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Alexandra (fm:Schlampen, 2982 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 23 2018 Gesehen / Gelesen: 23597 / 18764 [80%] Bewertung Geschichte: 8.73 (95 Stimmen)
Ich habe seit einiger Zeit Kontakt mit einem Mädchen, das meine Storys hier gelesen hat. Wir haben uns getroffen und sehr lange unterhalten. Was sie mir erzählt hat, hat mich teilweise schon sehr nachdenklich gemacht. Sie hat mich gebeten, ihre

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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macht mich dermaßen geil, dass ich mich zum ersten Mal selbst befriedige und in dieser Nacht meinen ersten Orgasmus habe.

Ab diesen Tag sehe ich alles etwas anders und auch mein Auftreten verändert sich. Ich kleide mich bewusst aufreizend, auch im Alltag und genieße die geilen Blicke der Männer und ihre schmutzigen Gedanken erregen mich. Die Bikinis für die Castings werden knapper und ich setzte gezielt auf meine Titten. So bleibt es nicht aus, dass ich mit gerade mal 16 Jahren ein Angebot für einen Porno bekomme. Privat gedreht natürlich und "nur" für den Eigengebrauch. Ich bin schockiert darüber und lehne selbstverständlich ab. Kurze Zeit später habe ich dann auch zum ersten Mal Sex.

Einer der Organisatoren dieser Wettbewerbe, ich kenne ihn schon von vorherigen Veranstaltungen und finde ihn recht sympathisch, fragt mich nach Ende des Castings, on ich noch Lust hätte, etwas weg zu gehen. Da meine Mutter diesmal nicht dabei ist und ich Bock habe, sage ich "Ja" und Albert nimmt mich mit. Wir fahren in seinem Wagen durch die Stadt. Ich trage ein kurzes Minikleid und hohe High Heels. Albert und ich unterhalten uns angeregt und er ist echt nett und auch recht ansehnlich. Als Albert dann vor einem Nachtclub anhält, bin ich etwas verwirrt. "Gehen wir da rein" frage ich unsicher"! "Ja, wenn du magst" antwortet er. "Du weißt schon, dass ich erst sechzehn bin" erwidere ich doch Albert meint nur, dass er den Besitzer kennt und es kein Problem ist.

Ich muss zugeben, dass ich etwas stolz bin, dass Albert sich mit mir in der Öffentlichkeit zeigen will und so bin ich einverstanden. Wir steigen aus und kommen auch problemlos hinein. Es ist sehr voll in dem Club und Albert ist hier wohl recht bekannt, denn viele Leute begrüßen ihn vertraut. Er achtet stets darauf, dass ich an seiner Seite bin, nimmt mich an der Hand und ist auch sichtlich stolz darauf, sich mit einem geilen jungen Ding zu zeigen, wobei ich dann die Blicke doch nicht so richtig einordnen kann. Denken die, ich bin seine Tochter, seine kleine Nutte? Ich weiß es nicht.

Wir drängen uns durch an eine Bar und Albert bestellt uns Cocktails. Er hat genug von den Begrüßungen und widmet sich nun voll und ganz mir und wir unterhalten uns angeregt. Ich merke auch den Alkohol etwas, denn ich bin das Trinken nicht gewohnt. Da wir eh schon dicht aneinander gedrängt stehen, kommt es auch unweigerlich zu der einen oder anderen Berührung, welche aber auch aus der immer vertrauter werdenden Unterhaltung herrührt. Dann meint Albert plötzlich, dass es hier doch sehr eng und laut ist und ob wir uns nicht an einem ruhigeren Ort weiter unterhalten möchten. Wie selbstverständlich nicke ich und Albert nimmt mich an der Hand.

