Eine heiße Sommernacht (fm:Dreier, 1953 Wörter) | ||
Autor: Mr_November | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2018 | Gesehen / Gelesen: 18040 / 12565 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (38 Stimmen) |
Nach meinen ersten Dreier-Erlebnissen mit Paaren fanden diese eine Fortsetzung... Diesmal steht eine besondere Stellung im Fokus... |
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Nach meinen ersten Erfahrungen mit Paaren sollten weitere folgen. Dazu war ich fest entschlossen. So kam es, dass ich mich an einem besonders heißen Samstag im Juli am späten Nachmittag im Internet wiederfand und verschiedene Portale nach einer entsprechenden Date-Möglichkeit durchforstete. Draußen waren es weit über 30°C, entsprechend leicht und luftig war die Damenwelt bekleidet, was äußerst anregend auf mich wirkte.
Auf markt.de fand ich schließlich im Erotik-Kontaktbereich die Annonce eines Pärchens, das wie ich in Düsseldorf wohnte und noch für denselben Abend einen weiteren Mitspieler suchte. Ich formulierte ein nettes Anschreiben und erhielt recht flott eine Antwort, in der mir Simon, der Mann des Paares antwortete. Er beschrieb mir seine Frau als devot, für diesen Abend suchte er jedoch kein komplettes SM-Szenario, sondern lediglich einen "standfesten, ausdauernden Mitspieler, um sie fordernd zu nehmen." Dabei betonte er, dass er vor allem ein Sandwich mit ihr machen und zudem dabei zusehen wollte, wie ein fremder Mann in ihrem Mund kommt. Ich erklärte mich damit einverstanden und wir vereinbarten einen Foto-Tausch. Die Bilder reizten mich zusätzlich, denn sie zeigten eine etwa 1,70 Meter große, sehr schlanke Frau von Mitte 20, mit einem richtig knackigen Po, mittellangen schwarzen Haaren und recht flachen, aber doch zu ihrer sehr zierlichen Figur passenden Brüsten. Auch die von mir geschickten Bilder fanden auf der Gegenseite gefallen. So vereinbarten wir für den späten Samstagabend ein Date, ich sollte die beiden besuchen kommen. Und Simon betonte noch einmal, dass ihm vor allem an einem Sandwich und dem Abspritzen in Annas Mund, so ihr Name, gelegen sei. Einen zusätzlichen Reiz erhielt das Ganze durch einen gewissen Altersunterschied. Simon und ich waren beide Ende 30, Anna aber erst 26.
In entsprechender Vorfreude bereite ich mich langsam und entspannt vor, rasierte mich, meinen Luststab und die Kronjuwelen noch einmal sorgsam und duschte ausgiebig. Zeit blieb genug, wir waren erst für Mitternacht verabredet, um die Nachbarn nicht zu neugierig zu machen. Pünktlich zur vereinbarten Zeit parkte ich vor dem kleinen Häuschen und schickte Simon eine kurze WhatsApp-Nachricht. Wie vereinbart erschien er an der Gartenpforte, um mich diskret ins Haus zu lotsen. Denn über den beiden wohnte noch ein älteres Ehepaar. Es war immer noch sehr warm, einfach eine wunderbare Sommernacht unter klarem Sternenhimmel.
Im Flur begrüßte mich Anna mit einem etwas angespannten Lächeln, sie trug lediglich einen kurzen schwarzen Rock, einen schwarzen Top mit Spaghetti-Trägern unter dem sich ihre Brüste leicht abzeichneten und dazu ein Leder-Halsband. Simon war wie ich in eine bequeme Short und ein lässiges Hemd gewandet.
Er führte mich ins Wohnzimmer und startete einen unverfänglichen Small-Talk, um erst einmal die Nervosität auf allen Seiten etwas zu brechen, während mir Anna eine Cola aus der Küche holte. Das Wohnzimmer war recht klein, aber modern eingerichtet. Das breite Sofa in L-Form nahm viel Raum ein, bot aber so auch viel Platz als Spielwiese. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich auf einem Sideboard einige Kondome sowie ein Fläschchen mit Gleitgel. Mit einer gewissen Spannung dachte ich an das geplante Sandwich...
Anna beteiligte sich recht wenig an unserer Unterhaltung, sie wirkte weiter recht angespannt. Nach einer Weile verschwand Simon noch einmal kurz im Bad. Als er wieder zurück kam, winkte er Anna zu sich und küsste sie innig. Die beiden standen nun mitten im Raum und knutschten intensiv, während ich mir das Schauspiel vom Sofa aus anschaute. Irgendwann schaute Simon über Annas Schulter zu mir herüber, seine Hände glitten über ihren schlanken Körper unter ihren Rock, den er schließlich mit einem Grinsen hochzog. Plötzlich erkannte ich den Grund für eine gewisse Anspannung bei ihr: In ihrem kleinen Knackarsch steckte ein schwarzer Anal-Plug, offensichtlich schon seit einer ganzen Weile.
Simon nickte mir grinsend zu, ich stand nun auch auf, entledigte mich meiner Short und meines Hemdes und näherte mich Anna von hinten, streifte mit meinen Händen von hinten über ihren Oberkörper, unter ihren Top und streichelte ihre Brüste, umkreiste ihre Nippel und zwickte diese mal sanft, während Simon ihr bereits ihren Rock herunterstreifte. Ich zog ihr nun ihren Top aus und nackt, noch mit dem Anal-Plug im Po, führten wir sie zum Sofa. Wir nahmen Anna in die Mitte, Simon saß rechts von ihr und ich links. In meiner eng
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