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Ladies First Club Deluxe (fm:Sonstige, 4333 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2018 Gesehen / Gelesen: 34318 / 27296 [80%] Bewertung Teil: 8.99 (126 Stimmen)
Yvonne König (53, Geschäftsfrau) besucht erstmals den exclusiven Ladies First Club Delux und erfüllt sich IHREN Traum

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individuellen Traumsex zu verhelfen den sie sich vorstellte. In Frau Königs Fall bedeute das, das sie, durch Madame Domestiques vorausgewählte, Setcards von verschiedensten persönlichen Sklaven irgendwelcher Dominas aus Deutschland und dem nahen Ausland gemailt bekam. Unter anderem konnte sie zwischen Größe, Alter, Figur, Schwanzlänge & -umfang, Beschneidung Ja/Nein, Outfit, Piercings, Tätowierungen, Ausdauer, durchschnittliche Abspritzmenge & -weite, Neigungen, Gesichtsmasken, usw., usw. entscheiden. Sie konnte ein grobes Drehbuch verfassen nach dem 'ihre' Sklaven/Männer vorher gebrieft werden würden, es lagen Gesundheitszeugnisse bei, sie konnte entscheiden wie lange vorher die Herren keine Orgasmen mehr haben durften und sogar darüber das sie den Tag vorher nur noch Ananassaft zu trinken hatten. Zeit und Ort konnten durch sie bestimmt werden, die Einrichtungsgegenstände, Sextoys, ihre persönlichen Grenzen bei dem ganzen...alles in allem also jedes noch so klitzekleines Detail!

Insgesamt brauchte Yvonne König für ihre Auswahl und sämtliche Feinheiten nur knapp 10 Tage, hatte sie doch eine ziemlich konkrete Vorstellung von ihrem Traumsex. Währenddessen kam einmal ein Notar in die Firma, beglaubigte ihre Mitgliedschaft und versicherte ihr juristisch absolut Wasserdicht die 100%ige Diskretion von Seiten des Club's und überreichte ihr dann einen Umschlag, in dem sie durch Madame Domestiques freundlich dazu aufgefordert wurde sich ebenfalls bei einer Vertrauensärztin ihrer Wahl ein Gesundheitszeugnis ausstellen zu lassen. Dies war dann auch der Augenblick in dem Yvonne König das letzte Quentchen Misstrauen, das da vielleicht noch in ihr geschlummert hatte, über Bord warf....

Dann war ihr großer Tag gekommen...

Sie hatte den Termin auf einen Samstagabend gelegt und den ganzen Tag mit ihrer persönlichen Vorbereitung auf 'DAS Event' verbracht. Zum Glück war sie bereits am Donnerstags beim Waxing gewesen, so das heute dann extern nur noch Friseur und Make-up anstanden. Prüfend stand sie nackt vor dem Spiegel in ihrem Ankleidezimmer und betrachtete ihren Körper. Zufrieden betrachtete sie ihren flachen Bauch und ihre etwas hängenden C-Cup-Brüste. Sie war weder mager noch dick und selbstzufrieden stellte sie fest das man ihr die zwei Schwangerschaften zwar ansah, sie aber trotzdem stolz auf diesen Körper sein konnte. Die inneren Schamlippen waren etwas ausgeprägter, der rasierte Landingstrip war perfekt getrimmt und ihre, von der Vorfreude harten Brustwarzen konnte man ebenfalls ansehen das sie in der Vergangenheit ihren eigentlichen Zweck erfüllt hatten. Sie entschied sich für einen schwarzen Spitzenslip in Brasilianform. Das Oberteil bildete ein passender Balconette-BH, der ihre Brüste ganz hervorragend in Form brachte. Auch wenn sie heute im Mittelpunkt stehen würde wollte sie den Menschen hinter den Masken was bieten und sie mit ihrem geilen Anblick quälen. Es folgte das Strapsband an die sie vorsichtig die, mit edlen und mit Ornamenten gemusterten, Stockings einhakte. Dann folgte ein grauer aber raffiniert geschlitzter Bleistiftrock, der bis über die Knie reichte und Riemchensandalen mit 12cm-Ansätzen. Den krönenden Abschluss machte eine enge Seidenbluse in Schwarz mit weißen Knöpfen. Prüfend betrachtete sie ihre Gesamtkomposition, legte knallroten Lippenstift nach und fuhr sich nochmal zu den aufgesteckten blonden Haaren. Die insgesamt etwas strengere Ausrichtung ihres Outfits alá Chefin war durchaus von ihr so gewollt gewesen und sie hatte es wirklich perfekt getroffen. "Liebe Yvonne, du bist ein ganz schönes Miststück!", flüsterte sie verschwörerisch ihrem Spiegelbild zu bevor sie sich den langen Mantel überzog und in ihren Sport-SUV stieg um die 120 Kilometer in den Raum Würzburg zu fahren...

