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Valentinstag (fm:1 auf 1, 5999 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2018 Gesehen / Gelesen: 8253 / 7111 [86%] Bewertung Teil: 8.91 (22 Stimmen)
Ich hasse diesen Tag, ich verabscheue ihn über alles doch, so will es der Zufall oder die Ironie des Schicksals, dass er dieses Mal meine Prinzipien vollkommen über Bord wirft...

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"Nein. Einfach mal einen draufmachen", erwiderte ich ihr, sie zuckte daraufhin mit den Schultern. "Klar, von mir aus gern, was hältst du vom Kiez?", ging sie gleich weiter darauf ein. Das war ein kleines Kino mit Bar direkt um die Ecke von der Schule. Sie hatte wahrscheinlich nicht vorgesorgt, weswegen sie so einen schnellen kurzen Weg hätte. Ich bejahte, während ich mich von den anderen verabschiedete, die langsam in den verschiedensten Richtungen verschwanden. Wir machten uns eine Zeit aus und umarmten uns zum Abschied, bevor auch ich mein Fahrrad nahm und mich auf den Weg nach Hause machte.

***

Ich schmierte gerade irgendwas für Englisch hin, einen Aufsatz den ich zu lange aufgeschoben und jetzt auf den letzten Drücker machen musste, als ich einen Schlüssel in meiner Wohnungstür hörte und die Tür sich öffnete. Es gab zwei Personen die einen Schlüssel hatten: Jonas, mein engster Freund und Mona. Ich hoffte insgeheim auf Jonas, der würde mich nicht so sehr ablenken, da ich diesen Kram hier wirklich fertig kriegen wollte, doch als ich die Absätze im Flur hörte lehnte ich mich zurück und klappte meinen Laptop zu. Wenn ich schon abgelenkt werden würde dann wenigstens mit der nötigen Vorbereitung.

Mona betrat das Zimmer, sie trug Jeans und ihren Mantel, ihre Haare unter der kleinen Mütze versteckt und den Schal um den Hals gewickelt war sie so vermummt wie ich sie nur selten zuvor gesehen hatte. Sie schmiss ihre Tasche aufs Sofa und begann sich aus ihren Sachen zu kämpfen, bevor sie auf mich zukam und mich umarmte. "Ich hatte gehofft, es ist Jonas", sagte ich ihr. Sie lachte und wich mir aus: "Wieso, zu viel zu tun?" Ohne lange zu Fackeln ergatterte sie sich den Platz neben mir. "Ja, eigentlich schon", gab ich zu und musterte ihre Züge. "Wie war dein Tag?", grinste ich sie an. Sie lehnte sich zurück auf den Rest des Sofas und starrte an die Decke, während sie aus ihren Schuhen schlüpfte: "Langweiliger Tag. Musste heute Girlanden aus Herzen aufhängen und die Valentinstagskarten auf den Tischen verteilen. Oh Gott, du hast keine Ahnung davon wie nervig es ist, wenn so viele Paare auf einmal da sind. Die einen streiten sich, die einen spielen Friede Freude Eierkuchen und die anderen würden ficken, wenn sie nicht im Restaurant wären. Und dann kommen noch die ganz genialen dazu, die dann einen Heiratsantrag machen und dabei mitbekommen, dass die Freundin es mitbekommen hat, dass man sie mit ihrer Schwester betrogen hat."

Ich schmunzelte, typisch Mona: "Hört sich doch ganz lustig an." Sie verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf: "Nicht, wenn man von dem Mädchen die Beschwerde bekommt, man sähe zu gut aus und solle doch jemanden anderen zum bedienen schicken." Da musste sie dann aber auch lachen und legte mir dann ihre Füße auf den Schoß.

Wir unterhielten uns etwas, tauschten uns soweit wie möglich aus, doch ich wusste, dass sie aus einem bestimmten Grund hier war. "Du, sag mal, hast du Lust heute Abend einen draufzumachen? Ich hab mir morgen freigenommen und hätte mal wieder Bock aus diesen vier Wänden raus zu kommen." Ich zog die Augenbrauen hoch: "So oft bist du doch gar nicht hier." Sie grinste verschmitzt: "Touché."

"Ja, hab vorhin schon in der Schule rumgefragt und Sophie wäre auch dabei. Wir wollten uns im Kiez treffen und dann mal weiter schauen", vermittelte ich ihr. "Sophie? War das die, mit..." Ich fiel ihr ins Wort: "Ja, das war die mit den drei Freunden in einem Monat." Ich stand auf, bereitete die Kaffeemaschine vor und legte einen Filter ein. Sie redete allerdings weiter: "Was für ein Flittchen..."