Er winkt kurz zu einem groß gewachsenen Mann in feinem Anzug und dieser nickt und deutet auf eine Tür. Albert zieht mich hinter sich her und wir verlassen den Clubraum. Es geht eine Treppe nach oben und dann geht Albert mit mir in eines der Zimmer. Er lässt mich vor und schließt hinter uns die Tür. Ich drehe mich zu ihm um. Seine Hände streichen über meine Wangen, durch meine Haare und Albert flüstert "du bist wunderschön" und dann küsst er mich. Ich lege meine Arme um Albert und erwidere seinen Kuss und wir küssen uns lang und innig.

Es ist das erste Mal, dass ein Mann mich so in den Armen hält und da ich auch total unsicher bin, wie ich mich weiter verhalten soll, lasse ich es einfach auf mich zukommen. Hinter mir steht ein großes Bett und Albert drängt mich langsam dort hin. Ich stoße mit meinen Beinen an den Bettrand und falle dann auch kichernd darauf. Albert kniet sich vor das Bett, hebt meine Beine hoch und da das Kleid eh schon sehr kurz ist, kann Albert mir problemlos den Slip ausziehen. Anfänglich bin ich unsicher und suche noch den Blickkontakt zu Albert, auch etwas flehend, das er dass, was er nun vorhat, doch bleiben lassen soll. Doch als seine rauen Hände auf der Innenseite meiner Schenkel nach oben wandern, lasse ich den Kopf zurückfallen und muss leise stöhnen.

Ich werde wahnsinnig. Das Kribbeln und Zucken in meinem Körper ist unbeschreiblich und als dann seine Zunge über meinen Kitzler fährt, bin ich absolut willenlos und lasse Albert gewähren. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Es dauert dann auch nicht mehr allzu lange und Albert macht mich vorsichtig zur Frau. Zum aller ersten Mal spüre ich den Penis eines Mannes in mir und ich muss sagen, es gefällt mir.

Albert fickt mich leidenschaftlich, aber auch hart. Er will wohl testen, was bei mir geht, vielleicht auch schon bisher verborgene Vorlieben erkennen. Er nimmt mich von hinten, packt meine Haare und reitet mich zu wie eine kleine dreckige Nuttenanwärterin. Ich würde lügen wenn ich sage, dass mir diese Art und Weise genommen zu werden, nicht gefällt. Als Albert dann noch meine Hände auf meinem Rücken übereinander legt und festhält, als wenn ich gefesselt wäre und ich nach kurzem lauten Stöhnen auch noch komme, ist für Albert glasklar, in welche Richtung ich gehe.

Erschöpft liegen wir danach auf dem Bett. Es macht mir nichts aus, dass der Mann neben mir 40 Jahre oder mehr älter ist wie ich. Im Gegenteil, ich kuschle mich an ihn, streiche über seine behaarte Brust und möchte das eben Erlebte um keinen Preis missen und Albert hatte die Lust nach Sex in mir geweckt. So kam es, dass ich wenige Tage danach erneut gefickt wurde, allerdings von einem wesentlich jüngeren Kerl. Es war der totale Reinfall und kein Vergleich, wie Albert mit mir umgegangen ist.

Von da ab stand für mich fest, ist stehe auf ältere Männer und lasse auch nur solche an mich heran. Da Albert nicht allzu weit von Nürnberg entfernt wohnt, treffen wir uns von nun an regelmäßig. Da wir nicht zu mir nach Hause können, holt er mich von der Schule ab und wir fahren dann meistens in den Wald. Er fesselt mich dann an einen Baum und fickt mir regelrecht jedes Mal das Hirn raus.

Der totale Kick für mich ist dann noch, wenn wir es dort treiben, wo uns jemand sehen kann. Deshalb suchen wir Bäume aus, die von der vorbeiführenden Autobahn aus einzusehen sind. Ich stelle mir dann vor, die LKW-Fahrer, die gerade an ihrem Schwanz herumspielen und sich ne geile Fotze wünschen und dann sehen sie Albert und mich, eine kleine dreckige Schlampe, die nackt an einen Baum gefesselt von einem alten Knacker durchgefickt wird. Da gehe ich dann erst richtig ab und Alberts Schwanz ertrinkt in meinem geilen Saft. Auch bei Wettbewerben, wo Albert beteiligt ist, treiben wir es miteinander, vorausgesetzt meine Mutter ist nicht dabei oder bekommt es nicht mit. Sie wäre da absolut dagegen.