Das Gebäude zu dem sie das Navi führte muss mal ein altes Jagdschloss gewesen sein. Schon als sie durch den imposanten Torbogen der Grundstückseinfahrt fuhr konnte sie die trotz der Dunkelheit die gepflegte Anlage mehr erahnen als das sie sie sah. Dienstbare Geister hatten alle 50m rechts und links des Weges sanft lodernde Schwedenfeuer aufgestellt und während sie also langsam auf das erleuchtete Gebäude zufuhr war da plötzlich eine gespannte Ruhe in ihr. Eine, auf den ersten Blick streng aussehende, Dame in einem hautengen, ledernden Catsuit erwartete sie bereits am Eingang und kaum das Frau König den Wagen angehalten hatte öffnete ihr auch schon einem Mann in einem Ganzkörperanzug aus Lack, und mit Gesichtsmaske und Halsband die Autotür. In einer grotesk-galanten Art bot er ihr die Hand als Ausstiegshilfe und von seinem Anblick total fasziniert ließ sie sich helfen. "Igor, geh und bring uns jetzt die Getränke.", sagte die Dame zu dem Kerl und in Ermangelung einer Öffnung für den Mund grunzte er nur zustimmend. "Frau König, schön das Sie da sind und wir uns endlich persönlich kennenlernen...", sagte die Dame und stellte sich als Madame Domestiques vor. Wie zwei alte Bekannte begrüßten sie sich mit Küsschen links und Küsschen rechts als auch schon 'Igor' kam und auf einem Silbertablett zwei kristallene Champagnerflöten reichte. Man stieß kurz an während Yvonne König den Blick über Fassade und Grundstück schweifen ließ. "Der Club, dem Sie vor genau 10 Tagen beigetreten sind, verfügt über mehrere solcher.......Örtlichkeiten.", ließ sich Madame Domestiques vernehmen und führte sie dann in das Gebäude. Innen half ihr direkt 'Igor' aus dem Mantel und ein anerkennendes Lächeln machte sich auf dem Gesicht der Madame breit als sie das Outfit von Frau König sah. "Kompliment zu ihrem Outfit, Frau König. Da können sich ja ihre Spielpartner wirklich auf was freuen heute..."

"Danke für das Kompliment. Ich fühle mich einfach etwas sicherer in dieser etwas....hm....geschäftsmäßigeren Kleidung!", erwiderte Yvonne König und nahm noch ein Schluck Champagner.

War das Gebäude von außen noch im klassischen Stil Alt erschienen ging die Inneneinrichtung eine feine Symbiose von genau dieser alten Substanz mit den neuen Möbeln und der Kunst an den Wänden ein. Immer wieder war von irgendwo ein leises Stöhnen zu vernehmen und auf ihren fragenden Blick folgte lediglich die Erklärung das heute noch zwei Damen ihren sinnlichen Wünschen nachgingen.

