Ein langer Weg Teil 5 (fm:Cuckold, 3708 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cucki18 | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2018 | Gesehen / Gelesen: 13308 / 10631 [80%] | Bewertung Teil: 8.40 (45 Stimmen) |
Dieses ist der letzte Teil von der Geschichte, mal sehen Ab Steffen sein Ziel erreichen wird oder ob Silke ihm einen Strich durch die Rechnung macht |
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Sorry an alle die ich im Teil 4 etwas verwirrt habe, Kai ist natürlich Ralf und war wohl nicht ganz bei der Sache als ich den Teil geschrieben habe. Bin halt auch nur ein Mann
Kleiner Rückblick: Steffen hatte mit Hilfe von Ralf und einem hinterhältigen Plan, seine Silke von Kai ficken lassen. Silke fand an dem ganzen mit der Zeit gefallen und trieb es immer hemmungsloser mit Kai. Als der an einem Wochenende leider absagen musste, hatte sie trotzdem fremd Sex und zwar mit dem Kellner ihres Lieblings Lokals. Steffen durfte dann auch mal wieder in sie und das sogar durch ihr Hintertürchen.
Nachdem die beiden total fertig eingeschlafen waren und tief und fest geschlafen hatten, wurde Steffen morgens als erster wach. Er schaute u seiner noch tief und fest schlafenden Silke und sah auch den feuchten Fleck im Bettlaken. Er musste schmunzeln als er daran dachte was gestern alles passiert war und das er sie von hinten nehmen durfte. Bei dem Gedanken bekam er schon wieder einen Steifen, stand aber lieber auf und ging ins Badezimmer.Nachdem er dort fertig war machte er in der Küche das Frühstück für die beiden fertig. Mit einem Tablett kam er dann zurück ins Schlafzimmer, Silke war auch schon aufgewacht und lächelte ihn verliebt an. Steffen stellte das Tablett ab und gab ihr einen liebevollen und langen guten Morgen Kuss, den Silke genauso liebevoll erwiderte. Sie frühstückten ganz gemütlich im Bett und genossen die Zeit.
Silke kuschelte sich dann an Steffen und begann zu reden: Ich hätte dir ja am liebsten den Kopf abgerissen, nach dem ich mal genauer über das was du und Ralf mit mir gemacht hatten nachgedacht hatte. Aber einerseitz haben ich dadurch viel neues erfahren dürfen und eine Freiheit von dir bekommen, die ich auch nicht wieder her gebe. Das hast du ja gestern schon gesehen, als ich mich von dem Kellner hab ficken lassen. War nur schade das du nicht dabei warst, den das finde ich noch erregender. Ich habe auch im Internet geschaut was das ist was wir hier machen und einiges darüber gefunden und nach gelesen. Ich verstehe dich jetzt auch besser und weiß so ungefähr was in deinem Kopf vor geht.
Steffen musste bei ihren Worten tief durch atmen und streichelte ganz verliebt ihren Rücken und gab ihr einen Kuss.
Silke sprach weiter : Ich habe auch schon mit anderen Frauen aus einem Forum geschrieben und denen erging es ähnlich wie mir. Die eine hat mich dann auf eine Idee gebracht, ich eigentlich zu Anfang nicht so toll fand. Nachdem wir aber noch öfters darüber geschrieben hatte, fand ich sie doch ganz gut und möchte die auch in die Tat umsetzen.
Steffen schaute sie erwartungsvoll an aber Silke sagte nichts mehr. Statt dessen streichelte sie seinen harten Schwanz und knetete seine Eier. Steffen wollte sich etwas zu Silke drehen, doch die drückte ihn auf den Rücken und gab ihn einen Kuss. Sie rutschte tiefer und liebkoste seine Spitze mit ihrer Zunge. Als sie die ersten Lusttropfen schmeckte, nahm sie ihn ganz in den Mund und begann ihn langsam zu blasen. Es wurden immer mehr Tropfen und Steffen sein Atem wurde immer schneller. Sie richtete sich auf und setzte sich auf seinen harten Speer, da sie auch schon sehr erregt und feucht war, konnte sie den Harten ohne Probleme in sich aufnehmen. Sie bewegte sich wie in Zeitlupe auf Steffen und das brachte ihn an den Rand des Wahnsinns. Als sie merkte das er nicht mehr lange aushalten würde, blieb sie ganz still auf ihm sitzen, Sie griff an die Nachttischschublade und öffnete diese. Als Steffen sah was sie da raus holte bekam er ganz große Augen. Silke legte das was sie in der Hand hatte auf seinen Bauch und sagte: " Du weist was das hier ist" Steffen antwortet ihr : " Ja das ist ein Keuschheits Käfig und was willst du damit?" Silke schaute ihn an und lächelte " Denn werde ich dir nachdem du gekommen bist anlegen und den Schlüssel werde ich auch verwalten. Das heißt dann für dich das du nur Erleichterung bekommen wirst, wenn ich es möchte und das kann auch mal eine ganze Zeit dauern. Also solltest du dein kommen so lange wie möglich heraus zögern und es genießen in mir zu stecken, wer weiß wann du das das nächste mal darfst"
Steffen holte tief Luft und versuchte an Eisbären, Pinguine und alles mögliche was ihn vom kommen abhalten würde zu denken. Da sie sich jetzt aber wieder bewegte und dabei auch etwas ihre Muskeln spielen ließ, fiel ihm das ganz schön schwer. Silke merkte das und erhöhte noch etwas das Tempo, das war dann allerdings zu viel des guten und Steffen pumpte
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