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Meine Frau geht aufs ganze; Teil 1-3 Überarbeitet (fm:Cuckold, 8624 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 10 2018 Gesehen / Gelesen: 31857 / 27508 [86%] Bewertung Geschichte: 8.47 (40 Stimmen)
Dies ist die Überarbeitete Version meiner ersten Geschichte. Sie handel von einer Fantasie die umgesetzt wurde und wie es dann weiter ging

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Übrig und ich leckte meinen eigenen Saft von meinen Händen und mein Schatz sammelte mit ihren Fingern den Rest von meinem Bauch und ich schleckte dann das Gemisch aus meinem und ihrem Saft von ihrem Fingern. Zu meiner Verwunderung schmeckte es gar nicht mal so schlecht und ich schleckte jeden Tropfen von ihren Fingern. Das Komische an der ganzen Sache war, dass mein kleiner Freund schon wieder anfing zu wachsen und mich die ganze Situation geil werden lies.

Die nächsten Male Sex verliefen immer ähnlich: Sie machte es sich selber und bezog dabei auch den Dildo, den wir irgendwann mal gekauft hatten, mit ein und ich durfte es mir dann selber machen und auch dabei auf ihre Brüste spritzen. Natürlich habe ich sie dann auch immer schön sauber geschleckt. Am Wochenende haben wir dann mal wieder richtig mit einander geschlafen und sie hat mich dabei mit Tim angesprochen und dass hat mich ganz schön geil gemacht und ich bin dann relativ schnell in ihrer Muschi gekommen. Nachdem sie leider noch nicht gekommen war, schaute sie mich an und meinte, dass ich sie doch jetzt noch zum Höhepunkt lecken konnte. Ich rutschte also schnell zwischen ihre Beine und begann ihre frisch besamte Spalte zu lecken. Dieser Geschmack aus Mösensaft und frischem Sperma lies mich zu Höchstleistungen beim Lecken auflaufen und ich brachte sie so zu einem gewaltigen Höhepunkt.

Wir kuschelten uns dann eng aneinander und mein Schatz fragte mich, ob ich es den wirklich wollte, dass sie mit einem anderen Schlafen würde. Ich bejahte das und gab ihr einen dicken Kuss. Sie schaute mich dann an und meinte, dass sie der Gedanke auch nicht ganz kalt lassen würde und es aber ein paar Bedingungen dafür geben würde. Ich fragte sie was das für welche seien. Sie sagte mir, dass sie es möchte, dass ich dabei sein sollte, aber nur zuschauen und nicht mitmachen dürfe und sie den Zeitpunkt dafür bestimmen würde und außerdem, dass ich dabei auf keinen Fall Hand an mich legen dürfe, egal wie geil mich das auch machen würde. Ich strahlte sie voller Vorfreude an und stimmte allem zu.

In den nächsten Tagen war mein Schatz wie verwandelt. Sie war viel unterwegs und zog sich auch sehr aufreizend an. Des Weiteren gab es keinen Sex mehr zwischen uns. Ich durfte ihr zwar dabei zu schauen wie sie sich selbst befriedigte, aber ich durfte mich nicht erleichtern. Nun war wieder Wochenende und mein Schatz war viel im Bad. Ich durfte auch nicht mit rein, irgendwann verschwand sie im Schlafzimmer und sagte mir, wenn es klingeln sollte, sollte ich doch schon mal aufmachen und unseren Gast etwas zu trinken anbieten. Ich hatte so einige???? Aber dachte mir nichts dabei und fragte auch nicht weiter nach.

Nach etwa einer halben Stunde klingelte es dann an der Tür und, als ich sie aufmachte, stand Tim vor der Tür. Ich bat ihn herein und wir machten es uns auf dem Sofa mit einem Bierchen bequem. Wir waren grade dabei uns über Gott und die Welt zu unterhalten, da kam mein Schatz nur mit ihrem schwarzen Kimono bekleidet aus dem Schlafzimmer. Als ich zu Tim rüber schaute, sah ich in ein grinsendes Gesicht und wie er sich über die Lippen leckte. Mein Schatz kam zu uns und setzte sich neben mich aufs Sofa und meinte ob, ich ihr den auch was zu Trinken holen würde. Ich stand auf und ging schnell in die Küche um ihr ein Glas Wein zu holen. Als ich dann wieder ins Wohnzimmer kam, saß sie dicht neben Tim und sie unterhielten sich angeregt, wobei mein Schatz ein Funkeln in den Augen hatte. Da nun kein Platz mehr auf dem Sofa war, gab ich Steffi das Glas Wein und setzte mich den beiden gegenüber und schaute sie fragend an. Steffi schaute mich an und fragte mich, ob ich es wirklich wollte, dass sie Sex mit einem Anderen haben solle und sie mit Tim darüber gesprochen habe und er es sich gut vorstellen könne, mit ihr zu schlafen. Ich konnte nur nicken, da es mir irgendwie die Sprache verschlagen hatte, weil ich nicht im Traum damit gerechnet hatte, dass sie es wirklich machen würde. Also ergriff nun wieder Steffi das Wort und erinnerte mich an ihre Bedingungen. Ich musste erstmal einen großen Schluck nehmen und merkte wie es eng in meiner Hose wurde.

Wir fingen dann wieder an uns über alles Mögliche zu unterhalten, wobei ich die Beiden nicht aus den Augen lassen konnte. Es dauerte auch nicht lange und Steffis Hand begann auf Wanderschaft zu gehen. Sie streichelte über sein Bein und fing an die Beule in seiner Hose zu massieren. Während dessen begann auch seine Hände auf Wanderschaft zu gehen, wobei er es einfacher hatte und seine Hand unter ihrem Kimono verschwand und dort ihre Brust streichelte. Ihr Atem wurde bei dieser Zärtlichkeit schon etwas schneller. Nun wanderte die Hand weiter nach unten, wobei sich der Gürtel ihres Kimonos öffnete, dieser aufging und freien Blick auf ihren nackten Körper frei gab. Ich konnte sehen, dass sie sich frisch rasiert hatte und ihre Schamlippen schon leicht feucht schimmerten. Als dann Tim seine Hand tiefer glitt und er anfing mit den Fingern ihre Schamlippen zu streicheln, schloss Steffi die Augen und genoss sichtlich die Berührungen. Ich war schon so geil von dem Anblick, dass ich fast die Hose sprengte. Dieses schien Tim ähnlich zu ergehen, denn mein Schatz hatte inzwischen seine Hose geöffnet und streichelte seinen Harten durch den Slip. Sie stand dann auf und kniete sich vor ihn und zog ihn dann mit einem Ruck die Hose mit stammt des Shorts herunter. Dabei sprang ihr sein Monster-Hammer entgegen, den sie sofort anfing mit ihren Lippen zu verwöhnen. Der Anblick ihrer heißen Kehrseite machte mich so geil, dass ich sie am liebsten gleich von hinten genommen hätte. Aber ich hatte ja versprochen, dass ich nur zuschaue, denn ansonsten würde sie das Ganze sofort abbrechen und ich bräuchte sie nie wieder darauf ansprechen. Also riss ich mich zusammen und beherrschte mich.