"...wollen wir dann?!", endete alle weiteren Erklärungen zu dem Thema und endlich war es nun also soweit...

Der Raum in dem sie geführt wurde entsprach geradezu perfekt ihren Vorstellungen. Ein runde Kuppelhalle mit acht Metern im Durchmesser und vielleicht sechs Metern Höhe in der Mitte. Marmorne Säulen waren in regelmäßigen Abständen an den Wänden und bildeten mit den schmalen Alkoven eine wunderschöne Symmetrie. Die Alkoven begannen in etwa Kniehöhe, waren oberhalb von 1 bis 12 durchnummeriert und in ihnen standen die Sklaven/Männer die Frau König im den vergangenen Tagen so sorgfältig ausgewählt hatte. Es war gespenstisch still in dem Raum und unwillkürlich musste sie an 'die Unbefleckten' von Games of Thrones denken, diese Übersoldaten die sich nicht rührten wenn man es ihnen nicht ausdrücklich befahl. Unwillkürlich wurde sie bei dem Gedanken feucht und und presste die Oberschenkel zusammen. Alle 'Unbefleckte' trugen eine Art kurze und eng anliegende Ledershort mit einem Hosenlatz an zentraler Stelle, der von glänzenden Druckknöpfen an den Ecken geschlossen gehalten wurde. Als Oberteil trugen alle nur einen breiten Lederriemen mit Nieten gekreuzt über die Brust und dazu dann ein passendes Halsband. Abgeschlossen wurde das Outfit dann durch eine eng anliegende, lederne Maske mit einem, ebenfalls durch zwei Druckknöpfe gehaltenen Streifen der ihre Münder verdeckte. Alle sahen sehr trainiert aus und ihre Haut glänze durch das Öl, mit dem sie sich offenbar eingerieben hatten. Alle starten Sie unverhohlen an und sie musste sich in Erinnerung rufen wie sie selbst aussah und das sie zudem 'verfügt' hatte, das es ihnen allen seit genau einer Woche verboten war abzuspritzen. Sie wollte sich umdrehen und Madame Domestiques fragen wie sie 'die Unbefleckten' denn ansprechen sollte aber da war sie schon nicht mehr da und die Tür nach oben geschlossen...

Ihre Überraschung ob des plötzlichen Verschwindens von Madame Domestiques währte nur kurz und so ging sie mit jedem Schritt sicherer werdend an jedem Mann vorbei und betrachtete ihn eingehend. Manche waren tätowiert, manche hatten die Brustwarzen gepierct und sie wusste sogar das vier von ihnen Intimschmuck trugen. Sie würde natürlich nicht mit allen von ihnen schlafen können aber es tat einfach mal gut als Frau soviel Macht über soviel Männer zu haben! Der Gedanke allein machte sie rasend vor Lust und sie konnte spüren wie ihr Slip inzwischen klatschnass von ihrem Nektar war. Sie blieb unvermittelt stehen und wendet sich dem Mann zu der dort stand und auf sie hinab blickte.

"Nr. 5! Hol deinen Schwanz raus und wichse ihn für mich!", befahl sie mit selbstbewusster Stimme.

Der Genannte kam der Anweisung sofort nach, öffnete den Hosenlatz und fing an mit kreisenden Bewegungen der Handfläche seine dicke Eichel zu massieren. Noch nie hatte sie so unverblümt einen Mann beim wichsen zugesehen und fast schon schmerzhaft begannen ihre harten Nippel durch den Stoff der Bluse zu stechen.

"Nr. 5! Ich will das du jetzt abspritzt! Spritz mir alles schön ins Dekolleté, verstanden!?"

