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Die Reise: Teil 5 - Das Erste Mal (fm:Das Erste Mal, 6174 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2018 Gesehen / Gelesen: 19872 / 17082 [86%] Bewertung Teil: 9.72 (184 Stimmen)
Der junge Student Robinson lernt in einer Vorlesung die mysteriöse Juna kennen, die ihn von der ersten Sekunde an um den Finger wickelt. Sie lädt ihn ein auf eine ungewisse Reise in ein fremdes Land.

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© Jane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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scheint nur ein klein wenig Make-Up aufgetragen zu haben, so wie ich es am liebsten mag. Die Wimpern nur leicht getuscht, die Augenbrauen dezent definiert. Sie sieht mich mit klarem Blick erwartungsvoll an.

"Gefallen ist kein Ausdruck.", flüstere ich leise. Doch Juna scheint es verstanden zu haben.

Sie lächelt mich an.

"Das kann ich sehen.", flüstert sie zurück.

Ich blicke an mir herunter. Natürlich habe ich schon eine beachtliche Erektion. Peinlich berührt lächle ich zurück.

Aber es muss mir nicht peinlich sein.

Das weiß ich.

Denn genau dafür sind wir hier.

Juna kommt auf mich zu. Kurz vor mir bleibt sie stehen, sieht von oben zu mir herunter und legt ihre rechte Hand auf meine linke Wange.

"Dies ist deine Nacht.", haucht sie leise, "Ich will, dass die nächsten Stunden exakt so verlaufen, wie du es dir vorstellst. Heute Nacht bin ich komplett dein. Ich werde dir jeden Wunsch erfüllen. Ich werde alles tun, was du mir sagst. Es gibt keine Tabus, keine Grenzen, nur dich und mich. Ich möchte also, dass du dich nicht zurückhältst. Mach mit mir, was du willst. Sammle so viele Erfahrungen, wie nur möglich. Dann bin ich auch glücklich."

Mein Mund steht offen, es hat mir die Sprache verschlagen. Wie oft habe ich mir diesen Moment vorgestellt? Mein erstes Mal. Ich dachte, es würde vielleicht nach einer WG-Party passieren, wenn ich betrunken genug wäre, um den Mut aufzubringen, ein Mädchen überhaupt nur anzusprechen. Vielleicht auch in einem Puff, wer weiß. Aber das hier, das hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen können. Juna steht vor mir, halbnackt, bereit alles zu tun, was ich von ihr verlange. Der Speichel läuft mir im Mund zusammen, ihre Brüste sehen so unglaublich knackig und lecker aus. Ich bilde mir ein, den süßlichen Duft ihrer Scheide riechen zu können. Mein Penis bebt, presst sich gegen den leichten Stoff meiner Boxershorts. Ich würde am liebsten jetzt sofort über sie herfallen, sie auf den Boden schmeißen, ihr die Kleider vom Leib reißen und mein pulsierendes Glied in ihrer heißen, feuchten Vagina versenken. Doch ich bin wie gelähmt, weiß nicht wo ich anfangen soll, bin überfordert mit meinem eigenen zitternden Körper.

"Ich...", bringe ich schließlich stotternd hervor, "Ich weiß nicht was ich machen soll."

Juna schenkt mir das aufrichtigste Lächeln, das ich je gesehen habe.

"Soll ich dir helfen?"

Ich nicke nur.

