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Ein junger Bursche (fm:Bisexuell, 3260 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 14 2018 Gesehen / Gelesen: 24856 / 16775 [67%] Bewertung Geschichte: 8.75 (40 Stimmen)
Eine fast vergessene Geschichte

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Leute in der Nähe, die jederzeit die auffällige Haltung der beiden bemerken konnten.

Vermutlich hatte Beate ähnliche Gedanken, denn sie flüsterte Michael etwas zu, löste sich von ihm und verließ das Zelt. Auf ihrem Weg nickte sie mir unauffällig zu, so dass ich wusste, dass die Story noch nicht vorbei war. Michael goss sich einen Schnaps ein, kippte diesen runter, sprach kurz mit einem seiner Kumpel und ging ebenfalls nach draußen. Es gab ja nur eine Möglichkeit, um kurzzeitig Ruhe zu finden, also machte auch ich mich mit geilen Erwartungen auf den Weg zum Gartenhaus. Im Schutze der Dunkelheit wartete ich, bis Michael hineingegangen war und schlich mich vorsichtig an das Fenster zu dem Raum, in dem ein Liegesofa stand. Da es an den Fenstern des Gartenhauses keine Vorhänge oder ähnliches gab, konnte ich problemlos den kompletten Raum überblicken. Beate saß auf dem Sofa und Michael stand vor ihr. Er hatte ihr Oberteil hochgeschoben und knetete beide Brüste, während sie seine Hose öffnete und diese mit Unterhose bis auf seine Knie schob. Dabei sprang ihr sein steifer und recht großer Schwanz entgegen, den sie kurz wichste und dann ihren Mund über die Eichel schob. Ich sah, wie sie seine Eier drückte, ihre Zunge über den Schaft bewegte und dann bei zurückgeschobener Vorhaut ausgiebig das Bändchen an der Eichelunterseite leckte. Michael zeigte plötzlich unkontrollierte Bewegungen und kaum hatte Beate ihren Mund wieder über die Eichel gestülpt, spritzte er offenbar schon seine Ladung in ihren Rachen. Während Beate jetzt seinen leicht erschlaffenden Schwanz sauber leckte, entließ ich meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und wichste ihn leicht. Ich war ein wenig enttäuscht über seinen schnellen Abgang und befürchtete, dass dies das Ende der Show sein könnte.

Weit gefehlt, denn noch während der Leckerei von Beate versteifte sich sein Schwanz wieder zur vollen Größe. Er ging jetzt auf die Knie, schob Beates Rock hoch und entblößte damit deren geile und sicher schon sehr nasse Fotze. Offenbar hatte sie ihren Slip schon ausgezogen, bevor er ins Gartenhaus kam. Ich genoss den Anblick, wie er jetzt ihre Beine spreizte, die Schamlippen mit beiden Händen auseinander zog und seine Zunge über den so freigelegten Kitzler tanzen ließ. Offenbar gefiel Beate diese Behandlung, denn sie stöhnte leise und zog ihre Beine an, damit er mehr Platz hatte. Ich wichste immer schneller, und als Michael sich gerade aufrichtete und seinen Schwanz in die willige Fotze meiner Frau schob, erschrak ich heftig, als sich plötzlich eine fremde Hand auf meinen Schwanz legte, der schlagartig erschlaffte. Mein Herz klopfte wie wild, und als ich mich umdrehte, stand Anne vor mir. Sie lächelte, legte einen Finger auf meine Lippen und flüsterte, "es ist ok, ich habe alles mitbekommen". Dann drückte sie sich an mich, küsste mich leidenschaftlich, griff an meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich war total verunsichert, denn einerseits war die Frau meines Bekannten tabu, was tief in mir verwurzelt war, und andererseits hörte ich leise das Klatschen der beiden fickenden Körper drinnen, hatte eine gut aussehende geile Frau im Arm und war selbst extrem aufgegeilt.