Nach einer Weile meinte mein Schatz, dass es doch im Schlafzimmer viel bequemer wäre und wir doch mal ein Zimmer wechsel vornehmen sollten. Tim und ich schauten uns an, nahmen Steffi in die Mitte und gingen zusammen ins Schlafzimmer. Dort angekommen gab mein Schatz mir einen liebevollen Kuss und sagte, dass sie nur mich lieben würde. Ich erwiderte den Kuss und sagte, dass ich sie auch lieben würde. Sie sagte mir dann, dass ich mich ausziehen sollte und mich dann schön artig in den Sessel in der Ecke des Schlafzimmers setzten solle. Ich sprang förmlich aus meine Klamotten und setzte mich nackt mit einer riesen Latte in den Sessel. Steffi hatte sich mittlerweile ihren Kimono ausgezogen und war grade dabei auch Tim auszuziehen. Nachdem beide dann nackt waren, legten sie sich auf Bett und begannen sich gegenseitig zu streicheln. Irgendwann landeten sie in der 69-Stellung, wobei ich gut sehen konnte, wie Tim die feuchte Muschi von Steffi mit seiner Zunge verwöhnte. Und tatsächlich brachte er sie dabei zu ihrem ersten Höhepunkt an diesem Abend. Nachdem Steffi wieder etwas zu Atem gekommen war wechselten sie die Position und Tim lag auf den Rücken und Steffi setzte sich auf ihn. Ich dachte schon, dass Tims Monster gar nicht in meinem Schatz rein passen würde. Aber im nächsten Moment wurde ich eines anderen belehrt, denn Steffi begann nun langsam sich auf den Sperr zu senken und ihn Zentimeter für Zentimeter in sich aufzunehmen. Nachdem er ganz in ihr verschwunden war, schaute sie mich mit einem glasigen Blick und einem frechen Grinsen an. Ich wollte grade meine Hand in Richtung meines Schwanzes führen, als sie nur mit dem Kopf schüttelte und ich sofort meine Hand wieder auf die Armlehne legte. Nun begann Steffi langsam auf Tim zu reiten. Es dauerte nicht lange und ich konnte sehen wie sich ihr Gesichtsausdruck zu ihrem süßen Orgasmus-Ausdruck veränderte und schon schrie sie ihren nächsten Orgasmus heraus. Sie sackte dann schwer atmend auf Tim zusammen. Nun rollte sie sich von Tim und lag neben ihm. Dieses nahm er dann zum Anlass, legte sich auf mein Schatz und führte seinen Speer in ihre noch weit geöffnete Spalte. Nachdem er ihn ganz in dies versenkt hatte, begann er sie wild und hart zu stoßen. Auch dieses Mal dauerte es nicht lange und mein Schatz erreichte nun ihren dritten Höhepunkt und in diesem ergoss sich dann auch Tim mit lautem Stöhnen. Nachdem sie sich beide etwas erholt hatten, rollte sich Tim von Steffi und ich konnte genau auf ihre frisch besamte Muschi sehen und sah dabei wie das fremd Sperma langsam aus ihr heraus floss.

Mein Schatz schaute mich an und winkte mich zudem beiden aufs Bett. Ich sprang förmlich aus dem Sessel und hüpfte zu den beiden aufs Bett. Steffi zog mich an sich und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Sie schaute mich dann an und meinte, dass es doch ziemlich nass zwischen ihren Schenkel sei und ich da bestimmt was gegen machen konnte. Ich schaute sie fragend an und sah dann nur, wie sie sich über die Lippen leckte und mit ihrer Zunge spielte. Ich wusste dann sofort was sie meinte und begann mich dann mit vielen Küssen auf ihren Körper nach unten zu ihren Liebeslippen vorzuarbeiten. Als ich dort angekommen war, begann ich sie ausgiebig zu lecken. Nachdem ich sie dann blitzblank geschleckt hatte, meinte sie, dass ich doch auch noch eine Erlösung verdient hätte. Ich freute mich schon darauf jetzt mit ihr schlafen zu können. Tja, leider falsch gedacht, den ich durfte mir meinen Schwanz wichsen und ihr dabei auf ihre herzlichen Brüste spritzen und dann meinen Saft von diesen schlecken. Wir waren dann alle so erschöpft das wir drei zusammen im Bett eingeschlafen sind.

Nachts werde ich durch den Druck meine Blase geweckt. Ich stehe also ganz leise auf und gehe erstmal ins Bad um mich zu erleichtern und danach noch was zu trinken. Als ich dann wieder ins Schafzimmer komme, sehe ich, dass Steffi auch aufgewacht ist und grade dabei ist, sich über Tim seinen Schwanz zu beugen und diesen beginnt zu blasen. Als sie mich dann bemerkt, wackelt sie aufreizend mit ihrem süßen Hintern und ich deute das als Einladung. Ich setzte mich also hinter sie und beginne ihren Po zu streicheln und vorsichtig mit einem Finger, in ihre schon wieder feucht Spalte zu stoßen, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittiert. Ich werde fordernder und nehme noch eine zweiten dazu und beginne sie kräftiger zu stoßen. Als meinem Schatz das dann aber zu viel wird, entzieht sie sich mir und deutet mir an, dass ich mich doch neben sie legen sollte, was ich eigentlich gar nicht wollte, es aber dann doch tat und ihr zuschaute, wie sie Tim seinen mittlerweile schon wieder harten Speer zu verwöhnen. Mittlerweile war auch Tim durch ihre Behandlung wach geworden und meinte, dass da wohl jemand schon wieder ganz schön Appetit habe. Mein Schatz bestätigte das mit einem Schnurren und bevor Tim sich versah, hatte Steffi sich auch schon auf seien Speer gesetzt und führte sich diesen genüsslich ein. Nachdem sie sich wieder an seine Größe gewöhnt hatte, begann sie ihn erst langsam zu reiten. Nach kurzer Zeit wurde sie dann fordernder und begann ihn wild zu reiten. Tim meinte dann nur dass, wenn sie so weitermacht, er nicht mehr lange aushalten und er kommen würde. Dies schien mein Schatz dann noch mehr anzuheizen und erhöht noch mal den Takt. Es dauerte auch nicht mehr lange und es kündigte sich ihr Orgasmus an. Als sie diesen dann laut heraus stöhnte, schoss auch Tim seine Ladung in ihre Spalte. Sie sackte dann total erschöpft auf ihn zusammen und lies erstmal die Wogen des Höhepunktes abklingen.