Juna setzt sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß. Dann nimmt sie meine rechte Hand und führt sie langsam zu ihrer linke Brust. Sie ist warm und weich. Vorsichtig beginne ich zu kneten. Intuitiv massiere ich sie, lassen einen Finger nach dem anderen etwas fester zudrücken, streiche mit dem Daumen von oben nach unten entlang ihrer Kontur. Ihr Nippel springt mir entgegen, verlangt meine Aufmerksamkeit und lechzt nach Berührung. Nur leicht streife ich ihn, umkreise ihn mit der Spitze meines Zeigefingers. Juna hat die Augen geschlossen und den Kopf leicht in den Nacken gelegt. Ihre Lippen sind geöffnet, ich höre den sanften Rhythmus ihres Atems. Ich beobachte sie ganz genau, das leichte Zucken ihrer Lippen, das fast unmerkliche Zittern ihrer Wimpern. Ich habe meinen Finger nun direkt auf ihrem steifen Nippel, lasse ihn kreisen wie einen Joystick, drücke ihn in ihre Brust wie einen Knopf. Sie stöhnt leise, jedes Mal wenn ich ihn in eine andere Richtung bewege. Und mein Atem wird auch tiefer, schwerer. Sie sitzt so eng auf mir, dass ihr Intimbereich fest an meinen Schritt gepresst ist. Ich fühle die Wärme ihrer Vagina, mein Penis drückt sich gegen ihr bereits leicht feuchtes Höschen. Sie lässt sanft ihre Hüfte von vorne nach hinten wippen, streift so mit ihrer Scheide entlang meines Schafts und massiert mein pulsierendes Glied. Ich lege meine linke Hand um Junas Körper und drücke sie mit der rechten behutsam nach hinten. Sie liegt in meinem Arm, unsere beiden Geschlechtsteile sind eng aneinandergeschmiegt und gemeinsam lassen wir unsere Körper kreisen. Ich fahre mit meiner rechten Hand entlang ihrer Taille zu ihrer Hüfte und schlüpfe unter ihr Oberteil. Ich berühre jetzt direkt ihre Haut, spüre jedes einzelne ihrer feinen Härchen, die wie von meiner Berührung elektrisiert aufstehen. Ich schiebe ihr Top nach oben, entblöße ihre Brüste und beuge mich nach vorne. Als erstes küsse ich ihren Bauch, ihren Brustkorb, die Stelle direkt unter ihren Brüsten, dann wandere ich weiter im Tal zwischen ihren beiden wunderschönen Hügeln und ziehe eine Linie nach oben mit der Spitze meiner Zunge. Ich widme mich ihren Nippeln, streife als erstes den linken vorsichtig, dann schwenke ich zum rechten und umkreise ihn mit meiner Zungenspitze. Juna stöhnt jetzt hörbar, wölbt ihren Oberkörper und drückt mir ihren Busen tiefer ins Gesicht. Ich umschließe sie mit meinen Lippen, sauge an ihrer Brust, knabbere an ihrem Nippel und entlocke ihr die süßesten Töne der Erregung. Während ich mit meinem Mund die rechte Seite bearbeite massiere ich weiter mit meiner freien Hand die linke. Ich quetsche ihre Brust, werde rauer und härter, kneife sie und ziehe an ihrem Nippel. Juna stöhnt, seufzt leidenschaftlich, windet sich in meinem Arm und presst sich gegen mich. Ihre Hände sind auf meinen Knien, sie krallt sich mit ihren Fingern in meine Beine. Und die ganze Zeit über reiben wir uns aneinander. Ich spüre ihren nackten Bauch an meinem Oberkörper, die zarte Berührung ihrer weichen Haut auf meiner. Mein Penis ist steinhart und schiebt sich zwischen ihren Schamlippen eingebettet vor und zurück. Ich stöhne ebenfalls, seufze, sehne mich nach mehr. Ich will Juna komplett spüren, ihren ganzen Körper. Ich will auf ihr sein, in ihr sein, verschmelzen mit ihr. Ich brauche ihre Nähe, ihre Wärme, alles in mir schreit nach ihr.

Genau in diesem Moment richtet sich Juna auf und sieht mich intensiv an. Sie kommt mit ihrem Mund an mein linkes Ohr, umschließt mein Ohrläppchen kurz mit ihren Lippen und saugt zärtlich daran. Mit ihrer Zungenspitze fährt sie entlang meiner Ohrmuschel. Federleicht wandert sie an meinem Nacken auf und ab, von der flüchtigen Berührung bekomme ich Gänsehaut.

"Was willst du?", flüstert sie mir ins Ohr, ihre Stimme tief und rau.

"Alles.", antworte ich. Denn es ist die Wahrheit.

Juna schaut mir ins Gesicht und lächelt mich verschmitzt an. Dann rutscht sie mit ihrem Hinterteil nach hinten von meinen Knien. Sie steht langsam auf und dreht sich um, für einen kurzen Augenblick habe ich eine perfekte Aussicht auf ihren knackigen Po. Ich beobachte sie neugierig. Was hat sie vor? Sie geht ein paar Schritte nach vorne, bleibt in der Mitte des Fellteppichs stehen und geht auf die Knie. Dabei richtet sie demonstrativ ihr Hinterteil in meine Richtung. Sie streckt ihre Arme nach vorne, reckt ihr Gesäß in die Luft und präsentiert mir ihren Hintern. Der Stoff ihrer Unterwäsche ist straff gedehnt, an dem dünnen Streifen, der nun kaum noch ihren Intimbereich verdeckt, kann ich an der Seite die Ansätze ihrer Schamlippen erkennen. Auch ihre Intimbehaarung spitzt an den Seiten hervor. Sie wendet ihren Kopf und wirft mir über die Schulter einen lustvollen Blick zu.

"Hol es dir.", haucht sie verführerisch. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.

Ich lasse mich ebenfalls auf die Knie fallen, krabble auf allen Vieren zu ihr. Während ich mich so auf dem Boden vorwärtsbewege spüre ich das weiche Fell des Teppichs über meine nackte Haut streifen. Jetzt weiß ich, wieso er hier liegt. Ich nähere mich Juna, bis mein Gesicht kurz vor ihrer Vagina ist. Ich strecke meine Hände nach ihren Pobacken aus, streichle ihre zarte Haut, fahre mit den Fingerspitzen unter den Rand ihres Höschens. Ich vergrabe meine Nase in ihr, rieche an ihr, sauge den süßlichen Duft ihrer Scheide ein. Dann strecke ich meine Zunge aus, berühre nur ganz leicht den schon feuchten Stoff ihrer Unterwasche. Ich spüre ihre Schamlippen, wandere nach unten zu ihrem Kitzler und nach oben zu ihrem Anus. Juna unterdrückt ein Stöhnen, wiegt mit ihrem Hinterteil leicht von links und rechts, drückt es näher an mein Gesicht und verlangt nach intensiverer Stimulation. Die Finger meiner rechten Hand schlüpfen zwischen ihre Beine, sanft streichle ich ihr Haar und ihre Haut. Ich kann die Wärme und die Feuchtigkeit spüren, die von ihrer Vagina ausgehen. Meine Fingerspitzen werden leicht klebrig. Ich ziehe sie wieder hervor, stecke sie mir in den Mund und lutsche an ihnen. Es ist süß, etwas bitter, und hinterlässt einen salzigen Nachgeschmack. Ich kann es mit nichts vergleichen, es lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Ich will mehr.