Anne zog mich hinter das Gartenhaus in einen dort befindlichen offenen Unterstand, in dem sich Holzscheite und auch ein Aufsitz-Rasenmäher befanden. Dort angekommen, nahm sie meine Hand und führte sie unter ihren Rock zwischen ihre Beine. Einen Slip trug sie nicht, so dass ich ihre total glitschig nasse Fotze fühlte. Das war's für mich, ich war jetzt nur noch endlos geil und fuhr mit einem Finger durch die nasse Ritze, schob diesen so tief wie möglich hinein und rieb immer wieder den stark ausgeprägten Kitzler. Anne öffnete jetzt meine Hose komplett, zog sie nach unten, drückte ihren Unterleib gegen meinen steil aufgerichteten Schwanz und knöpfte dann ihre Bluse auf. Sofort ergriff ich die gebotene Chance und lutschte an den hart abstehenden Nippeln. Dann griff ich unter ihre Arme, hob sie auf den Sitz des Rasenmähers und drückte meinen Mund auf die herrlich geil riechende und schmeckende Fotze. Anne zitterte am ganzen Körper, drückte mich nach kurzer Zeit von sich weg, stieg aus dem Sitz und bat mich, jetzt dort Platz zu nehmen. Als ich saß, ließ sie sofort meine nasse Eichel in ihrem Mund verschwinden und blies mich nach allen Regeln der Kunst. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als sie abrupt aufhörte. Mit viel Akrobatik kletterte sie jetzt auf den Rasenmäher und setzte sich auf meinen Schwanz. Es folgte ein wilder Ritt, bei dem ihre Brüste an meinem Oberkörper rieben. Ich hatte keine Chance, irgendwelchen Einfluss auf das Geschehen zu nehmen, so spürte ich bereits nach kurzer Zeit den nahenden Abgang. Als Anne mich plötzlich intensiv küsste und dabei stark zuckte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte meinen Saft tief in ihren geilen Körper. Sie blieb noch eine kurze Weile auf mir sitzen und wir streichelten uns, bis wir beide wieder normal atmen konnten. Dann gab sie mir einen leidenschaftlichen Kuss, stieg von mir herunter, ordnete ihre Kleidung und ging.

Ich verweilte noch einen Moment und konnte noch nicht so recht fassen, was gerade passiert war. Entgegen meinem strikten Prinzip hatte ich Sex mit der Frau eines Bekannten und ich fühlte mich überhaupt nicht gut. Langsam zog ich meine Hose wieder hoch und begab mich auf den Weg ins Zelt. Ich brauchte jetzt einen starken Schnaps. Im Zelt angekommen, saßen Beate und Anne zusammen und die letzten Gäste verabschiedeten sich gerade. Jens sah ich nicht, was mir in diesem Moment sehr entgegen kam. Also goss ich mir einen großen Klaren ein und setzte mich zu den beiden Frauen. Ich erfuhr, dass Jens wohl ziemlich betrunken war und bereits im Bett lag, und Anne meiner Frau den Fick mit mir gebeichtet hatte. Natürlich hatte Beate kein Problem damit, zumal Anne ja auch deren Treiben gesehen hatte. Sichtlich erleichtert erzählte sie uns nun, dass Jens sie offenbar komplett vernachlässigt. Er würde sich nur noch für Fernsehen, Fußball und Bier interessieren. Sex gäbe es nur sehr selten und wenn, dann nur unter der Decke in Missionarsstellung für maximal 5 Minuten. Dies sei schon seit zwei Jahren so und es sei einfach über sie gekommen, nachdem sie bereits seit Längerem beobachtet hatte, dass wir sexuell sehr offen und locker waren. Beate nahm Anne in den Arm und schlug ihr vor, morgen zum Kaffee zu uns zu kommen, so dass wir in Ruhe über alles reden könnten. Jetzt, zu später Stunde sollten wir hier ein wenig aufräumen und dann ins Bett gehen. Anne nahm dieses Angebot gerne an, also räumten wir auf, bestellten uns ein Taxi und fuhren nach Hause. Dort angekommen, schilderten wir uns gegenseitig das Erlebte und geilten uns damit so sehr auf, dass wir noch wirklich guten Sex hatten. Insbesondere für mich war es extrem geil, das Sperma von Michael beim Lecken der Spalte meiner Frau zu schmecken.

Am nächsten Tag schliefen wir etwas länger als üblich und entschieden uns für ein Brunch, da es ja am Nachmittag wieder Kuchen geben würde. Nach wie vor hatte ich ein sehr schlechtes Gewissen und wollte nach dem Gespräch mit Anne entscheiden, wie ich mich Jens gegenüber verhalten würde. Gegen 15:30 Uhr kam Anne zu uns. Sie hatte sich hübsch herausgeputzt, trug einen Minirock, hochhackige Schuhe und ein weites T-Shirt. Sie wirkte bedrückt und begann beim Kaffee ihr Leid zu schildern. Im Wesentlichen ging es darum, dass Jens sie überhaupt nicht mehr beachtete und von einer normalen Ehe nicht mehr die Rede sein konnte. Sie würde jedoch gerne ein normales Leben führen und hätte auch Bedürfnisse. Als sie gesehen hatte, wie Michael sich an Beate ranmachte und die auch darauf einging, sei sie sehr geil geworden. Begünstigt durch den Alkohol sei sie mir dann aus Neugier gefolgt und hätte sich nicht mehr beherrschen können, als sie realisierte, was dort geschah. Mehr gäbe es nicht zu sagen und sie würde es sehr bedauern, wenn wir ihr dies jetzt übel nehmen würden. Bei diesen Worten kullerten ein paar Tränen an ihren Wangen hinunter, woraufhin Beate sie in ihre Arme schloss und sagte, dass sie sich keine Sorgen machen soll. Dann wischte sie mit einem Finger die Tränen weg, küsste die Wange und fragte, ob ihr denn der Sex mit mir gefallen hätte.