Die Antwort war nur ein zustimmendes grunzen und die Hände kreisten noch schneller um seine Eichel. Yvonne König öffnete, demonstrativ von unten dabei hoch blickend, den obersten Knopf der Bluse.....dann noch einen und kaum das er der Blick frei auf ihren BH hatte zuckte auch schon die Hüften von Nr. 5 unkontrolliert vor und er spritzte ihr mit dem ersten kräftigen Strahl direkt an ihren Hals und alle weiteren Spermaschübe genau dahin wo sie es gefordert hatte. Warm und sämig rann die weiße Wichssoße hinab zwischen die beiden Brüste und verschmierte Haut, Seide und Spitze. Sie war schon jetzt bereits voll in ihrem Element und obwohl diese Nacht augenscheinlich erst ganz an ihrem Anfang stand, war es mehr als phänomenal! Lasziv beugte sie sich vor zu ihm und umfing seine verschmierte Eichel mit ihren roten Lippen. Der Geschmack von Samen breitete sich auf ihrer Zunge aus und dann war da noch dieser Hauch von Ananas...

Als der Schwanz schließlich wieder sauber ist sagt sie im abwenden lapidar:

"Das hast du sehr gut gemacht, Nr. 5. du darfst deinen Schwanz wieder einpacken."

In der Mitte des Raumes steht wie von ihr bestellt eine lederne Récamière und sie kniet sich langsam darauf nieder. Niemand der 'Unbefleckten' hatte sich während ihrem Spiel mit Nr. 5 bewegt oder versucht an sich selber Hand anzulegen. Geil und erregiert waren sie alle, das konnte sie ziemlich genau an den dicken Beulen in ihren zu engen Ledershorts sehen.

"Ab sofort nennen ich euch 'Die Unbefleckten', klar!?"

-Zustimmendes Grunzen-

"Unbefleckter Nr. 8, komm her!"

Nr. 8 tut wie geheißen, steigt von seinem Podest und bleibt vor Frau König stehen. Er ist einer derjenigen mit einem Brustwarzenpiercing und neugierig fasst sie an den Ring mit der kleinen Kugel in der Mitte. Zunächst noch zaghaft aber dann immer fordernder. Irgendwann stöhnt Nr. 8 das erste mal und sie hält kurz inne.

"Tu ich dir etwa weh, Unbefleckter Nr. 8?!", fragt sie mit gespielter Unschuld

-Kopfschütteln-

"Du, was hältst du davon?! -Ich darf noch ein wenig an diesem spannenden Ring spielen und dazu hole ich dir parallel deinen runter, hmm!?

Ihre Hand hat beim unterbreiten des Vorschlags schon seinen Schwanz aus der Hose geschält und angefangen ihn zu wichsen.

"...und wenn ich dir zu doll mache schüttelst du entschieden den Kopf und ich höre auf....mit dem rumspielen und mit dem Wichsen!"

Kurzes überlegen bei ihm und dann:

-Nicken-

So geht es also weiter und mit der einen Hand diesen schönen Schwanz wichsend geht sie mit der anderen langsam mehr und mehr an seinen Schmerzgrenze - zupft, zwirbelt, dreht und zieht weiter an seinem Nippelpiercing während er mehr und mehr gequält stöhnt, dabei partout nicht mit dem Kopf schütteln mag bis er schließlich unter der Maske unterdrückt schreiend kommt und Yvonne König auch seinen Samen in das Dekolleté und auf die schwarze Bluse spritzt während er fast schon verzweifelt mit dem Kopf schüttelt...

"...soooo tapfer, meine Nr. 8!", säuselt sie fast schon mütterlich zu dem vermutlich erst 24jährigen hinter der Maske nachdem er sich von Orgasmus und Schmerzen einigermaßen wieder erholt hat.

"Puh, meine geilen Unbefleckten, jetzt wird es aber mal Zeit das ihr was für mich tut!", kommt sie mehr und mehr in Fahrt und betrachtet das bisher erreichte. Zwei Schwänze haben ihr auf Hals, Bluse und Dekolleté gespritzt, sie hat die erste Erfahrung mit einem Nippelpiercing gemacht plus das erste mal, seit sie selbst die 20er verlassen hat, Sex mit einem 'Tweeny' gehabt. Keine schlechte Ausbeute bisher und da sind ja noch genug Männer...