Entschlossen packe ich also Junas Höschen mit beiden Händen am oberen Saum und ziehe es mit einem Ruck nach unten.

Und da ist sie.

In ihrer vollen Pracht liegt sie vor mir, unverhüllt und glänzend nass.

Sie ist niedlich klein, rosa leuchtend, leicht angeschwollen und prall. Ihre Haare umranden sie wie ein schöner Rahmen ein makelloses Gemälde. Über ihr liegt ihr wunderschöner Anus, rund und verlockend pulsierend reckt er sich mir entgegen. Ehrfürchtig genieße ich für eine Weile den Anblick.

"Du bist so wunderschön."

Juna kichert leise.

"Dann komm doch etwas näher und sieh es dir genauer an."

Das habe ich auch vor. Ich will Juna mit all meinen Sinnen erkunden, ich will sie sehen, sie riechen, sie fühlen, sie schmecken. Ich nähere mich mit den Lippen ihrer Vagina, berühre sie nur ganz leicht und küsse sie sanft. Juna stößt Seufzer des Verlangens aus, presst ihr Hinterteil in mein Gesicht. Also strecke ich langsam meine Zunge aus, fahre mit der Spitze entlang ihrer Schamlippen, spiele mit den Härchen am Rand ihrer Vagina. Ich komme zu ihrer Mitte, versenke meine Zunge ein paar Millimeter in ihrem Körper und genieße die Wärme, die sich in meinem Mund ausbreitet. Ich streife von oben nach unten, taste mich langsam immer tiefer in ihre Höhle, erkunde jeden Winkel und jede Wölbung ihrer Scheide. Anfangs lasse ich die Zunge spitz und hart, schiebe sie in ihrer kompletten Länge in Juna hinein und ziehe sie dann wieder nach oben gekrümmt heraus, als würde ich ein Eis schlecken. Jedes Mal, wenn ich in Juna eindringe, stöhnt sie laut auf und krallt sich fester in den Teppich. Ich selbst werde auch immer härter, geiler, würde am liebsten sofort meine Ladung auf ihr oder in ihr abschießen. Aber ich will das Vorspiel so lang wie möglich auskosten, mich selbst und Juna so nah wie möglich an den Rand der Ekstase treiben, immer und immer wieder. Ich mache meine Zunge jetzt weich, schlecke die Oberfläche von Junas Vagina von oben nach unten ab. Besonders konzentriere ich mich auf ihren Kitzler, umschließe ihn mit meinen Lippen, sauge an ihm, massiere ihn mit meiner Zunge. Das macht Juna komplett verrückt, sie stöhnt, schnurrt, windet sich auf dem Boden und presst sich gegen mich. Ich nehme ihre Klitoris zwischen meine vorderen Zähne und beginne sanft an ihr zu knabbern. Juna entfleucht ein kleiner Schrei. Ich habe schon Angst, dass ich ihr weh getan haben könnte, doch die ganze Zeit über drückt sie ihre Scheide noch enger an mein Gesicht. Also mache ich weiter. Ich sauge und lecke, vergrabe meine Zunge in ihr, knabbere an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Doch ich möchte ihren Körper noch weiter erkunden, also wandere ich weiter nach oben. Während ich mit meiner rechten Hand weiter ihre Vagina massiere und penetriere widme ich mich mit dem Mund jetzt ihrem Anus. Ihr Schließmuskel ist fest und hart, nicht so wie die nassen, warmen Lippen ihrer Scheide. Ich umkreise ihn, necke ihn, versuche ihn zu bezirzen und zu umschmeicheln. Er schmeckt ganz anders als Junas Vagina, viel salziger und kräftiger. Doch das stört mich nicht, ich finde den Unterschied interessant und spannend. Ich bin ganz zärtlich, warte bis sich der Muskel etwas entspannt hat und von selbst leicht öffnet. Dann führe ich zärtlich meine Zunge ein, nur ein paar Millimeter auf einmal. Ich mache es ganz langsam, vorsichtig, will Junas Körper nicht überfordern. Sie stöhnt jetzt in einer ganz anderen Tonlage, viel höher, schon fast quietschend. Doch noch immer will sie mehr, drückt sich mir entgegen, wölbt ihren Körper und streckt ihren Hintern in die Höhe. Ich arbeite mich nach vorne, lecke immer tiefer in ihren Anus. Ich habe meine Zunge schon fast komplett in ihr versenkt, meine Lippen sind fest zwischen ihre Pobacken gepresst. Die ganze Zeit über befriedige ich sie natürlich noch mit der Hand, im selben Rhythmus wie meine Zunge stecke meinen Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Vagina, mit dem Daumen streichle ich ihren Kitzler. Ich will es noch tiefer, noch schneller, noch nasser und heißer. Meine Erektion bebt und pulsiert, mein Schwanz schreit danach, endlich zum Einsatz zu kommen. Das Verlangen ist nicht länger auszuhalten. Ich richte mich also ruckartig auf, reiße meine Boxershorts nach unten und knie mich direkt hinter Junas Gesäß. Ich lege beide Hände auf ihre Hüfte, führe ihre Scheide näher an mein steinhartes Glied.