Als sie dann zu mir herüber schaute und meine Mega-Latte sah, meinte sie, dass sie mich jetzt auch gerne in sich spüren wollte. Das machte mich happy und, nachdem sie sich von Tim gerollt hatte und nun neben mir lag, konnte ich nicht anders als mich gleich zwischen ihre Beine zu legen und meinen Schwanz mit einem Stoß in ihre frisch fremd besamte Muschi zu stoßen. Es war ein geiles Gefühl in ihre nasse und Sperma volle Spalte zu stecken. Ich begann mich dann langsam in ihr zu bewegen, wobei es heiße schmatz Geräusche gab. Ich konnte mich aufgrund meiner immer mehr aufsteigenden Lust nicht mehr lange beherrschen und begann sie wie wild zu rammeln. So kam es wie es kommen musste und ich spritzte meine Saft zu Tim seinen in ihre Grotte. Leider war mein Schatz noch nicht zu Höhepunkt gekommen. Also zog ich mich aus ihr zurück und begann sie dann mit meiner Zunge zu verwöhnen. Oh Mann, war das eine Menge Sperma in ihrer Muschi. Ich schleckte und schleckte, als ich schon der Meinung war, dass ich sie ganz leer geschleckt hatte, kam noch ein großer Schwall des Saft gemisches und mein Schatz zu einem gewaltigen Orgasmus.

Nachdem wir uns alle erholt hatten standen wir alle Drei auf. Ich ging in die Küche und setzte erstmal einen Kaffee auf und packte Aufback-Brötchen in den Ofen. Steffi und Tim sind in der Zeit ins Badezimmer gegangen und haben geduscht. Nachdem die Beiden fertig waren und nackt in die Küche kamen, ging ich schnell duschen. Nachdem ich dann fertig war und wieder in die Küche kam, saßen die beiden schon am gedeckten Küchentisch. Wir frühstückten dann erstmal gemütlich zusammen und unterhielten uns über die Vorkommnisse der letzten Nacht. Als wir dann fertig mit Frühstücken waren, waren wir uns alle einig, dass wir das doch noch mal wiederholen sollten. Tim ging dann ins Schlafzimmer und zog sich an, denn er hatte gegen Mittag noch einen Termin.

Nachdem er gegangen war, legten Steffi und ich uns nackt wie wir waren aufs Sofa und kuschelten etwas. Irgendwann fragte ich sie, wie es kam, dass Tim einfach so mitgemacht hatte und ob es denn schön für sie gewesen wäre. Steffi erzählte mir dann, dass sie, nachdem ich sie doch auf den Gedanken gebracht hatte es mit einem Anderen zu treiben, Tim mit ins Spiel brachte, doch dann gar nicht so abgeneigt gewesen war ihn dafür zu gewinnen. Also ist sie dann einfach zu ihm gefahren und hat offen mit ihm über unser Vorhaben gesprochen. Zuerst war er doch etwas unsicher, ob das gut gehen würde und vielleicht unsere Freundschaft dabei auf der Strecke bleiben würde. Ich ließ ihn dann zwei Tage Bedenkzeit bevor ich dann noch mal zu ihm gefahren bin. Tim war noch sehr unsicher und es brauchte dann doch etwas Überredungskunst ihn mit ins Boot, eher gesagt ins Bett zu holen. Ich fragte mein Schatz aus reiner Neugierde, wie sie ihn den dann doch überreden konnte. Mein Schatz grinste und erzählte dann weiter: "Ich bin dann also nach zwei Tagen wieder zu ihm und habe ihm erzählt, dass es keine Probleme geben würde, da wir beide uns ja einig sind und es ja beide auch wollten. Nun wurde Tim etwas locker und auch etwas fordernder. Er meinte zu mir, dass er aber nicht die Katze im Sack haben wolle und er erstmal mehr von mir sehen wolle. Irgendwie machte mich der Gedanke an, dass, was kommen sollte, ganz schön heiß sei und ich sah, dass es ihm anscheinend auch nicht anders erging. Also dachte ich mir was soll's, spätestens wenn wir miteinander Schlafen sieht er mich ja sowieso nackt. Ich sagte ihm aber gleich, dass ich dann auch sehen will, was er zu bitten hat. Die Maße seines Teils wusste ich ja schon von Deinem Erzählen. Ich zog mich also vor ihm aus und als ich dann nackt vor ihm Stand, konnte Tim sich einen anerkennenden Pfiff nicht verkneifen. Er kam dann auf mich zu und fragte, ob er mich denn mal berühren dürfte. Ich nickte nur und er fing ganz zärtlich an über meine Brüste zu streicheln. Die reagierten auch sofort und meine Nippel wurden Steif. Dies bemerkte er natürlich auch sofort und lies seine Hand über meinem Bauch weiter nach unten gleiten. Ich bekam dabei eine Gänsehaut und als er dann anfing seine Hand zwischen meine Schenkel gleiten zu lassen, wäre es beinahe um mich geschehen. Tim wurde aber immer fordernder und bevor ich mich versah, hatte er auch schon zwei Finger in meine schon tropfnasse Spalte geschoben und fing an, mich zärtlich zu fingern. Das ging mir dann aber doch zu weit. Ich schob ihn etwas von mir und sagte ihm, dass ich jetzt aber auch was sehen wollte. Tim ging noch ein paar Schritte zurück und zog sich erstmal sei Shirt aus. Das sah schon mal vielversprechend aus. Nun folge die Hose. Wie ich feststellen musste, hatte er keine Unterwäsche an. So konnte sein mittlerweile harter Prügel direkt ins Freie schnellen. Mir verschlug es bei der Größe fast der Atem und stellte fest, dass Du nicht übertrieben hast. Ich schaute ihn an und er ahnte wohl was ich wollte. Er kam auf mich zu, nahm meine Hand und führte sie an sein Prachtstück. Ich konnte nicht anders und begann ihn langsam zu massieren. Als ich dann den ersten Lusttropfen auf seiner Eichel sah, sorry mein Schatz, ich konnte nicht anders, ging ich vor ihm auf die Knie und begann Tim seinen Lustspender mit den Lippen zu verwöhnen. Das machte mich so geil, dass ich dann anfing ihn ausgiebig zu Blasen. Als Tim sein Atem schneller wurde und ich merkte, dass sein Teil anfing zu zucken, hätte ich eigentlich aufhören sollen. Aber ich wollte ihn unbedingt schmecken und so machte ich weiter bis er sich in meinem Mund ergoss. Oh Mann war das eine Menge. Ich konnte es kaum alles schlucken. Ich zog mich dann wieder an und wir verblieben so, dass ich mich bei ihm melde. Und um die Frage zu beantworten, ob es mir gefallen hat", sagte sie, dass es eine tolle Erfahrung war mit Tim zu schlafen und dass ich dabei zugeschaut habe und sie es gerne, sofern ich es auch möchte, noch öfters erleben möchte. Sie schaute mich nachdem sie fertig war mit Erzählen fragend an. Ich sagte ihr, dass das doch ok war und ich es sogar gut fand, dass sie sich vorher getroffen hatten und ich es auch gerne noch öfters erleben möchte. Mein Schatz küsste mich erleichtert und strich mir dabei über meinen harten Speer. Sie kniete sich dann vor mir aufs Sofa und begann mit einem wundervollen Blaskonzert. Durch meine Erregung dauerte es leider nicht lange und ich pumpte meine Sahne in ihren Rachen. Nachdem nichts mehr kam rutschte mein Schatz wieder nach oben und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Wir verbrachten dann den Rest des Tages so wie wir waren und schlumpften so rum.