Sie steht kurz auf, rafft den Rock über die Hüfte und zeigt wahllos auf einen der Sklaven.

"DU! Komm her und leck mir gefälligst die Pussy!!"

Nr. 12 springt sofort von seinem Podest, öffnet die Lederklappe für den Mund und kaum das er vor ihr auf die Knie gegangen ist schiebt er auch schon den nassen Slip beiseite und fängt an ihre überquellende Spalte zu lecken. Sofort explodiert es in Frau Königs Kopf und nun ist sie es, die vor süßem Schmerz wimmert. Der Kerl muss wahrlich ein Naturtalent sein, denn er weiß ganz genau was er da unten tut. Mal leckt er ihren Kitzler, dann wieder schiebt sich seine Zunge tief in ihre Möse und im nächsten Augenblick zuzzelt er an ihren, etwas ausgeprägteren, Schamlippen.

"OH GOTT..... JAAA......DU GEILER BASTARD.....FICK MICH MIT DEINER LANGEN ZUNGE.....", keucht sie ekstatisch und reißt sich vor Lust die Bluse auf, das die zuletzt noch geschlossenen Knöpfe nur so fliegen. Der erste Orgasmus schwappt über sie und als sie kurz darauf wieder klar denken kann hängt derjenige, der eben noch an ihrer Klit geleckt hat, an ihren Titten, knabbert dort gierig an ihren Nippeln während sich gerade sein zweiter Finger in ihre Pussy schiebt. Normalerweise würde sie ja jetzt das ganze unterbinden aber fasziniert beobachtet sie ihn dabei wie er immer wieder in seiner Gier über die Spermaschlieren seiner Vorgänger leckt und als sie genau das dann wirklich final wissen will und ihn tief mit Zunge küsst kann sie tatsächlich den nussigen Geschmack vom Männersamen schmecken...

Sie übernimmt schließlich wieder die Initiative, lässt ihn die Hose ausziehen und sich dann dann von ihm in Stellung 69 die Titten ficken, während sie selbst mal bei ihm ihre Zunge kreisen lässt und ihm genussvoll den Anus leckt. Es dauert dann auch nicht mehr lang bis sie spürt wie er es nicht mehr zurückhalten kann und ihr stöhnend zwischen die Brüste, den Bauch und die Oberschenkel spritzt.

Nr. 12 hat sich dabei wohl selber etwas verausgabt denn er setzt sich erstmal auf den Sockel bevor er sich dann doch wieder hinstellt aber da hat Frau König schon den bzw. die nächsten Besamer zu sich bestellt. Inzwischen trägt sie nunmehr nur noch die Stockings nebst Strapshalter, die Heels und ihren BH. Sie liegt auf dem Rücken längs auf der Récamière, ihre Hüfte ist an dem Rand und Nr. 11 kniet davor, hält ihre Oberschenkel und verpasst ihr energisch seinen dicken Schwanz. Sie würde ihn dabei ja gerne anfeuern aber da ist ja noch Nr. 2 über ihr und lässt sich von ihr entweder die Eier samt Sack lutschen oder aber beugt sich ganz über sie und fickt mit schnellen Stößen ihren Mund. Kein Sex in Ihrem bisherigen Leben war so gierig. Sie ist die pure Geilheit und obwohl das ganze Arrangement hier gerade inszeniert ist, ist ihre Lust sowie die Lust der Männer um sie herum absolut echt!

Nr. 2 und 11 explodieren schließlich gleichzeitig in ihr. Warm schießt das Sperma in ihre Klitoris und sie kann spüren wie es bis zu ihrem Muttermund spült während der andere sich kraftvoll auf ihre Zunge entlädt und sie die erste komplette Kostprobe von der leckeren Hodensahne bekommt. Zum Glück lassen beide kurz danach von ihr ab und trotz dieser totalen Orgie wird keiner der 'Unbefleckten' ohne ihre ausdrücklich Erlaubnis übergriffig.