Als erstes berührt sie nur meine Eichel. Es ist warm, weich, nass und rutschig. Ohne wiederstand schlüpft die Spitze meines Penis in Junas Scheide. Ich stöhne laut. Für einen kurzen Moment muss ich innehalten, da ich sonst sofort kommen würde. Nachdem ich mich aber beruhigt habe mache ich weiter, schiebe meinen vollgepumpten Schwanz immer tiefer in Junas weiche Höhle. Sie ist viel enger, als ich sie mir vorgestellt habe. Fest umschließt sie meinen Penis und saugt ihn immer weiter in ihre Tiefe. Stück für Stück drücke ich mich nach vorne, vergrabe mein Glied in ihrer Wärme. Juna atmet lang und tief. Als ich endlich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt habe, stöhnt sie ein einziges Mal lang und gedehnt.

Dann fange ich an zu stoßen.

Ich stoße langsam, tief, intensiv. Ich konzentriere mich auf das Gefühl, auf die Muskeln in Junas Körper, die Feuchtigkeit, auf ihr heißes Inneres. Es ist nicht zu vergleichen mit dem Blowjob, den sie mir im Auto gegeben hat. Es ist viel fester, kompakter, umschlingt mich noch kräftiger und fordernder. Ich werde schneller, beschleunige den Rhythmus. Jedes Mal, wenn unsere Körper aneinanderprallen, klatscht es laut. Als würde uns jemand Applaus spenden. Was auch angebracht wäre, denn ich fühle mich wie der Größte. Ich gebe es Juna hart, entschlossen, dringe in sie ein wie ein kühner Eroberer in ein feindliches Land. Ich stelle mein rechtes Bein auf, um noch mehr Schwung holen zu können, und hämmere mit noch mehr Elan meinen steinharten Schwanz in Junas Vagina. Ich vergesse mich und meine Umgebung komplett, gebe mich vollkommen diesem unendlichen Glücksgefühl hin. Juna stöhnt laut, schreit fast bei jedem Stoß. Ihre Finger sind fest in den Fellteppich gekrallt und ihr Gesicht liegt auf dem Boden. Wir treiben es wild, versaut, hemmungslos. Der Schweiß läuft an meinem Rücken hinunter. Tropft von meiner Nasenspitze auf Junas Po. Unsere Körper beben, zittern unter der Anstrengung und der Leidenschaft. Ich muss aufpassen, sonst verschieße ich sofort bei der ersten Runde meine Ladung. Also gebe ich uns beiden kurz eine Pause, mache etwas langsamer und lege meinen Oberkörper auf ihren Rücken. Wir sind komplett verschwitzt, unsere glitschigen Körper schmiegen sich aneinander und meine rechte Hand gleitet von ihrer Hüfte über ihre Taille zu ihrer Brust. Ich nehme sie in meine Hand und massiere sie leicht, nehme ihren Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger und drehe ihn sanft. Ihre lauten Lustschreie werden zu einem zufriedenen Schnurren. Zärtlich spiele ich mit ihrem Busen, liebkose ihre Nippel, und penetriere sie währenddessen weiterhin gefühlvoll. Ich schiebe meinen Schwanz langsam in ihren Körper. Dann ziehe ich ihn wieder genüsslich aus ihr heraus, bis zum Ansatz meiner Eichel. So tun wir es für eine ganze Weile, langsam, zart und liebevoll. Durch meinen Körper wogen die Wellen der Leidenschaft, in warmen Schübe strömt die Lust durch meine Körper. Aber noch bin ich nicht fertig, noch gibt es viel zu viele Dinge, die ich erkunden und ausprobieren möchte.

Ich ziehe meinen Penis aus Junas Körper und hole sie an ihren Schultern zu mir hoch. Sie ist ganz locker, ihre Muskeln entspannt.

"Können wir auf dem Bett weitermachen?", frage ich sie sachte.

"Natürlich.", haucht sie zurück, erhebt sich und folgt mir zum Bett.

Wir legen uns beide nebeneinander auf die Matratze, Juna sieht mir erwartungsvoll in die Augen.

"Ich will,", beginne ich zu erklären, "dass du oben bist. Ich will dich sehen können."

Sie lächelt mich an.

"Dein Wunsch ist mir Befehl. Aber erlaub mir bitte, dem Ganzen noch meine persönliche Note zu geben."

Ich nicke.

Juna krabbelt zu dem Nachtkästchen auf der rechten Seite des Betts und holt aus der oberen Schublade zwei breite Seidenbänder heraus. Gespannt schaue ich ihr hinterher. Sie fordert mich auf, mich in die Mitte der Matratze zu legen. Dann nimmt sie meine linke Hand, führt sie über meinen Kopf zum hinteren Teil des Bettgestells.

Sie bindet mich fest.

Sie fesselt mich.

