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Der Ausritt (fm:Sonstige, 1885 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 23 2018 Gesehen / Gelesen: 19168 / 12572 [66%] Bewertung Geschichte: 8.85 (59 Stimmen)
Ein schöner Ausritt im Sommer. Und geiler Sex danach...

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© Fina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fleißig striegelte ich das Fell von Carlos. Sein Fell glänzte in der Sonne und ein frischer Sommerwind wehte durch mein Haar... Der perfekte Tag für einen schönen Ausritt. Ich trenste und sattelte meinen 1,50m großen Fuchswallach, zog mir Handschuhe an, setzte meinen Helm auf und saß kurz darauf im Sattel. Im Schritt ritt ich auf den Feldweg zu und genoss erstmal die Sonne auf meiner Haut und die Bewegungen meines Beckens, die sich dem Gang des Pferdes anpassten. Nach ein paar Metern entschied ich mich etwas zu traben um uns etwas aufzulockern. Nach einer weiteren Schrittphase den sandigen Feldweg hoch, der hier und da ein paar Biegungen machte, trabte ich ein längeres Stück. Da der Weg eben war blieb ich im Sattel sitzen und spürte wie mein Slip an meiner Muschi rieb. Meine Brüste wippten im Takt und ich wurde etwas geil und setze mich so hin, dass bei jeder Bewegung mein Kitzler gereizt wurde. Das Gefühl war so angenehm und Lustblitze durchfuhren mich. Doch anstatt mir Erleichterung zu schaffen machte ich eine weitere Pause um mein Pferd bei dem heißen Wetter nicht zu verausgaben. Wir ritten in einen kleinen Waldweg, wo wir geschützt von der Sonne ein wenig abkühlen konnten. Nun wollte ich endlich ein Stück im Galopp reiten. Ich gab die Hilfe und Carlos sprang in den Galopp. Ich hob meinen Po etwas an und ging in den leichten Sitz, spürte den Luftzug zwischen meinen Beinen. Das tat so gut... Den Rückweg zum Stall ritt ich im Trab und setzte mich wieder so, dass mein Kitzler gereizt wurde. Mein Becken schwang locker mit den Bewegungen meines Pferdes mit ,genauso wie meine nun von Schweiß benetzten Brüste, und meine Vagina begann meinen Nektar zu produzieren, der auch gleich meinen Slip feucht werden ließ. Ich merkte dass ich nicht mehr weit von einem Abgang entfernt war und setzte mich noch etwas intenver in den Sattel. Lustwelle um Lustwelle näherte ich mich meinem erlösenden Orgasmus. Ein Zucken und da war er. Ein sanfter Orgasmus den ich in einem ruhigen Trab genoss und langsam im Schritt ausklingen ließ... Im Stall angekommen ließ ich Carlos auf dem Paddock wälzen. Er schnaubte und war sichtlich zufrieden. Was ich unter anderem auch an seinem Penis erkannte, den er voll ausgefahren hatte.

Zuhause angekommen ging ich erstmal duschen und wusch mir den Schweiß und den Dreck vom Körper. Nach einer ausgebigen Dusche zog ich mir meinen Bikini an und nahm mir ein kaltes Bier mit nach draußen in den Garten wo bereits eine Liege auf mich wartete. Um mir keinen Sonnenbrand zu holen wollte ich mich noch schnell eincremen und lief wieder ins Bad. Da ich ja alleine Zuhause war ließ ich die Tür offen. Ich bückte mich zur Schublade mit der Sonnencreme als ich plötzlich große Männerhände an meinen Hüften spürte. Die Sonnencreme in der Hand richtete ich mich auf und drehte mich zu meinem Freund. "Du hast mich aber erschreckt. Seit wann bist du Zuhause?" "Seit grade eben erst. Als ich am Bad vorbei lief lächelte mich auf einmal dein süßer Po an. Da konnte ich nicht wiederstehen." "Schatz, tust du mir einen Gefallen? Ich wollte mich draußen ein wenig Sonnen. Cremst du mich ein?", fragte ich mit dem süßesten Blick den ich draufhabe und hielt ihm die Flasche hin. "Bei dem Anblick kann ich ja schlecht nein sagen", zwinkerte André mir zu und ließ seinen Blick über mich schweifen bis ich mich an ihm vorbeidrängte. Auf der Liege wartend machte ich es mir auf dem Bauch gemütlich und öffnete mein Oberteil, damit André auch ja nichts vergessen konnte. Mein Bikinislip war ein Hauch von nichts, weshalb ich diesen erstmal anließ. Keine Minute später war André schon da und verteilte die Sonnencreme auf meinem Rücken. Sanft massierte er mich und wanderte immer weiter runter. Auch meine langen Beine wurden verwöhnt. Von meinen Füßen wanderte er zielstrebig hoch Richtung Po. An den Innenseiten meiner Schenkel bin ich sehr empfindlich und ein wohliges Stöhnen entfuhr meinem Mund. Leicht spreizte ich meine Beine, sodass André auch den obersten Bereich gut massieren konnte. Als nächstes zog er mir meinen Slip etwas nach unten und kümmerte sich sorgfältig um meinen Po. Wieder ein stöhnen. Er musste schon längst bemerkt haben dass ich erregt war. Als ich mich umdrehte um mir meine Vorderseite eincremen zu lassen sah ich eine Beule die sich an seiner Hose abzeichnete. Wir grinsten uns nur an und André fuhr fort. Erst meine Arme, dann meine Beine, bis er sich endlich meinem Bauch zuwand und meinen Brüsten immer näher kam. Er beherrschte sich und machte trotz seiner steigenden Geilheit langsam weiter. Dies wiederum ließ meine Geilheit immer weiter steigen. Wir blickten uns an und sahen die Lust in unseren Augen blitzen. Von meinem Bauchnabel kam André meinem Lustzentrum jetzt immer näher. Mein Saft lief bereits langsam meine Schamlippen hinab. Andrés Schwanz wurde es sichtlich zu eng und ich holte ihn aus seinem Gefängnis, damit er erstmal Luft schnappen konnte. Nun wurde ich meinen Bikinislip entgültig los und seine Finger strichen derweil zart über meinen Venushügel runter zu meinen geschwollenen

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