Gegen Abend fragte mich mein Schatz ob ich denn auch für was Besonderes bereit wäre. Ich fragte sie was sie meinte und sie sagte dass sie neulich mal was von einem Keuschheitskäfig gelesen hatte und sie sich gut vorstellen könne, dass ich für sie so ein Teil tragen könnte. Zuerst war ich doch etwas überrascht von ihrer Idee aber wurde dann doch neugierig. Also holte ich den Lepi und wir schauten bei Ebay mal was es da so gab und zu unserer Überraschung gab es da eine riesige Auswahl. Nach langem Schauen und auch viel Spaß dabei entschieden wir uns für einen pinken Holy-Trainer. Also schnell bestellen und abwarten bis er kommt. Abends gingen wir dann relativ früh ins Bett uns schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Schon nach drei Tagen brachte der Postbote das Päckchen und als wir dann abends beide von der Arbeit wieder Zuhause waren, packten wir voller Spannung das Päckchen aus. Zuerst konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass mein Teil da reinpassen würde und wie das mit dem Tragen ist. Naja nach einigen Versuchen bekam ich den Holy-Trainer angelegt und wunderte mich, dass es gar nicht so ein unangenehmes Gefühl war ihn zu tragen. Ich wollte ihn dann grade wieder ablegen als mein Schatz meinte, dass er jetzt mein ständiger Begleiter und sie die Schlüsselmeisterin sein würde. Und schwup - weg waren die beiden Schlüssel. Einen machte sie an ihre Halskette und wo der andere dann blieb konnte ich nicht sehen. Mein Schatz grinste mich an und meinte, dass ich jetzt auch nicht mehr wichsen könne, denn sie hatte wohl mitbekommen dass ich mir in letzter Zeit selber Erleichterung verschafft hatte. Ich konnte nur éups erwischt' sagen und bin dabei auch ganz schön rot geworden.

Am Abend als wir im Bett lagen, fing mein Schatz dann auf einmal an neben mir sich selber zu streicheln und ließ mich dann ihre nach ihrem Saft schmeckenden Finger ablecken. Oh Mann, da wurde es doch ganz schön eng im Käfig. Aber was sollte ich den machen, ich hatte mich ja dazu bereit erklärt mitzuspielen. Dann wurde mein Schatz richtig gemein und meinte, dass ich sie doch mal richtig schön lecken könnte. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und begann sie bis zu ihrem Höhepunkt mit der Zunge zu verwöhnen. Nachdem es ihr gekommen sagte sie, danke mein Schatz und jetzt wird aber geschlafen. Sie drehte sich um und war ruck zuck eingeschlafen. Ich lag noch eine Zeit lang Wach und schlief dann auch ein. Ab da trug ich den Holy-Trainer jeden Tag, auch bei der Arbeit. Alle zwei drei Tage ging mein Schatz dann mit mir ins Bad und schloss mich auf, aber auch nur um zu rasieren und alles schön sauber zu machen. Sie machte mich ab und zu richtig geil, aber ließ mich dann zappeln und auch immer verschlossen, was mich teilweise an den Rand des Wahnsinns brachte. Nun trug ich schon zwei Wochen den Käfig und fürs Wochenende hatte sich Tim angesagt. Na mal sehen wie das Wochenende wird und ob ich dann mal wieder abspritzen durfte.

Es ist Samstagnachmittag als Tim an vor der Tür steht und klingelt. Ich gehe, da mein Schatz noch im Bad ist, zur Tür um ihn herein zu lassen. Beim Eintreten grins er ganz frech und fragte wie es denn mit so einem Schwanzkäfig sei. Ich fragte mich woher er das den wusste und da fiel mir ein, dass Steffi und er ja seit dem ersten Treffen regelmäßig mit einander whatsten. Ich sagte ihm, dass ich mich daran gewöhnt hätte ihn zu tragen und er gar nicht stören würde. Er sagte, dass er sich schon freuen würde mich damit zu sehen. Kaum hatten wir es uns auf dem Sofa bequem gemacht, kam mein Schatz dieses Mal mit heißer roter Reizwäsche aus dem Badezimmer. Wir konnten es uns beide nicht verkneifen und gaben wie aus einem Mund einen anerkennenden Pfiff ab. Steffi drehte sich dann vor uns beiden und wir konnten sie so von allen Seiten bewundern, was mich natürlich nicht kalt lies und es ganz schön eng in meinem Käfig wurde und als ich zu Tim rüber schaute hatte er eine ganz schöne Beule in seiner Hose. Auch Steffi entging diese nicht und sie meinte, dass sich da ja jemand ganz schön freuen würde sie zu sehen. Tim sagte, dass der sich schon den ganzen Tag auf sie freuen würde und er sich ganz schön beherrschen müsste sich nicht selbst zu befriedigen. Steffi kam dann auf uns zu und meinte, dass sich das Warten doch bestimmt gelohnt hätte und er ja auch bald fürs Warten belohnt würde. Aber erstmal sollten wir doch was trinken und es uns dabei gemütlich machen.