Mit dem Kaffee in der Hand drehte ich mich um: "Hey, sie ist ganz cool. Steck sie nicht gleich in eine Schublade. Und das war wirklich eine Ausnahmesituation." Ich blickte zu ihr auf und erhaschte einen Blick in ihre Augen. Sie zwinkerte mir zu. "Vieles nimmst du viel zu ernst. Jeder hat mal solche Phasen. Ich kann das verstehen. Im schlimmsten Fall sehen sich die Typen dann auch noch ähnlich." Ich bringe ein Lächeln zustande: "Ich weiß. Aber ich habe meine Gründe dafür."

Sie setzte sich auf und zückte eine ihrer Zigaretten, es klickte und schon blies sie den Rauch in den Raum. "Diese Geschichte hast du mir immer noch nicht erzählt. Ich hoffe du schenkst mir mal das nötige Vertrauen..." Ich schaltete die Kaffeemaschine ein und ich hörte das kratzen des Aschenbechers über den Glastisch. Ich war in Gedanken, schüttelte diesen aber ab: "Das hat damit nichts zu tun. Ich rede nur nicht gerne darüber."

"Ich will dich zu nichts drängen. Aber heute Abend steht. Ich komme mit euch mit und ich will mir Sophie mal näher anschauen", sie lachte und zog spitzbübisch die Augenbrauen hoch. Ich hatte die Gedanken verscheucht und konnte wieder lächeln: "Bei der hast du keine Chance. Mag bisher manchmal der Fall gewesen sein, aber bei Sophie nicht."

Seit dem Abend in der Bar wo wir uns kennengelernt hatten, waren wir nicht noch einmal so übereinander her gefallen, wir sind vielmehr Freunde geworden. Verstanden uns ziemlich gut und sie hatte herausgefunden dass sich Emma (meine letzte Freundin) sich von mir getrennt hatte. Über die Umstände wollte ich aber nicht reden, und so war sie an einem Abend auf den Gedanken gekommen, mich irgendwie, wie sie es schon bei unserem ersten Treffen versucht hatte, mit jemandem zu verkuppeln. Sie hatte eine erstaunlich gute Menschenkenntnis, jedoch war mein Bedürfnis nach einer Beziehung verflogen. In Mona und Jonas hatte ich zwei wirklich gute Freunde gefunden und mehr brauchte ich im Moment nicht. So war es dann dazu gekommen, dass sie ab und zu ein paar Frauen mit mir ins Gespräch gebracht hatte und das waren wirklich interessante Unterhaltungen gewesen, aber aus irgendeinem Grund sträubte ich mich noch gegen den bloßen Gedanken, und so waren zwei der Mädels tatsächlich bei Mona im Bett gelandet. Und jetzt wollte sie das tatsächlich bei Sophie probieren.

Ich schüttelte den Kopf: "Die knackst du nicht." Sie verdrehte die Augen: "Es geht hier nicht um mich, das weißt du genau." Ich schwieg, nahm die vollgelaufene Kaffeekanne in die Hand und goss mir ein. Nachdenklich starrte ich zum Fenster, setzte an und verbrannte mir meine Lippen an dem heißen Kaffee. Ich fluchte, stellte die Tasse wieder zurück und wandte mich wieder Mona zu. "Willst du mit mir dem Scheiß da helfen?", fragte ich sie und deutete auf den Laptop. Sie zuckte mit den Schultern: "Warum nicht?"

***

Es war Abend geworden und Mona und ich hatten uns eine kleine Ecke im Kiez gesichert. Es war nicht viel los, was daran liegen konnte das auch die Kneipe nicht auf den Valentinstagsscheiß aufgesprungen war. Dadurch war es recht ruhig und die Paare die kamen wollten lieber ins Kino nebenan, in dem gerade ein mit mehreren Oscars ausgezeichnetes Drama laufen sollte. Doch heute mal nicht für mich. Ich wollte mich entspannen und nicht zu viel nachdenken. Vor mir stand bereits ein Bier, jedoch hatte ich es bisher nicht angerührt, Mona hatte mich in ein Gespräch verwickelt und irgendwie faszinierte mich das Thema so sehr, dass ich komplett vergessen hatte, warum wir eigentlich hier waren.

"Aber du verstehst meinen Punkt, oder? Ich mein' der Scheiß kann nicht mehr so weiter gehen. Die hatten in den letzten Jahren zu lange das Steuer in der Hand, es wird höchste Zeit dass hier mal politisch was passiert. Gerade da oben sind die alle viel zu konservativ, es ist lächerlich wie die bisher mit einigen Themen umspringen", Mona war total in ihrem Element. Sie war nunmal drei Jahre älter als ich und mit ihrem Wahlrecht wurde auch ihr Interesse geweckt und ihre Art viele Dinge unproblematisch zu sehen machte ihre ganze Sichtweite viel spannender. Ich wollte gerade etwas erwidern, doch dann sah ich wie Sophie im Eingang stand und sich suchend in der Kneipe umblickte. Ich winkte ihr zu und sie kam zu uns. Neugierig drehte Mona sich um. "Abend, Sophie", begrüßte ich sie als sie unseren Tisch erreichte und umarmte sie, "darf ich vorstellen? Sophie, Mona. Mona, Sophie."

