streicheln, während du mich oral verwöhnst. Deine fickwillige Fotze ist ja schon am Auslaufen, vor lauter Geilheit. Warte kurz du geiles Stück ich bin gleich wieder bei Dir."

Mit diesen Worten wende ich mich kurz von dir ab, verschließe die Tür und lasse die Jalousien herunter, damit uns niemand stören oder beobachten kann.

Dein Herz schlägt immer heftiger und schneller. Die ganze Situation macht dich unendlich gierig und geil. Als ich wieder vor dich trete flüsterst du mir zu, dass du es gern hast, wenn man dir tief, hart und brutal in den Mund fickt. "Du antwortest und redest gefälligst nur wenn du gefragt wirst, ansonsten werde ich eh mit dir machen was ich will. Ich habe schon auf den ersten Blick bemerkt, dass du eine harte Hand brauchst und du leicht devot bist. Ich werde es dir schon noch besorgen und dich zu meiner kleinen unterwürfigen Privat-Nutte machen. Soll ich meiner willigen Nutte nun bis tief in den Hals ficken? Du darfst jetzt ruhig antworten Lisa"

"Oh ja, das wäre so geil, stopf mir mein Fickmaul bis tief in den Rachen und benutz mich einfach, wie du willst. Ich will deine willige, hörige Dienerin sein und du darfst einfach alles mit mir machen. Ja ich bin deine Privat-Nutte, also benutz mich einfach."

Du hast den Satz gerade so beendet, da schiebe ich dir meinen harten zuckenden Riemen schon bis zum Anschlag in dein gieriges Maul. Zunächst stopfe ich dich langsam und sanft. Schiebe meinen Schwanz immer wieder langsam bis zum Anschlag tief in deine Kehle und ziehe ihn dann vorsichtig wieder heraus um den Vorgang immer und immer wieder zu wiederholen.

Dann erhöhe ich mein Tempo etwas und du wünscht dir nur noch, dass ich in deine Haare greife, deinen Kopf fixiere und dir richtig hart und brutal dein Rachen stopfe. Dabei bearbeitest du mit der einen Hand deinen harten Kitzler und zwei Finger der anderen Hand, lässt du in deine gierige, feuchte Spalte gleiten und fickst dich damit im Rhythmus meiner Stöße. Endlich greife ich mit beiden Händen fest in dein Haar und fange an dir härter deine williges Maul zu ficken. Ich stoße bis tief in deine Kehle und verharre dort immer ein bisschen, so dass du immer kurz davor bist würgen zu müssen. Du bist mir völlig ausgeliefert und dieser Gedanke macht dich nur noch geiler. Genau diese Szene hast du dir gestern Abend vorgestellt und dich zeitgleich mit deinem Vibrator zu einem unglaublichen Orgasmus gebracht...

Möchtest du wissen, wie es weitergeht, liebe Lisa??? Dann melde dich doch einfach mal. Vielleicht können wir ja einen Teil dieser Phantasie schon bald wahr werden lassen. Du kannst mir auch direkt unter tom@hotmail.de antworten, dann könnte ich dir auch ein Bild von mir senden. Hier über die Antwortfunktion von Markt.de ist das irgendwie nicht möglich. Also ich freue mich schon darauf ganz bald von dir zu lesen und dich vielleicht schon bald in mein Büro einzuladen. Knisternde Grüße Tom

Bei einem positivem Feedback ist eine Fortsetzung durchaus denkbar



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