"Ich will jetzt die gepiercten Schwänze!", stellt sie schwer atmend klar und vier Herren stellen sich vor ihr auf.

Der erste (Nr. 1) hat einen unfassbar dicken Penis mit einem Prinz-Albert-Piercing. Sowas in ihrem Leben das erste mal sehend schaut sie sich den dicken Ring mit der großen Kugel vorne genau an. Von der Harnröhre ausgehend verläuft er durch die Penisschaft-Wand und mündet dann direkt in der Eichelkranzfurche. Sie findet den Stil ziemlich archaisch und trotzdem bzw. gerade deswegen geilt es sie nochmals unfassbar an. Unbefleckter Nr. 7 hat einen ähnlichen Intimschmuck, wobei hier an der Eichelkranzfurche nur eine Metallkugel zu sehen ist und einen Zentimeter hinten am Schaft eine zweite. Sein Schwanz ist zwar dünn aber dafür bestimmt über 20cm lang. Nr. 9 hingegen hat einen sogenannten 'Apadravya', ein vertikal durch die Eichel des Penis gestochenes Piercing. Erst durch die umfassenden Informationen der Setcards von Madame Domestiques war Frau König überhaupt auf die Idee gekommen solch 'modifizierten' Schwänze mal auszuprobieren zu wollen und fasziniert wendet sie sich dem vierten im Bunde zu. Sein (Nr. 6) Piercing mutete fast schon ein wenig spießig im Vergleich zu den anderen an, war bei ihm doch nur das Frenulum mit einem kleinen Ring geschmückt.

"Los, wichst euch eure geilen Riemen!", wies sie gebieterisch die Männer hinter den Masken an um überhaupt erst mal ein ein Gefühl dafür zu bekommen wie vorsichtig 'Frau' mit sowas umzugehen hatte. Das schmatzende Geräusch von vier Vorhäuten erfüllten daraufhin den Raum und immer wieder war auch ein leises klicken von Metall dazwischen zu vernehmen. Yvonne König brauchte nicht lange um ihre Vorsicht abzulegen und abwechselnd fing sie an, einen Schwanz nach dem anderen mit ihrem Mund zu blasen während die freien Hände wichsten. Das Metall in dem Mund war ungewöhnlich für sie aber trotzdem auch irgendwie erregend. Alle Sklaven hatten im Vorfeld bereits Lusttropfen vergossen und sie freute sich bereits auf das was da noch alles in den Hoden für sie bereitlag.

"Ich will das ihr geilen Hengste mich nehmt! Fickt mich so richtig durch und benutzt mich, verstanden!!?", stöhnte sie und ehe sie sich richtig versah, hatte auch schon Mr. Prince-Albert die Führung übernommen und sie in Doggy auf die Récamière gezwungen. Ein, sich irgendwie komisch anfühlender, Schwanz stieß gierig und hart in ihre Klit und sie war froh das sie bereits männliche '(Gleit-)creme' empfangen hatte. Eine Hand griff zusätzlich grob in ihre Haare und sofort wurde sie mit schnellen, kurzen Stößen gefickt. Vor ihr tauchte ein Schatten auf und unmittelbar danach wurde ihr ein weiterer Schwanz in den Mund geschoben den sie auch gierig blies. Die anderen Unbefleckten begnügten sich damit sie zu streicheln oder ihr die Titten zu kneten. Sie stöhnte ungehemmt, musste aber bald schon Nr. 1 unter sich lassen. Er war offenbar dran und als fremde Hände sie zwangen sich mit seinem dicken Fickwerkzeug selber zu pfählen und sie sein Metall in sich spürte kam sie ganz unvermittelt! Sie wollte noch um eine kurze Pause bitten aber sie hatte ja gesagt dass sie 'sie richtig durchficken und benutzen' sollten und genau das taten sie auch. Während der Kerl unter sie seine Hüfte arbeiten ließ und sie schon wieder einen Schwanz im Mund hatte, fühlte erst ein Daumen an ihrem Anus vor, bevor schließlich ein weiterer gepiercter Penis folgte. Sie konnte konnte ganz genau die beiden Kugeln von Nr. 7 spüren als der Eichelkranz und Stamm endlich den Widerstand ihres Schließmuskels langsam überwunden. Sie war komplett ausgefüllt und wie bei einem Gewitter zuckten die Synapsen im ihrem Kopf. Jeder der vier Typen bediente sich abwechselnd bei ihr, Stellungen wurden gewechselt und Schwänze spritzten ab. Sie war in diesem Augenblick nur noch williges Fickfleisch und irgendwann war auch der letzte fertig mit ihr und hatte eines ihrer Löcher besamt.