Mona lächelte und begrüßte Sophie ebenfalls mit einer Umarmung. Sophie wirkte auf den ersten Blick etwas schüchtern, doch als Mona ihr den Platz neben ihr anbot lächelte sie und ließ sich auf den Stuhl fallen. Sie stellte ihre Tasche ab und stöhnte laut auf: "Was für ein Tag..." Endlich griff ich nach meinem Bier und nahm meinen ersten Schluck. "Gut durchgekommen? Wie war die Probe?" Sie schüttelte den Kopf: "Das war es ja gerade. Ist ausgefallen weil unsere Pianistin spontan Urlaub genommen hat. Und trotzdem war ich den ganzen Nachmittag auf Achse." "Was machst du denn genau?", schaltete sich jetzt auch Mona ein. "Ich sing im Theaterjugendchor, so ein Nachwuchsprogramm für den Opernchor. Aber momentan läuft da ja alles sowieso drunter und drüber." Ich nahm noch einen Schluck: "Haben die immer noch keinen neuen Intendanten gefunden?" Sophie schüttelte wieder den Kopf: "Nein, sieht nicht danach aus, da fehlt einfach die Struktur. Aber können wir das Thema sein lassen? Ich bin hier um zu entspannen." Ich nickte bloß und musterte sie dabei. Sie trug ihre Haare jetzt offen und es schien so, als hätte sie sich das Make Up nachgebessert oder neu aufgetragen. Wirklich aufgetakelt würde ich das ganze aber nicht nennen, sie hatte immer noch die gleichen Sachen von heute morgen an. Aber ich hatte ihr nicht gesagt, dass Mona mitkommen würde. Wie sollte man das verstehen?

Während sie aufstand und zur Theke ging um sich ein Getränk zu holen, begann ich mir eine Kippe zu drehen und dachte darüber nach bis Mona mir ins Ohr raunte: "Hübsches Ding." Ich lächelte: "Du musst sie mal ohne Make Up sehen." Mona grinste und schüttelte den Kopf: "Nein, für mich zählen nur die geschminkten Werte." Ich schmunzelte und schlug spielerisch nach ihr, doch sie wich aus und lachte nur. Sophie kam mit einem Glas Wein in der Hand zurück an unseren Tisch. Wir stießen zusammen an und der Abend konnte beginnen.

Wir kamen recht schnell in ein Gespräch, unterhielten uns den Großteil des Abends, lachten und tranken viel. Mona schien der Alkohol recht schnell zu Kopf zu steigen, doch trotzdem amüsierten wir uns gut. Ich merkte jedoch im Verlauf dass Mona tatsächlich begann mit Sophie zu flirten, ich konnte es nicht fassen. Zum Glück wichen wir nicht zu sehr vom Thema ab und Sophie schien auch nicht darauf einzugehen, was mich auch erfreute. Doch irgendwann schien ich zu viel getrunken zu haben, der letzte Cuba Libre war doch zu viel gewesen und ich verschwand kurz aufs Klo. Dort angekommen atmete ich aus und ließ es laufen. Ich erholte mich langsam von dem Alkohol und kam geistig wieder zurück. Ich sollte es nicht zu sehr übertreiben.

Als ich die Toilette wieder verließ und wieder in den Schankraum zurückkehrte blieb ich direkt stehen. Die Kinnlade fiel mir nicht herunter, ich muss auch ehrlich sagen, dass ich nicht sonderlich überrascht war, aber dass es doch so schnell gegangen war hätte ich mir nicht denken können. In unserer Ecke hatten sich Sophie und Mona etwas in den Schatten zurückgezogen und küssten sich tatsächlich. Eigentlich sollte es mich nicht stören, mit Mona passierte das häufig genug, trotzdem war es in dem Moment ein leiser Stich in den Magen. Ich biss mir auf die Lippe, ich wollte das eigentlich nicht mehr erleben. Vielleicht war ich aus der Übung gekommen, doch heute Abend würde ich das nicht hinnehmen und tatsächlich auf Monas Masche anspringen. Ich bestellte mir eben noch eine Cola bevor ich mit Getränk an unseren Tisch zurückkehrte.