Nach der ersten Hand folgt die zweite. Ich frage mich, ob ich vielleicht verunsichert oder ängstlich sein sollte. Es kommt schließlich nicht jeden Tag vor, dass man von einer halbfremden Person an ein Möbelstück gefesselt wird. Aber ich vertraue Juna. Ich bin ganz ruhig und entspannt. Um ehrlich zu sein finde ich es sogar erotisch, verrucht und unanständig. Es gibt wirklich keine Grenzen, keine Tabus. Alles ist möglich, und Juna hat die Zügel in der Hand. Ich liege auf meinem Rücken, beide Hände hinter meinem Kopf festgebunden, und blicke zu ihr hinauf. Sie sitzt auf meinem Schoß und kreist langsam mit den Hüften, sodass ihre feuchte Scheide über meinen Penis gleitet und ihn mit einer dünnen Schicht Flüssigkeit benetzt. Sie hat ihre Arme nach hinten gestreckt und hält sich an meinen Schienbeinen fest. Ihr Oberkörper ist so gewölbt, dass ihre prallen Brüste sich mir spitz entgegenrecken. Ihre Nippel sind so steif, dass sie von ihrem Körper zu springen wollen scheinen und ihre schlanke Taille, ihr flacher Bauch und ihre kurvige Hüfte glänzen verschwitzt und verführerisch im gedimmten Licht. So gerne würde ich meine Hände nach ihr ausstrecken, ihre Brüste massieren und mit ihren Nippeln spielen. Dann würde ich ihre Hüfte packen und sie stärker auf mein Glied pressen, mich in sie schieben und sie vögeln, bis sie nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Aber ich bin machtlos, Juna hat mich vollkommen in der Hand und sie genießt die Kontrolle. Sie sieht mir tief in die Augen, lächelt mich durchtrieben an, während sie weiter mein Glied neckt und mit mir spielt. Es macht mich wahnsinnig.

"Sag, Robby, was würdest du jetzt gerne tun?", fragt sie mit tiefer, verführerischer Stimme. Ihre Hüften kreisen auf meinem Schwanz.

"Ich...", seufze ich leise. Mehr bekomme ich nicht heraus, denn im gleichen Moment greif Juna mit ihrer linken Hand nach meinen Hoden und packt sie fest. Ich stöhne laut auf. Sie hat meine Eier fest im Griff.

"Ich kann dich nicht hören.", zischt sie mich an.

"Ich will dich... ich will..."

Das Wort scheint mir in der Kehle steckenzubleiben. Junas Bewegungen sind so unglaublich langsam, so grauenhaft intensiv und quälend leidenschaftlich. Ich kann fast keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles in meinem Kopf schreit nach ihrem Körper, ihrer Wärme, ihrer Nähe.

Ich will sie.

Will sie jetzt.

Will sie ganz.

Will sie heiß und nass, wild und versaut, von vorne und von hinten.

Ich will... ich will...

"Ich will dich ficken.", bricht es aus mir heraus. Es ist befreiend.

Juna kichert leise.

"Du willst mich also ficken? Wie ungezogen." Sie beugt sich zu mir nach vorne. Die Öffnung ihrer Vagina ist jetzt auf der gleichen Höhe wie mein Glied, ich kann ihre feuchten Schamlippen spüren, wie sie über meine Eichel streichen. Ich recke meine Hüfte nach ihr, versuche in sie einzudringen, doch sie lässt mich keinen Millimeter hinein, streift nur leicht über die Spitze meines Penis, um sich sogleich wieder mir zu entziehen. Sie kommt mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr.

"Nur zu schade, dass ich hier bestimme, wer wann gefickt wird. Du wirst mich wohl ganz nett bitten müssen, damit ich es dir erlaube."

Meine Lippen zittern, alles in mir ist angespannt. Meine Eichel kribbelt bei jeder noch so kleinen Berührung, das Verlangen nach Sex ist fast nicht mehr auszuhalten.

"Bitte.", stammle ich, "Bitte, bitte, bitte."

"Bitte was?" Sie lässt ihre Vagina über meine Eichel kreisen. Die Lust durchzuckt meinen kompletten Körper wie kleine Stromschläge.

"Bitte, lass mich dich ficken.", flüstere ich zurück. Sie quält mich, mein Penis zuckt verzweifelt.

"Du kannst mich nicht ficken."

Ihre Vagina ist so unglaublich weich und feucht.

"Weißt du, wieso du mich nicht ficken kannst?"

Stück für Stück, ganz langsam stülpt sie ihre Scheide über meine Eichel. Ich keuche und stöhne.

"Du kannst mich nicht ficken,", flüstert sie, während sie ihre Hüften kreisen lässt, "weil ich dich ficken werde."