Das Albert mich zur Frau gemacht hat und mich auch weiterhin so behandelt, gibt mir Selbstbewusstsein und Sicherheit vor allem im Umgang mit Männern, was dazu geführt hat, dass ich leichtsinnig wurde. Ich trieb mich jetzt im Internet herum, auf Sexseiten und suchte bewusst den Kontakt zu Männern. Mich interessierte, was sie denken, was sie für Wünsche haben, ja, was sie einfach mit mir tun würden. Ich suchte Anregungen, wollte sehen, was mich noch geil macht, weitere Veranlagungen ans Licht befördern und so entwickelte sich ein Kontakt zu einem Mann, der mich immer wieder zu erotischen Aufnahmen überreden wollte. Es sollte alles ordentlich zugehen und nur soweit, wie ich will.

Meine Mutter hatte über all die Jahre erfolglos sehr viel Geld in mich investiert für Klamotten, Fahrten zu den Castings, Hotel usw. aber es hat sich bisher nichts für mich ergeben, was Kohle bringt. Im Gegenteil. Der Boss einer Agentur hat zu meiner Mutter wortwörtlich gesagt, dass ich niemals auf den Laufsteg komme, weil ich zu klein bin und meine Titten zu groß sind und zu mir hat er gesagt "aber für Porno bist du ok"! Es war dann auch die Aussicht auf viel Kohle und das schlechte Gewissen gegenüber meiner Mutter, das mich dazu veranlasste, diesen Fotoaufnahmen zuzustimmen. Was ich erst später erfuhr, dass diese Aufnahmen in England gemacht werden. Aber da alles bezahlt wird, habe ich mir nicht viel dabei gedacht, meiner Mutter gesagt, dass ich mit einer Freundin weggehe und dann bei ihr schlafe und fuhr mit dem Zug nach London.

Als ich am Bahnhof ankomme, holt mich dieser Mann dort wie versprochen ab. Er spricht perfekt Deutsch und macht einen professionellen Eindruck. Wir fahren zu einem alten Fabrikgelände und steigen dort aus. Hier habe ich dann doch ein etwas komisches Gefühl, verlasse mich aber trotzdem auf den guten Eindruck, den dieser Mann vermittelt. Er trägt meine Tasche und führt mich hinein. Im Inneren ist alles renoviert und sauber und auch hell erleuchtet. Als wir dann nach oben gehen und einen Raum betreten, erschrecke ich. In der Mitte des Raumes steht ein großes Bett, hell erleuchtet durch Scheinwerfer und um das Bett herum stehen einige Stative mit Kameras. Hinter mir schließt der Mann die Tür und ich höre auch, wie es sie abschließt. "Was soll das" frage ich den Mann erregt. Doch er antwortet mir nicht. Da öffnet sich eine weitere Türe des Raumes und vier Männer kommen herein.

Der Mann hinter mir packt mich an den Schultern und schiebt mich in Richtung Bett. Die anderen Männer sind nun ebenfalls bei mir und beginnen, mir meine Kleider vom Leib zu reißen. Ich sehe aus dem Augenwinkel, wie der andere Mann an die Kameras geht und diese einschaltet. Die Männer zerren mich nackt aufs Bett, halten mich fest und vergehen sich an mir. Als die vier Männer fertig sind und von mir ablassen, gehen sie wieder aus dem Raum und soweit ich es verstehen kann, wollen sie etwas für mich vorbereiten.