Als ich mich setzte schraken die beiden kurz auf, doch ich ließ es unkommentiert und setzte mich auf Monas Stuhl. "Macht ruhig weiter, das ist echt scharf", sagte ich und lächelte Sophie an. Sie rutschte von Mona weg und nahm einen großen Schluck: "Muss nicht sein. Wir machen dann nachher bei mir weiter." Sie lächelte verschmitzt und setzte sich wieder richtig an den Tisch, während Mona mich beobachtete und unscheinbar die Augenbrauen hochzog. Ich schüttelte leicht den Kopf, dann warf ich mich zu ihr in das Haifischbecken.

Möge der bessere gewinnen.

Der Rest des Abends wurde ein richtiges hin und her zwischen mir und Mona, ich versuchte mir und ihr zu beweisen dass ich nichts verlernt hatte und immer noch dabei war und Sophie zwischen uns war eigentlich vollkommen ausgeliefert. Sie ging auf uns beide ein und schien Körperkontakt zu suchen, ihre Beine schienen zwischen mir und Mona hin und her zu wandern, aber sie schien es ebenfalls so zu genießen, denn die ein zwei Male als sie sich an meinem Bein rieb konnte man kaum missverstehen. Doch es schien nicht klar zu werden, wer von uns beiden die Oberhand hatte. Nach einem langen hin und her musste ich wieder aufs Klo, was bedeutete das ich Mona mit Sophie allein lassen musste. Ich versuchte mich zu beeilen um nicht zu sehr hinter Mona hinterher zu hinken, als ich jedoch gerade die Toilette verließ stand mir gegenüber plötzlich Sophie. Ich erwartete schon fast, dass sie sich jetzt mit Mona los machen würde, doch ich wusste noch nicht wie falsch ich liegen sollte. Sophie kam auf mich zu, drückte mich gegen die Wand und versuchte auf meine Augenhöhe zu kommen. "Schluss mit dem Spiel hier, zeig mir wie ernst es dir ist oder muss ich es dir erst zeigen?", flüsterte sie mir zu während sie mich festhielt. Bevor ich sie jedoch küssen konnte kam sie mir zuvor und drückte mir ihre Lippen auf. Ihr Kuss war grob, trotzdem lustvoll aber hauptsächlich gierig. Ich versuchte alles etwas zu entschärfen, doch sie war wild und ihre Zunge erkämpfte sich den Weg in meinen Mund schon fast mit Gewalt. Ich war von ihrer rohen Art so gefesselt, dass ich mich einfach hingab und ihr erlaubte die Dominanz zu übernehmen. Ich vergriff mich in ihren Haaren, ließ sie mich verschlingen während unsere Zungen einen wilden Kampf ausfochten wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Dann mit einem Mal zog sie sich zurück und ließ mich los.

"Ich glaub' wir haben noch einiges vor uns. Zu mir oder zu dir?"

Ich konnte es kaum fassen, so offensichtlich hatte mich noch keine Frau angemacht, ich war für einen kurzen Moment sprachlos bevor ich meine Stimme wiederfand. "Und Mona?", fragte ich. "Kann zuschauen oder mitmachen, ihre Entscheidung." Noch eine Antwort die mich völlig aus dem Konzept brachte. Sophie grinste aber nur dreckig, dann ließ sie mich stehen und kehrte an unseren Tisch zurück. Ich kam ihr langsam hinterher und war mir nicht klar ob das gerade alles wirklich passierte. Ich setzte mich, nahm einen großen Schluck von meinem Bier bevor ich Sophies Frage beantwortete: "Wir gehen jetzt zu mir."

Mona grinste mich breit an: "Da komme ich mit."

***

Als ich vor meiner Wohnungstür stand, hatte ich die Ereignisse aus dem Kiez immer noch nicht wirklich verarbeitet. Mona schloss gerade die Tür auf und Sophie suchte schon über den ganzen Weg Körper- beziehungsweise Lippenkontakt zu mir. Ich war mir dennoch zumindest über meine Entscheidung und das was jetzt kommen würde im Klaren, was mir zeigte, dass ich geistig noch aktiv war.

Mona öffnete die Tür, ich betrat meine Wohnung und zog Sophie hinter mir her, ich wollte die Zeit nicht mit unnötigen rumtrödeln vergeuden. Ich hatte die Ansage gemacht und musste dazu stehen, ansonsten würde ich mir selber nicht mehr in die Augen sehen können. Ich führte Sophie, die sich in meinen Arm gekrallt hatte zu meinem Schlafzimmer, Mona folgte uns, doch als Sophie und ich den Raum betraten sah ich nur noch wie sie mir zuzwinkerte und in Richtung Küche verschwand. Ich zog die Tür zu, schaltete mein Gehirn aus und fiel über Sophie her.