Das war sozusagen mein Zeichen und ich ging in die Küche um die Getränke zu holen. Als ich dann wieder zurück in das Wohnzimmer kam, saßen die beiden auf dem Sofa und waren schon kräftig am Knutschen und Fummeln. Sie bemerkten erst, dass ich wieder da war als ich die Getränke auf den Tisch stellte. Mein Schatz sagte dann, dass ich mich doch bitte in den Sessel setzen sollte, damit sie mehr Platz auf dem Sofa hätten. Ich setzte mich also in den Sessel und konnte so das Treiben der beiden gut beobachten. Es dauerte auch nicht lange und Steffi hatte Tims Speer aus seiner Hose befreit und kniete vor ihm und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Dabei wackelte sie recht verführerisch mit ihrem süßen Po. Sie lies dann kurz von ihm ab und meinte zu mir, dass es doch schön wäre, wenn ich sie doch ein bisschen lecken würde. In der Zeit, als ich aufstand und zu ihr ging, zog sie Tim die Hose ganz aus. Ich hockte mich hinter sie und zog ihr ihren String aus und begann dann ganz zärtlich mit meiner Zunge durch ihre feuchte Spalte zu fahren. Als ich merkte, dass der Atem von meinem Schatz schneller wurde, wurde auch ich forscher und begann sie mit meiner Zunge zu stoßen und sie ausgiebig zu lecken, während sie genüsslich an Tim seinem Sperr saugte. Sie drückte mir dann ihren Po immer weiter entgegen und ich konnte sie noch erregender lecken und von ihrem Saft schlecken. Plötzlich hörte sie auf an Tim seinem Schwanz zu lutschen und begann ihn kräftig zu wichsen. Tim sein Atem wurde dadurch immer schneller und pumpte dann seiner Saft ihn einem hohen Bogen aus seinem Schaft. Mein Schatz rückte schnell zur Seite und der Saft landete im hohen Bogen auf dem Laminat. Durch ihr Ausweichen verlor ich den Halt und landete auf meinem Hintern. Wir mussten alle lachen, nachdem Tim meinte, dass es ja eine ganz schön umwerfende Ladung gewesen sei. Nachdem wir uns alle wieder beruhigt hatten meinte Tim, dass er doch jetzt mal meinen neuen täglichen Begleiter sehen wollte. Ich schaute meinen Schatz und die meinte, ich sollte mich doch endlich mal ausziehen und zeigen, was ich da habe. Ich stand auf und entledigte mich meiner Kleidung, als ich dann nackt vor den beiden stand, musste Tim sich das Lachen verkneifen und meinte dann, dass es doch ganz schön komisch aussehen würde und ob ich den wirklich schon die ganze Zeit für 24 Stunden am Tag tragen würde. Bevor ich antworten konnte, zeigte Steffi ihm den Schlüssel an ihrer Kette und meinte, dass sie die Schlüsselmeisterin sei und mich nur zum Waschen und Rasieren frei lassen würde und auch dabei schön darauf achtete, dass ich auch schön artig dabei bleibe. Tim meinte, dass er die Vorstellung dass Steffi die Macht über meinen Schwanz ganz schön geil fand.

Wir wollten es uns dann wieder auf dem Sofa machen, als Steffi mich ansah und meinte, dass es doch gut wäre, wenn Tim erstmal seinen Saft vom Laminat entfernt würde. Ich wollte grade in die Küche gehen um ein Tuch zu holen, als Steffi meinte, dass ich mir den Weg doch eigentlich sparen könne und da ich ja so gerne fremdes Sperma schlecken würde es doch eigentlich auflecken könne. Ich schaute sie wohl etwas verdattert an und sie sagte, dass es heute das erste Sperma und bestimmt nicht der letzte Saft für mich sein würde. Ich ging also vor den beiden auf die Knie und leckte Tim seinen Saft vom Laminat. Als der Boden wieder blitzblank war setzte ich mich wieder in den Sessel und trank erstmal was.

Tim und Steffi waren schon wieder mit sich beschäftigt und streichelten sich gegenseitig, wobei Tim dann auch Steffi auszog, nachdem wir dann alle wieder nackt im Wohnzimmer saßen, meinte Steffi, dass sie erstmal unter die Dusche wollte und fragte Tim, ob er sie nicht begleiten wollte. Tim ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und so gingen die beiden ins Badezimmer und es dauerte auch nicht lange bis ich die Dusche rauschen hörte. Ich räumte in der Zeit schnell die Getränke ins Schlafzimmer und bereitete da alles vor. Als ich dann Steffi nach mir rufen hörte, ging ich ins Badezimmer und sah die beiden wie sie sich gegenseitig unter der Dusche einseiften. Nachdem sie damit fertig waren und sich abgeduscht hatten kamen sie aus der Dusche und ich hielt beiden jeweils ein großes Badetuch hin. Steffi meinte, dass ich sie doch, während sie Tim abtrocknete, auch abtrocknen solle. Ich stellte mich hinter die beiden und begann Steffi abzutrocknen. Nachdem die beiden dann trocken und sauber waren, hüpfte ich auch noch schnell unter die Dusche und folgten den beiden ins Schafzimmer.

Als ich dann die Tür öffnete sah ich, dass die beiden schon in vollem Gange waren und Tim seinen Riesen schon in Steffi versenkt hatte und sie kräftig am Stoßen waren. Ich setzte mich also in den Sessel in der Ecke und genoss was ich da sah. Es dauerte auch nicht lange bis Steffi zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Nachdem Tim ihr etwas Zeit gab um wieder zu Atem zu kommen, wechselten sie die Stellung und mein Schatz kniete auf allen Vieren vor ihm und nahm sie mit kräftigen Stößen von hinten. Ich konnte gut sehen wie er immer wieder in sie eindrang und sein Eier dabei gegen ihre Scham klatschten. Oh Mann, war ich geil! Aber wegen des Käfigs war es mir ja nicht möglich mich selber zu erleichtern. Nun drehten sie sich so, dass Steffi mir genau ins Gesicht sehen konnte und ich sah wie sie langsam in eine andere Welt abdriftete und schon nichts mehr von ihrer Umgebung war nahm. Plötzlich riss sie den Mund und die Augen auf und schrie ihren nächsten Höhepunkt in meine Richtung. Auch Tim schien nun soweit zu sein und pumpte seinen Saft in meinen Schatz. Nachdem er dann fertig mit Fluten war sackten beide schwer Atmen auf dem Bett zusammen. Es dauerte eine ganze Weile bis beide wieder zu Atem kamen und Tim sich von meinem Schatz rollte.