Ich liege zusammengekrümmt auf dem Bett und weine. Der andere Mann schaltet die Kameras aus. Dann reicht er mir ein Handtuch und sagt "wisch dir das Zeug ab"! Ich nehme es und wische hastig, ohne ihm dabei allzu viel von meinem Körper zu zeigen, das Sperma von mir ab. Er blickt etwas komisch und scheint Mitleid mit mir zu haben. Ich habe Angst, denn ich weiß nicht, was diese Männer noch mit mir vorhaben. Ich zittere. Der Mann holt eine Decke aus dem Schrank und legt sie mir um. "Steh auf" sagt er dann zu mir, nimmt mich an der Hand, geht mit mir zur Tür, schließt diese leise auf und eilt mit mir hinaus. Er setzt mich in das Auto und rast los. Es ist kalt und regnet und ich sitze immer noch zitternd und schluchzend auf dem Beifahrersitz.

Der Wagen hält vor einer Police Station und der Mann sagt "steig aus"! Ich öffne eilig dir Türe und während ich aussteige sagt er noch "Sorry". Dann braust er davon. Fröstelnd und nur in die Decke gehüllt gehe ich hinein und irgendwie gelingt es mir, den Polizisten zu erklären, wer ich bin, was geschehen ist und wie sie meine Mutter erreichen können. Es dauert bis zum Morgen, eh meine Mutter ankommt um mich abzuholen. Der Vorfall wurde zwar aufgenommen, aber ohne Kennzeichen, Beschreibung usw. war kein Erfolg zu erwarten und es kam nie heraus, wer das war. Meine Mutter brachte mich nach Hause und es folgten lange und auch vertraute Gespräche. Meine Mutter gab sich die Schuld dafür, doch es war ganz alleine meine Naivität und die Gier nach schnelles Geld, was mich in die Arme dieser Männer trieb.

Auch der Account des Mannes war nicht mehr vorhanden. Doch habe ich daraus gelernt? Zu einem gewissen Teil, ja. Aber wie damals mit dem Fremden in der Umkleide, so erging es mir auch die kommenden Tage ähnlich. Ich lag im Bett, verarbeitete irgendwie das Erlebte, durchlebte es noch einmal in Gedanken, versuchte mir vorzustellen, was denn diese Männer noch geplant haben könnten, was sie noch mit mir alles tun wollten und ich erschrak, als meine Fotze nass und ich geil wurde. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich mir es in dieser Nacht selbst besorgt habe - erschöpft eingeschlafen, wieder erregt aufgewacht, erneut besorgt und als endlich der Morgen graute fühlte ich mich fertig und richtig schmutzig.

Ich habe auch mit Albert darüber gesprochen und er hat mir mit sichtlichem Verzücken erklärt, dass ich extrem devot veranlagt bin. Das ich gerne gefesselt bin, ist mir ja bewusst, aber dass es soweit führt, dass ich mich unterwerfe, willenlos bin und auch Sex mit mehreren Männern gleichzeitig nicht abgeneigt, ist mir neu. Ich trieb mich weiterhin auf Sexseiten herum und versuchte mir Klarheit zu verschaffen, was genau mit mir nicht stimmt, auf welche weiteren Sexpraktiken ich noch Lust verspüre. Manche Dinge, die mir Männer schrieben, konnte ich mir vorstellen und machten mich neugierig, andere wiederum ekelten mich an.

Was ich geändert habe, ich treffe mich nicht mehr blauäugig mit fremden Männern. Entweder ich kenne ihn persönlich oder Albert begleitet mich. So organisierte ich ein Treffen mit mehreren älteren Herren und lies mich über mehrere Stunden von denen durchficken. Albert saß daneben und genoss die Show. Er hat kein Problem damit, wenn andere mich ficken und das ist gut so. Albert betrachtet mich nicht als sein Eigentum denn er weiß, wenn er Bock hat mich zu ficken, dann bin ich da.

Ich bin vor Kurzen Achtzehn geworden, aber was ist aus dem schüchternen, unsicheren Mädchen geworden? Eine kleine, versaute Dreilochstute, wie die Kerle aus dem Chat mich betiteln. Aber was solls... solange es geil ist!



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