Wir zerrten an den Klamotten des jeweils anderen, während unsere Lippen aneinander klebten und sie mich wieder grob und Besitz ergreifend küsste, wild fanden unsere Zungen wieder zusammen, während ich sie aus ihrer Jacke befreite und diese achtlos auf den Boden warf. In meiner Hose drückte es schon seit einer ganzen Weile, doch als sie zugriff wurde die Lage wirklich bedenklich. Ich versuchte mich abzulenken, auf ihre rauen Küsse zu antworten und ihr Top endlich loszuwerden, sie hingegen war schon unter der Gürtellinie angelangt und meine Hose fiel. Ihre Zähne kniffen mir in die Lippe, ich packte ihren Kopf und schob sie Richtung Bett um die Kontrolle wieder zu erlangen, doch sie wich meinen Händen geschickt aus, meine Jacke fiel zu ihrer. Ich trat meine Hose zur Seite, ließ kurz von ihr ab um ihr Top loszuwerden, dann zerrte sie mich wieder an sich und die Wildheit ließ sich nicht mehr zügeln, während sich unsere Lippen immer wieder trafen versuchte ich mit ihrer Hose weiterzumachen. Sie wehrte meinen Versuch ab, griff mir in die Unterhose und begann meinen Steifen zu wichsen, was mich kurz innehalten ließ.

Die Zeit reichte für Sophie. In dem einen Moment war sie auf die Knie gegangen, zog mir die Boxershorts aus und nur Sekunden später fühlte ich wie sich ihr Mund über meinen Penis stülpte. Ich stöhnte erstaunt auf, mit jedem Schritt den sie tat überraschte sie mich mehr und mehr, brachte aber meine Konzentration durcheinander. Sie warf ihre Haare zurück, leckte über meine Eichel, bevor sie ihn langsam tiefer und tiefer in ihren Mund aufnahm. Ich war etwas hilflos, genoss die Wärme um mein Gemächt und strich ihr durch die Haare. Ich hatte das Gefühl, wirklich etwas rausgekommen zu sein, während sie langsam begann rhythmischer zu werden und zusätzlich noch Hand mit anlegte. Kurz entließ sie ihn ihrem Mund um wieder meine Eichel mit ihren rauen Küssen zu liebkosen und ihn etwas zu massieren, bevor sie ihn so tief wie nur möglich in sich aufnahm. Ich hielt den Atem an, ich hatte das Gefühl zu kommen, unterdrückte es aber so sehr wie möglich, doch dann ließ sie wieder ab und ich nutzte die kurze Pause.

Ich hatte schon immer den Anspruch an mich selbst der jeweiligen Frau den ersten Orgasmus zu gönnen und dass Sophie diesen gerade fast übergangen hatte, wühlte mich noch mehr auf. Ich zog sie wieder auf die Beine und küsste sie um endlich die Kontrolle über den Abend zu bekommen, es schien zu funktionieren, ihre rauen gierigen Küsse waren wieder da, die mir nur noch mehr einheizten, während ich mit meinen Händen ihren Po in der Hose abtastete und sie endlich von ihrer Jeans befreite. Sie trat den Stoff von sich weg und an ihr waren nur noch BH, Slip, die geilsten Strümpfe dich bisher gesehen hatte und ihre Schuhe. Während ich in unseren Mündern noch um die Dominanz kämpfte, ihre Hände sich in meinem Shirt vergriffen hatte schob ich ihren Slip beiseite und führte zwei Finger in ihre feuchte Spalte ein. Sie stöhnte in meinen Mund, doch ließ von ihrem Zungenkampf nicht ab, doch ich schob sie weiter zum Bett, während ich sie langsam an ihrem Slip vorbei fingerte. Ihre Brüste pressten sich durch den BH nun an mich, ihr Atem wurde tiefer, begleitet von lauteren Stöhnern. Wir erreichten das Gestell, die Kante fuhr in ihre Kniekehlen und sie fiel rücklings aufs Bett, was sie beinahe perfekt vor mir positionierte. Die leicht gespreizten Beine schienen fast schon eine Einladung zu sein, doch als ich mich zu ihr herab beugte um mit meiner Zungenarbeit zu beginnen wehrte sie mit einem Schuh bestimmt ab, während sie mit ihrem Po zurück zum Bettrand rutschte und auf meinen Schwanz deutete.

