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Der anale Rächer (fm:Verführung, 4533 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2018 Gesehen / Gelesen: 16431 / 12771 [78%] Bewertung Geschichte: 8.54 (41 Stimmen)
Was hilft am besten gegen eine Amnesie? Evi versuchte es auf Anraten ihres Ehemannes mit Sex im Krankenhaus. Es sollte sich als schlechte Idee erweisen.

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Es war der zweite Tag, nachdem Evi aus dem Koma erwacht war. Die letzten 10 Jahre ihres Lebens waren aus ihrem Gedächtnis gelöscht und sie hatte am gestrigen Tag ihren Ehemann praktisch zum ersten Mal gesehen. So kam es zumindest Evi vor. Aber sie war gewillt ihr Gedächtnis wiederzuerlangen und die Ärzte machten ihr berechtigte Hoffnung.

Am gestrigen Abend hatte sie sich ausgiebig im Spiegel begutachtet. Sie war circa 1,70 groß und hatte schulterlange braunen Haare. Sie war nicht gerade schlank, hatte aber die Rundungen an der richtige Stelle. Für ihren Geschmack war ihr Po und ihr Bauch etwas zu dick. Von ihren Brüsten konnte man glücklicherweise dasselbe behaupten. Alles in allem war sie ganz zufrieden mit sich. Besonders mit der Tatsache, dass sie ein hübsches Gesicht hatte.

Freudestrahlend begrüßte sie ihren Mann Alexej, der sie heute Abend im Krankenhaus besuchte. Am gestrigen Tag hatte er sie bereits über viele Dinge aufgeklärt. Vor drei Wochen hatte Evi einen Autounfall gehabt und bis gestern im Koma gelegen. Sie waren seit 6 Jahren verheiratet und hatte keine Kinder. Alexej stammte aus Moskau und sie hatten sich dort auch kennengelernt, während Evi in Moskau Ferien gemacht hatte. Evi konnte sich in keinster Weise daran erinnern, jemals in Russland gewesen zu sein. Aber sie konnte sich schließlich an viele Dinge nicht mehr erinnern. Er war 34 Jahre alt und sie 30. Evi empfand keinerlei Liebe für diesen Mann und sie fand ihn nicht einmal attraktiv. Ehrlich gesagt war er sogar sehr hässlich. Aber er war nett und sie fühlte sich in seiner Gegenwart geborgen. Deswegen war sie bereit sich auf ihn einzulassen. Sie hatte ihn vor 7 Jahren geheiratet und sie war sich sicher, dass sie sich wieder in ihn verlieben würde. Immerhin musste sie es ja schon einmal getan haben.

" Wie geht's dir mein Schatz?" , gab er ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Jetzt wo du da bist besser " , lachte Evi.

" Ich habe nochmals mit dem Arzt geredet. Er hat uns empfohlen Dinge zu tun, die wir oft miteinander getan haben. Auf diese Weise könntest du dein Gedächtnis nach diesem Unfall am besten wiedererlangen. "

" Aber was können wir hier schon tun, außer zu reden. Ich bin an das Krankenbett gefesselt?

" Ich wüsste da was, aber das wäre vielleicht noch zu früh." , druckste er herum.

" Nun sag schon!" , forderte Evi. Sie war bereit alles zu tun, um wieder ein normales Leben führen zu können.

"Eine Sache haben wir sehr oft gemacht?" , zögerte er weiter.

"Raus mit der Sprache!" , legte sie ihre Hand liebevoll auf seine.

"Wir hatten sehr oft Oralverkehr. Du hast es geliebt mir einen zu blasen. Wir haben es fast täglich getan. Aber das können wir unmöglich tun".

Evi überlegte kurz und gab dann entschlossen zurück.

" Lass es uns tun. Es wäre einen Versuch wert. Außerdem hast du in den letzten Wochen ebenfalls sehr leiden müssen. Ich möchte dich heute verwöhnen. " , lächelte sie ihn verführerisch an.

"Sicher? " , hakte er nochmals nach, bevor sie ihm versicherte, dass sie es war.

Also stand er auf und hing das "Bitte nicht stören" Schild vor die Tür. Dann zog er seinen Hose samt Boxershort herunter und nahm neben ihr auf dem Krankenbett Platz. Vorsichtig griff sie seinen schlaffen Penis und blickte sein Gemächt mit erstaunten Augen an. Sein Teil war extrem lang, obwohl es noch unsteif zwischen seinen Beinen hing. Sie begann das Gehänge zu massieren. Selbst in diesem Zustand schlug er damit wahrscheinlich so manchen Mann um Längen. Langsam richtete sich sein Rohr in ihrer Hand auf. Evi beugte sich über seinen Schoß und nahm sein noch weiches Gerät in ihren Mund. Sein Rohr wuchs in zwischen ihren Lippen schnell an. Sie konnte regelrecht spüren, wie sich sein Geschlechtsteil an ihrer Zunge in die Höhe arbeitete. Scheinbar macht

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