Klinik-Geschichten (fm:Schwul, 744 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: OscarCH | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2018 | Gesehen / Gelesen: 19445 / 16 [0%] | Bewertung Teil: 8.78 (9 Stimmen) |
Der Aufenthalt in einer Reha-Klinik wird Nacht für Nacht interessanter. |
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Klinikgeschichten
Ich bin 42jährig, Bi und gerade Single. Eine Beziehung kann ich mir nur mit einer Frau vorstellen, aber der Sex ist meiner Meinung nach mit einem Mann um einiges reizvoller.
Vor 10 Tagen trat ich wegen eines Burnout-Syndroms in eine Klinik ein um mich von meinem täglichen Stress etwas zu erholen. Vieles staute sich in mir auf und ich brauchte ein Auszeit. Mir war nicht wohl dabei, denn sich "helfen" zu lassen und anzuerkennen, dass man Überfordert ist, war nicht einfach für mich.
Nach anfänglichen Problemen mich in der Umgebung und dem Umgang mit meinen Mitpatienten zurecht zu finden taute ich langsam auf und genoss mein Doppelzimmer welches ich noch ein paar Tage für mich haben sollte, bis mir ein Neueintritt zugewiesen werden sollte. Das Zimmer mit jemand fremden teilen zu müssen war nicht gerade Das worauf ich mich freute... Naja, das sollte sich bald ändern...
Am vierten Tag kam ich gerade verschwitzt aus dem Yoga zurück und betrat mein Zimmer, als ich das erste mal Alex über den Weg lief. Er packte gerade seine Reisetaschen aus und musterte mich mit genauso wenig Begeisterung, wie ich ihn. Ich hatte mir ja wenigstens jemanden in meinem Alter erhofft, Aber mein neuer Bettnachbar war vielleicht gerade mal Anfang 20 und ich konnte mir nicht vorstellen wie man in dem Alter schon an einem Burnout leiden konnte. Er war blond mit blauen Augen, sein Gesicht zierte ein Ziegenbart, etwa 1.70m, zierlich aber dennoch sportlich und wohl etwas schüchtern.
Nicht gerade mein Typ. Ich mag keine Milchbubis.
In der zweiten Nacht sollte sich mein Interesse für ihn allerdings steigern. Ich lag wach in meinem Bett und Alex surfte noch etwas im Internet, als ich in der Stille leises Stöhnen vernahm welches durch das Headset an Alex Ohr kaum hörbar zu mir drang. Es waren tiefe Stimmen und da schien es rau zu und her zu gehen. Ich tat so als würde ich schlafen, und fragte mich ob das ein Gay-Porno sei, den er sich da reinzog. Als er dann zwei drei mal nach mir rief und fragte ob ich schon schlafe, dachte ich mir :
"ja ich schlafe tief und fest, Du kannst deinen Riemen ruhig rausholen und ihn bearbeiten"
Was er, wie ich gleichermassen überrascht, wie erfreut feststellen durfte, dann auch tat. Ich sah leider im dunklen nicht allzu viel. Das Licht seines Laptops beleuchtete nur seine Brust und seinen Kopf. Aber seine aufrechten Brustwarzen lächelten mir entgegen und sagten: "komm rüber und leck uns, kneif uns und knabbere an uns!!!"
Inzwischen war ich schon selbst dabei mir meine feuchte Eichel zu liebkosen, welche meinen inzwischen steinharten Riemen zierte. Ich war noch nie so scharf wie in diesem Moment, nur 2-3meter neben mir brach junges Frischfleisch, gerade mal um die 20 in Ekstase aus. Er zitterte am ganzen Körper, der Schweiss lief ihm über seine harten Nippel und er entlud sich auf seinen Laptop, warf sein Headset auf den Boden und brach erschöpft zusammen.
Ich genoss jeden Bruchteil jedes Augenblickes und musste mich zurückhalten um nicht auch in einem lauten Aufschrei meine Ladung an die Zimmerdecke zu jagen. Ich zitterte voller Anspannung, er musste mich wohl stark atmen gehört haben?!?.... dann rief er meinen Namen, ich schwieg nur... gespannt ob er was merke.
"komm rüber ich fick Dir dein Hirn raus Du geile Ficksau" dachte ich mir.
Und als er aus seinem Bett in meine Richtung kam, wollte ich ihn nur noch ficken, Milchbubi hin oder her. Ich wollte mich tief in seiner Kehle oder seinem Arsch entladen. Ich zitterte am ganzen Körper und gerade als ich ihn zu mir ins Bett zerren wollte. drehte er sich um und ging ins Bad, welches er hinter sich zuschloss. Hätte er es nicht abgeschlossen wäre ich ihm mit Sicherheit gefolgt um ihn mit aller aufgestauten Geilheit zu verführen. Doch erstmals musste ich wissen was er sich da für einen Porno reinzog. Die Stimmen waren immer noch zu hören, und sie waren eindeutig männlich. ich warf einen Blick auf seinen Laptop und als ich sah, das da ein Hardcore Gay Porno allererster Sahne lief, schoss ich mit voller entfachter Geilheit meine ganze Ladung warmes frisches Sperma auf seinen Monitor. Ich rang nach Luft und mein Herz schlug wie verrückt. Ich suchte die Tastatur nach seinem Sperma ab und vermischte es mit meinem, ich begann es gerade genussvoll von meinen Fingern abzulecken als ich unerwartet und überrascht eine Stimme hinter mir sagen hörte:
"ey, lass mir auch noch was übrig!"
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