Meine Schwester und ich 2. (fm:Das Erste Mal, 1591 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

griff sie mir in die Haare und zog meine Lippen wieder auf ihre triefende Muschi.

Fordernd und aufbauend Leckte ich sie äußert langsam, womit ich sie immer weiter zum Orgasmus steuerte, ohne zu riskieren, dass sie kam. Dann feuchte ich in ihrer Muschi meinen Zeigefinger an, damit ich diesen langsam und vorsichtig mit dem Mittelfinger in ihr Arschloch zwängen konnte. Langsam fickte ich ihren Arsch weiter und trieb sie mit dieser Behandlung immer mehr in den Wahnsinn.

Irgendwann unterbrach sie mich und keuchte nur. "Ich will mehr! Komm mit hoch!" dann befreite sie sich von mir und lief die Treppe hoch. Ich wollte ihr sogleich folgen, sah jedoch eine große Pfütze auf dem Tisch, welche ich zunächst beseitigte. Endlich auch oben angekommen, fand ich Lea auf meinem Bett, mit dem Bauch nach unten, den Schritt auf einem Kissen, den Arsch raus gestreckt und zwei Finger darin. Neben ihr lag eine Tube Gleitgel, mit welchem sie bereits ihr Loch einmassierte.

"Komm und fick mich!" stöhnte sie nur. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, sofort befreite ich mich von der Hose und Kletterte über sie. Ich ließ etwas kaltes Gleitgel auf meinen prallen Ständer tropfen und schmierte ihn schnell mit ein paar Wichs-Bewegungen ein. Und setzte die Eichel an ihr Arschloch an, welches ihre Finger gerade frei gaben, um ihre Arschbacken auseinander zu ziehen.

Langsam presste ich mich in ihr enges Loch, sofort entwich ihr ein langgezogenes Stöhnen. Immer tiefer schob ich mich, so lange bis ich komplett in ihr war, dann drückte ich noch weiter, sodass sie feste ins Kissen unter ihr gepresst wurde. Sogleich wollte ich mich zurück ziehen, doch sie legte ihre Hand an meine Seite um mich davon abzuhalten. "Warte kurz, lass mir erst etwas Zeit, um mich an deinen geilen Schwanz zu gewöhnen."

Ich wartete einen Moment, dann legte ich mich auf mich und fuhr mit meinen Händen unter sie, an ihre Brüste. Während ich sie knetete begann ich langsam mich aus ihr zu ziehen, dann wieder in sie hinein. Anfangs sehr langsam und nur kurze Züge und Stöße. Stück für Stück zog ich mich jedes mal weiter heraus und drückte mich immer stärker, bis zum Anschlag in sie.

Lea hatte ihr Gesicht inzwischen in ein Kissen vergraben und stöhnte hinein. Nach einer Weile wurde ich so geil, dass ich diesen langsamen Fick nicht mehr aushielt. Ich versenkte mich wieder ganz in ihr, ließ von ihren Brüsten ab und stütze mich auf die Matratze rechts und links von ihr. Dann flüsterte ich kurz. "Ich will dich richtig ficken!" Sie nickte nur kurz.

Ich zog mich bis auf die Eichelspitze ganz aus ihr heraus und rammte mich mit einem kräftigen Stoß mit der vollen Länge in sie hinein. Immer schneller und schneller werdend zog ich mich weit aus ihr und rammte so schnell und hart ich konnte wieder in sie hinein. Gnadenlos fickte ich ihren geilen Arsch so schnell und hart durch wie ich nur konnte. Sie klammerte sich regelrecht in ihr Kissen und schrie ihr Stöhnen hinein.

Nach etlichen Minuten zog ich mich aus ihr heraus. "Dreh dich um." gab ich kurz heraus und half ihr sich auf den Rücken zu drehen. Ich hob sie an den Kniekehlen an und versenkte meinen Penis wieder in ihrem Arsch ohne weitere Zeit zu verschwenden. Augenblicklich fickte ich sie wieder hart weiter.

Sie griff sich dabei mit der rechten an die Muschi und rieb ihren Kitzler, während sie mit der linken an ihren Brüsten und Nippeln herum fummelte. Dabei biss sie sich leicht auf die Lippe um zu verhindern, dass sie schrie. Ihr Stöhnen war dennoch laut und deutlich zu hören. Wir fickten weiter und ich näherte mich immer weiter dem Abschuss.

"Ich komme gleich!" stöhnte ich sie an. "Ohh ja, bitte spritze alles auf mich, ich will mit dein Sperma auf meinem ganzen Körper spüren." Sie nahm ihre Beine nun selbst in die Hand, damit ich beide Hände frei hatte. Ich griff ihr noch einmal an die Brust, während ich sie noch einmal schneller werden durchnahm und so immer weiter Richtung Orgasmus steuerte.

Dann kurz bevor ich kam, zog ich mich aus ihr heraus und begann meinen Schwanz hart zu wichsen, bereits nach 3 Zügen schloss ich meinen Samen auf sie. Die ersten Spritzer landeten auf ihrem Gesicht, die darauf Folgenden wanderten immer weiter runter. Zunächst auf ihre großen Brüste, dann einige Streifen auf den flachen Bauch, in den Bauchnabel und weiter hinunter, bis ich die letzten Tropfen auf ihren Venushügel schüttelte.

"Oh mein Gott, das war richtig geil! Und du siehst super heiß aus, so mit meinem Sperma bedeckt." stöhnte ich hervor und schob meinen Schwanz vor dem abschlaffen noch einmal in ihren Arsch. Sie lachte einfach nur erschöpft.

Vorsichtig beugte ich mich über sie, dabei achtete ich darauf ihren vollgespritzten Körper nicht zu berühren. Sanft ließ ich meine Lippen auf ihre sinken. Zaghaft küssten wir uns. Immer sicherer werdend öffneten und schlossen wir unsere Lippen auf einander. Wir schmeckten dabei mein salziges Sperma, von Leidenschaft getrieben störten wir uns allerdings nicht daran. Langsam schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen. Bereit willig öffnete sie ihren Mund und empfing mich mit einem wilden Zungenspiel.

Ihre Arme umklammerten inzwischen meinen Kopf und ich fuhr mit meinen Händen in ihre Haare. Ich ließ mich ganz auf sie sinken und spürte ihren wunderbaren, weichen Körper mit den großen Brüsten an mir. Mit dem Sperma zwischen und rieb ich mich auf ihr hin und her, in einem wilden Kuss vereint.