| Ein ganz normales Wochenende beginnt (fm:Verführung, 1868 Wörter) | ||
| Autor: luckyman | ||
| Veröffentlicht: Feb 17 2018 | Gesehen / Gelesen: 17828 / 11522 [65%] | Bewertung Geschichte: 7.94 (33 Stimmen) | 
| Ein Wochenende startet mit einem guten Frühstück und Sex. Wenn der Kühlschrank leer ist, geht die Freundin einkaufen und erlebt eine wahre Geschichte. | ||
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Ein ganz normales Wochenende beginnt.  
 
Es war wieder eines dieser typischen verregneten Wochenenden. Am besten man verbringt seine Zeit im Bett oder mit faulenzen. Als ich meine  Augen, nach dem langen Abend mit meinen Freunden, aufschlug, meine Hand  auf der anderen Bettseite Deinen Körper ertastete, meinte ich, daß ich  Dich heute Nacht vernachlässigt hatte. Dein Körper fühlte sich warm an.  Ich streichelte Deinen mir zugewandten Rücken. Meine Hand ruhte auf  Deinen Hüften. Langsam, jedoch mit ein wenig Nachdruck ließ ich meine  Hand über Deinen Po gleiten. Ich drückte eine Pobacke etwas fester und  fühlte eine angenehme Hitze und Feuchtigkeit in Deinem Schoß. Du  hattest immer noch die Augen geschlossen als Du dich auf den Rücken  drehtest. Ich hatte die Decke zurückgeschlagen und konnte Deinen  braungebrannten, wohlgeformten Körper betrachten. Ich hatte Lust auf  Dich. Aber ich wollte Dich genießen. Deine Beine hattest Du etwas  geöffnet. Es war wie eine Einladung für meine Zunge als ich Deine sanft  geschwungenen Schamlippen unter den kurzgeschnittenen Härchen sah. Ich  beugte mich zu Dir und senkte meinen Kopf in Deinen Schoß. Wie von  selbst öffneten sich Deine Beine. Ich konnte ungehindert vor Dich knien  und Dich mit meiner Zunge verwöhnen. Meine Zunge berührte die  Innenseite Deiner Schenkel. Langsam nährte ich mich Deinem Schoß.  "Stopp", dachte ich, du kannst doch nicht nur die eine Seite der  Schenkel verwöhnen. Also ließ ich meine Zunge über die andere Seite  Deiner Schenkel gleiten. Ich roch Deinen Duft welcher aus Deinem Schoß  verströmte. Ich mag diesen Duft. Es ist, als ob Du aus dem Meer kommst.  Die Sonnencreme auf Deinem Körper hat sich vermischt mit dem Salzwasser  auf Deiner Haut. Meine Finger öffnen Deinen Schoß wie eine Muschel.  Feucht, rosa glänzend wie eine reife Frucht liegt Dein Schoß vor mir.  
 
Ich tauche meine Zunge in Dich hinein. Vorsichtig lecke ich über eine kleine Erhebung. Du seufzt, es tut dir gut. Immer tiefer sucht sich  meine Zunge den Weg in Deinen Schoß. Meine Hände umfassen Deinen Po und  drücken Ihn gegen mein Gesicht. "Komm zu mir," höre ich Dich sagen.  "Das ist aber eine liebevolle Begrüßung am Morgen." Ich ersticke Deine  Stimme mit einem langen Kuss. Du fühlst wie hart ich bin. Ich will Dich  spüren. Will in dich dringen, dich ausfüllen mit meinem Glied und wenn  ich ...........  
 
Die Spitze meines Gliedes berührt Deine Schamlippen. Leicht kommst Du mir entgegen. Langsam, ganz langsam drücke ich mein Glied in Deinen  warmen, feuchten Schoß. Es ist wie eine Erlösung für mich. Ich spüre  die wie feucht, nein nass du bist. Es ist ein unendlich geiles Gefühl,  wenn die Wärme deiner Lustgrotte mein Glied umschließt. Unsere  Bewegungen gleichen sich. Unsere Küsse werden immer inniger und ich  fühle wie mein Glied noch mehr wächst. "Oh, bist du groß! Bewege dich  bitte ganz langsam! Ich möchte dich ganz lange in mir spüren!  Vorsichtig ziehe ich es heraus. Aber nur so weit, so daß du die Spitze  noch umschließt. Dann gleite ich wieder in Dich. Es ist ein schönes  Spiel. Meine Hand streicht über Deine Brüste. Harte Warzen stellen sich  mir entgegen. Dunkel leuchten sie. Sie heben sich in einem schönen  Farbton von Deiner Brust ab. Meine Zunge streicht über eine Brustwarze.  Langsam gleitet mein Glied aus Deinem Schoß. "Oh, warum?" "Ich möchte  Dich von hinten verwöhnen." Ich drehe Dich auf den Bauch. Wie eine  Tänzerin bietest Du mir Deinen nackten Po an. Deine Hand ergreift mein  Glied und steuert es an die Stelle wo Du es verlangend aufnimmst. Du  hältst meinen Schaft fest, als wolltest Du mich nie mehr aus Dir  herausgleiten lassen wollen. Jedoch weißt Du genau, dass mich dies  anmacht und ich so, bald meinen Saft in Dich verströmen werde. Warum  lässt du ihn los? "Ich möchte Dich noch länger spüren!", sind Deine  Worte. Meine Hände streichen bei jedem Stoß über Deinen heißen,  feuchten Rücken. Meine Lenden stoßen immer schneller an Deinen Po.  
 
Jetzt!!!!!!!! Mein Saft verströmt in Deinem Schoß.  
 
Kreisend bewegst Du Deinen Po als wolltest Du den letzten Tropfen aus mir holen. Ermattet lege ich mich auf die Seite und fühle Deinen  erhitzen und feuchten Körper. Nach einiger Zeit fragtest Du mich: "Wie  wäre es mit einem Frühstück?" "Gerne, aber wer holt die Brötchen?" "Du  kannst liegen bleiben, ich gehe!", waren Deine Worte. Trotz des Regens  war die Temperatur schon gestiegen. Es war angenehm warm. Als Du so  nackt vor mir stehst, hatte ich eigentlich nur Hunger auf Dich. Feucht  glänzte Dein Schoß. Dies war auch kein Wunder, denn Du hattest mich  ziemlich geschafft und mich leer gesaugt. "Willst du nicht das Sperma  etwas wegwischen?" "Nein, ich nehme alles in mir mit!" Auf die Schnelle  zogst Du nur das schwarze Etuikleid und die schwarzen  
 
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