Und mit diesen Worten richtet sie sich auf, versenkt meinen kompletten Penis in sich und beginnt mich zu reiten. Sofort stöhne ich laut auf. Sie tanzt auf meinem Schwanz, schwingt ihren Hintern im Kreis und lässt ihn hüpfen. Ihre Brüste wackeln im Rhythmus auf und ab, ihre Pobacken klatschen aneinander und auf meine Beine. Das Schmatzen unserer sich ineinanderschiebenden Genitalien und die Schreie unserer Leidenschaft klingen gemeinsam wie eine Symphonie der Ekstase. Mein kompletter Körper wird heiß, ich presse meine Hüften nach oben und stoße im gleichen Takt wie sie nach unten kommt meinen Schwanz in ihren Körper. Ihre Nippel schaukeln auf und ab als würden sie mir winken. Ich sehe ihre verschwitzen Haare in ihrem Gesicht kleben, ich sehe wie sich ihre Augenbrauen zusammenziehen und ihre Schneidezähne sich in ihre Unterlippe bohren. Die Fesseln um meine Hände schnüren sich immer enger, das Bett ächzt und kracht unter unseren wild aufeinanderprallenden Körpern. Juna lehnt sich immer weiter nach hinten, krümmt ihren Körper in Schüben der Erregung. Mit einer Hand stützt sie sich auf mein Bein, mit der anderen spielt sie mit meinen Hoden. Sie massiert sie, streichelt sie, zieht leicht an ihnen und quetscht sie sanft. Dann kitzelt sie die Innenseiten meiner Schenkel, das Kribbeln verteilt sich überall und vermischt sich mit den Wellen der Erregung, die von meinem Penis aus über meinen kompletten Körper schwappen. Sie tastet sich weiter zu meinen Pobacken, schlüpft mit ihren Fingerspitzen zwischen ihnen hindurch und landet schließlich bei meinem Anus, den sie nun zärtlich umkreist. Wir verlangsam unser Tempo, mein Penis steckt in seiner vollen Länge in Junas Körper und ich kann fühlen, wie ihre enge Muschi mich fest im Griff hat. Wir verschmelzen zu einer einzigen Bewegung, wie eine Welle wölben und senken wir uns wieder. Es ist nass, es ist glitschig, ich spüre Junas Hintern über meinen Schritt rutschen als hätten wir uns frisch eingeölt. Ihr Körper gleitet über meinen, ihre Finger streichen über meinen Anus, der Schweiß steht auf meiner Stirn und läuft an meinen Schläfen hinunter. Ich genieße die ruhige, langsame, intensive Stimulation meines Schließmuskels. Nie hätte ich gedacht, dass ich so viel Gefallen daran finden würde. Für mich war diese Stelle immer assoziiert mit Scham, Dreck und Schmutz. Es war ein Tabu, durch diese Körperstelle Lust zu empfinden. Aber hier gibt es keine Tabus. Und überhaupt, ich muss mir im Moment sowieso keine Gedanken darüber machen, was man tun könnte oder sollte oder müsste. Mir sind wortwörtlich die Hände gebunden. Juna hat die komplette Kontrolle über mich und ich genieße jeden einzelnen Augenblick davon.

Sie greift nach dem Ansatz meines Glieds, umschließt es mit ihrer Hand und zieht es langsam aus ihrer Scheide hervor. Sie massiert meinen Penis weiterhin mit ihrer Hand, während sie vorsichtig an meinem Körper nach unten wandert. Sie saugt kurz an meiner Eichel, schleckt entlang meines Schafts und knabbert an meinen Hoden. Doch ihr Ziel ist ein anderes, sie schiebt sich weiter nach unten.

Ihre rechte Hand ist an meinem Penis, hat ihn eng umschlossen und streift an ihm auf und ab. Ihre linke Hand hat sie an meinen Hoden, die sie mit ihren Fingern umspielt und massiert. Ihr Mund ist an meinem Anus angelangt. Ich kann ihren heißen Atem zwischen meinen Pobacken spüren. Ich kann ihre Haare spüren, die meinen Hintern kitzeln.

"Spreiz deine Beine.", fordert sie mich auf.

Ich ziehe meine Knie an und spreize meine Beine. Noch nie in meinem Leben fühlte ich mich so verwundbar und ausgeliefert, doch gleichzeitig so sicher und geborgen, wie in diesem Moment.

Juna lehnt sich mit den Ellenbogen auf meine Oberschenkel und drückt sie noch weiter nach hinten und zur Seite, bis ich vollkommen entblößt bin. Dann beginnt sie mich zu lecken.