Steffi grinste mich an und fragte, ob mir die Vorstellung denn gefallen hätte. Ich sagte mit belegter Stimme, dass es echt geil ist ihr zuzusehen. Sie meinte dann nur, dass ich ja wüsste was ihr kleines Schleckermäulchen zu tun habe. Ich stand auf, ging zum Bett und wollte Sie grade umdrehen und dann ihre Muschi ausschlecken. Doch Steffi meinte, dass ich mich doch auf den Rücken aufs Bett legen solle. Ich legte mich also aufs Bett und mein Schatz setzte sich auf mein Gesicht. So brauchte ich gar nicht viel schlecken, denn ihr Saft lief mir schon so in den Mund. Ich schluckte den ersten Schwall und begann dann den Rest aus ihr zu schlecken. Nachdem sie wieder schön sauber war stieg sie von mir herunter und meinte, dass ich doch mal was neues zu trinken holen solle. Ich ging erstmal ins Badezimmer um mich etwas zu säubern und dann in die Küche um frisches Trinken zu holen.

Als ich dann wieder ins Schlafzimmer kam lagen die beiden kuschelnd im Bett, Steffi klopfte neben sich auf die Matratze und ich legte mich neben sie. Wir tranken dann erstmal was und dösten dann alle ein wenig weg. In dieser Nacht hatten die beiden noch dreimal Sex und ich leckte danach jedesmal ihre Muschi sauber. Wir schliefen dann bis kurz vor Mittag.

Ich wurde durch das Geflüster der beiden Wach, ich hatte keine Ahnung aber irgendetwas heckten die beiden aus. Auf jeden Fall wurden sie dann schnell wieder aktiv und hatten schon wieder heißen Sex. Nachdem dann beide gekommen waren und ich Steffi sauber geschleckt hatte, schaute mein Schatz mich mit einem hinterhältigen Grinsen an und meinte, dass ich es wohl Zeit ist ein bissel weiter zu gehen. Ich hatte wiedermal?????? Aber sollte gleich sehen was sie damit meinte. Da ich noch zwischen ihren Schenkeln lag, sagte sie mir, ich solle mich doch mal hinhocken, was ich auch tat. Steffi hockte sich hinter mir und wuselte mir mit einer durch meine Haare und mit der anderen knetete sie meine Eier. Ich wurde durch diese Behandlung ganz wuschig. Plötzlich stand Tim vor mir und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich wollte meine Kopf wegdrehen aber da hatte Steffi schon ihre zweite Hand an meinen Kopf gelegt und meinte, ich solle schön den Mund auf machen und Tim seinen Speer sauber lecken. Ich wollte mich weigern, denn das ging mir dann doch etwas zu weit. Aber mein Schatz hatte kein Erbarmen und Tim schob mir seinen Prügel zwischen die Lippen und ich begann ihm sein Teil sauber zulecken. Nachdem ich fertig war ließen beide von mir ab und gingen zusammen duschen. Ich blieb alleine im Schlafzimmer und war schon am Überlegen dies alles jetzt zu beenden, aber irgendwie machte es mich ja immer geil die beiden zu beobachten und so schlimm war es ja auch nicht gewesen, seinen Schwanz sauber geschleckt zu haben. Aber mehr würde es nicht geben.

Gegen Nachmittag verabschiedete sich Tim dann und wir schlumpften noch ein wenig rum bevor wir dann, aufgrund des wenigen Schlafes früh ins Bett gingen und auch schnell einschliefen. Die Woche verlief eigentlich ganz normal und ich durfte mir sogar mal einen runterholen. Naja, aufgrund der längeren Keuschhaltung dauerte es nicht lange und ich spritze meinen Saft in hohen Bogen in die Dusche. Danach wurde ich auch gleich wieder weggeschlossen. Am Freitag sagte Steffi mir, dass sie übers Wochenende mit Tim wegfahren würde. Ich war zwar überhaupt nicht davon begeistert, stimmte dann aber zu. Steffi packte dann am Freitagabend noch ihre Tasche und wurde am Samstagmorgen um acht von Tim abgeholt. Sie gab mir noch einen Kuss und meinte, dass sie dann Sonntag gegen Abend wieder da sein würde.

Ich machte mich dann auch so langsam fertig und ging erstmal einkaufen. Als ich so durch die Regalgänge im Supermarkt schlenderte, tippte mir plötzlich jemand auf die Schulter. Ich drehte mich erschrocken um und sah meinen alten Kumpel Jo. Wir unterhielten uns zum Ärger der anderen Einkaufenden fast eine Stunde lang mitten im Gang. Wir verabredeten uns dann für den Abend auf ein Bierchen in unsere ehemalige Stammkneipe. Ich fuhr dann nach Hause und räumte erstmal den Einkauf weg und fing dann mit etwas Hausarbeit an. Ich war grade beim Staubsaugen als sich mein Handy meldete. Ich sah, dass es eine whatse von meinem Schatz war. Ich öffnete sie und las, dass sie auf den Weg an die Nordsee-Küste waren und Tim für die beiden eine Nacht in einem Wellnesshotel gebucht hatte. Als ich das las, zog sich doch etwas mein Magen zusammen und ich begann über das Ganze nachzudenken. Bislang war ich ja jedes Mal dabei und nun waren die beiden alleine unterwegs und ich hier. Hm, was war das den jetzt für ein Gefühl? War das etwa Eifersucht, die da in mir aufkam? Ich wünschte ihr dann nur kurz ein schönes Wochenende und dass sie doch viel Spaß haben sollten.

Kurze Zeit später kam dann auch schon die nächste whatse von ihr. Ich öffnete sie und sah ein heißes Bild. Steffi stand mit gespreizten Beinen vorn übergelehnt vor Tim seinem Auto und aus ihrer weit geöffneten Spalte tropfte Tims Saft. Darunter stand dann nur: "Danke mein Schatz, das haben wir schon. Grinse Smiley." Wie im Nu war die Eifersucht verflogen und es wurde ganz schön eng in meinem Käfig. Ich schickte ihr ein grinse und Kuss Smiley und machte weiter meine Arbeit. Es kam dann auch erstmal keine whatse mehr. Gegen Abend machte ich mich auf den Weg zu der Kneipe, wo wir uns früher immer getroffen hatten. Aber als dann die Frauen ins Spiel kamen, wurde das dann auch immer seltener.