"...zurück......ZURÜCK AUF EURE PLÄTZE!!!, keuchte sie schwitzend und es wurde abermals sofort gehorcht. Ihr taten alle Muskeln im Körper weh und als sie aufstand quoll sofort der warme Samen aus Arsch und Pussy und lief über Oberschenkel und Stockings. Sie war absolut zufrieden, fühlte sich werde beschmutzt noch unterlegen und präsentierte sich stolz ihren Unbefleckten.

"Du! Komm her!"

Nr. 4 gehorchte und trat vor sie.

"Leck mir die Pussy aus!"

Ohne zu zögern ging er auf die Knie aber bevor er anfangen konnte rief sie:

"Stop!"

Es ging ihr allein um die Macht und der Mann hatte sich jetzt bereits bewährt ohne das sie deswegen zum Äußersten gehen musste und wollte. Yvonne König richtete die wenigen Kleidung die sie noch trug, packte ihre Brüste wieder in den Balconette-BH und befestigte einen der Stocking wieder an dem Strapshalter. Langsam drehte sie sich um und blickte jedem der 12 Männer in die Augen. Eine Sache war dort noch die sie von ihnen wollte und so legte sie sich wie wieder auf die Récamière und lehnte sich entspannt an das Rückenteil.

"Ihr wart wirklich gut, Unbefleckte, und nun will ich das ihr mir alle nochmal euren Samen schenkt. Wichst eure geilen Schwänze für mich, tretet vor und spritzt mir ins Gesicht."

Sie wollte es jetzt einfach sehen und spüren, das pulsen hören wenn Sperma aus der Eichel schießt und das warme fließen fühlen wenn er auf der Haut und Zunge landete. Wie schon den ganzen Abend gehorchten sie und sie genoß es, das Objekt ihrer Begierde war und sich alle auf Sie einen runterholten. Nach und nach traten sie vor und spritzen schließlich auf sie ab. Frau König empfing einen Schuss nach dem anderen und es dauerte nicht lange bis ihr Gesicht troff und dicke Samenfäden zu ihren Brüsten hinab rannen. Ihre Wimpern waren inzwischen total verklebt und die Haare ebenfalls. Sie hatte die verschiedensten Geschmäcker im Mund und fühlte sich trotzdem weiblicher wie noch nie in ihrem Leben. Genießerisch verrieb sie die Mischung von 12 Männern auf ihren Körper und fingerte sich schließlich noch einmal selbst bevor sie sich dann irgendwann wieder anzog.

Yvonne Königs Verabschiedung bei Madame Domestiques fiel zwar kurz aber gänzlich ohne Scham aus. Die Spuren von dem was dort unten in den letzten Stunden stattgefunden hatte waren überdeutlich zu sehen aber die Madame war schlicht einfach auf einer freundlichen Weise zu diskret um es anzusprechen und so verabschiedete man sich schließlich.

Frau König würde wiederkommen....



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