Als erstes spüre ich nur die Spitze ihrer Zunge ganz leicht am Rand meines Anus, fast wie ein kühler Lufthauch oder eine frische Brise. Ich zucke unkontrollierbar unter der zarten Berührung. Es dauert eine Weile, bis ich mich an diese ungewohnte, aufregende Art der Stimulation gewöhnt habe. Doch ich beginne es zu genieße, entspanne mich, mein Anus öffnet sich leicht und erlaubt Juna sachte in mich einzudringen. Sie wird fester, nasser, fordernder, macht ihre Zunge breit und weich, schleckt über mein Loch und benetzt es mit Speichel. Ich fühle die raue Oberfläche über meine sensible Haut streichen, sie presst sanft gegen meinen Körper und schlüpft immer wieder flüchtig in meine Öffnung. Ich winde mich, drehe mich von einer Seite auf die andere. Mein Penis wächst unter dem festen Griff ihrer Hand. Meine Hoden ziehen sich immer mehr zusammen, werden härter und angespannter. Ich stöhne, seufze, atme tief und lang. Junas Zunge tastet sich immer weiter in meinen Anus, schlüpft in mich und presst gegen mein Inneres. Sie penetriert mich, schleckt immer tiefer, verweilt in meiner Öffnung und kreist in meinem Körper. Noch nie fühlte ich mich jemandem so ergeben, die Arme gefesselt, die Beine gespreizt, meine Genitalien und mein Hinterteil komplett offengelegt. Doch es ist das erotischste Erlebnis, das ich je hatte. Mein ganzer Körper bebt, wird angespannt und hart. Ihre Hände greifen fester, reiben schneller, stimulieren meine Eichel, meinen Schaft und meine Hoden gleichzeitig. Mein Penis ist steinhart, reckt sich kräftig nach oben und zuckt schubartig nach vorne. Ihre Zunge ist komplett in meinem Anus versenkt, ich kann ihre harte Spitze fühlen, wie sie sich in meinen Körper drückt. Sie schlüpft in mich und aus mir heraus, der Rhythmus ihrer Stöße vereint sich mit der Auf- und Abbewegung ihrer Hand an meinem Glied und der kreisenden Massage meiner Hoden. Ich spüre den Orgasmus, wie er sich langsam anschleicht. Ich krümme mich in freudiger Erwartung des Ergusses, kann es nicht erwarten meinen heißen Samen in Junas Hand zu spritzen und auf den seidigen Betttüchern zu verteilen. Mein ganzer Körper wird heiß, meine Hoden wandern nach oben und ziehen sich eng zusammen, Juna reibt meinen Penis leidenschaftlich hart und schnell, es durchzuckt mich wie elektrische Stromschläge. Ich halte meinen Atem an, bereit meine Ladung zu versprühen. Der Orgasmus rollt wie eine Welle auf mich zu und ich heiße ihn hechelnd willkommen.

Ich erreiche meinen Höhepunkt.

Stöhne laut auf.

Erwarte sehnlichst den erlösenden Samenerguss.

Doch Juna hat andere Pläne.

Geschwind legt sie innerhalb von Millisekunden ihren Daumen und Zeigefinger unterhalb meiner Eichel um meinen Penis und drückt ihn fest zusammen.

Ich kann nicht kommen.

Ich zucke, winde mich, ächze, hechle wild und angestrengt.

"Wieso?", stöhne ich gequält, noch ganz außer Atem.

Grinsend lugt sie zischen meinen Beinen hervor.

"Hast du etwa geglaubt, ich lasse dich einfach so ohne mich kommen? Vergiss es."

Sie krabbelt an mir nach oben, ich liege noch immer zuckend und erschöpft unter ihr, mein Penis steinhart und schmerzhaft pulsierend. Sie öffnet die Knoten um meine Handgelenke, bindet mich los und richtet mich auf. Dann gibt sie mir einen langen, intensiven Kuss. Unsere Zungen umkreisen sich, tanzen Tango in unseren Mündern. Sie lehnt sich eng an mich, ich kann ihre Brüste auf meinem Oberkörper spüren. Dann löst sie sich von mir und schaut mir tief in die Augen.

"Ich will, dass du mich vögelst.", flüstert sie mir zu, "Ich will, dass du mich fickst, bis ich nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Ich will dich tief in mir. Ich will zuckend zum Orgasmus kommen, während du mich mit deinem harten Schwanz penetrierst und deinen heißen Saft in mich spritzt. Keine Grenzen, keine Tabus. Das ist deine Nacht." Mehr braucht es nicht, um wieder vollends meine Lebensgeister zu wecken.

Ich packe Juna an den Schultern, reiße sie zur Seite und schmeiße mich auf sie. Ich presse meine Lippen auf ihren Körper, ihren Nacken, ihren Busen. Ich knabbere an ihren Nippeln, beiße in ihren Hals und sauge an ihren Ohrläppchen. Juna presst ihren Körper gegen mich, krallt sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken und hinterlässt tiefe Kratzspuren in meiner Haut. Der Schmerz durchzieht mich, doch rückt in den Hintergrund neben meinem unendlichen Verlangen nach Junas Körper. Ich schlüpfe mit meinen Knien zwischen ihre Beine und spreize sie weit auseinander. Ihre wunderschöne Vagina liegt direkt vor mir, nass glänzend zuckend schreit sie nach meinem Penis. Und ich lasse sie nicht lang warten. Ich nehme meinen Schwanz, führe ihn zu ihrer Vagina und schiebe die Eichel langsam zwischen ihre Schamlippen. Juna seufzt erregt, drückt sich näher an mich und verlangt nach mehr. Ich spiele mit ihrer Klitoris, lasse mein Glied um sie kreisen und drücke sie leicht nach unten. Das macht Juna noch verrückter, sie beißt sich auf die Unterlippe und unterdrückt ein lustvolles Stöhnen. Ich streiche noch ein bisschen zwischen ihren Lippen auf und ab, genieße die Neckerei und das Spiel mit ihrer Scheide. Es ist extrem befriedigend, das Blatt einmal umzudrehen. Ich sehe sie sich quälen unter meiner Berührung, sehe die Verzweiflung in ihrem Blick und das Verlangen nach meinem Schwanz. Sie tastet mit ihrer Hand nach meinem Glied, doch ich packe sie und reiße sie wieder nach oben. Ich habe ihre beiden Hände fest im Griff und drücke sie nach unten in die Matratze, ihre Beine sind durch meine Knie fixiert.