"Ich nehme aber keine Pille", hörte ich sie sagen. Jetzt deutete ich auf den Nachtschrank: "Oberste Schublade." Sie strecke sich etwas, öffnete die Schublade, kramte ein Kondom heraus und warf es mir zu. Ich zeriss die Hülle, rollte es über meinen Ständer ab und merkte direkt, warum ich die Dinger ungern trage. Doch ich verschwendete keinen weiteren Gedanken daran, trat an Sophie heran und packte sie an ihren Beinen. Ich spreizte sie etwas mehr, sie rutschte mir noch etwas entgegen, dann setzte ich meinen steifen Penis an ihrer Möse an und versenkte den Phallus langsam in ihr. Sie stöhnte laut auf, ihre Brüste hoben und senkten sich unregelmäßig und mich störte es, dass sie immer noch ihren BH trug. Ich beugte mich vor um diese Unregelmäßigkeit zu beseitigen, während ich tiefer in sie eindrang, doch sie stieß mich stöhnend von sich weg. Langsam begann ich mich mehr zu bewegen, ließ aber nicht nach den Kontakt zu ihren Brüsten zu suchen, den sie mir schließlich doch gewährte, indem sie sich selbst von dem Stoff befreite. Während ich nun mit der einen Hand ihr rechtes Bein zur Seite drückte und mich daran festhielt, begann ich mit der anderen ihre Brüste zu erforschen, über ihre Nippel hinweg bis zu den Rundungen. Dabei berührten sich hin und wieder unsere Lippen, während ich langsam in sie hinein und wieder hinaus glitt. Ich wollte zumindest nur einen kurzen Moment nach meinen eigenen Regeln spielen, doch nachdem ich meinen langsamen Rhythmus beibehielt schlug sie schließlich meine Hand von ihrer Brust und biss mir auf die Lippe. Ich schreckte zurück.

"Willst du mich nicht richtig ficken?", fragte sie mich leise und provozierend. Ihre Augen schauten mich leicht trotzig an, ich erwiderte ihren Blick. "Nicht so ungeduldig", sagte ich ebenso leise. "Beeil' dich, ich schlaf hier sonst noch ein", kam ihre bissige Antwort zurück. Ich hielt den Blickkontakt zu ihr, begann langsam aus meinem Becken heraus härter zu stoßen, während ich mich aufrichtete und meine andere Hand an ihre Hüfte legte. Sie blickte mir immer noch wartend in die Augen, doch dann wurde ich schneller und härter mit meinen Stößen und ihre Augen verdrehten sich und der nächste laute Stöhner entschlüpfte ihren Lippen. Ihre Brüste wippten auf und ab, ich konnte mich an ihr nicht satt sehen, während ich sie weiter stieß und mit jedem Stoß intensiver wurde. Ich musste inzwischen auch keuchen, unterdrückte jedoch die Ladung die sich gesammelt hatte und klammerte mich an ihrem Bein und ihrer Hüfte fest. Ihre Strumpfhose war ein weicher Stoff unter meinen Fingern der mich etwas ablenkte, aber lange würde ich es nicht mehr halten können. Während sie sich stöhnend unter mir wand drang ich noch tiefer in sie ein und meine Bewegungen wurden stürmischer, derweil wartete ich auf eine Reaktion von ihrer Möse, die jedoch noch wenig Regung von sich gab. In meinem Kopf dröhnte es, dann nahm ich schließlich doch die Hand dazu und penetrierte mit den Fingern leicht ihren Kitzler, zeitgleich ließ sie einen Schrei hören und endlich bekam ich Rückmeldung. Es zog sich nur leicht zusammen, doch für mich war das Zeichen genug und ich versuchte noch intensiver vorzugehen, ich fiel in ihr Stöhnen ein und beugte mich zu ihr herab, küsste mich über ihre Brustwarzen, während mein Becken sie weiter stieß und ich mich immer und immer wieder in ihrer Lustgrotte versenkte. Doch ich konnte meine Ladung nicht mehr halten.

Während meine die erste Welle über mich hereinbrach und ich den größten Teil in das Kondom entleerte stieß ich sie weiter und begann gröber zu werden um mir nichts anmerken zu lassen. Meine Hoden klatschten etwas schmerzhaft gegen ihren Po, ich drehte sie leicht zur Seite und biss ihr spielerisch in die Brustwarze. Das schien das fehlende Element gewesen zu sein, den ihre Kontraktionen begannen, sie schlug auf das Bett während sie wieder aufschrie und ich spürte wie ihre Nässe gegen mein Schambein spritzte. Ich stieß sie noch leicht weiter, dann zog ich mich zurück, küsste sie auf die Wange und befreite meinen Schwanz von dem Kondom. Eine zweite Runde würde dieses kaum überleben.