Als ich die Kneipe betrat sah ich gleich, dass sich im Laufe der Jahre hier nichts verändert hatte und sogar noch der gleiche, auch wenn schon ein bissel in die Jahre gekommene Wirt hinter der Theke stand. Ich schaute mich kurz um und sah Jo in der Ecke sitzen. Ich ging auf ihn zu und wir begrüßten uns herzlich. Ich setzte mich und bestellte mir ein Bierchen. Dann fingen wir uns über alte Zeiten zu unterhalten und was so in der ganzen Zeit, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen hatten, so alles passiert war. Wir waren so in dem Gespräch vertieft, dass ich gar nicht mitbekam, dass sich mein Handy gemeldet hatte, erst als es dann noch mal eine whatse ankündigte bekam. Ich öffnete die whatse und sie waren beide von meinem Schatz. In der ersten schreib sie mir was es doch für ein super Hotel war und das sie den ganzen Nachmittag am Pool war und sich dann richtig schön im Wellnessbereich verwöhnen lassen hat. In der zweiten fragte sie mich, was ich den so machen würde. Ich schrieb ihr, dass ich durch Zufall Jo getroffen hatte und grade ein Bierchen trinken waren. Sie schrieb dann nur ich solle es aber nicht mit den Bierchen übertreiben. Ich bestellte mir noch eins und versank dann wieder mit Jo ins Gespräch. Nach ungefähr einer Stunde meldete sich mein Handy wieder und diesmal war es ein Video, was ich bekam. Erst überlegte ich es nicht zu öffnen, aber dann siegte doch die Neugierde. Ich öffnete also das Video und sah wie Tim sein harter Sperr in Steffis Spalte rein und raus glitt und hörte Steffi dabei sagen, dass er sie doch endlich hart nehmen solle. Tim erhöhte sein Tempo und Steffis Stöhnen wurde immer lauter. Dann sah ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und seinen Saft in ihre Spalte pumpte. Als er ihn dann heraus zog, kam ein großer Schwall Sperma aus ihrer Spalte geflossen.

Jo schaute mich fragend an und ich muss wohl etwas rot geworden sein und sagte nur, dass es eine whatse von meinem Schatz gewesen sei. Ich war irgendwie froh, dass mein kleiner Mann in seinem Käfig war, denn sonst hätte ich wohl eine riesen Beule in der Hose gehabt. Als nächstes kam dann eine whatse mit dem Text: "Na mein Schatz sieht das nicht geil aus und leider bist du ja nicht hier um mich für die nächste Nummer zu säubern." Ich musste erstmal schlucken und schrieb ihr, dass ich mich aber schon auf das nächste Mal schlecken freuen würde. Für den Rest des Abends war mein Handy dann auch erstmal still. So gegen halb Eins machte ich mich dann auch auf den Weg nach Hause. Da es eine schöne laue Nacht war, genoss ich den kurzen Spaziergang nach Hause. Dort angekommen ging ich erstmal unter die kalte Dusche um mich etwas abzukühlen und dann ins Bett. Ich war grade eingeschlafen, da meldete sich mein Handy wieder. Dieses Mal fragte sie, ob ich denn schon zu Hause sei und was ich so machte. Ich schrieb ihr, dass ich schon lange Home und auch schon im Bett sei. Sie schrieb mir, dass sie auch schon im Bett sei aber irgendwie noch gar nicht ans Schlafen dachte. Als nächstes kam dann wieder ein Bild von ihrer frisch besamten Möse und auch dass eine Menge Sperma auf ihren Brüsten verteilt war. Ich dachte mir nur, dass Tim ja richtig Ausdauer hat und schnell wieder kann. Naja an Schlafen war erstmal nicht mehr zu denken und ich setzte mich noch ein bissel vor den Fernseher. Irgendwann gegen 4 muss ich dann doch auf dem Sofa eingeschlafen sein.

So gegen Elf wurde ich wieder durch mein Handy geweckt. Diesmal war es ein Bild, das mein Schatz mit Sperma verschmierten Mund zeigt und darunter nur: "Jam, lecker Frühstück" stand. Irgendwie macht sich da wieder dieses Gefühl von Eifersucht in mir breit und ich fragte mich, ob das doch alles so richtig sei was wir da machten. Aber ich dachte mir dann, dass dieses Gefühl auch wieder weggehen würde, wenn mein Schatz erstmal wieder bei mir sein würde. Ich zog mich erst gar nicht an und wuselte so wie ich war in der Wohnung rum. Gegen frühem Nachmittag schrieb Steffi mir dann, dass sie sich jetzt auf den Rückweg machen würde. Ich ging dann ins Schlafzimmer und bezog unser Bett neu und machte alles schön, denn eigentlich hoffte ich, dass ich sie heute vielleicht auch nochmals beglücken durfte. Gegen halb Vier bekam ich dann wieder eine whatse, dass sie aufgrund des schönen Wetters noch ein Päuschen an einem kleinen See eingelegt hätten. Das war ja bei dem Wetter eine gute Idee. Sie schickte mit dann ein Bild wo sie nackt im Gras am Ufer des Sees in der Sonne lag. Als nächstes sah ich, wie sie an einem Baum gelehnt stand und Sperma an ihrem Schenkel nach unten ran. Ich dachte mir, oh Mann, das ist ja ein richtiges Sahne reiches Wochenende für meinen Schatz gewesen.

So gegen Sieben schloss mein Schatz dann die Haustür auf. Ich ging gleich auf sie zu und umarmte sie herzlich und küsste sie innig. Steffi stellte erstmal ihre Tasche in die Ecke und machte es sich dann auf dem Sofa gemütlich. Ich setzte mich neben sie und fragte neugierig wie das Wochenende den gewesen sei. Sie erzählte, dass es ein super Hotel gewesen war und wie ich ja gesehen hatte, eine Menge geilen Sex hatte. Ich war so heiß auf meinen Schatz! Als ich dann auf Tuchfühlung ging, sagte mein Schatz, dass sie total groggy und dazu auch noch tierisch Wund sei und eigentlich nur noch ins Bett wollte. Ich ging dann mit ihr ins Schlafzimmer und half ihr beim Ausziehen. Naja viel gab es da nicht auszuziehen, denn sie hatte bis auf den Rock und einem Top nichts an. Als sie dann nackt im Bett lag, deckte ich sie noch zu und gab ihr einen langen Kuss. Ich ging dann wieder ins Wohnzimmer und packte ihre Tasche aus. Naja viel scheint sie ja die zwei Tage nicht getragen zu haben, also die schmutz Wäsche gleich in die Waschmaschine und den Rest ins Schlafzimmer, als ich die Tür aufmachte schlief Steffi schon tief und fest. Ich machte mich dann auch bald Bett fein und kuschelte mich an meinen Schatz und schlief dann auch rasch ein.