Anne beruhigte sich wieder ein wenig und sagte, dass sie uns darum beneidet, wie offen wir mit Sex umgehen und trotzdem eine sehr gute Ehe führen. Gestern habe sie nach sehr langer Zeit wieder einen Orgasmus gehabt und dies sehr genossen. Jetzt würde sie regelrecht brennen und ist nicht mehr bereit, weiter zu verzichten. Sie müsse jetzt eine Lösung finden, auch wenn dies zu einer Scheidung von Jens führt, was sie jedoch nicht will. Beate fragte nach der Bedeutung der Worte "sie würde regelrecht brennen", ob dies mit einer gewissen Dauergeilheit gleichzusetzen wäre. Diese Frage wurde mit ja beantwortet und es gab den Zusatz, dass sie mich auch jetzt sofort anspringen könnte. Ich wusste nicht wie mir geschah, als Beate sagte, sie solle sich keine Zwänge auferlegen und könne uns gerne beim Sex Gesellschaft leisten, wobei die Betonung auf dem Wort "uns" lag. Anne stutzte, als sie die Tragweite dieser Worte begriff und sagte, dass sie keinerlei Erfahrungen mit Frauen hat, jedoch schon häufiger derartige Phantasien hatte. Von da an wurden die Gesprächsthemen immer delikater und es entstand eine knisternd geile Atmosphäre. Ich selbst nahm kaum noch am Gespräch Teil, registrierte jedoch, wie sich die beiden Frauen zunehmend aufheizten. Natürlich führte dies zu gewissen Spannungen in meiner Hose, die ich durch das Übereinanderschlagen meiner Beine zu verbergen versuchte.

Mein Gewissen meldete sich wieder und drückte auf meine Stimmung, während Beate sich jetzt direkt neben Anne setzte, deren Hände griff und sie auf ihren Oberschenkeln festhielt und streichelte. Nach dem, was ich jetzt über das Verhalten von Jens wusste, hakte ich meine Bedenken ab, da Anne ja die Initiative ergriffen hatte, wozu sie ja quasi von ihm genötigt wurde. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt, wobei Beate immer wieder über Annes Arme oder Wange strich. Bisher ging ich davon aus, dass Anne notgeil und eher unterwürfig sei, lag damit jedoch völlig falsch, da sie jetzt ihrerseits begann, Beate zu streicheln. Diese schlug vor, ins Gästezimmer zu wechseln, da es dort bequemer ist. Unser Gästezimmer war recht geräumig und mit einem frisch bezogenen Doppelbett, einer kleinen Sitzgruppe, einem verspiegelten Kleiderschrank und einem Fernseher ausgestattet. Zusätzlich befand sich direkt daneben ein Gästebad mit Dusche, WC und Waschtisch.

Wir gingen also in diesen Raum, den wir schon häufig zum Sex mit anderen Partnern genutzt hatten. Die beiden Frauen setzten sich direkt auf das Bett, während ich mich zunächst in einen Sessel setzte. Sofort begannen die Frauen mit ausgiebigem Schmusen und Streicheln, wobei auch direkt die Brüste und Beine mit einbezogen wurden. Dann küssten sie sich sehr leidenschaftlich und ausdauernd und ließen ihre Hände dabei auch mal unter dem Rock oder im Dekolleté verschwinden. Anne wirkte wie eine Ertrinkende, als Beate ihr das T-Shirt auszog und den BH öffnete, blieb jedoch nicht untätig und legte auch Beates Brüste frei. Sie war es auch, die sofort an den Brustwarzen von Beate leckte. Es folgte ein Wälzen auf dem Bett, bei dem die Hände beider Frauen auch jeweils zwischen die Beine der Anderen geschoben wurden. Schnell hatten sich beide völlig entkleidet, lagen in der 69er Stellung und rieben sich zunächst gegenseitig die Fotzen. Mein Schwanz produzierte bereits mächtig Vorsaft bei diesem Anblick, so dass auch ich mich komplett auszog. Anne lag unter Beate und ich konnte erstmalig einen genauen Blick auf ihre Fotze werfen, da ihre gespreizten Beine genau in meine Richtung zeigten. Ich sah kurz gestutzte dunkle Haare, aus denen die ausgeprägten Schamlippen hervorlugten, die gerade von einem Finger von Beate geteilt wurden und sehr nass glänzten.

