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Die frigide Ehefrau teil 2 (fm:Schlampen, 710 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2018 Gesehen / Gelesen: 29289 / 16 [0%] Bewertung Teil: 7.96 (51 Stimmen)
Ehefrau fickt fremd und alles ändert sich

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Teil 2 Die frigide Ehefrau Die meine gab sich viel Mühe mit der Vorbereitung des Gartenfestes. Vor allem besorgte sie Alkoholika. Ich wunderte mich, weil sie sonst nie etwas trank. Aber am Abend des Festes wurde gesungen, getanzt und getrunken. Ich hielt mich zurück, denn ich musste ja grillen. Meine Holde trank Genever einen nach dem anderen, dazu aß sie, aber ihr Blick war nicht mehr klar. Neben ihr saß ein junger Mann, mit dem sie laut sang und der immer wieder seine Hand auf ihrem Schenkel streichend niederlies. Normaler Weise hätte er dafür einen harten Spruch oder eine Backpfeife bekommen. Aber nichts da. Sie küsste ihn auf die Wange und prüfte mit ihrer Hand die Qualität des Stoffes im Schritt seiner kurzen Hose. Ich versorgte die Gäste mit Getränken, unterhielt mich, stellte Gartenfackeln auf. Meine Frau war verschwunden. In diesem Moment sah ich wie der junge Mann auch ins Haus ging. Ich fragte die Getränke ab und ging zum Schlafzimmerfenster unseres Einfamilienhauses. Dort sah ich die zwei in heftiger Umarmung. Dabei versuchten sie sich hektisch die Kleidung von Körper zu streifen. Schon blies die meine ihrem Sexpartner den Schwanz. Ich hatte genug gesehen und aktivierte die Kamera im Schlafzimmer. Das wollte ich mir morgen doch genauer ansehen. ich brachte die Getränke zu den Gästen, auf Fragen, wo denn meine Frau wäre, antwortete ich:"Sie liegt abgefüllt im Bett." Alle hatten gesehen, wie exesiv meine Frau mehr als eine Flasche Genever getrunken hatte und dachten ich meinte sie wäre besoffen. Ich meinte etwas anderes. Bald verabschiedeten sich die Gäste und auch der junge Mann kam aus dem Haus und fuhr mit. Meine Frau lag schnarchend im Bett und heute war mit ihr nichts mehr anzufangen. Also beglückte ich meine Nachbarin mit dem Wunsch bei ihr zu nächtigen, dem sie gerne entsprach. Natürlich musste ich sie vor dem Einschlafen noch einmal beglücken. Aber ein Blick auf ihrer vollen Brüste, sorgten ausreichend für Motivation bei mir. Am nächsten morgen frühstückten wir zusammen und dann ging ich heim. Alle schliefen noch. Also räumte ich auf und sorgte für Ordnung draußen und drinnen. Ich war gerade fertig, da kam meine Frau mit gesenktem Blick in die Küche. "Guten Morgen du Schlampe" begrüsste ich sie. Sie fing an zu heulen und kam auf mich zu. Ich nahm sie in den Arm. Ich sagte, jetzt fangen wir neu an. Du wirst mir im Bett nie mehr etwas verweigern. und jetzt wirst du meinen Schwanz blasen. Sofort sank sie auf die Knie, öffnete meine Hose und holte mein bestes Stück heraus. Sie war sehr vorsichtig, dashalb packte ich sie am Hinterkopf und schob ihn ganz rein. Sie wirkte erstaunt, aber mehr motiviert und in wenigen Minuten überflutete ich ihren Hals und sie bemühte merkbar alles zu schlucken. es gelang ihr bis auf ein paar Fäden an ihren Mundwinkeln. Dann machte sie meine Schwanz sehr schön sauber. Dabei wurde er wieder steif. Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch, sagte ich ihr. Ihre Möse tropfte, also stiess ich sofort rein und fickte sie rücksichtsvoll und hart. Dabei versteifte sie sich nach kurzer Zeit und schrie laut ihren Orgasmus raus. Holla, das gabs ja noch nie. Aber ich war noch nicht soweit, deshalb erhöhte ich die Frequenz, was bei mir nach kurzer Zeit zum Erfolg führte und just zum gleichen Zeitpunkt, sie auch. Ich lösste mich von ihr und ging duschen, sie kam mir hinterher und fragte vorsichtig: "Darf ich auch rein?"" Ja, klar sagte ich, der Dreck der Nacht muss ja weg." Was sie wieder zum Heulen brachte. Das wurde mir zuviel, höre auf zu Heulen, sagte ich, Betrunkene und Kinder sagen immer die Wahrheit. Gestern warst du geil und hast mit dem Jungen gefickt, deshalb zweifelst du doch nicht an unserer Liebe. "Nein natürlich", sagte sie erstaunt. Schlecht war, das du versuchst hast es heimlich zu machen. Deshalb musste ich für dich lügen. Hättest du mir vorher gesagt,das du ihn geil findest, wäre alles viel einfacher gewesen. Sie drückte sich an mich und fragte" Du bist nicht böse oder eifersüchtig?" Nein, war unser Sex heute morgen besser oder schlechter als sonst? Viel besser, antwortete sie. Also für die Zukunft, wenn du oder ich einen Partner oder Partnerin finden, dann sprechen wir miteinander und dann tschüs. fotsetzung folgt



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