Ich schaue auf ihren Körper unter mir, ihre prallen Brüste, ihren flachen Bauch, ihre behaarte Vagina. Ich bewege mich kaum, während sie sich von einer Seite auf die andere dreht, sich windet und wölbt und versucht meinem Griff zu entkommen.

"Jetzt mach schon!", fleht sie mich bettelnd an.

Ich muss grinsen.

"Ich entscheide hier, wer wann gefickt wird.", zische ich ihr entgegen.

Und mit diesen Worten versenke ich mein Glied in ihr und beginne sie zu penetrieren. Sie ist eng, nass, warm und weich. Für die ersten Stöße lasse ich mir Zeit, genieße die intensiven Wellen der Erregung, die sich bei jedem neuen Eindringen in meinem Körper verteilen. Juna stöhnt laut auf, jedes Mal, wenn ich mich erneut mit meiner vollen Länge in sie schiebe. Ich konzentriere mich, spanne meinen ganzen Körper an und gebe es ihr so tief und so leidenschaftlich, wie ich nur kann. Dann werde ich schneller, lasse mein Glied immer rhythmischer in ihre Vagina gleiten. Ich klatsche gegen sie, mein Körper schwebt über ihrem und mein Schritt prallt zwischen ihre Beine wie ein in Schwung gekommenes Pendel. Sie atmet mit meinen Schüben im Takt, saugt die Luft an, wenn ich Anlauf nehme und stößt sie stöhnend aus, sobald ich hart in sie eindringe. Es ist nass, unser Schweiß und unsere Säfte spritzen in alle Richtungen während ich immer wilder werde. Ich halte die Luft an, hämmere meinen Penis angestrengt in Junas Körper und versuche in ihrem Gesicht zu entziffern, ob es ihr gefällt oder nicht.

Ihr Mund steht weit offen.

Ihre Augen sind geschlossen.

Ihre Schreie sind nur noch stumm.

Ihre Augenbrauen eng zusammengezogen.

Ich denke es gefällt ihr.

Also mache ich weiter, halte mich nicht zurück, ficke sie hart und erbarmungslos in eine andere Dimension. Es ist glitschig, es ist heiß, das Bettlaken unter uns saugt sich voll mit unseren Säften. Ich halte ihre Arme nur noch mit einer Hand und löse die andere. Sie wandert zu Junas Klitoris und beginnt sie zu reiben. Ihr Körper wölbt sich nach oben, ein kleiner hoher Schrei entfleucht ihrer Kehle. Ihre Pobacken spannen sich an, ihr kompletter Körper wird steif und fest. Sie drückt sich mir entgegen, presst ihre Vagina auf mich, schiebt ihre Hüften nach oben und lässt mich noch tiefer eindringen. Ich keuche, hechle, spüre einen erneuten Höhepunkt auf mich zukommen. Mein Stoßen wird unkontrollierbar. Es klatscht, wie Flipflops auf nasse Füße. Junas unterdrückte Seufzer werden immer höher, ich spüre die Muskeln in ihrer Vagina sich zusammenziehen und auf den Orgasmus vorbereiten. Ich gebe noch einmal alles, lasse meinen Schwanz auf sie einhämmern wie einen Presslufthammer und spiele mit ihrer Klitoris. Die Erregung baut sich auf, meine Hoden ziehen sich wieder zusammen und werden hart. Mein Penis ist prall und steif, er zuckt kribbelnd in Junas Scheide. Unsere Körper heben sich gemeinsam, bäumen sich auf in Erwartung ihrer Orgasmen. Die Hitze staut sich in meinem Unterkörper, alles macht sich bereit für den endgültigen Erguss. Ich spüre meinen Samen sich Anstauen, ich spüre Junas Muskeln eng um meinen Penis, ihr Stöhnen ist jetzt ein einziger, hoher, langer Schrei.

Ich mache mich bereit zum Abschuss.

Spüre den Orgasmus über mich hereinbrechen wie eine reißende Welle.

Ich komme hart.

Mein Körper zuckt und verkrampft, während ich mit einem letzten kräftigen Stoß meinen heißen Samen in Junas Körper spritze und ihr Inneres ausfülle mit meinem Saft.

Auch sie zuckt, stöhnt, windet sich unter meinem Körper. Ihre spüre die Muskeln ihrer Vagina, wie sie sich unkontrolliert zusammenziehen und noch mehr Sperma aus meinem Schwanz pressen.

So schnell und intensiv, wie mein Höhepunkt über mich hereinbrach, ist er auch schon wieder vorbeigezogen. Erschöpft lasse ich mich auf Junas noch immer willkürlich zuckenden Körper fallen. Für eine Weile können wir beide nichts sagen. Mein Penis wird schlaff und schlüpft aus ihrem Körper. Ich kann spüren, wie Tropfen meines heißen Samens aus ihrem Inneren fließen.

Mein Kopf liegt auf Junas Brust.

Ich kann das aufgeregte Schlagen ihres Herzens spüren.

So liegen wir für eine Weile da und keiner sagt ein Wort.

"Danke.", flüstere ich schließlich in die Stille des Raums.

"Nein.", haucht Juna zurück, "Ich habe zu danken."

Eng ineinander verschlungen schlafen wir erschöpft ein.

Noch nie in meinem Leben habe ich so gut geschlafen.



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