Was Anne gerade mit Beates Fotze machte, konnte ich nicht sehen. Es musste jedoch schön sein, denn Beate schloss leicht stöhnend ihre Augen, bevor sie den Kopf senkte und Annes Spalte mit ihrer Zunge bearbeitete. Für mich gab es jetzt nicht viel zu sehen, wurde jedoch durch die mit Stöhnen einhergehenden schmatzenden Geräusche fast zum Wahnsinn getrieben. Nach wenigen Minuten erreichten beide Frauen fast gleichzeitig ihren Höhepunkt, was durch wilde Zuckungen der Körper und dem lauten Hinausbrüllen der Lust deutlich wurde. Danach verharrten sie noch eine Weile in ihrer Position und streichelten sich. Mich hielt jetzt nichts mehr auf meinen Platz, ich kniete mich neben die Beiden aufs Bett und begann beide Körper zu streicheln. Meine Finger wanderten über unterschiedlich geformte Brüste und zwei wirklich nasse Spalten. Beate richtete sich ein wenig auf und präsentierte mir Annes Fotze, deren Schamlippen sie auseinander zog. Ich nahm diese Einladung nur zu gerne an, beugte mich hinunter und leckte durch den glitschigen Schlitz, ohne die kleine Erbse zu vernachlässigen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schwanz, ohne zu wissen, wessen Hand es war. Ein Finger strich zart über das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Eichel und ich hatte große Mühe, nicht sofort abzuspritzen. Anne's Möse war genau nach meinem Geschmack und ich wollte unbedingt meinen Schwanz wieder in dieses geile Loch schieben. Also entzog ich mich der wichsenden Hand, schob mich auf den geilen Körper von Anne, lutschte an den hart abstehenden Brustwarzen, drückte dann meinen Oberkörper hoch und schob meinen Pimmel langsam in die wunderschön glitschige Grotte. Beate war es, die meinen Schwanz gewichst hatte, und jetzt kraulte sie meinen Sack, während ich in langen Stößen fickte. Anne hechelte und mir kam es schon nach kurzer Zeit explosionsartig. Mein Schwanz spritzte in vielen Schüben und Anne warf dabei ihren Kopf wie wild von einer Seite zur Anderen.

Nachdem Anne und ich uns wieder beruhigt hatten, zog ich meinen leicht erschlafften Schwanz heraus und rollte mich auf die Seite. Beate leckte meine Eichel sauber und lutschte dann auch den auslaufenden Saft aus Anne's Fotze. Da Anne nicht so lange wegbleiben konnte, tranken wir noch eine Tasse Kaffe, bevor sie sich mit innigen Küssen von uns verabschiedete. Von diesem Tag an besuchte Anne uns sehr häufig und wir hatten immer wieder sehr schönen und geilen Sex mit ihr. Manchmal kam sie auch ganz spontan, selbst dann, wenn nur Beate oder ich zuhause war. Anne war immer sehr willkommen und sie nahm auch einige Male an Treffen teil, die wir mit einem befreundeten Paar hatten. Solche Abende waren an Geilheit nicht zu toppen. Das Ganze lief über ca. zwei Jahre. In diesem Zeitraum wurde ihre Ehe mit Jens geschieden und sie lernte einen neuen Partner kennen, den sie sehr liebte. Ihre Besuche bei uns wurden weniger und gingen logischerweise gegen Null, als wir aus beruflichen Gründen in eine 400 km entfernte Stadt zogen. Wir trafen uns 2-3 mal im Jahr, mal bei uns und mal bei ihr. Sie bedauerte sehr, dass ihr Freund extrem konservativ war und deshalb keinerlei Verständnis für ausschweifenden Sex hatte. Ihr Versuch, mit ihm über derartige Dinge zu reden, hätte fast zur Trennung geführt.

Über Jens erfuhren wir, dass er bereits länger vor dem Beginn unserer speziellen Beziehung ein intimes Verhältnis zu einer Kollegin hatte und diese auch sofort nach seiner Scheidung von Anne geheiratet hat.



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