Sie keuchte die Nachklänge ihres Orgasmus noch auf dem Bett aus und ich holte das nächste Kondom aus dem Nachttisch. Sie hingegen wandte ihren Kopf zu mir und obwohl ich auch geschafft war wollte ich auf den zweiten Teil nur ungern verzichten. "Lass dir nicht zu viel Zeit", hörte ich ihre jetzt etwas dünnere Stimme. Ich stützte mich kurz auf meine Knie auf um noch einmal tief Luft zu holen, dann richtete ich mich wieder auf und kroch zu ihr auf das Bett und küsste sie kurz. "Ich bin wieder da", flüsterte ich ihr ins Ohr, dann packte ich sie an ihrer Hüfte und zog sie auf alle Viere. Mir ihren Po präsentierend stützte sie sich nun vor mir ab, ich streichelte diesen kurz, dann befreite ich sie endgültig von ihrem Slip, der leicht an ihren Beinen hing und griff in ihr feuchtes Heiligtum. Sie spreizte etwas ihre Beine, meine Finger glitten tiefer in die Grotte hinein während mein Penis wieder an Härte gewann und ich begann den Schaft etwas zu wichsen bis er wieder vollkommen gerade stand. Sie quittierte meine feinfühlige Klitorismassage mit leisen Stöhnern, dann ließ ich kurz von ihr ab und sperrte meinen Ständer wieder in einen Gummi ein. Ich rutschte näher an sie heran, glitt mit meinen Fingern noch einmal über ihre Vagina, dann setzte ich wieder an und glitt wieder tief in sie.

Diesmal hatte ich wieder die Kontrolle. Während sie sich abstützte und jeden meiner Stöße die diesmal viel sanfter aber auch gezielter waren empfang griff ich sie weiterhin an ihrem Po, konnte mehr Kraft aus der Hüfte nehmen. Sie rutschte hin und her, ihr keuchen wurde wieder hörbar, fasziniert beobachtete wie ihre Brüste selbst hängend immer noch eine Pracht waren, ließ mir diesmal mit der Steigerung aber nicht so viel Zeit. Sie sollte das raue und grobe was sie schon den ganzen Abend einforderte auch noch bekommen.

Mit einem Finger erkundete ich parallel zu meinen Stößen den Weg über ihren gefühlt perfekt geformten Hintern zu ihrer Pospalte, zog diese auseinander und drückte meinen Finger langsam in ihren Hintereingang. Das laute "Ja" was mit einem Stöhnen über ihre Lippen kam, schien eine Einladung zu sein. Ich nahm sie weiter, zog leicht ihre Pobacken auseinander und spuckte auf ihr Arschloch, während ich zuerst wieder mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern den engen Kanal erforschte, während ihr keuchen immer unüberhörbarer wurde und ihr Körper schon fast ungeduldig hin und her zuckte. Ich versenkte mich mit wenigen Stößen noch in ihrer Möse, bevor ich mich aus dem Heiligtum zurückzog und meinen Schaft an ihrer dunklen Seite rieb und dann mit viel Spucke und Mösenschleim langsam meine Eichel in den wesentlich engeren Kanal presste. Nun hielt sie vollkommen still und erfreut stellte ich fest, dass ich kaum Gegenwehr bekam. Ihr Schließmuskel schien weitestgehend entspannt zu sein und das vordringen in den Mokkakanal verlief gleitend und langsam. Sie schien das nicht das erste Mal zu machen. Je tiefer ich eindrang desto lauter wurde ihr keuchen, als ich merkte, dass ich nicht tiefer kam zog ich mich noch etwas zurück und hielt kurz inne, um sie an das Gefühl zu gewöhnen. Dann folgte der erste Stoß.

Sie stöhnte auf, ihre Arme gaben nach und ihr Oberkörper sackte auf das Bett, sie hielt ihren Po jedoch immer noch in die Höhe gereckt und drehte ihren Kopf zu mir. Sie schien meine Bewegungen in ihr zu genießen, ihre Augen waren nur leicht geöffnet und sie stöhnte in mein Kissen. Ich bekam mehr Mut, drückte mich tiefer in sie hinein und wurde langsam schneller, mit einer meiner Hände begann ich ihre nasse Spalte zu stimulieren und versenkte meine Finger in ihr. Sie begann mit der Intensität meiner Stöße zu zittern und als ich schließlich immer härter in sie stieß, sie dazu noch fingerte und meine andere Hand sich in ihrem Po vergriff wurde sie auch immer lauter und erstickte ihre Lustschreie in meinem Bett. Es würde nicht mehr lange dauern bis mein pochender Schwanz in ihrem engen Kanal sich erneut entleeren würde und auch ihr Lustzentrum kündigte auch schon wieder den nächsten Orgasmus an. Ich rieb meine Finger mehr an ihren Scheidenwänden und fickte sie tiefer, als sie plötzlich einen Schrei ertönen ließ und ihre inneren Zuckungen eskalierten. Ich trieb meinen Penis mit den letzten Stößen noch einmal tief in sie, dann explodierte ich während auch sie ihre Lust hinaus schrie und meine Finger in ihrer Nässe regelrecht getränkt wurde. Mir fiel kurz das denken schwer, dann zog ich mich aus ihr zurück und fiel zu ihr auf das Bett, während sie die letzten Nachklänge zitternd verarbeitete. Ich riss das Kondom von mir und warf es geschwächt auf den Nachttisch, dann rutschte ich zu ihr und nahm sie in den Arm. Ihr Orgasmus war abgeklungen, sie warf mir einen Blick zu und lächelt, während ich ihr spielerisch durch die Haare fuhr.