Am nächsten Morgen war Steffi immer noch sehr groggy und wir machten uns dann nach einem schnellen und sehr stillen Frühstück auf den Weg zur Arbeit. Ich musste die ganze Zeit darüber nachdenken was wohl so alles am Wochenende zwischen den beiden gelaufen ist. Kurz bevor ich dann Feierabend hatte, bekam ich von Steffi eine Whatse, in der sie mir mitteilte, dass sie heute Abend noch kurz zu Tim wollte und ich dann nicht auf sie warten sollte. Als dann endlich Feierabend war machte, ich mich auf den Weg nach Hause und tatsächlich war mein Schatz nicht da. Ich machte mir dann erstmal was zu essen und es mir vor dem Fernseher gemütlich. Gegen halb Elf kam dann auch mein Schatz nach Hause und verschwand dann gleich im Badezimmer. Ich hörte wie die Dusche anging und sie erstmal duschte. Es dauerte auch nicht lange und Steffi kam nackt ins Wohnzimmer, gab mir einen Kuss und verschwand dann auch schon im Schlafzimmer. Ich machte die Glotze aus und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo mein Schatz schon schlafend im Bett lag. Auch in den nächsten Tagen bekam ich kurz vor Feierabend eine whatse, sie ging dann noch zu Tim und wenn sie dann nachhause kam verschwand sie immer gleich im Bad und dann ab ins Bett. Ich bekam mittlerweile immer öfters dieses blöde Gefühl der Eifersucht und wurde langsam auch, wenn ich den Namen Tim hörte, etwas gereizt.

Am Freitagabend kam mein Schatz dann mal etwas eher nach Hause und ging dieses mal auch nicht gleich ins Badezimmer sondern setzte sich zu mir aufs Sofa. Wir küssten uns mal wieder und sie nahm dabei meine Hand und führte sie an ihre Muschi. Ich fühlte sofort, dass sie klitschnass war und dies nicht nur von ihrer eigenen Feuchtigkeit kam. Sie schaute ihr tief in die Augen und sagte, dass sie jetzt gerne meine Zunge spüren möchte. Ich war durch die Berührung ihrer Spalte schon heiß, dass ich mich schnell zwischen ihre Schenkel kniete, ihren Rock hoch schlug und wie wild anfing zu lecken. Ich schmeckte sofort, dass sie frisch besamt war und das machte mich noch geiler. Als Steffi mich dann wegschieben wollte, hielt ich ihre Hände fest und schleckte sie so lange bis sie einen Höhepunkt hatte. Wir gingen dann sogar zusammen Duschen und dann gemeinsam ins Bett und kuschelten da noch etwas.

Ich sollte dann aber auch bald merken, dass dieser Abend wohl nur eine Ausnahme war, denn in den nächsten Wochen kam sie immer wieder später nach Hause und verschwand dann gleich im Bad und dann ging's ab ins Bett. Als ich sie dann mal versuchte darauf anzusprechen, sagte sie nur, dass sie ganz schön groggy sei und wir doch später drüber sprechen konnten. Na gut mal sehen wann das sein wird. Zum Reden kamen wir aufgrund ihrer seltenen Anwesenheit nicht und ich wurde immer gereizter und eifersüchtiger. Als Steffi mir dann nebenbei mal sagte, dass sie am Wochenende wieder mit Tim wegfahren wird, platzte mir der Kragen und wir hatten einen riesigen Streit, worauf sie dann ihre Tasche nahm und nur meinte, dass sie jetzt erstmal mit Tim weg fahren würde und ich da ja Zeit hätte mich wieder abzuregen. Ich war ganz schön geladen und wäre ihr am liebsten hinterher, aber was sollte das bringen. An diesem Wochenende war zu Anfang Funkstille, bis dann Sonntag morgen um drei Uhr mein Handy piepte. Ich schaute auf das Display und sah, dass es eine whatse von meinem Schatz war. Ich öffnete sie und es war ein Video. Ich sah, wie Steffi auf einem Bett lag und grade von Tim beglückt wurde, hörte wie sie ihm lauter Liebesbekundungen zu stöhnte und dass er doch der geilste Stecher war, denn sie in ihrem ganzen Leben hatte und ich doch im Gegensatz zu ihm ein kleiner Schlapschwanz und Spermalutscher sei und sie am liebsten nur noch mit ihm zusammen sein wollte. Ich musste mich fast übergeben. Dann war es auch soweit, dass er sich in ihr ergoss und das Display wurde schwarz. Ich nahm mein Handy und schickte ihr eine saftige whatse. Konnte aber sehen, dass die whatse nicht bei ihr einging. Ich war so aufgewühlt, dass ich erstmal einen ausgiebigen Nacht Spaziergang machen musste. Auch am Sonntag war Ruhe und ich sah Steffi erst als sie gegen Abend nach Hause kam und dieses Mal kam Tim auch mit rein. Ich wäre ihm am liebsten an die Gurgel gegangen, konnte mich dann doch beherrschen und wir setzten uns ins Wohnzimmer um zu reden. Dabei kam dann raus, dass die beiden sich ineinander verliebt hatten und Steffi eigentlich keine Zukunft mehr für uns sah. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, hatte es aber eigentlich schon vermutet, dass da mehr zwischen den beiden ist. Nachdem Tim dann gegangen war, unterhielten Steffi und ich uns noch die ganze Nacht und wir kamen dann zu dem Entschluss, dass es wohl kein Weg an einer Trennung vorbei führte.

In der kommenden Woche wickelten wir dann alles soweit ab und brachten ihre Sachen zu Tim. Am letzten Tag übergab Steffi mir dann die beiden Schlüssel für den Käfig und meinte, dass ich jetzt frei sei. Ich befreite meinen Schwanz dann erstmal von seinem Käfig. Aber irgendwie fühlte ich mich ohne den Käfig ganz nackt und ungewohnt. Tja auch wenn ich jetzt alleine bin trage ich den Käfig immer wieder gerne, naja nicht unbedingt bei der Arbeit aber oft am Wochenende oder sobald ich Zuhause bin wird mein kleiner Freund weggeschlossen. Zwischen den beiden hat es übrigens nicht lange gehalten und Steffi ist dann in eine andere Stadt gezogen.



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