Januarsturm und die Folgen (fm:1 auf 1, 1246 Wörter)

Sturm über Deutschland, Sturm auch bei uns. Ich mache das ich pünktlich noch im Hellen vor der Arbeit nach Hause komme. Da steht an der Bushaltestelle neben unserer Arbeitsstelle Meibrit und sieht ziemlich unglücklich aus. Ich halte an und erfahre von ihr, Bus fährt nicht, Bahn fährt nicht und sie will auch nach Hause. Bei mir kommt der hilfsbereite Mann durch und ich biete ihr an sie nach Hause zu fahren (40 km). Aber ich haben mit all den Umleitungen nicht gerechnet und wir brauchen für 40 km 3 Stunden. Zur Entschädigung bietet mir Meibrit einen Kaffee an und ich erkundige mich bei ihr im Radio über Straßensperren. Da steht neben den Kaffee plötzlich die Flasche Cognac auf den Tisch und ich weiß, das ich dadurch später fahren kann greife zu. Am Ende sitzen wir zusammen auf ihrer Couch und sie beginnt sich in Auswirkung der Gläser die sie getrunken hat sich bei mir anzulehnen. Es fügt sich das sie einen Arm um mich legt und ich auch. Wohlige Wärme begleitet die Situation und ich beginne mit einer Hand sie noch auf den Pullover ihre Brust zu streicheln. Aber mir ist das da sie keine Abwehrbewegung macht, nicht genug und deshalb fährt die Hand unter den Pully und ich fühle nackte Haut. Mir ist als ob sie sich noch mehr an mich schmiegt und ich fahre unter den BH der schönen vollen Brüste eingezwängt hat und schiebe ihm einfach herunter. Meibrit dreht mir ihren Kopf zu und ich schau in glänzende graublaue Augen. Wie küssen uns und der Kuss löst bei mir noch größeres Verlangen nach ihr aus. Ich öffne ihre Jean und gemeinsam befreien wir sie von ihr. Sie hat ein süßes Spitzenhöschen an, enganliegend was ihre Schamlippen betont. Als meine Hand sich unter das Spitzenhöschen schiebt fühle ich zuerst einen kleinen zurechtgestutzten Busch und sie meldet sich zu Wort, "wenn du weitermachst, dann drehe ich durch". "Entspann dich, durchdrehen kannst du später". Ich dringe mit dem Mittelfinger zwischen die Schamlippen ein, was ein langanhaltendes "Ohhh Gott was machst du mit mir" bei Meibrit auslöst. Dabei drückt sie mir ihr Becken entgegen damit auch der zweite Finger in sie gleitet. Doch der bringt sie noch mehr in Stimmung und sie droht "das bekommst du doppelt zurück". Noch eine Weile hält sie durch wobei sie immer lauter wird und sich am Schluss auf mich stürzt. Sie sitzt auf mir und mir feurige Augen reist sie mir das Hemd auf beißt mir in die Brustwarzen und zerrt an meiner Hose bis sie mir die Hode herunterziehen kann. Aber nicht wie bei ihr, lässt sie die Unterhose nicht an und reist sie mir herunter. Es ist wie eine Befreiung als er sich vor ihr aufrichten kann. Flink wie eine Katze ist sie bei ihm und fängt ihm sich ein. Sie beobachtet mich wohl genau dabei "jetzt kommt meine Rache, entspann dich". Was zunächst nur ein küssen und lecken ist geht in dem Blasen über und sie bemüht sich ihm ganz aufzunehmen, dass ich jetzt dran bis zu stöhnen. Irgendwann lässt sie ab "ich brauche eine Pause". "Die Pause kannst du bekommen, nur möchte ich in der Zeit den Nektar aus deiner Orchidee saugen und ehe sie sich wehren kann habe ich sie um ihr Spitzenhöschen beraubt. Was für eine süße Muschi, gekrönt von hellen zarten Löckchen, aber sie schimmert schon verdächtig. Noch hält sie sittsam ihre Beine noch geschlossen, aber ja tiefer ich sie über den Bauch nach unten küsse umso offener wird sie. Schließlich liegt sie mit ihrer zarten Orchidee vor mir und ich kann sie für meine Zunge mit den Fingern öffnen. Langsam lass ich die Zunge durch ihre Spalte gleiten, immer der Lustperle ein Stück näher und als ich sie berühre explodiert sie und was ich von der sanften Katze nicht erwartet hatte, sie verlangt nach meinem Schwanz. Nicht ist mir fremder als das, ich zwänge mich zwischen ihre Beine und fahre mit der Eichel durch die feuchte Himmelspforte, sie drängt mich es zu vollenden und als ich dann in sie eindringe stöhnt sie nur noch erleichtert auf. Nach und nach finden wir einen gemeinsamen Rhythmus und beginnen uns nur noch Lustlaute zuzuraunen. Ich fordert sie auf ihre Beine an die Brust zu ziehen, was zunächst noch Protest auslöst, "du bist doch schon weit genug drin". Doch mit sanften Druck gelingt es mir. Die Stöße die nun folgen lösen bei uns Beiden den Endspurt zu Zielgeraden aus. Aus den Luststöhnen wird ein gegenseitiges Antreiben und es gelingt uns wirklich gemeinsam zu kommen.

Durchschnaufend liegen wie beieinander, bis sie sich zu mir eindreht mich anlächelt mit einer Hand über den Bauch in Richtung Schwanz streichelt und ziemlich naiv fragt "wie geht es dir denn". "Überzeuge dich selbst und wenn er bereit ist musst du dich draufsetzen". "Du kannst wohl nicht genug bekommen". "Neugierde wird immer bestraft und ich will nicht allein leiden". Da war sie aber schon an meinen Schwanz und er begann sich wieder aufzustellen. Mir ein, zwei Klapse auf ihre süßen Arschbacken ermuntere ich sie aufzusteigen. Sie ist erst noch etwas zaghaft als ich ihr den Schwanz bereithalte. Langsam Stück für Stück senkt sie sich auf ihm. Immer wieder neun ansetzend bis sie mich

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