Für heute war genug. Ich bettete sie auf einem Kissen, sie schien zu faul zu sein um selber etwas zu tun, dann zog ich die Decke über uns beide. Sie flüsterte irgendetwas, ich konnte sie aber nicht verstehen und strich ihr stattdessen sanft über die Wange. So lag sie neben mir und war recht schnell eingeschlafen, doch ich lag noch lange wach und fand nicht so schnell Ruhe.

***

Als ich aufwachte schien Sophie schon aufgestanden zu sein. Ihre Kleider waren noch im Raum verstreut doch von ihr war keine Spur. Ich setzte mich auf, kniff meine Augen zusammen und wurde langsam aktiv. Als ich die beiden Kondome auf dem Nachttisch entdeckte packte ich beide und schmiss sie schnell in den Mülleimer. Der Kram sollte hier nicht so lange rumliegen.

Ich stand auf, fuhr mir durch die Haare, blickte mich in der Katastrophe von einem Zimmer um, stand nur kurz da, bevor ich in eine Jogginghose schlüpfte.

Toll gemacht. Hast so lange ausgehalten und mit einer Nacht wieder alles über den Haufen geworfen. Bleibst deinen Prinzipien ja wirklich treu.

So einiger Scheiß ging mir durch den Kopf, doch ohne Kaffee war ich sowieso nicht wirklich aufnahmefähig. Ich schleppte mich zur Küche und stolperte fast in jemanden hinein. Ich hob überrascht den Kopf und hatte natürlich vergessen, dass Mona sich ja auch in meinen vier Wänden ausgeschlafen hatte. Sie war ungeschminkt, hatte ihre Haare aber schon gemacht und trug tatsächlich ein T-Shirt von mir.

"Morgen du Held." Ich erwiderte ihren Gruß halbherzig und wollte zur Kaffeemaschine gehen, nur um auf dem halben Weg festzustellen, dass bereits ein ganzes Frühstück auf dem Küchentisch stand. Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen, trank den Kaffee in der Tasse in einem Schluck aus und mein Gehirn begann endlich zu arbeiten. Ich blickte hinüber zu Mona die lächelnd noch im Türrahmen stand und sich dann zu mir an den Tisch setzte. "Das hat sich gestern nach viel Spaß angehört", sagte sie und nahm auch einen Schluck von ihrer Tasse. "Hört sich an als wärst du dabei gewesen", erwiderte ich ohne wirklich zu realisieren was aus meinem Mund kam, "meine Prinzipien waren nämlich irgendwie abwesend."

Sie lächelte: "Mach dir nichts vor. Ich glaub das hast du gebraucht." Ich runzelte die Stirn, dann goss ich mir Kaffee nach: "Wo ist Sophie?" Mona nickte Richtung Badezimmer: "Unter der Dusche. Hat es nicht bereut." Ich schüttelte den Kopf: "Hör auf alles aus den Leuten rauszuquetschen, gerade bei so was." Sie lachte: "Komm schon, dass hab ich ... das hat doch gut geklappt oder?" Ich war mir nicht sicher, was sie meinte, mein Hirn schlief wohl immer noch. "Ich mein du bist endlich mal wieder zum Schuss gekommen. Deine Hand kann man damit wohl kaum vergleichen." Da musste ich doch grinsen und nickte, doch ihre Bemerkung beschäftigte mich immer noch. Ich nahm noch einen kleinen Schluck: "Sag bitte nicht, dass du damit irgendwas zu tun hast." Sie schüttelte zwar den Kopf doch wurde dabei rot, schien es selbst zu merken und versuchte sich abzuwenden. Ich stöhnte auf: "Was hast du angestellt, Mona..."

"Ich wollte nur das Beste für dich, ehrlich...", versuchte sie sich zu rechtfertigen. "Aber du musst doch sagen dass die Nacht echt heiß war", funkte plötzlich eine andere Stimme dazwischen. In der Tür stand Sophie, ein Handtuch um den Körper gewickelt und nassen Haaren. Sie betrat vorsichtig den Raum und setzte sich zu Mona. Mein Blick wanderte zwischen Mona und Sophie hin und her, Mona schwieg und Sophie grinste breit. Dann nickte ich: "Das war sie auf jeden Fall. Und eigentlich sollte ich euch dankbar sein, wem auch immer. Also vergesst meine Worte."

Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck von meinem Kaffee und griff nach einem Brötchen. Sophie griff auch direkt zu, doch Mona saß kopfschüttelnd noch kurz etwas nachdenklich da, bevor auch sie begann zu frühstücken.



Teil 2 von 2 Teilen.
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